Mütter- und Schwangerenforum

Kind schläft schlecht ein und durch, was ändern?

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Feloidea
4129 Beiträge
17.04.2018 18:49
Hallo ihr Lieben

Da ich mit einem schlechten Ein- und Durchschläfer gesegnet bin und immer wieder gesagt bekomme, wie ich es machen muss, wollte ich mal fragen, wie ihr das seht.

Habt ihr feste Rituale vor dem ins Bett gehen? (Welche?)
Ist die Zubettgehzeit immer gleich?
Und wie zum Teufel kriegt ihr eure Kleinen dann zum Schlafen?

Eine Freundin meint man solle das Kind dann solange wieder hinlegen, egal wie es protestiert und schreit, bis es Ruhe gibt. Ich habe da ein wenig Bedenken, dass sie dann das Schlafengehen negativ wahrnimmt und dann immer Theater machen wird, noch bevor es ins Bett geht.

Bei uns sieht es momentan so aus, dass wir nach dem Abendessen um ca 19 uhr die Zähne putzen, die Schlaflieder CD anmachen, den Schlafanzug anziehen und dann wird noch gestillt auf der Matratze neben ihrem Bett.
Vor 2 Wochen ist sie dabei auch immer gleich eingeschlafen und nun ist es mal wieder so, dass sie ca eine Stunde braucht bis sie einschläft (das waren vor ein paar Monaten immer 2 Stunden, also schon eine Besserung ). Sie krabbelt dann immer weg und macht dies und das in ihrem Zimmer, ich lasse sie eine Weile und schnappe sie mir beim nächsten Gähner oder Augenreiben etc und versuche es nochmal.
Das geht solange bis sie dann endlich liegen bleibt und einschläft. Dann kommt sie in ihr Bettchen und ich hole sie dann in unser Bett sobald ich schlafen gehe und sie wach wird (falls sie mal ausversehen durchschläft, was noch nicht vorgekommen ist, bleibt sie in ihrem Bett).
Sie wird dann ca alle 2 Stunden wach, auch schon besser als früher wo es jede Stunde war und ich bekomme sie meist nur mit der Brust wieder in den Schlaf.

Sie ist jetzt 14 Monate alt und ich weiß nicht ob es tatsächlich an mir liegt, dass sie so schlecht einschläft (und durchschläft) oder ob sich das mit der Zeit von selbst legt.

Wenn es meine Schuld ist, würde ich gerne was ändern, wenn nicht behalte ich alles so bei und sitze es aus.

Also erzählt mal wie das bei euch so war/ist ich hoffe ihr könnt mich erleuchten.
17.04.2018 18:55
Sorry aber das ist für das Alter noch völlig normal, finde ich.

Die Lütte hat erst angefangen durchzuschlafen, als die letzten Zähne durch waren. Also mit etwa 2,5. Und es gibt weiter Phasen in denen sie nicht durchschläft.

Wenn sie nicht schnell einschläft sondern noch herum krabbelt, dann ist sie wohl einfach noch nicht müde. Also steht wieder auf, spielt noch was ruhiges und probiert es ne Dreiviertelstunde später noch mal.

Die Lütte geht seit sie 1 Jahr ist selbstbestimmt ins Bett. Wir haben ihr Babyzeichen beigebracht, die sie zuverlässig verwendet hat und eins ihrer ersten Worte war Nunu = schlafen.

https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/artikel/ schlafprobleme-aus-sicht-der-evolution/
17.04.2018 19:00
Unser Sohn war schon immer ein schlechter Schläfer, egal was wir gemacht haben

Die ersten 18 Monate hat er maximal 90 Minuten am Stück geschlafen. Abends zum einschlafen immer schon 1-2 Stunden gebraucht.
Wir schlafen im Familienbett und egal ob ich liegen bleib oder aufstehe, egal ob anderes einschlafritual oder alles wie immer, egal ob mit Licht oder ohne, egal ob eigenes Bett oder bei uns und und und, er ist und bleibt ein schlechter Schläfer.
Die Nächte in denen er durchgeschlafen hat, kann ich an einer Hand abzählen. Aktuell ist die längste Schlafphase mit Glück 3 Stunden. Er wird zum einschlafen noch immer gestillt. Aber selbst als ich durch die neue Schwangerschaft keine Milch mehr hatte, brauchte er das Trockennuckeln und schlief genauso bescheiden.

