Zitat von Anonym 1 (208151):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (208151):

Danke für eure Deutlichkeit.

Es ist wohl wirklich ein vor mir hin Geschiebe seit vielen Jahren, vereint mit wenig Disziplin und keinem Plan wie man es am besten angeht.

Zum wie: Ich empfehle erstmal einen ganz strikten Essensplan. Und schauen wo du mehr Bewegung in den Alltag einbauen kannst. Mehr mit Rad erledigen, Treppe statt Aufzug etc.

Essensplan ist in Planung, statt nur für Abends mach ich es für mich auch für morgens und mittags, und wahrscheinlich noch zwischendurch. Damit immer was gescheites da ist.

Bewegung im Alltag kann ich leider nicht ausbauen, da bin ich schon am Rande der Möglichkeiten. Ausser natürlich noch zusätzlich. Und da will ich wieder jeden weiten Tag abends anfangen.

Mach es nicht zu kompliziert. Mach einen Wochenplan mit Frühstück, Snack 1, Mittag, Snack 2, Abendessen. Und das für eine Woche im Vorlauf, ganz genau festlegen was es wann gibt. Mach da für dich auch keinen separaten. Sondern 1 Plan und was eben gemeinsam mit den anderen ist machst du halt in einer anderen Farbe.

Zitat von Indira:

Wie geht es dir denn?
Bist du glücklich?
Magst du dich und dein Leben?

Ich habe mich lange mit Ernährung und Essen beschäftigt und sehe inzwischen den hohen emotionalen Wert den Essen für uns hat.

Essen ist oft eine Kompensation für uns.
Eine Ersatzhandlung.

Findest Du die Ursache, findest Du den Schlüssel für Deine Ernährung und Dein Gewicht ❤️

Das mag zum Teil stimmen, ich esse durchaus auch mal aus Frust ne ganze Tafel Schoki, um "mir was zu gönnen". Aber für mich ist Essen einfach Genuss. Es gibt einfach so viele leckere Sachen. Ich esse einfach gern!! und dann auch mal mehr als nötig, weils so lecker ist. Und nein, das ist nicht nur ungesunder Kram, aber in Massen wird auch gesundes Essen irgendwann ungesund. Ich esse oft, vorallem zwischendurch oder abends auf der Couch beim Fernsehen, weil ich Appetit habe, nicht weil mein Hungergefühl sich meldet. Und obwohl ich seit 4-5 Jahren auf die Ernährung achte, weil ich Ü100 hatte, habe ich immer noch nicht DIE Dauerlösung, die funktioniert.

Und zum eigentlichen Thema: Haben ja alle jetzt schon mehrfach erwähnt. Es muss einfach "Klick" machen. Du musst es wirklich WOLLEN, sonst wird es nie was. Und vorallem musst du es für DICH wollen nicht für Andere (erstaunte Blicke der Anderen, wenn du es schaffst). Wenn du dich "noch nicht schlecht genug fühlst", dann fehlt eben auch einfach der Antrieb, etwas zu ändern und dann KANN es gar nicht klappen.

Zitat von BlödmannVomDienst:

Und zum eigentlichen Thema: Haben ja alle jetzt schon mehrfach erwähnt. Es muss einfach "Klick" machen. Du musst es wirklich WOLLEN, sonst wird es nie was. Und vorallem musst du es für DICH wollen nicht für Andere (erstaunte Blicke der Anderen, wenn du es schaffst). Wenn du dich "noch nicht schlecht genug fühlst", dann fehlt eben auch einfach der Antrieb, etwas zu ändern und dann KANN es gar nicht klappen.

Wurde ja schonmal erwähnt, der Leidensdruck ist vielleicht nicht groß genug.
Klar kann sein, wahrscheinlich weil es einfach nicht so weh tut wie - mh sagen wir mal Zahnschmerzen. Da geht doch jeder irgendwann zum Zahnarzt auch wenn er nicht gerne geht.
Nur bei Übergewicht merkt man den Schaden halt nicht früh genug. Wenn es da weh tut, ist es schon ziemlich spät. Und da will ich einfach nicht hin, da ich auch die passenden, negativen Beispiele in meiner Familie sehe.
Und ja, bin mir ziemlich sicher es fehlt einfach der richtige Klick.

