Mütter- und Schwangerenforum

Hatte ich eine Vorahnung?

Gehe zu Seite:
Anonym 197341
5 Beiträge
24.03.2018 18:58
Hallo,
Mein Hund ist heute überfahren worden, den Schmerz kennt jeder, der bereits ein geliebtes Tier verloren hat nachvollziehen.

In 6 Tagen hat mein 2. Hund, seinen 1. Todestag, ich kann nicht beschreiben wie es gerade in mir aussieht, ich kann nur noch daran denken und ich hab ständig meine Gedanken an soviele Momente die wir hatten.
Es tut so weh! Ich verstehe nicht, warum Gott das getan hat. Ich bin unendlich traurig.

Warum ich eigentlich schreibe, vor ein paar Tagen hatte ich den Gedanken, wenn mein Hund mal überfahren werden sollte, ich weiß nicht warum ich das dachte, aber es war in meinem Kopf, habe es aber sofort verworfen. Heute nun ist es passiert. Ich Frage mich ob das eine Vorahnung war oder habe ich das Geschehene durch meine Gedanken angezogen?
Kann mir das jemand erklären?

Ich schreibe dies Anonym, weil ich ahne, das meine Gedanken viele nicht Verstehen, um nicht als gaga abgestempelt zu werden.

Ich muss darüber reden, es verwirrt mich.

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Ich nicht als verrückt abgestempelt werden will.

Serafinchen
4537 Beiträge
24.03.2018 19:46
Keine Ahnung. Ich hatte sowas noch nie. Bei mir ist es eher umgekehrt, das woran ich denke trifft mit Sicherheit nicht ein.
mädchenMama2015
1379 Beiträge
24.03.2018 19:48
Ich denke ab und an hat man sowas.
Meine Schwester und ich hatten beide den selben Traum. .Das unsere Mama stirbt.. und eine Woche später ist es passiert
Wir hatten identische träume .
Sue2016
113 Beiträge
24.03.2018 20:42
Es ist schon möglich denke ich das man eine Vorahnung haben kann.

Wie ist das denn passiert?

Es tut mir sehr leid , mein Kater würde auch überfahren. .ist schon Jahre her ab und zu denk ich immer noch dran wie ich ihn fand.
Anonym 197341
5 Beiträge
24.03.2018 21:12
Zitat von Sue2016:

Es ist schon möglich denke ich das man eine Vorahnung haben kann.

Wie ist das denn passiert?

Es tut mir sehr leid , mein Kater würde auch überfahren. .ist schon Jahre her ab und zu denk ich immer noch dran wie ich ihn fand.


Meinst du den Unfall? Sie ist direkt vor das Auto gelaufen, sagte mein Mann, ich war nicht dabei.
Janna
19141 Beiträge
24.03.2018 23:52
Das tut mir sehr leid. Fühl dich mal gedrückt

Abgedreht finde ich das nicht.
Ich hatte auch schon 2x eine vorahnung ehe es dann tatsächlich passiert ist.
Beide male ging es um meine Kinder.

Beim ersten mal passierte es unmittelbar davor.
Sind morgens ganz normal die treppe runter, hatte meine damals 4 Wochen alte Tochter im arm und meinen damals 3 jährigen Sohn an der Hand. Plötzlich kam mir im Sinn, falls du jemals mit den Kindern die treppe fällst, halte die kleine hoch. Habe es im geistigen Auge passieren sehen. 2 stufen später flog ich mit den kids die treppe runter. Hab die kleine hoch gehalten und den großen gestützt.
Alles gut gegangen! Ich hatte das meiste abbekommen. Sind die halbe treppe runter...

Beim zweiten mal passierte es auch kurz zuvor es dann passierte. Da hab ich vor meinem gestigen Augen gesehen wie mein Sohn im kiga vom Gerüst fällt. Keine 5 Minuten später klingelt das Telefon. Der kiga!
Mir lief ein Schauer über den Rücken als es klingelte, ich wusste der kiga war es und ich behielt recht. Er flog vom Gerüst und landete auf dem rücken wobei ihm die puste ausblieb.