Ich nehme es also einfach so hin und rede mit anderen gar nicht mehr über sein schlafverhalten. Denn wenn es nach denen geht, mach ich eh alles falsch (völlig egal, dass wir so viel probiert haben und es auch nix geändert hat)
17.04.2018 19:01
Meine große schläft nicht durch!. Sie fing etwa mit 3 an besser zu schlafen
shelyra
69233 Beiträge
17.04.2018 19:14
Gar nix... Akzeptieren wie es ist. Somit nimmt man den druck und den stress raus.

Klar wäre es schöner wenn das kind durchschläft (bzw aufwacht und ohne eltern einschläft. Denn niemand schläft wirklich durch) aber dies ist anhängig von der gehirnreife des kindes. Und kann somit nur sehr wenig beeinflusst werden.

Aber auch hier ist es wie beim familienbett: kein kind wird ewig unsere hilfe dabei brauchen.

Ich hatte 2 schlechte schläfer. Das ging jahrelang so dass sie hilfe beim einschlafen gebraucht haben. Und nachts ins familienbett wanderten (bzw die mittlere kommt immer noch so gut wie jede nacht). Wir haben das irgendwann akzeptiert und ab da ging es einfacher. War kein kampf mehr...
Beide schlafen übrigens mittlerweile ohne uns ein. Und der grosse kommt auch nicht mehr ins familienbett
Feloidea
4129 Beiträge
17.04.2018 19:18
Zitat von KRÄTZÄ:

Sorry aber das ist für das Alter noch völlig normal, finde ich.

Die Lütte hat erst angefangen durchzuschlafen, als die letzten Zähne durch waren. Also mit etwa 2,5. Und es gibt weiter Phasen in denen sie nicht durchschläft.

Wenn sie nicht schnell einschläft sondern noch herum krabbelt, dann ist sie wohl einfach noch nicht müde. Also steht wieder auf, spielt noch was ruhiges und probiert es ne Dreiviertelstunde später noch mal.

Die Lütte geht seit sie 1 Jahr ist selbstbestimmt ins Bett. Wir haben ihr Babyzeichen beigebracht, die sie zuverlässig verwendet hat und eins ihrer ersten Worte war Nunu = schlafen.

https://www.kinder-verstehen.de/mein-werk/artikel/ schlafprobleme-aus-sicht-der-evolution/


Danke, den Link schau ich gleich mal an .
Aber müde genug ist sie eigentlich schon, oft ist sie kurz vorm Einschlafen und dann dreht sie sich und krabbelt davon
Ich dachte auch schon, dass sie evtl zu müde und dadurch überdreht ist, aber auch früher ins Bett gehen bringt da nichts.

Glücklicherweise fehlen nurnoch 4 Zähne und ich schätze die sind gerade im Anmarsch und deswegen ist es gerade wieder so schwer.
Leider lässt man sich schnell mal verunsichern von anderen Mamas deren Kinder einfacher sind und so ziemlich sofort einschlafen, alles natürlich dank Mamas Konsequenz
Feloidea
4129 Beiträge
17.04.2018 19:23
Zitat von Vinia:

Unser Sohn war schon immer ein schlechter Schläfer, egal was wir gemacht haben

Die ersten 18 Monate hat er maximal 90 Minuten am Stück geschlafen. Abends zum einschlafen immer schon 1-2 Stunden gebraucht.
Wir schlafen im Familienbett und egal ob ich liegen bleib oder aufstehe, egal ob anderes einschlafritual oder alles wie immer, egal ob mit Licht oder ohne, egal ob eigenes Bett oder bei uns und und und, er ist und bleibt ein schlechter Schläfer.
Die Nächte in denen er durchgeschlafen hat, kann ich an einer Hand abzählen. Aktuell ist die längste Schlafphase mit Glück 3 Stunden. Er wird zum einschlafen noch immer gestillt. Aber selbst als ich durch die neue Schwangerschaft keine Milch mehr hatte, brauchte er das Trockennuckeln und schlief genauso bescheiden.

