Mütter- und Schwangerenforum

Neuer Job und plötzlich fehlende Kinderbetreuung

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born-in-helsinki
19019 Beiträge
29.08.2023 17:32
Zitat von shelyra:

Eine Kombination aus mehreren Möglichkeiten wäre ja auch möglich:

Frau fängt später an zu arbeiten. Kind ist erstmal bei ihr
Dann übernimmt eine Freundin/Nachbar/Babysitter/Student für 2-3 Std bis der Mann nach Hause kommt (der eventuell schaut ob er etwas früher gehen kann).
Danach ist das Kind beim Mann und Frau kann bis abends arbeiten.

Oder so ähnlich. Wenn man nur ein paar std Betreuung braucht sind die Kosten auch nicht ganz so hoch.


Sie schrieb doch das ihre Arbeitszeiten nicht flexibel sind.
nilou
14558 Beiträge
29.08.2023 17:39
Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von shelyra:

Eine Kombination aus mehreren Möglichkeiten wäre ja auch möglich:

Frau fängt später an zu arbeiten. Kind ist erstmal bei ihr
Dann übernimmt eine Freundin/Nachbar/Babysitter/Student für 2-3 Std bis der Mann nach Hause kommt (der eventuell schaut ob er etwas früher gehen kann).
Danach ist das Kind beim Mann und Frau kann bis abends arbeiten.

Oder so ähnlich. Wenn man nur ein paar std Betreuung braucht sind die Kosten auch nicht ganz so hoch.


Sie schrieb doch das ihre Arbeitszeiten nicht flexibel sind.


Die Alternative ist ja dann nur das sie komplett ausfällt wenn der Arbeitgeber nicht will das sie parallel das Kind betreut bzw. es nicht möglich ist, weil das Kind nicht mitmacht. Mit meiner ging es zB nicht so lang in dem Alter. Da konnte ich nur arbeiten wenn sie schlief.

Sprich hier wäre der Punkt: was bringt dem Arbeitgeber mehr. Keine Arbeitsleistung oder eine reduzierte/geänderte.
29.08.2023 18:00
Zitat von nilou:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von shelyra:

Eine Kombination aus mehreren Möglichkeiten wäre ja auch möglich:

Frau fängt später an zu arbeiten. Kind ist erstmal bei ihr
Dann übernimmt eine Freundin/Nachbar/Babysitter/Student für 2-3 Std bis der Mann nach Hause kommt (der eventuell schaut ob er etwas früher gehen kann).
Danach ist das Kind beim Mann und Frau kann bis abends arbeiten.

Oder so ähnlich. Wenn man nur ein paar std Betreuung braucht sind die Kosten auch nicht ganz so hoch.


Sie schrieb doch das ihre Arbeitszeiten nicht flexibel sind.


Die Alternative ist ja dann nur das sie komplett ausfällt wenn der Arbeitgeber nicht will das sie parallel das Kind betreut bzw. es nicht möglich ist, weil das Kind nicht mitmacht. Mit meiner ging es zB nicht so lang in dem Alter. Da konnte ich nur arbeiten wenn sie schlief.

Sprich hier wäre der Punkt: was bringt dem Arbeitgeber mehr. Keine Arbeitsleistung oder eine reduzierte/geänderte.
Was dem Arbeitgeber am allermeisten bringt: wenn er ihr jetzt in der Probezeit (ist sie ja noch) kündigt und jemand anderen einstellt.
Ist leider vermutlich so...
Warum glauben hier so viele, der Arbeitgeber auf die TE angewiesen ist? Was wisst ihr über den Job und den Arbeitgeber?
Seramonchen
37804 Beiträge
29.08.2023 18:04
Zitat von Sarah2022:

Zitat von nilou:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von shelyra:

Eine Kombination aus mehreren Möglichkeiten wäre ja auch möglich:

Frau fängt später an zu arbeiten. Kind ist erstmal bei ihr
Dann übernimmt eine Freundin/Nachbar/Babysitter/Student für 2-3 Std bis der Mann nach Hause kommt (der eventuell schaut ob er etwas früher gehen kann).
Danach ist das Kind beim Mann und Frau kann bis abends arbeiten.