Vlt passiert sowas einfach bei starker Verbundenheit?

Anonym 1973411
1 Beiträge
24.03.2018 23:58
Erstmal tut mir total leid. Mein Beileid

Ich glaube daran.
Bei meinem Pferd war es genauso. Ich habe exakt 1 Woche vor ihrer schweren Komik, die dann auch zum Tod führte, von ihr geträumt. Der Traum war so real, dass ich als Erwachsene Frau nachts wach wurde und extrem viel geweint habe. Mein Mann hat alles ins Lächerliche gezogen, mich getröstet... meinte ihr ging es doch super heute. Sie ist nicht mal krank.
Exakt 1 Woche später hatte sie die Kolik. Sie wurde operiert. Ein paar Tage später hat sie sich von mir verabschiedet. Ihr ging es richtig gut. Am nächsten Tag hatte ich das Gefühl, dass es dem Ende zugeht. Ich sagte noch zu meinem Mann, dass ich das Gefühl habe, sie gehen lassen zu müssen. Als wir die Stallgasse der Tierklinik entlang liefen, sah ich die Tierärztin vor ihrer Box. Sie sah mich von weitem an und schüttelte nur den Kopf. Es war nichts mehr zu machen für sie außer sie zu erlösen. Die Medizin war am Ende. Sie wäre so oder so an dem Tag gestorben. Ich hätte definitiv eine Vorahnung.

Anderes Erlebnis. Mein Großonkel lag 3 Monate am Stück auf der Intensiv. Es war abzusehen, dass er demnächst sterben wird. An dem Tag nahm er meine Hände und hielt sie ganz ganz fest...schaute mir ängstlich in die Augen und sagte bleib bei mir.
Ich sagte meiner Mutter auf dem Flur er stirbt heute. Also ging ich zur Schwester. Die fragte die Ärztin, die uns dann mitteilte, dass er soweit stabil ist und wir ruhig nach Hause könnten. Ich bat darum zu bleiben. Tatsächlich wurden seine Werte rasant schlechter und er starb noch am gleichen Tag. Zum Glück war ich wie versprochen bei ihm geblieben
Anonym 1973412
1 Beiträge
25.03.2018 00:01
Dein Verlust tut mir sehr leid

Ich denke schon das es Vorahnung gibt.

Ich war mit unserem 2ten Kind schwanger und hatte (anders als beim 1sten) absolut keine Verbindung. Der verzicht auf alkohol am WE und Zigaretten fiel mir so schwer, das war vorher anders (ich habe trotzdem nichts angerührt). Auch hatte ich die ganze Zeit angst vor Blutungen, schaute bei jedem Toiletten Gang ob es Blutete... leider endete es in einer Fehlgeburt mit Blutung auch ich frag mich oft ob ich es provoziert habe durch meine Gedanken. Bin mir aber sicher das, dass einfach die sinnlose Fragen ach dem warum ist und um eine Erklärung zu finden für das Geschehene... du hast das ganz sicher nicht provoziert
Leamara
2557 Beiträge
25.03.2018 00:15
Mein Beileid.

Ich glaube auch an so Vorahnungen. Ich hatte so was schon sehr oft. Beim Tod von meiner oma und meinem Bruder auch bei der Fehlgeburt.
25.03.2018 07:23
Es tut mir sehr leid. Es ist furchtbar wenn man sein geliebtes Tier/Freund verliert.

Zum Thema Vorahnung: Es ist in meinen Augen total unrealistisch und absurd und dennoch, ich habe sie ständig. Ich weiß nicht warum, ob ich nur Logische Schlussfolgerungen zusammen füge, aber dennoch, egal bei welchem Thema, ich weiß zu 90% wie es "ausgeht".
25.03.2018 07:42
Mein Beileid!