Ich nehme es also einfach so hin und rede mit anderen gar nicht mehr über sein schlafverhalten. Denn wenn es nach denen geht, mach ich eh alles falsch (völlig egal, dass wir so viel probiert haben und es auch nix geändert hat)


Das ist wirklich eine gute Idee einfach nicht mehr mit anderen darüber zu reden.

Da habt ihr auch schon viel durch um festzustellen dass es einfach so ist. Ich habe ja auch schon das Ein oder Andere versucht.
Viele sagen ja auch immer, dass ihre Kinder besser durchschliefen als sie Nachts abgestillt haben, aber ich bin noch nicht so weit um das durchziehen zu können und dann funktioniert das vielleicht nicht mal bei uns...
17.04.2018 19:24
Zitat von Feloidea:

Zitat von Vinia:

Unser Sohn war schon immer ein schlechter Schläfer, egal was wir gemacht haben

Die ersten 18 Monate hat er maximal 90 Minuten am Stück geschlafen. Abends zum einschlafen immer schon 1-2 Stunden gebraucht.
Wir schlafen im Familienbett und egal ob ich liegen bleib oder aufstehe, egal ob anderes einschlafritual oder alles wie immer, egal ob mit Licht oder ohne, egal ob eigenes Bett oder bei uns und und und, er ist und bleibt ein schlechter Schläfer.
Die Nächte in denen er durchgeschlafen hat, kann ich an einer Hand abzählen. Aktuell ist die längste Schlafphase mit Glück 3 Stunden. Er wird zum einschlafen noch immer gestillt. Aber selbst als ich durch die neue Schwangerschaft keine Milch mehr hatte, brauchte er das Trockennuckeln und schlief genauso bescheiden.

Ich nehme es also einfach so hin und rede mit anderen gar nicht mehr über sein schlafverhalten. Denn wenn es nach denen geht, mach ich eh alles falsch (völlig egal, dass wir so viel probiert haben und es auch nix geändert hat)


Das ist wirklich eine gute Idee einfach nicht mehr mit anderen darüber zu reden.

Da habt ihr auch schon viel durch um festzustellen dass es einfach so ist. Ich habe ja auch schon das Ein oder Andere versucht.
Viele sagen ja auch immer, dass ihre Kinder besser durchschliefen als sie Nachts abgestillt haben, aber ich bin noch nicht so weit um das durchziehen zu können und dann funktioniert das vielleicht nicht mal bei uns...


Achwas. Ich stille immer noch nachts und sie schläft im Familienbett. Und sie schläft trotzdem. Meistens.
shelyra
69233 Beiträge
17.04.2018 19:25
Zitat von KRÄTZÄ:

Zitat von Feloidea:

Zitat von Vinia:

Unser Sohn war schon immer ein schlechter Schläfer, egal was wir gemacht haben

Die ersten 18 Monate hat er maximal 90 Minuten am Stück geschlafen. Abends zum einschlafen immer schon 1-2 Stunden gebraucht.
Wir schlafen im Familienbett und egal ob ich liegen bleib oder aufstehe, egal ob anderes einschlafritual oder alles wie immer, egal ob mit Licht oder ohne, egal ob eigenes Bett oder bei uns und und und, er ist und bleibt ein schlechter Schläfer.
Die Nächte in denen er durchgeschlafen hat, kann ich an einer Hand abzählen. Aktuell ist die längste Schlafphase mit Glück 3 Stunden. Er wird zum einschlafen noch immer gestillt. Aber selbst als ich durch die neue Schwangerschaft keine Milch mehr hatte, brauchte er das Trockennuckeln und schlief genauso bescheiden.

