Mütter- und Schwangerenforum

Auffälligkeit bei FD

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-M-Y-A-
23194 Beiträge
02.11.2016 10:29
Zitat von Obsidian:

Zitat von CrazyMya:

Kleiner Denkanstoß (ich sage nicht, dass es auf die ts zutrifft, aber es könnte so sein) :
Nicht die Frau will dieses Kind nicht, sondern der Ehemann. Er droht damit, sie zu verlassen, wenn sie dieses kranke Kind behalten wird. Ebenfalls droht er damit, das schon vorhandene Kind mitzunehmen. Er hat eindeutig bessere Chancen vor Gericht, da die Frau psychisch sehr labil ist. Unterstützung hat sie keine. Die Eltern der Frau sind verstorben und ihre Schwiegereltern hassen sie von Anfang an. Die Frau ist hin und hergerissen. Einerseits will sie dieses Kind, andererseits weiss sie um die Konsequenzen und die machen ihr Angst. Sie entscheidet sich gegen weitere Untersuchungen, denn ihr Mann würde sie dann definitiv zur Abtreibung zwingen und da sie dieses Kind jetzt schon liebt, überlegt sie, es wegzugeben, damit es in Liebe aufwächst.
Etc... Etc... Etc...

Ich hoffe, ihr wisst, was ich sagen will.
Wir kennen die ts nicht.
Wir kennen ihre Umstände nicht.
Wir wissen nicht, warum dieses evtl kranke Kind nicht bei ihr bleiben kann.

Und falls jetzt jemand mit " jeder bekommt das Päckchen, dass er tragen kann" kommt :
Nein, nicht jeder kann sein Päckchen tragen, viele gehen daran zu Grunde.


-->

Zitat:
Es spielt eine sehr wichtige Rolle was dabei rum kommt, denn sollte es so sein, da sind wir uns einig, wollen wir dieses Kind nicht haben.



Wie oft habe ich vor anderen schon behauptet, ich wäre mir mit meinem Mann einig, nur um die heile Welt zu wahren...

Dennoch schrieb ich ja dazu, dass es so nicht auf die ts zutreffen MUSS, aber durchaus zutreffen KÖNNTE.
Darwin27
10550 Beiträge
02.11.2016 10:34
In England gibt es einen Lehrer mit Down-Syndrom. Der ist glücklich (so sagte er in einer Reportage) und fit genug, ein Studium zu absolvieren und Kinder zu unterrichten. DAS sollte man sich bei dieser Entscheidung auch vor Augen führen. Menschen mit Down-Syndrom sind nicht gleich lebensunfähig!

Ansonsten bin ich der Meinung vieler hier: Jetzt den Kopf in den Sand zu stecken, das Kind auszutragen und im Notfall dann erst wegzugeben, ist sehr herzlos.

Wenn du weißt, du willst es dann nciht, oder KANNST es dann nicht annehmen, dann lass testen, damit das Kind abgetrieben werden kann. Das empfände ich in dem Fall echt als humaner..

Was ich aber nicht verstehe; du schreibst:

Zitat:
Wir wissen jetzt schon, das wir damit nicht klar kommen würden wenn es so krank wäre, denn dann stellen sich viele Fragen ob wir diesem Kind gerecht werden können? Würde dieses Kind je glücklich sein? Diese Gesellschaft tut ja alles aussortieren was nicht zu den "normalen Kindern" zählt, will man das seinem Kind antun? Wenn es unter Hänseleien leidet weil es anders ist als andere, das würdest du alles in Kauf nehmen?


Du meinst also, wenn das Kind mit T21 auf der Welt ist und in einem Heim aufwächst, leidet es weniger an Hänseleien? Ohne richtige Eltern aufzuwachsen, bzw. in dem Wissen, dass seine Eltern es aufgrund seiner Behinderung nicht wollten, soll dann besser sein für das Kind?! Sorry, da komm ich nicht mit.