Und nein, du hast das ganz, ganz sicher nicht heraufbeschworen. Mach dir bitte keine so düsteren Gedanken!


Was wir als Vorahnung empfinden, ist die Eigenschaft unseres Gehirns, zwei Ereignisse immer verknüpfen zu wollen.
Solche Vorgänge nennt man kognitive Verzerrung (Davon gibt es gefühlt 1000 Unterarten; lohnt sich, mal die Wiki-Liste durchzuklicken; unser Gehirn ist faszinierend!). Wir denken ganz oft, v.a. bei Menschen und Tieren, die wir lieb haben daran, dass ihnen etwas Schlimmes zustoßen könnte. Allein mit meinen Gedanken und Albträumen zu Schnappi könnte ich ganze Horrorfilme füllen. Im Alltag vergessen wir das (aus berechtigtem Selbstschutz; sonst hätten vermutlich viel, viel mehr Menschen Angststörungen) meist schnell wieder. Wenn aber dann wirklich etwas Schlimmes eintritt, kramt unser Gedächtnis alles wieder heraus, was damit zusammenhängen könnte. Wir suchen im Nachhinein nach Erklärungsmustern für das unfassbar Traurige. Dabei sucht unser Gehirn auf Hochtouren nach möglichen Verknüpfungen. Die meisten davon sind aber sog. Scheinkorrelationen. Nur weil Dinge nacheinander passieren, hängen sie nicht zwangsläufig zusammen. Das ist aber schwer zu glauben wenn wir versuchen das Unbegreifliche zu begreifen.
Manchmal hilft es daher an Vorahnungen zu glauben. Nur eben nicht, wenn man dann bei unterschwelligen Schuldgefühlen landet. An so einem Punkt sollte man sich mE bewusst machen, dass das Übersinnliche nicht so übersinnlich ist, wie wir glauben.

Pumkin
6895 Beiträge
25.03.2018 14:33
Es tut mir sehr leid, was deinen Tieren passiert ist...
Als meine Katze starb, litt ich die Erste Nacht ohne sie wie verrückt und die Woche danach auch noch... einfach, weil es ein Stück Familie ist und ein Wegbegleiter, ein Freund...

An Vorahnungen glaube ich auch.
Als meine Tochter schon eine ganze Weile mit dem Rad ohne Stützräder fuhr, waren wir bei Schwiegermutter und sie fuhr eine halbe Stunde auf dem Gang... Plötzlich überkam mich ein doofes Gefühl, dass gleich etwas passiert... ich ging auf den Gang und sah genau in dem Moment, wie sich meine Tochter verhedderte und gegen einen Zaunmast bretterte. Ich hatte solche Angst um sie, aber zum Glück trug sie den Helm, den ich ihr aufgezwängt hatte.
Als es ein Zugunglück gab, hatte ich das Gefühl, dass ich meine Mutter anrufen muss. Sie erzählte mir, dass sie eigentlich an der Stelle des Zuges gewesen wäre, aber dieser Zug Vorrang hatte und sie auf das Abstellgleis musste und somit mit Schutzengel dem Unglück entging...
Das Komischste war damals mit meinem Männel...
Wir hatten Streit und ich ging zum See, ohne Handy und heulte wie Schlosshund. Da war ein alter Mann mit Gehstock und sagte zu mir "Geh nach Hause, Mädel. Er kommt noch..." ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich hörte auf ihn und 5min nachdem ich zu Hause rein war, klingelte mein Männel an der Tür. Den Mann hatte er nicht getroffen, obwohl er die selbe Strecke mit Rad fuhr, die ich abgegangen war... er hätte mich am Wasser nur nicht sitzen sehen... Das ist jetzt schon 10 Jahre her, aber ich denke noch sehr oft daran...