Ich nehme es also einfach so hin und rede mit anderen gar nicht mehr über sein schlafverhalten. Denn wenn es nach denen geht, mach ich eh alles falsch (völlig egal, dass wir so viel probiert haben und es auch nix geändert hat)


Das ist wirklich eine gute Idee einfach nicht mehr mit anderen darüber zu reden.

Da habt ihr auch schon viel durch um festzustellen dass es einfach so ist. Ich habe ja auch schon das Ein oder Andere versucht.
Viele sagen ja auch immer, dass ihre Kinder besser durchschliefen als sie Nachts abgestillt haben, aber ich bin noch nicht so weit um das durchziehen zu können und dann funktioniert das vielleicht nicht mal bei uns...


Achwas. Ich stille immer noch nachts und sie schläft im Familienbett. Und sie schläft trotzdem. Meistens.
und hier war es zweimal der fall das abstillen keine veränderung im schlafverhalten hatte.
Genauso wenig wie das einschlafen im eigenen bett (davor haben sie von anfang an bei uns geschlafen)
17.04.2018 19:27
Ich bin auch der Meinung, man kann nur einen gewissen Rahmen beeinflussen.

Aber um alles in der Welt musst du es beibehalten, dass das zu Bett gehen nicht negativ verknüpft ist.

Was beim Einschlafen helfen könnte: erst ins Bett bringen, wenn sie wirklich müde ist. Wenn dir das zu spät ist ggf versuchen zum einen morgens nicht ewig schlafen zu lassen (gegen 7 aufstehen zum Beispiel) und dann auch ggf noch den Mittagsschlaf limitieren ich weiß ja nie wie lange und von wann bis wann sie aktuell mittags schläft. Aber zum Beispiel spätestens um 14 oder 14.30 wecken.

Ansonsten hört sich das toll an, dass wenn sie sich meldet, du sie zu dir nimmst.
ella1804
674 Beiträge
17.04.2018 19:30
Ich glaube auch da hilft nur es zu akzeptieren und sich so wenig Gedanken wie möglich zu machen.

Hier kam der kleine Mann auch lange alle 2 Stunden nachts, die Schlafphasen wurden mit ca 13 Monaten länger, dafür war er dann aber eine zeitlang nachts locker 2 Stunden wach... Auch nicht sehr spaßig

Dann ging es ein paar Wochen recht gut, also gegen 19 Uhr ins Bettchen, mit Händchen halten schlief er super schnell ein, dann so gegen 22 Uhr einmal wach, sonst wurde gestillt mittlerweile Fläschchen, dabei schlief er wieder ein. So gegen 2 oder 3 Uhr wurde er nochmal wach, da kam er zu uns ins Bett und schlief weiter bis ca 6 Uhr.

Seit gut 2 Wochen wird er zwischen 2 und 3 Uhr nicht mehr wach, hat dann aber zwischen 4 und 5 Uhr die Nacht beendet. Auch nicht besser

Aber ich glaube nicht das das an einem selber liegt, ich hab bei 2 Kindern zwei total unterschiedliche Schläfer ohne großartig was anders zu machen. Beide haben mindestens das erste Jahr bei uns im Bett geschlafen, die große sogar länger.
Das liegt wohl einfach am Kind.

Ich hoffe einfach weiter das er irgendwann durch schläft
ella1804
674 Beiträge
17.04.2018 19:31
Ah genau hier wurde es ohne stillen übrigens auch nicht besser.
Feloidea
4129 Beiträge
17.04.2018 19:34
Zitat von shelyra:

Gar nix... Akzeptieren wie es ist. Somit nimmt man den druck und den stress raus.

Klar wäre es schöner wenn das kind durchschläft (bzw aufwacht und ohne eltern einschläft. Denn niemand schläft wirklich durch) aber dies ist anhängig von der gehirnreife des kindes. Und kann somit nur sehr wenig beeinflusst werden.

Aber auch hier ist es wie beim familienbett: kein kind wird ewig unsere hilfe dabei brauchen.