Es tut gut hier darüber zu schreiben, ich denke über alles nochmals ganz anders nach, bewusster, nicht nur so für mich

Zitat von Anonym 1 (208151):

Zitat von BlödmannVomDienst:

Und zum eigentlichen Thema: Haben ja alle jetzt schon mehrfach erwähnt. Es muss einfach "Klick" machen. Du musst es wirklich WOLLEN, sonst wird es nie was. Und vorallem musst du es für DICH wollen nicht für Andere (erstaunte Blicke der Anderen, wenn du es schaffst). Wenn du dich "noch nicht schlecht genug fühlst", dann fehlt eben auch einfach der Antrieb, etwas zu ändern und dann KANN es gar nicht klappen.

Wurde ja schonmal erwähnt, der Leidensdruck ist vielleicht nicht groß genug.
Klar kann sein, wahrscheinlich weil es einfach nicht so weh tut wie - mh sagen wir mal Zahnschmerzen. Da geht doch jeder irgendwann zum Zahnarzt auch wenn er nicht gerne geht.
Nur bei Übergewicht merkt man den Schaden halt nicht früh genug. Wenn es da weh tut, ist es schon ziemlich spät. Und da will ich einfach nicht hin, da ich auch die passenden, negativen Beispiele in meiner Familie sehe.
Und ja, bin mir ziemlich sicher es fehlt einfach der richtige Klick.

Es tut gut hier darüber zu schreiben, ich denke über alles nochmals ganz anders nach, bewusster, nicht nur so für mich

Man kann ja sowohl physisch als auch psychisch darunter leiden. Bei mir war es tatsächlich dann irgendwann so, dass ich mich selber nicht mehr sehen konnte. Ich fands einfach nur noch ekelhaft, was ich da im Spiegel sah. Und die Zahl auf der Waage, die so hoch wie nie zuvor war, hats auch nicht besser gemacht. Und danach kam erst die Sorge, dass Übergewicht auch körperlich krank machen kann. Aber es hat auch 20 Jahre gedauert, bevor es "Klick" gemacht hat. Davor hab ich es mir auch immer schön geredet, sag ich mal so.

Hilft es dir vielleicht wenn du in eine Abnehmgruppe gehst?
Da ist man nicht allein mit dem Problem, kann sich austauschen. Aber auch gegenseitig anspornen (x hat schon angenommen. Das schaffe ich doch auch)

Zitat von BlödmannVomDienst:

Zitat von Anonym 1 (208151):

Zitat von BlödmannVomDienst:

Und zum eigentlichen Thema: Haben ja alle jetzt schon mehrfach erwähnt. Es muss einfach "Klick" machen. Du musst es wirklich WOLLEN, sonst wird es nie was. Und vorallem musst du es für DICH wollen nicht für Andere (erstaunte Blicke der Anderen, wenn du es schaffst). Wenn du dich "noch nicht schlecht genug fühlst", dann fehlt eben auch einfach der Antrieb, etwas zu ändern und dann KANN es gar nicht klappen.

Wurde ja schonmal erwähnt, der Leidensdruck ist vielleicht nicht groß genug.
Klar kann sein, wahrscheinlich weil es einfach nicht so weh tut wie - mh sagen wir mal Zahnschmerzen. Da geht doch jeder irgendwann zum Zahnarzt auch wenn er nicht gerne geht.
Nur bei Übergewicht merkt man den Schaden halt nicht früh genug. Wenn es da weh tut, ist es schon ziemlich spät. Und da will ich einfach nicht hin, da ich auch die passenden, negativen Beispiele in meiner Familie sehe.
Und ja, bin mir ziemlich sicher es fehlt einfach der richtige Klick.