Oder so ähnlich. Wenn man nur ein paar std Betreuung braucht sind die Kosten auch nicht ganz so hoch.


Sie schrieb doch das ihre Arbeitszeiten nicht flexibel sind.


Die Alternative ist ja dann nur das sie komplett ausfällt wenn der Arbeitgeber nicht will das sie parallel das Kind betreut bzw. es nicht möglich ist, weil das Kind nicht mitmacht. Mit meiner ging es zB nicht so lang in dem Alter. Da konnte ich nur arbeiten wenn sie schlief.

Sprich hier wäre der Punkt: was bringt dem Arbeitgeber mehr. Keine Arbeitsleistung oder eine reduzierte/geänderte.
Was dem Arbeitgeber am allermeisten bringt: wenn er ihr jetzt in der Probezeit (ist sie ja noch) kündigt und jemand anderen einstellt.
Ist leider vermutlich so...
Warum glauben hier so viele, der Arbeitgeber auf die TE angewiesen ist? Was wisst ihr über den Job und den Arbeitgeber?


Aber echt. Als wäre es Aufgabe des Arbeitgebers, jetzt die perfekte Lösung zuzuschneiden.

Die TE wird nicht umsonst so verzweifelt sein. Wäre es mit einem einfachen Gespräch beim Arbeitgeber getan gewesen, hätte sie hier wohl kaum gefragt.
nilou
14558 Beiträge
29.08.2023 18:26
Zitat von Sarah2022:

Zitat von nilou:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von shelyra:

Eine Kombination aus mehreren Möglichkeiten wäre ja auch möglich:

Frau fängt später an zu arbeiten. Kind ist erstmal bei ihr
Dann übernimmt eine Freundin/Nachbar/Babysitter/Student für 2-3 Std bis der Mann nach Hause kommt (der eventuell schaut ob er etwas früher gehen kann).
Danach ist das Kind beim Mann und Frau kann bis abends arbeiten.

Oder so ähnlich. Wenn man nur ein paar std Betreuung braucht sind die Kosten auch nicht ganz so hoch.


Sie schrieb doch das ihre Arbeitszeiten nicht flexibel sind.


Die Alternative ist ja dann nur das sie komplett ausfällt wenn der Arbeitgeber nicht will das sie parallel das Kind betreut bzw. es nicht möglich ist, weil das Kind nicht mitmacht. Mit meiner ging es zB nicht so lang in dem Alter. Da konnte ich nur arbeiten wenn sie schlief.

Sprich hier wäre der Punkt: was bringt dem Arbeitgeber mehr. Keine Arbeitsleistung oder eine reduzierte/geänderte.
Was dem Arbeitgeber am allermeisten bringt: wenn er ihr jetzt in der Probezeit (ist sie ja noch) kündigt und jemand anderen einstellt.
Ist leider vermutlich so...
Warum glauben hier so viele, der Arbeitgeber auf die TE angewiesen ist? Was wisst ihr über den Job und den Arbeitgeber?


Was heißt angewiesen. So einfach findest du geeignete Mitarbeiter (egal welche Quali) nicht mehr. Jede Personalsuche und Einstellung, Einarbeitung und Kündigung kostet Zeit und Geld.

Und grundsätzlich gehe ich einfach mal davon aus, das der Arbeitgeber sich für die TS entschieden hat weil sie ihm überzeugt hat. Und wenn die bisherige Arbeit gut lief ist es auch für den Arbeitgeber von Vorteil sie zu halten.
Anonym 3 (210497)
0 Beiträge
29.08.2023 19:27
Zitat von NobodyMitBaby:

Zitat von Anonym 3 (210497):

Zitat von shelyra:

Zitat von NobodyMitBaby:

...

In der Pflege ist es, mit passendem Chef , schon möglich.
Bei uns (ambulanter Pflegedienst) hat jeder Mitarbeiter ein Überstunden Konto. Das dann in solch einem Fall zum Einsatz kommt und man die Überstunden dann abbaut. Es bedeutet zwar für die Dienstplanung mehr Arbeit, aber möglich ist es
Da sagst du es selber. So einen hat aber nunmal nicht jeder.