Ich hatte 2 schlechte schläfer. Das ging jahrelang so dass sie hilfe beim einschlafen gebraucht haben. Und nachts ins familienbett wanderten (bzw die mittlere kommt immer noch so gut wie jede nacht). Wir haben das irgendwann akzeptiert und ab da ging es einfacher. War kein kampf mehr...
Beide schlafen übrigens mittlerweile ohne uns ein. Und der grosse kommt auch nicht mehr ins familienbett


Ich muss sagen, dass sie nicht durchschläft wurmt mich gar nicht, im Gegenteil empfinde ich es als Luxus dass sie mittlerweile 2 Stunden am Stück schläft ich kann wieder schön Abends was machen bis ich ins Bett gehe

Das mit dem Einschlafen nervt zwar, aber jetzt gerade zb spiele ich am Handy und die Kleine spielt mit ihren Klötzen, bis sie wieder ankommt und ich es nochmal versuche, das ist ja auch irgendwie Freizeit für mich.

Es bestärkt mich wirklich, dass ihr da genauso denkt wie ich, ich lass mich zu leicht verunsichern fürchte ich.
Feloidea
4129 Beiträge
17.04.2018 19:47
Zitat von kataleia:

Ich bin auch der Meinung, man kann nur einen gewissen Rahmen beeinflussen.

Aber um alles in der Welt musst du es beibehalten, dass das zu Bett gehen nicht negativ verknüpft ist.

Was beim Einschlafen helfen könnte: erst ins Bett bringen, wenn sie wirklich müde ist. Wenn dir das zu spät ist ggf versuchen zum einen morgens nicht ewig schlafen zu lassen (gegen 7 aufstehen zum Beispiel) und dann auch ggf noch den Mittagsschlaf limitieren ich weiß ja nie wie lange und von wann bis wann sie aktuell mittags schläft. Aber zum Beispiel spätestens um 14 oder 14.30 wecken.

Ansonsten hört sich das toll an, dass wenn sie sich meldet, du sie zu dir nimmst.


Wir stehen jetzt schon früher auf, so gegen 7. Mittagsschlaf schafft sie meist nur 30 Minuten und Abends ist sie eigentlich schon müde genug, wird quengelig und reibt sich das Gesicht etc, dann versuche ich sonst auch zu reagieren, wie gesagt momentan habe ich versucht es auf 19 Uhr rum einzupendeln um einen Rhythmus zu schaffen, aber da es auch nichts anders macht werd ich wieder schauen wann sie Anzeichen hat.

Es hat ja auch schon besser geklappt vor ca 2 Wochen und dann war alles wieder anders, ohne dass ich was anders gemacht habe.
Feloidea
4129 Beiträge
17.04.2018 19:50
Zitat von ella1804:

Ich glaube auch da hilft nur es zu akzeptieren und sich so wenig Gedanken wie möglich zu machen.

Hier kam der kleine Mann auch lange alle 2 Stunden nachts, die Schlafphasen wurden mit ca 13 Monaten länger, dafür war er dann aber eine zeitlang nachts locker 2 Stunden wach... Auch nicht sehr spaßig

Dann ging es ein paar Wochen recht gut, also gegen 19 Uhr ins Bettchen, mit Händchen halten schlief er super schnell ein, dann so gegen 22 Uhr einmal wach, sonst wurde gestillt mittlerweile Fläschchen, dabei schlief er wieder ein. So gegen 2 oder 3 Uhr wurde er nochmal wach, da kam er zu uns ins Bett und schlief weiter bis ca 6 Uhr.

Seit gut 2 Wochen wird er zwischen 2 und 3 Uhr nicht mehr wach, hat dann aber zwischen 4 und 5 Uhr die Nacht beendet. Auch nicht besser

Aber ich glaube nicht das das an einem selber liegt, ich hab bei 2 Kindern zwei total unterschiedliche Schläfer ohne großartig was anders zu machen. Beide haben mindestens das erste Jahr bei uns im Bett geschlafen, die große sogar länger.
Das liegt wohl einfach am Kind.

Ich hoffe einfach weiter das er irgendwann durch schläft


Auch gut zu hören dass es tatsächlich so unterschiedlich sein kann bei der gleichen "Erziehung "
Ich hoffe für dich, dass es bald besser wird
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