Wenn du sagst, ihr könnt das nicht, bin ich damit einverstanden. Das ist ok. Ich sehe das für mich anders, aber das kann sicher nicht jeder. Dafür gibt es Abtreibungen und diese Tests. Aber das Kind nach der Geburt einfach herzugeben und es lieblos seinem Schicksal zu überlassen, finde ich auch herzlos. Überlegt es euch JETZT. Denn jetzt könnt ihr noch verantwortungsvoll handeln!
Brina31
6578 Beiträge
02.11.2016 10:37
Zitat von Darwin27:

In England gibt es einen Lehrer mit Down-Syndrom. Der ist glücklich (so sagte er in einer Reportage) und fit genug, ein Studium zu absolvieren und Kinder zu unterrichten. DAS sollte man sich bei dieser Entscheidung auch vor Augen führen. Menschen mit Down-Syndrom sind nicht gleich lebensunfähig!

Ansonsten bin ich der Meinung vieler hier: Jetzt den Kopf in den Sand zu stecken, das Kind auszutragen und im Notfall dann erst wegzugeben, ist sehr herzlos.

Wenn du weißt, du willst es dann nciht, oder KANNST es dann nicht annehmen, dann lass testen, damit das Kind abgetrieben werden kann. Das empfände ich in dem Fall echt als humaner..

Was ich aber nicht verstehe; du schreibst:

Zitat:
Wir wissen jetzt schon, das wir damit nicht klar kommen würden wenn es so krank wäre, denn dann stellen sich viele Fragen ob wir diesem Kind gerecht werden können? Würde dieses Kind je glücklich sein? Diese Gesellschaft tut ja alles aussortieren was nicht zu den "normalen Kindern" zählt, will man das seinem Kind antun? Wenn es unter Hänseleien leidet weil es anders ist als andere, das würdest du alles in Kauf nehmen?


Du meinst also, wenn das Kind mit T21 auf der Welt ist und in einem Heim aufwächst, leidet es weniger an Hänseleien? Ohne richtige Eltern aufzuwachsen, bzw. in dem Wissen, dass seine Eltern es aufgrund seiner Behinderung nicht wollten, soll dann besser sein für das Kind?! Sorry, da komm ich nicht mit.

Wenn du sagst, ihr könnt das nicht, bin ich damit einverstanden. Das ist ok. Ich sehe das für mich anders, aber das kann sicher nicht jeder. Dafür gibt es Abtreibungen und diese Tests. Aber das Kind nach der Geburt einfach herzugeben und es lieblos seinem Schicksal zu überlassen, finde ich auch herzlos. Überlegt es euch JETZT. Denn jetzt könnt ihr noch verantwortungsvoll handeln!


Genauso sehe ich das auch!
-M-Y-A-
23194 Beiträge
02.11.2016 10:39
Ihr findet eine Tötung im 6. Monat besser, als dieses Kind zur Adoption freizugeben wirklich besser? Ich bin entsetzt!
02.11.2016 10:40
Sorry, aber wenn mein Mann das Kind nicht lieben könnte und er es nicht haben wollen würde, dann würde ich mich trennen. Das steht für mich fest.

Ich toleriere jede Meinung, und würde niemals jemanden verurteilen, weil er sich für einen Abbruch entchieden hat, allerdings finde ich es wirklich sehr Herzlos zu sagen ich bekomme das Kind und wenn es krank ist gebe ich es halt weg.Das geht gar nicht.
Ich hoffe das die Ts einfach gerade geschokt ist und nicht ihre Gedanken sortieren kann. 20 Wochen sind ja noch eine zum glück lange Zeit.
Ts, vielleicht denkst du demnächst anders, wenn du dich mehr mit dem Thema befasst hast. Wobei ich schon sehr oft von diesem White spot gelesen habe, meistens hat es nichts zu bedeuten. Es ist nur ein soft marker, einer von vielen, euer Kind hat ja sonst keine Auffälligkeiten. Ansonsten hast du nur 2 Möglichkeiten du lässt es darauf ankommen oder du machst weitere Untersuchungen um Gewissheit zu haben. Vielleicht kannst du dir einen Kredit nehmen um den Bluttest zu finanzieren?
Darwin27
10550 Beiträge
02.11.2016 10:42
Zitat von CrazyMya:

Ihr findet eine Tötung im 6. Monat besser, als dieses Kind zur Adoption freizugeben wirklich besser? Ich bin entsetzt!