Oder Lapalien, die ich in "Wiedererkennung" einordne... "ich wette mit dir, dass das gleich umfällt" oder "ich wette, dass Mausi das Glas gleich umschmeißt, obwohl es immer da steht"... dann nimmt man es weg und keine Minute später wuchtet sie an dieser Stelle drüber und es wäre tatsächlich runtergefallen ...

Ich glaube, dass man seinem Bauchgefühl vertrauen sollte, denn es gibt etwas, was man nicht logisch erklären kann...
Obsidian
15967 Beiträge
25.03.2018 15:25
Zitat von Mamota:

Mein Beileid!

Und nein, du hast das ganz, ganz sicher nicht heraufbeschworen. Mach dir bitte keine so düsteren Gedanken!


Was wir als Vorahnung empfinden, ist die Eigenschaft unseres Gehirns, zwei Ereignisse immer verknüpfen zu wollen.
Solche Vorgänge nennt man kognitive Verzerrung (Davon gibt es gefühlt 1000 Unterarten; lohnt sich, mal die Wiki-Liste durchzuklicken; unser Gehirn ist faszinierend!). Wir denken ganz oft, v.a. bei Menschen und Tieren, die wir lieb haben daran, dass ihnen etwas Schlimmes zustoßen könnte. Allein mit meinen Gedanken und Albträumen zu Schnappi könnte ich ganze Horrorfilme füllen. Im Alltag vergessen wir das (aus berechtigtem Selbstschutz; sonst hätten vermutlich viel, viel mehr Menschen Angststörungen) meist schnell wieder. Wenn aber dann wirklich etwas Schlimmes eintritt, kramt unser Gedächtnis alles wieder heraus, was damit zusammenhängen könnte. Wir suchen im Nachhinein nach Erklärungsmustern für das unfassbar Traurige. Dabei sucht unser Gehirn auf Hochtouren nach möglichen Verknüpfungen. Die meisten davon sind aber sog. Scheinkorrelationen. Nur weil Dinge nacheinander passieren, hängen sie nicht zwangsläufig zusammen. Das ist aber schwer zu glauben wenn wir versuchen das Unbegreifliche zu begreifen.
Manchmal hilft es daher an Vorahnungen zu glauben. Nur eben nicht, wenn man dann bei unterschwelligen Schuldgefühlen landet. An so einem Punkt sollte man sich mE bewusst machen, dass das Übersinnliche nicht so übersinnlich ist, wie wir glauben.


Ein wunderbarer Beitrag der leider höchstwahrscheinlich verschwendet ist
25.03.2018 16:10
Zitat von Obsidian:

Zitat von Mamota:

Mein Beileid!

Und nein, du hast das ganz, ganz sicher nicht heraufbeschworen. Mach dir bitte keine so düsteren Gedanken!


Was wir als Vorahnung empfinden, ist die Eigenschaft unseres Gehirns, zwei Ereignisse immer verknüpfen zu wollen.
Solche Vorgänge nennt man kognitive Verzerrung (Davon gibt es gefühlt 1000 Unterarten; lohnt sich, mal die Wiki-Liste durchzuklicken; unser Gehirn ist faszinierend!). Wir denken ganz oft, v.a. bei Menschen und Tieren, die wir lieb haben daran, dass ihnen etwas Schlimmes zustoßen könnte. Allein mit meinen Gedanken und Albträumen zu Schnappi könnte ich ganze Horrorfilme füllen. Im Alltag vergessen wir das (aus berechtigtem Selbstschutz; sonst hätten vermutlich viel, viel mehr Menschen Angststörungen) meist schnell wieder. Wenn aber dann wirklich etwas Schlimmes eintritt, kramt unser Gedächtnis alles wieder heraus, was damit zusammenhängen könnte. Wir suchen im Nachhinein nach Erklärungsmustern für das unfassbar Traurige. Dabei sucht unser Gehirn auf Hochtouren nach möglichen Verknüpfungen. Die meisten davon sind aber sog. Scheinkorrelationen. Nur weil Dinge nacheinander passieren, hängen sie nicht zwangsläufig zusammen. Das ist aber schwer zu glauben wenn wir versuchen das Unbegreifliche zu begreifen.
Manchmal hilft es daher an Vorahnungen zu glauben. Nur eben nicht, wenn man dann bei unterschwelligen Schuldgefühlen landet. An so einem Punkt sollte man sich mE bewusst machen, dass das Übersinnliche nicht so übersinnlich ist, wie wir glauben.


