Du hast keinen Bock mehr auf die Firma, bist anscheint schon länger weg. Schließ es ab, such dir was neues und fertig. Nutze die Zeit doch lieber für deine Kinder anstatt jetzt Jahre später dem Arbeitgeber noch eins reindrücken zu wollen. Lebenszeit und Lebensqualität und so…

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (20744 :

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (20744 :

...

Wenn du korrekt handelst setzt du dich vor deinem ersten Arbeitstag mit ihnen in Verbindung klärst alles ab.

Selbst wenn sie nicht umgezogen sind wäre es mehr als kontraproduktiv da am ersten Tag zu kommen ohne vorher dich mal mit ihnen in Verbindung gesetzt zu haben. Abteilungen etc können sich schließlich auch ändern.

Kontraproduktiv bezüglich was?
Was könnte mir denn zu meinen Ungunsten passieren?

So wie es in meinem Arbeitsvertrag steht "auf Verlangen der Firma" müsste es mir die Firma ja mitteilen

Na du könntest vor verschlossener Tür stehen. Kein Arbeitsplatz ist vorbereitet etc.

Das was du aus dem Arbeitsvertrag zitierst passt null auf diese Situation, da geht es um einen vorübergehenden Einsatz an einem anderen Kart, zB in einer anderen Filiale.

Andere Filialen gab und gibt es nicht.
Es ging dabei um Kundenbesuche, Messen etc.

Wenn ich vor verschlossenener Tür stehe an dem Tag, der den Regeln nach mein erster Arbeitstag sein wird, handelt mein Arbeitgeber dann nicht vertragswidrig?
Der Arbeitsort ist zudem im Vertrag festgeschrieben.

Zitat von Anonym 1 (20744 :

Zitat von nilou:

Wie lange bist du eigentlich raus? 1 Kind klingt als wäre es die Elternzeit von min. dem 2 Kind.

Genau zwei Kinder und für jedes Kind die vollen drei Jahre.

Ich hatte dort gerne gearbeitet beim alten Arbeitgeber.

Den neuen hatte ich nur kurz kennengelernt und dann war die Sache mit der zweiten Schwangerschaft, Elternzeit etc.

Deinen alten Arbeitgeber gibt es nicht mehr, du bist 6 Jahre raus. Also ne, da wäre mir meine Zeit echt zu schade für irgendwelche Retourkutschen. Ruf da an und kläre wie es weiter gehen soll. Vielleicht bieten sie dir ja was an und gut.

Zitat von nilou:

Du hast keinen Bock mehr auf die Firma, bist anscheint schon länger weg. Schließ es ab, such dir was neues und fertig. Nutze die Zeit doch lieber für deine Kinder anstatt jetzt Jahre später dem Arbeitgeber noch eins reindrücken zu wollen. Lebenszeit und Lebensqualität und so…

Ich habe keinen Stress, ob ich paar Monate früher oder später wieder arbeite spielt keine Rolle für uns.

Ich nutze schon Zeit für meine Kinder, was denn sonst?

Und ja, nachdem der Arbeitgeber mich hat zum Anwalt greifen lassen, es auf einen Gerichtstermin hat ankommen lassen und ich dafür im Arbeitsrecht das Geld selbst zahlen musste, habe ich kein Bedürfnis, zu seinen Gunsten zu handeln.

Zitat von Anonym 1 (20744 :

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (20744 :

Zitat von nilou:

...

Kontraproduktiv bezüglich was?
Was könnte mir denn zu meinen Ungunsten passieren?

So wie es in meinem Arbeitsvertrag steht "auf Verlangen der Firma" müsste es mir die Firma ja mitteilen

Na du könntest vor verschlossener Tür stehen. Kein Arbeitsplatz ist vorbereitet etc.

Das was du aus dem Arbeitsvertrag zitierst passt null auf diese Situation, da geht es um einen vorübergehenden Einsatz an einem anderen Kart, zB in einer anderen Filiale.

Andere Filialen gab und gibt es nicht.
Es ging dabei um Kundenbesuche, Messen etc.

Wenn ich vor verschlossenener Tür stehe an dem Tag, der den Regeln nach mein erster Arbeitstag sein wird, handelt mein Arbeitgeber dann nicht vertragswidrig?
Der Arbeitsort ist zudem im Vertrag festgeschrieben.

Es ist eine Standarklausel …Kundenbesuche und Messen sind damit nicht gemeint.

Nö wieso sollte er vertragswidrig handeln? Und selbst wenn es so wäre, was bringt es dir? Dafür gibt es keinen Schadenersatz etc.

Der Vertrag wurde geschlossen als die Firma da noch ansässig war. Was in der Zwischenzeit mit den Verträgen gemacht wurde (Änderungskündigung etc) wirst du nur erfahren wenn du dich mit ihnen in Verbindung.

Zitat von Anonym 1 (20744 :

Zitat von nilou:

Du hast keinen Bock mehr auf die Firma, bist anscheint schon länger weg. Schließ es ab, such dir was neues und fertig. Nutze die Zeit doch lieber für deine Kinder anstatt jetzt Jahre später dem Arbeitgeber noch eins reindrücken zu wollen. Lebenszeit und Lebensqualität und so…

Ich habe keinen Stress, ob ich paar Monate früher oder später wieder arbeite spielt keine Rolle für uns.

Ich nutze schon Zeit für meine Kinder, was denn sonst?

Und ja, nachdem der Arbeitgeber mich hat zum Anwalt greifen lassen, es auf einen Gerichtstermin hat ankommen lassen und ich dafür im Arbeitsrecht das Geld selbst zahlen musste, habe ich kein Bedürfnis, zu seinen Gunsten zu handeln.