Es tut gut hier darüber zu schreiben, ich denke über alles nochmals ganz anders nach, bewusster, nicht nur so für mich

Man kann ja sowohl physisch als auch psychisch darunter leiden. Bei mir war es tatsächlich dann irgendwann so, dass ich mich selber nicht mehr sehen konnte. Ich fands einfach nur noch ekelhaft, was ich da im Spiegel sah. Und die Zahl auf der Waage, die so hoch wie nie zuvor war, hats auch nicht besser gemacht. Und danach kam erst die Sorge, dass Übergewicht auch körperlich krank machen kann. Aber es hat auch 20 Jahre gedauert, bevor es "Klick" gemacht hat. Davor hab ich es mir auch immer schön geredet, sag ich mal so.

Na danke, die 20 Jahre habe ich im großen und ganzen auch schon rum, aber weiter gebracht es es mich dabei nicht.

Da in meiner Familie alle übergewichtig sind, ist es für mich völlig normal, deswegen finde ich es an mir auch nicht als ekelhaft oder hässlich, sondern ich fühle mich einfach nicht wohl.
Andere übergewichtige Menschen sehe ich auch nicht als fett oder hässlich an, sondern halt einfach als übergewichtig. Ich hab da generell keinen Ekel oder sowas, und mir gegenüber schon 2mal nicht. Was für mich wiederum halt sehr unpassend ist. Würde ich mich selbst hässlich und fett finden, wäre ich vielleicht schon längst auf dem richtigen Weg.
Und durch die Kinder ist die Haut am Bauch halt auch wieder eine andere und es fällt noch mehr auf, was davor einfach in den Hosenbund gesteckt und durch ein Shirt überdeckt wurde. Also die Möglichkeiten gehen mir inzwischen aus, und weite Oberteile in Größe L sehen halt noch lange nicht so zeltig aus wie XL. Womit ich jetzt niemanden angreifen möchte der diese Größe trägt! Geht nur um mein Empfinden.

Vielleicht sollte ich mir alte Fotos in die Küche hängen, wo ich jetzt froh wäre dieses Gewicht zu haben.

ICH würde ja einfach mal mit diesen "Snacks" aufhören.
Frühstück - Snack- Mittagessen - Snack - Abendessen - Snack.. Wozu denn bitte?
Ich bin nicht als Beispiel heranzuziehen, da ich z.Zt. gerade ein eher gegenteilige Problem habe aber:
Mit EINER normal dimensionierten Mahlzeit am Tag schaffe ich gerade (bei sicher sehr reduziertem Grundumsatz) mein Gewicht zu halten.

Zitat von Stanismom:

ICH würde ja einfach mal mit diesen "Snacks" aufhören.
Frühstück - Snack- Mittagessen - Snack - Abendessen - Snack.. Wozu denn bitte?
Ich bin nicht als Beispiel heranzuziehen, da ich z.Zt. gerade ein eher gegenteilige Problem habe aber:
Mit EINER normal dimensionierten Mahlzeit am Tag schaffe ich gerade (bei sicher sehr reduziertem Grundumsatz) mein Gewicht zu halten.

gebe dir vollkommen Recht wir sind erwachsene Menschen und keine Säuglinge,die spätestens alle drei Stunden Nahrung brauchen. Das ist schlicht eine Angewohnheit und nicht notwendig...dabei werfe ich gerne nochmal Intervallfasten in den Raum

Du schreibst du fühlst dich einfach nicht wohl.

Und das ist glaube ich der Ansatz. Auch wenn du es mit deiner Figur verknüpfst kann es gut sein, dass "mehr" dahinter steckt.

Du schreibst von Mobbing in der Schule, dass deine Mutter dich für ihre Figurprobleme verantwortlich macht...

Wir sollten unser Leben immer ganzheitlich betrachten. Übergewicht und Essverhalten nicht isoliert betrachten.

Was ich Essen für dich? Was verknüpfst du damit?
Und nochmal die Frage : Lebst du dein Leben so wie du es dir wünschst?
Wie hoch würdest du dein Stresslevel einschätzen?

Wie gesagt, nur isoliert an der Ernährung zu arbeiten hat dir in der Vergangenheit auch nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht.