Und die gibts ja nun auch nicht wie Sand am Meer. (wer so einen hat, Herzlichen Glückwunsch)


Also ich kann auf der kinderintensiv nicht spontan morgens sagen, dass ich heute überstunden abbaue. Das ist quatsch!
Und die lehrerin, tagesmutter oder erzieherin kann das genauso wenig wie der busfahrer oder der postzusteller.
das mein ich ja
nilou
14558 Beiträge
29.08.2023 19:48
Zitat von Anonym 3 (210497):

Zitat von NobodyMitBaby:

Zitat von Anonym 3 (210497):

Zitat von shelyra:

...
Da sagst du es selber. So einen hat aber nunmal nicht jeder.

Und die gibts ja nun auch nicht wie Sand am Meer. (wer so einen hat, Herzlichen Glückwunsch)


Also ich kann auf der kinderintensiv nicht spontan morgens sagen, dass ich heute überstunden abbaue. Das ist quatsch!
Und die lehrerin, tagesmutter oder erzieherin kann das genauso wenig wie der busfahrer oder der postzusteller.
das mein ich ja


Ich kann das auch nicht morgens spontan machen ohne „Notfall“. wenn aber die Kinderbetreuung sofort und ersatzlos ausfällt ist das für mich vergleichbar mit Kind krank und ein „Notfall“. Und da ist es nun mal spontan. Und wenn der Fall wäre, das man nicht im Home-Office arbeitet und das Kind nicht mit auf Arbeit nehmen kann ist es eben spontan jetzt so das man nicht arbeiten kann. Dann kann man das mit unbezahlter Freistellung machen oder eben seine Überstunden dafür nehmen. Aber Freigestellt muss man werden zur Betreuung seines Kindes.

Passiert tagtäglich überall. Was bei uns die Lehrer schon spontan wegen Kind krank ausgefallen sind. Oder die Mitarbeiter in der Pflege oder Schulbegleiter. Und ja, dann geht das umwerfen, rotieren und Ersatz suchen los. Holen aus dem Frei lässt grüßen.

Es geht hier doch nicht um ach da mach ich heute mal spontan frei weil will halt. Nein, es geht um einen ungeplanten Betreuungsnotfall. Und der macht vor systemrelevanten Berufen nicht halt. Genauso wenn Mitarbeiter krank werden. Das ist doch auch ungeplant und muss trotzdem aufgefangen werden. Und wird es auch tagtäglich, mehr oder weniger gut oder schlecht.

Überstundenabbau in dem Fall bedeutet einfach nur das man für die Zeit Geld bekommt.
Anonym 3 (210497)
0 Beiträge
29.08.2023 19:54
Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 3 (210497):

Zitat von NobodyMitBaby:

Zitat von Anonym 3 (210497):

...


Also ich kann auf der kinderintensiv nicht spontan morgens sagen, dass ich heute überstunden abbaue. Das ist quatsch!
Und die lehrerin, tagesmutter oder erzieherin kann das genauso wenig wie der busfahrer oder der postzusteller.
das mein ich ja


Ich kann das auch nicht morgens spontan machen ohne „Notfall“. wenn aber die Kinderbetreuung sofort und ersatzlos ausfällt ist das für mich vergleichbar mit Kind krank und ein „Notfall“. Und da ist es nun mal spontan. Und wenn der Fall wäre, das man nicht im Home-Office arbeitet und das Kind nicht mit auf Arbeit nehmen kann ist es eben spontan jetzt so das man nicht arbeiten kann. Dann kann man das mit unbezahlter Freistellung machen oder eben seine Überstunden dafür nehmen. Aber Freigestellt muss man werden zur Betreuung seines Kindes.

Passiert tagtäglich überall. Was bei uns die Lehrer schon spontan wegen Kind krank ausgefallen sind. Oder die Mitarbeiter in der Pflege oder Schulbegleiter. Und ja, dann geht das umwerfen, rotieren und Ersatz suchen los. Holen aus dem Frei lässt grüßen.