Besser.. schlechtes Wort.. Ich fände es verantwortungsvoller. Wer weiß, was mit dem Kind später passiert? Wie sehr es leidet. Ob es jemanden findet, der sich seiner annimmt, der es liebt?!
Beide Fälle finde ich persönlich aber nicht schön.

..ich war nie in der Situation, aber wir haben in der Schwangerschaft oft drüber gesprochen. Wir hätten jedes Kind behalten und haben daher die FD gar nicht erst gemacht. Dennoch waren wir natürlich heilfroh, ein gesundes Kind zu haben. Das ist ja keine Frage.
LIttleOne13
26290 Beiträge
02.11.2016 10:47
Zitat von CrazyMya:

Ihr findet eine Tötung im 6. Monat besser, als dieses Kind zur Adoption freizugeben wirklich besser? Ich bin entsetzt!


Geht ja nur um rosasüße Neugeborene. Die seelische, körperliche und materielle Belastung hinter einem behinderten Kind können wohl nur die wenigsten abschätzen. Da finde ich es legitim, wenn eine Familie sagt, sie kann diese Last nicht tragen, und sich rechtzeitig eine liebende Adoptionsfamilie für das Kind sucht. Denn was wäre die Alternative? Spätabtreibung? Es behalten, und daran zerbricht die Familie?

Der Ton hier ist allerdings echt unterirdisch. Die Frau hat gestern von ihrem Arzt ohne Aufklärung sowas an den Kopf geschmissen bekommen und muss sich erstmal sortieren, informieren, beurteilen. Seid alle zusammen froh, nicht in ihrer Lage zu sein, anstatt hier auf ihren Aussagen herum zu reiten!
-M-Y-A-
23194 Beiträge
02.11.2016 10:47
Zitat von Darwin27:

Zitat von CrazyMya:

Ihr findet eine Tötung im 6. Monat besser, als dieses Kind zur Adoption freizugeben wirklich besser? Ich bin entsetzt!


Besser.. schlechtes Wort.. Ich fände es verantwortungsvoller. Wer weiß, was mit dem Kind später passiert? Wie sehr es leidet. Ob es jemanden findet, der sich seiner annimmt, der es liebt?!
Beide Fälle finde ich persönlich aber nicht schön.

..ich war nie in der Situation, aber wir haben in der Schwangerschaft oft drüber gesprochen. Wir hätten jedes Kind behalten und haben daher die FD gar nicht erst gemacht.
ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass dieses Kind Eltern bekommen würde, die es lieben. 95 % der Damen hier, würden sieses Kind behalten, also würden sicher auch 95% der potentiellen Adoptiveltern ein Kind mit DS nehmen und lieben.

Wir haben auch keine Tests machen lassen, die machen einen eh nur irre, aber ein geistg SCHWERbehindertes Kind, würden wir wohl auch nicht behalten. Dem Kind zuliebe.
LIttleOne13
26290 Beiträge
02.11.2016 10:54
Zitat von Cookie88:

Zitat von Pakuna:

Boah das nimmt hier Ausmaße an. Ob man hier vielleicht mal in einem normalen Umgangston diskutieren kann? Und nur hier anmelden um dann zu stänkern? Ganz toll!

Viel sinnvoller fände ich jetzt Beiträge von Betroffenen, die der TS den Rücken stärken statt sie zu beleidigen. In was für einer Welt lebt IHR eigentlich? Nein wir sind nicht auf dem Basar, wir sind aber auch alle nur Menschen, mit Ängsten, mit Sorgen, mit Schwächen. Da mag man im ersten Gewitter der Gefühle zur Kurzschlussreaktionen neigen. Passiert Euch natürlich nicht.