Deshalb würde ich größer und ganzheitlich denken

Meine Erfahrung: es muss klick machen und man sollte langsam umstellen. Wie gesagt, sehe ich persönlich so. Ich habe erstmal süße Getränke weggelassen, Schritt für Schritt die Ernährung umgestellt und später dann erst Sport gemacht und so sind einige Pfunde gepurzelt, aber der Wille muss even da sein. Anfangs spazierengehen, leichte Bewegung etc. Und das hab ich dann gesteigert aber ohne klick geht es schlecht.

Zitat von Indira:

Du schreibst du fühlst dich einfach nicht wohl.

Und das ist glaube ich der Ansatz. Auch wenn du es mit deiner Figur verknüpfst kann es gut sein, dass "mehr" dahinter steckt.

Du schreibst von Mobbing in der Schule, dass deine Mutter dich für ihre Figurprobleme verantwortlich macht...

Wir sollten unser Leben immer ganzheitlich betrachten. Übergewicht und Essverhalten nicht isoliert betrachten.

Was ich Essen für dich? Was verknüpfst du damit?
Und nochmal die Frage : Lebst du dein Leben so wie du es dir wünschst?
Wie hoch würdest du dein Stresslevel einschätzen?

Wie gesagt, nur isoliert an der Ernährung zu arbeiten hat dir in der Vergangenheit auch nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht.

Deshalb würde ich größer und ganzheitlich denken

Das sind interessante Punkte.
Im großen und ganzen bin ich wirklich glücklich. Ausser mit mir selbst eben nicht, da die Disziplin fehlt.

Du meinst also das andere sollte auch etwa gerade gebügelt werden um das Gesamtpaket etwas leichter zu gestalten?

Zitat von Christen:

Zitat von Stanismom:

ICH würde ja einfach mal mit diesen "Snacks" aufhören.
Frühstück - Snack- Mittagessen - Snack - Abendessen - Snack.. Wozu denn bitte?
Ich bin nicht als Beispiel heranzuziehen, da ich z.Zt. gerade ein eher gegenteilige Problem habe aber:
Mit EINER normal dimensionierten Mahlzeit am Tag schaffe ich gerade (bei sicher sehr reduziertem Grundumsatz) mein Gewicht zu halten.

gebe dir vollkommen Recht wir sind erwachsene Menschen und keine Säuglinge,die spätestens alle drei Stunden Nahrung brauchen. Das ist schlicht eine Angewohnheit und nicht notwendig...dabei werfe ich gerne nochmal Intervallfasten in den Raum

Intervallfasten hatte ich mal einige Tage (jaja, ihr dürft lachen) gemacht, fand es nicht so unpassend für mich, aber da scheiterte es natürlich dann wieder an der Disziplin.

Wochenplan ist geschrieben und ein Teil meines Plans ist es, jetzt erstmal die wahllose Fresserei zwischendurch in bestimmte Snack Mahlzeiten zusammen zu fassen und diese dann als einigermaßen gesunden alternativen zu nehmen. Verbieten bringt ja erstmal nix, kleine Schritte will ich gehen zuerst. Und ganz wichtig, diese Snacks direkt einplanen und kaufen, nicht dass ich wieder auf dumme Ideen komme weil nix greifbares da ist. Dann gibt es nach der Zwischenmahlzeit halt ein Stückchen dunkle Schokolade, statt den 3 Schokoriegeln mit Milchcreme Füllung.

Zitat von Anonym 1 (208151):

Zitat von Indira:

Du schreibst du fühlst dich einfach nicht wohl.

Und das ist glaube ich der Ansatz. Auch wenn du es mit deiner Figur verknüpfst kann es gut sein, dass "mehr" dahinter steckt.

Du schreibst von Mobbing in der Schule, dass deine Mutter dich für ihre Figurprobleme verantwortlich macht...

Wir sollten unser Leben immer ganzheitlich betrachten. Übergewicht und Essverhalten nicht isoliert betrachten.