Dann geh zum Anwalt, stecke nochmal schön Geld rein und hoffe das wenn du eine Abfindung etc bekommst es deine Kosten deckt. Was rausholen sieht schlecht aus.

Du handelst übrigens nicht zu seinen Gunsten, dem dürfte egal was du machst ziemlich egal sein.

Daher ja hier meine Frage ob jemand damit schon Erfahrung gemacht hat ob es so einen ähnlichen Fall schon einmal gab

Ich weiß, dass ich noch genug Zeit habe.

https://www.frag-einen-anwalt.de/Elternzeit-Umzug- der-Firma--f45082.html

Hab das hier dazu gefunden.

Zitat von Anonym 1 (20744 :

Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (20744 :

Zitat von nilou:

...

Kontraproduktiv bezüglich was?
Was könnte mir denn zu meinen Ungunsten passieren?

So wie es in meinem Arbeitsvertrag steht "auf Verlangen der Firma" müsste es mir die Firma ja mitteilen

Na du könntest vor verschlossener Tür stehen. Kein Arbeitsplatz ist vorbereitet etc.

Das was du aus dem Arbeitsvertrag zitierst passt null auf diese Situation, da geht es um einen vorübergehenden Einsatz an einem anderen Kart, zB in einer anderen Filiale.

Andere Filialen gab und gibt es nicht.
Es ging dabei um Kundenbesuche, Messen etc.

Wenn ich vor verschlossenener Tür stehe an dem Tag, der den Regeln nach mein erster Arbeitstag sein wird, handelt mein Arbeitgeber dann nicht vertragswidrig?
Der Arbeitsort ist zudem im Vertrag festgeschrieben.

Ich verstehe nicht, wieso Du so sehr darauf pochst, ob es nicht vertragswidrig ist, wenn Du am 1. Arbeitstag vor verschlossener Tür gestanden hättest
Fakt ist, dass hättest Du nicht. Denn in aller Regel setzt man sich vor dem 1. Arbeitstag mit seinem AG zusammen und klärt alles ab.

Naja, man fährt ja nicht einfach am ersten Tag los und steht da vor der Tür.
In der Regel meldet man sich rechtzeitig vor Ende der Elternzeit bei seinem Arbeitgeber und bespricht, wie es weitergeht.
Bei uns meldet sich die Personalabteilung einige Zeit vorher bei einem.

Die Frage wäre ja auch ob du vollzeit oder genau auf deiner alten Stelle zurück kommst. Soweit ich weiß müssten Änderung deiner Arbeitszeiten sowieso 7 oder 8 Wochen vor Wiederbeginn beantragt werden.Darauf wartet dieser Arbeitgeber garantiert.

Zitat von Pakuna:

https://www.frag-einen-anwalt.de/Elternzeit-Umzug- der-Firma--f45082.html

Hab das hier dazu gefunden.

Danke!

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, was so eine Mentalität soll. Nach 6 Jahren am besten noch auf eine meines Erachtens, nicht verdiente Entschädigung hoffen, finde ich mehr als unmoralisch.

Zitat von Zwilli-Mami:

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, was so eine Mentalität soll. Nach 6 Jahren am besten noch auf eine meines Erachtens, nicht verdiente Entschädigung hoffen, finde ich mehr als unmoralisch.

Auf meine Frage kannst du nicht antworten?

Ich finde so eine Antwort mehr als anmaßend!

Du hast kaum eine Ahnung von den Begebenheiten.

Dass der neue Inhaber seiner Pflicht nicht nachgekommen war mutterschutzgeld zu zahlen ist wohl auch an dir vorbei gegangen?!

Erst nach langem hin und her ist die Zahlung fast ein Jahr später eingegangen gewesen.

Sowohl mein Anwalt als auch sein Anwalt konnten es nicht nachvollziehen weil es ja die Pflicht des Arbeitgebers ist und diese es sich ja auch wieder zurückholen kann sodass er ist ja gar nicht bezahlen muss.

Ich wünsche dir einen ähnlich "guten" Arbeitgeber

Da hier so gut wie niemand etwas produktives beitragen kann und konnte (danke an die Ausnahmen )

Lasse ich den thread schließen.

Zitat von Anonym 1 (20744 :

Zitat von Zwilli-Mami:

Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht, was so eine Mentalität soll. Nach 6 Jahren am besten noch auf eine meines Erachtens, nicht verdiente Entschädigung hoffen, finde ich mehr als unmoralisch.

Auf meine Frage kannst du nicht antworten?

Ich finde so eine Antwort mehr als anmaßend!

Du hast kaum eine Ahnung von den Begebenheiten.

Dass der neue Inhaber seiner Pflicht nicht nachgekommen war mutterschutzgeld zu zahlen ist wohl auch an dir vorbei gegangen?!

Erst nach langem hin und her ist die Zahlung fast ein Jahr später eingegangen gewesen.

Sowohl mein Anwalt als auch sein Anwalt konnten es nicht nachvollziehen weil es ja die Pflicht des Arbeitgebers ist und diese es sich ja auch wieder zurückholen kann sodass er ist ja gar nicht bezahlen muss.

Ich wünsche dir einen ähnlich "guten" Arbeitgeber

Da hier so gut wie niemand etwas produktives beitragen kann und konnte (danke an die Ausnahmen )

Lasse ich den thread schließen.

Ich denke einfach, dass deine Situation mega speziell ist. Gerade eben auch, weil die Firma so weit weggezogen ist.
Da wird dir im Zweifel wirklich nur ein Anwalt weiterhelfen können.

Allerdings kenne ich es auch nur so, dass man am Tag X nicht einfach morgens auf Arbeit steht, sondern vorher noch einmal (telefonische) Rücksprache hält mit dem AG.
Wäre interessant, was deine Firma dann zu sagen hätte.