Beleidigungen sind hier sowas von nicht angebracht.

Ich finde es vor diesem Hintergrund sehr mutig von der TS dass sie diesen Thread überhaupt erstellt hat. Mir scheit eher, dass sie nach Hilfe/Unterstützung sucht.

Ich finde den Umgangston für das was die TS hier schreibt sehr ordentlich.

Wir sind hier Mütter und Schwangere.
Ich bin nun zum 3. Mal schwanger und wir sind uns des Risikos bewusst dass nicht immer alles glatt geht. Es käme für uns NIE NIE NIE in Frage UNSER Kind wegzugeben nur weil es anders/keank/... ist.
Und das muss ich mir VOR DER SS ÜBERLEGEN.
Nein ich verstehe absolut null wie man schon schwanger auch nur daran denken kann sein Kind wegzugeben weil es krank ist. Das Risiko muss ich vorher abwägen.

Das ist ein absolut emotionales und sensibles Thema und die TS kommt so rüber als wollte sie einen kaputten Artikel im Laden zurückgeben. Es geht aber um ihr eigenes Kind.
Und da darf man auch klare Worte finden für so ein Verhalten und solche Aussagen.


Aber gestehst du anderen Familien nicht zu, zu sagen, sie schaffen das nicht? Was dann? Kein Kind mehr machen weil ja etwas passieren könnte, oder behalten und daran kaputt gehen? Ich denke, nicht jeder Mensch ist dazu in der Lage, sich zeitlebens um sein behindertes Kind zu kümmern.
kullerkeks74
2988 Beiträge
02.11.2016 10:57
Aber was macht ihr , wenn ein eigentlich gesundes Kind , bei der Geburt schwere Schäden aufgrund von Sauerstoffmangel bekommt ? .
Auch abgeben ?
LIttleOne13
26290 Beiträge
02.11.2016 10:58
Zitat von kullerkeks74:

Aber was macht ihr , wenn ein eigentlich gesundes Kind , bei der Geburt schwere Schäden aufgrund von Sauerstoffmangel bekommt ? .
Auch abgeben ?


Ist es jetzt wirklich notwendig, eine verunsicherte, überforderte Frau hier mit solchen Fragen zu konfrontieren?
kullerkeks74
2988 Beiträge
02.11.2016 11:01
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von kullerkeks74:

Aber was macht ihr , wenn ein eigentlich gesundes Kind , bei der Geburt schwere Schäden aufgrund von Sauerstoffmangel bekommt ? .
Auch abgeben ?


Ist es jetzt wirklich notwendig, eine verunsicherte, überforderte Frau hier mit solchen Fragen zu konfrontieren?


Nein , allerdings . wurde weiter oben ja gefrag , warum behalten oder warum nicht .
Und ich finde meine frage jetzt nicht verkehrt .

02.11.2016 11:10
Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Pakuna:

Boah das nimmt hier Ausmaße an. Ob man hier vielleicht mal in einem normalen Umgangston diskutieren kann? Und nur hier anmelden um dann zu stänkern? Ganz toll!

Viel sinnvoller fände ich jetzt Beiträge von Betroffenen, die der TS den Rücken stärken statt sie zu beleidigen. In was für einer Welt lebt IHR eigentlich? Nein wir sind nicht auf dem Basar, wir sind aber auch alle nur Menschen, mit Ängsten, mit Sorgen, mit Schwächen. Da mag man im ersten Gewitter der Gefühle zur Kurzschlussreaktionen neigen. Passiert Euch natürlich nicht.

Beleidigungen sind hier sowas von nicht angebracht.

Ich finde es vor diesem Hintergrund sehr mutig von der TS dass sie diesen Thread überhaupt erstellt hat. Mir scheit eher, dass sie nach Hilfe/Unterstützung sucht.