Was ich Essen für dich? Was verknüpfst du damit?
Und nochmal die Frage : Lebst du dein Leben so wie du es dir wünschst?
Wie hoch würdest du dein Stresslevel einschätzen?

Wie gesagt, nur isoliert an der Ernährung zu arbeiten hat dir in der Vergangenheit auch nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht.

Deshalb würde ich größer und ganzheitlich denken

Das sind interessante Punkte.
Im großen und ganzen bin ich wirklich glücklich. Ausser mit mir selbst eben nicht, da die Disziplin fehlt.

Du meinst also das andere sollte auch etwa gerade gebügelt werden um das Gesamtpaket etwas leichter zu gestalten?

Ich kann mir vorstellen, dass es dir wie sehr viele Menschen so geht, dass essen, neben der Funktion als Energiequelle für unseren Körper, noch andere Zwecke erfüllt.

Du schreibst zb viel davon, dass Du wenig Zeit hast. Du sprichst davon, dass du deinem Mann und deinen Kindern nicht die dicke Mama zumuten möchtest.

Du schreibst davon, dass deine bisherigen Abnehmversuche nicht funktioniert haben, weil sie nur halbherzig waren.

Vielleicht sind es im Moment die falschen Motive...

Es für die anderen zu wollen.

Wir brennen für die Dinge, die wir selbst wollen. Für unsere Ziele gehen wir, da sind wir motiviert.

Was möchtest du wirklich?
Im Leben, aber auch in der Ernährung?
Sich etwas zu verbieten macht immer unzufrieden. Das ist oft auch ein Grund, warum Diäten scheitern.

Die meisten Diäten und Abnehmprogramme funktionieren über Verzicht.
Kurzfristig mag das funktionieren, langfristig eher nicht.

Zitat von Indira:

Zitat von Anonym 1 (208151):

Zitat von Indira:

Du schreibst du fühlst dich einfach nicht wohl.

Und das ist glaube ich der Ansatz. Auch wenn du es mit deiner Figur verknüpfst kann es gut sein, dass "mehr" dahinter steckt.

Du schreibst von Mobbing in der Schule, dass deine Mutter dich für ihre Figurprobleme verantwortlich macht...

Wir sollten unser Leben immer ganzheitlich betrachten. Übergewicht und Essverhalten nicht isoliert betrachten.

Was ich Essen für dich? Was verknüpfst du damit?
Und nochmal die Frage : Lebst du dein Leben so wie du es dir wünschst?
Wie hoch würdest du dein Stresslevel einschätzen?

Wie gesagt, nur isoliert an der Ernährung zu arbeiten hat dir in der Vergangenheit auch nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht.

Deshalb würde ich größer und ganzheitlich denken

Das sind interessante Punkte.
Im großen und ganzen bin ich wirklich glücklich. Ausser mit mir selbst eben nicht, da die Disziplin fehlt.

Du meinst also das andere sollte auch etwa gerade gebügelt werden um das Gesamtpaket etwas leichter zu gestalten?

Ich kann mir vorstellen, dass es dir wie sehr viele Menschen so geht, dass essen, neben der Funktion als Energiequelle für unseren Körper, noch andere Zwecke erfüllt.

Du schreibst zb viel davon, dass Du wenig Zeit hast. Du sprichst davon, dass du deinem Mann und deinen Kindern nicht die dicke Mama zumuten möchtest.

Du schreibst davon, dass deine bisherigen Abnehmversuche nicht funktioniert haben, weil sie nur halbherzig waren.

Vielleicht sind es im Moment die falschen Motive...

Es für die anderen zu wollen.

Wir brennen für die Dinge, die wir selbst wollen. Für unsere Ziele gehen wir, da sind wir motiviert.

Was möchtest du wirklich?
Im Leben, aber auch in der Ernährung?
Sich etwas zu verbieten macht immer unzufrieden. Das ist oft auch ein Grund, warum Diäten scheitern.

Die meisten Diäten und Abnehmprogramme funktionieren über Verzicht.
Kurzfristig mag das funktionieren, langfristig eher nicht.

Toll formuliert!!!