Ein wunderbarer Beitrag der leider höchstwahrscheinlich verschwendet ist

Nein, er hatte seinen Sinn. Selbst, falls er komplett ignoriert wird. Wäre zwar schade, weil ich doch hoffe, dass er der TS vielleicht hilft. Aber nebenbei hat er mir geholfen.
Durch das erneute Lesen der entsprechenden Wiki-Artikel konnte ich die Hauswinkelspinne, die heute Morgen im Bett über Schatzens Schulter auf sein Kinn krabbelte und danach spurlos verschwand, lange genug ausblenden, um mich wieder etwas zu beruhigen.
25.03.2018 17:08
Zitat von Mamota:

Zitat von Obsidian:

Zitat von Mamota:

Mein Beileid!

Und nein, du hast das ganz, ganz sicher nicht heraufbeschworen. Mach dir bitte keine so düsteren Gedanken!


Was wir als Vorahnung empfinden, ist die Eigenschaft unseres Gehirns, zwei Ereignisse immer verknüpfen zu wollen.
Solche Vorgänge nennt man kognitive Verzerrung (Davon gibt es gefühlt 1000 Unterarten; lohnt sich, mal die Wiki-Liste durchzuklicken; unser Gehirn ist faszinierend!). Wir denken ganz oft, v.a. bei Menschen und Tieren, die wir lieb haben daran, dass ihnen etwas Schlimmes zustoßen könnte. Allein mit meinen Gedanken und Albträumen zu Schnappi könnte ich ganze Horrorfilme füllen. Im Alltag vergessen wir das (aus berechtigtem Selbstschutz; sonst hätten vermutlich viel, viel mehr Menschen Angststörungen) meist schnell wieder. Wenn aber dann wirklich etwas Schlimmes eintritt, kramt unser Gedächtnis alles wieder heraus, was damit zusammenhängen könnte. Wir suchen im Nachhinein nach Erklärungsmustern für das unfassbar Traurige. Dabei sucht unser Gehirn auf Hochtouren nach möglichen Verknüpfungen. Die meisten davon sind aber sog. Scheinkorrelationen. Nur weil Dinge nacheinander passieren, hängen sie nicht zwangsläufig zusammen. Das ist aber schwer zu glauben wenn wir versuchen das Unbegreifliche zu begreifen.
Manchmal hilft es daher an Vorahnungen zu glauben. Nur eben nicht, wenn man dann bei unterschwelligen Schuldgefühlen landet. An so einem Punkt sollte man sich mE bewusst machen, dass das Übersinnliche nicht so übersinnlich ist, wie wir glauben.


Ein wunderbarer Beitrag der leider höchstwahrscheinlich verschwendet ist

Nein, er hatte seinen Sinn. Selbst, falls er komplett ignoriert wird. Wäre zwar schade, weil ich doch hoffe, dass er der TS vielleicht hilft. Aber nebenbei hat er mir geholfen.
Durch das erneute Lesen der entsprechenden Wiki-Artikel konnte ich die Hauswinkelspinne, die heute Morgen im Bett über Schatzens Schulter auf sein Kinn krabbelte und danach spurlos verschwand, lange genug ausblenden, um mich wieder etwas zu beruhigen.


Dazu kommt ja noch, dass man dadurch allen anderen "Vorahnungen", die aber NICHT eingetroffen sind (und natürlich in der Zahl weit überwiegen) keine Beachtung schenkt.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 5 mal gemerkt