Ich finde den Umgangston für das was die TS hier schreibt sehr ordentlich.

Wir sind hier Mütter und Schwangere.
Ich bin nun zum 3. Mal schwanger und wir sind uns des Risikos bewusst dass nicht immer alles glatt geht. Es käme für uns NIE NIE NIE in Frage UNSER Kind wegzugeben nur weil es anders/keank/... ist.
Und das muss ich mir VOR DER SS ÜBERLEGEN.
Nein ich verstehe absolut null wie man schon schwanger auch nur daran denken kann sein Kind wegzugeben weil es krank ist. Das Risiko muss ich vorher abwägen.

Das ist ein absolut emotionales und sensibles Thema und die TS kommt so rüber als wollte sie einen kaputten Artikel im Laden zurückgeben. Es geht aber um ihr eigenes Kind.
Und da darf man auch klare Worte finden für so ein Verhalten und solche Aussagen.


Aber gestehst du anderen Familien nicht zu, zu sagen, sie schaffen das nicht? Was dann? Kein Kind mehr machen weil ja etwas passieren könnte, oder behalten und daran kaputt gehen? Ich denke, nicht jeder Mensch ist dazu in der Lage, sich zeitlebens um sein behindertes Kind zu kümmern.


Little aber der Ton macht die Musik. Sie möchte das Kind nicht abtreiben, was ich auch richtig finde aber den Sandi n de Kopf stecken geht auch nicht. Da sollte sie zumindest die Tests machen um zu wissen was los ist und ggf. handeln zu können und sich in Ruhe eine passene Pflegefamilie auszusuchen. Aber sie schreibt so kalt und herzlos, da krieg ich echt nen Kloß im Hals. Ja, ist wurde gearde ziemlich vor den Kopf geknallt, das ist verständlich und sie muss sich neu sortieren aber die Worte die sie für ihr eigenes Baby hat sind sehr, sehr traurig......
2Caramell4
1422 Beiträge
02.11.2016 11:14
Zitat von CrazyMya:

Kleiner Denkanstoß (ich sage nicht, dass es auf die ts zutrifft, aber es könnte so sein) :
Nicht die Frau will dieses Kind nicht, sondern der Ehemann. Er droht damit, sie zu verlassen, wenn sie dieses kranke Kind behalten wird. Ebenfalls droht er damit, das schon vorhandene Kind mitzunehmen. Er hat eindeutig bessere Chancen vor Gericht, da die Frau psychisch sehr labil ist. Unterstützung hat sie keine. Die Eltern der Frau sind verstorben und ihre Schwiegereltern hassen sie von Anfang an. Die Frau ist hin und hergerissen. Einerseits will sie dieses Kind, andererseits weiss sie um die Konsequenzen und die machen ihr Angst. Sie entscheidet sich gegen weitere Untersuchungen, denn ihr Mann würde sie dann definitiv zur Abtreibung zwingen und da sie dieses Kind jetzt schon liebt, überlegt sie, es wegzugeben, damit es in Liebe aufwächst.
Etc... Etc... Etc...

Ich hoffe, ihr wisst, was ich sagen will.
Wir kennen die ts nicht.
Wir kennen ihre Umstände nicht.
Wir wissen nicht, warum dieses evtl kranke Kind nicht bei ihr bleiben kann.

Und falls jetzt jemand mit " jeder bekommt das Päckchen, dass er tragen kann" kommt :
Nein, nicht jeder kann sein Päckchen tragen, viele gehen daran zu Grunde.


Soweit ich mitbekommen habe , ist sie mit dem Kindes Vater nicht zusammen.
02.11.2016 11:33
Zitat von CrazyMya:

Ihr findet eine Tötung im 6. Monat besser, als dieses Kind zur Adoption freizugeben wirklich besser? Ich bin entsetzt!


Ich bin gerade auch geschockt!
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