Es geht hier doch nicht um ach da mach ich heute mal spontan frei weil will halt. Nein, es geht um einen ungeplanten Betreuungsnotfall. Und der macht vor systemrelevanten Berufen nicht halt. Genauso wenn Mitarbeiter krank werden. Das ist doch auch ungeplant und muss trotzdem aufgefangen werden. Und wird es auch tagtäglich, mehr oder weniger gut oder schlecht.
nein es ist eben nicht vergleichbar, wenn das Kind krank ist gibts einen Schein und somit eine Lohnersatzleistung von der KK, wenn es "nur" keine Betreuung gibt gibts auch keine Ersatzleistung.

Krank ist krank, das ist was ganz anderes.
nilou
14558 Beiträge
29.08.2023 19:56
Zitat von Anonym 3 (210497):

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 3 (210497):

Zitat von NobodyMitBaby:

...
das mein ich ja


Ich kann das auch nicht morgens spontan machen ohne „Notfall“. wenn aber die Kinderbetreuung sofort und ersatzlos ausfällt ist das für mich vergleichbar mit Kind krank und ein „Notfall“. Und da ist es nun mal spontan. Und wenn der Fall wäre, das man nicht im Home-Office arbeitet und das Kind nicht mit auf Arbeit nehmen kann ist es eben spontan jetzt so das man nicht arbeiten kann. Dann kann man das mit unbezahlter Freistellung machen oder eben seine Überstunden dafür nehmen. Aber Freigestellt muss man werden zur Betreuung seines Kindes.

Passiert tagtäglich überall. Was bei uns die Lehrer schon spontan wegen Kind krank ausgefallen sind. Oder die Mitarbeiter in der Pflege oder Schulbegleiter. Und ja, dann geht das umwerfen, rotieren und Ersatz suchen los. Holen aus dem Frei lässt grüßen.

Es geht hier doch nicht um ach da mach ich heute mal spontan frei weil will halt. Nein, es geht um einen ungeplanten Betreuungsnotfall. Und der macht vor systemrelevanten Berufen nicht halt. Genauso wenn Mitarbeiter krank werden. Das ist doch auch ungeplant und muss trotzdem aufgefangen werden. Und wird es auch tagtäglich, mehr oder weniger gut oder schlecht.
nein es ist eben nicht vergleichbar, wenn das Kind krank ist gibts einen Schein und somit eine Lohnersatzleistung von der KK, wenn es "nur" keine Betreuung gibt gibts auch keine Ersatzleistung.

Krank ist krank, das ist was ganz anderes.


Die Ersatzleistung ist gedeckelt. Wenn die Tage aufgebraucht sind gibt es auch kein Geld.

Und deshalb doch Überstundenabbau als eine Möglichkeit damit bezahlt und keine unbezahlte Freistellung.

Und doch es ist vergleichbar in der Form wie ich es schrieb: beides ist ungeplant und muss und wird aufgefangen. Ob ich unbezahlt oder bezahlt fehle ist für das „spontane“ Fehlen unerheblich. Und wenn ich die Wahl habe, nutze ich doch die bezahlte Variante.
FoxMami
3352 Beiträge
29.08.2023 20:49
Ich kann verstehen, dass du TS verzweifelt bist, aber viele Lösungen kann man hier echt nicht anbieten. Es ist super, dass du versuchst alles zu geben, um nicht vom Stadt abhängig zu sein! Wenn mehrere so urteilen würden, dann wäre es für den Stadt echt einfacher die zu unterstützen, die es wirklich brauchen. Manchmal kommt man halt in die Situation.
Ich denke die Leute wollen hier auch nicht belehren oder verurteilen. Es geht einfach darum, dass manches halt nicht Möglich ist. Alle Möglichkeiten wurden bereits aufgezählt und die passen nicht. Ich finde aber wenn diese 5 Wochen bereits so problematisch sind, wird das auch weiterhin schwierig sein. In der Eingewöhnung wirst du dann auch nicht arbeiten können. Krankheiten ok, da hat man Krankschreibung. Es gibt aber auch mal Wochen, da wird z.B. bei uns mal eine Gruppe geschlossen wegen Erziehermangel.
Ich hoffe dein Chef ist da verständlich und wünsche dir alles gute.
socca
401 Beiträge
29.08.2023 21:07
Um vielleicht Nachbarn zu finden, die kurzfristig aushelfen könnten, vielleicht auch ehrenamtlich: mal bei nebenan.de nachgefragt? Ist eine Nachbarschaftshilfe-App, da gibt es oft hilfsbereite Mitmenschen. Falls es bei euch in der Gegend existiert....
Anvil
534 Beiträge
29.08.2023 21:22
Zitat von Sarah2022:

Zitat von nilou:

Zitat von born-in-helsinki:

Zitat von shelyra:

Eine Kombination aus mehreren Möglichkeiten wäre ja auch möglich:

Frau fängt später an zu arbeiten. Kind ist erstmal bei ihr
Dann übernimmt eine Freundin/Nachbar/Babysitter/Student für 2-3 Std bis der Mann nach Hause kommt (der eventuell schaut ob er etwas früher gehen kann).
Danach ist das Kind beim Mann und Frau kann bis abends arbeiten.

Oder so ähnlich. Wenn man nur ein paar std Betreuung braucht sind die Kosten auch nicht ganz so hoch.


Sie schrieb doch das ihre Arbeitszeiten nicht flexibel sind.


Die Alternative ist ja dann nur das sie komplett ausfällt wenn der Arbeitgeber nicht will das sie parallel das Kind betreut bzw. es nicht möglich ist, weil das Kind nicht mitmacht. Mit meiner ging es zB nicht so lang in dem Alter. Da konnte ich nur arbeiten wenn sie schlief.

Sprich hier wäre der Punkt: was bringt dem Arbeitgeber mehr. Keine Arbeitsleistung oder eine reduzierte/geänderte.
Was dem Arbeitgeber am allermeisten bringt: wenn er ihr jetzt in der Probezeit (ist sie ja noch) kündigt und jemand anderen einstellt.
Ist leider vermutlich so...
Warum glauben hier so viele, der Arbeitgeber auf die TE angewiesen ist? Was wisst ihr über den Job und den Arbeitgeber?
Aber du weißt über den Arbeitgeber bescheid und auch wie er in dem Fall entscheiden wird? Interessant ... hier von Mumbashing und anderen negativen Szenarien zu schreiben, ist aber auch nicht gerade hilfreich.

Ich würde in dem Fall mit dem Arbeitgeber offen und ehrlich reden, alles andere ist sicher für die kurze Zeit nicht sinnvoll bzw wird nichts bringen ...und ja es gibt mehr Arbeitgeber, die sich doch pro Arbeitnehmer entscheiden , weil sie zB selbst in ähnlicher Lage sind und kleinere Kinder zu Hause haben etc bzw wie schon erwähnt eine neue Suche, Einstellung und Einarbeitung mehr Zeit und Kosten verursacht.
Seramonchen
37804 Beiträge
29.08.2023 22:09
Würden hier echt welche ihr kleines Kind irgendwelchen Leuten von Plattformen so kurzfristig anvertrauen?
socca
401 Beiträge
29.08.2023 22:37
Zitat von Seramonchen:

Würden hier echt welche ihr kleines Kind irgendwelchen Leuten von Plattformen so kurzfristig anvertrauen?

Ich würde das Kind nicht zu der Person geben, aber wenn mir jemand zu Hause das Kind bespasst während ich zu Hause arbeite, wäre das für mich in Ordnung, wenn mir die Person vom Bauchgefühl her zusagt.
nilou
14558 Beiträge
30.08.2023 07:34
Zitat von Seramonchen:

Würden hier echt welche ihr kleines Kind irgendwelchen Leuten von Plattformen so kurzfristig anvertrauen?


In unserer Wohnung, in meiner Reichweite nach entsprechender Auswahl: ja. Ist bei einem Babysitter doch am Anfang genauso.
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