Zitat von DieW:

Ich frag mich,was diese Fragen eigentlich bringen?
Das Einkommen ,als einzigen Anhaltspunkt ,ist wenig aussagekräftig.

Wie und wo wohnt man,wie ist der grundsätzliche Lebensstandart?
Keine Ahnung,irgendwie erschließt sich mich das nicht.

Es erschließt sich MIR nicht....

Zitat von EmMi1415:

Wenn ich das hier immer lese könnte ich heulen wie wenig Geld ich verdiene^^

Ich würde das einfach mal nicht alles glauben. So anonym und im Internet lassen sich doch leicht mal schöne Zahlen schreiben, die dann wahrscheinlich eher Wunschdenken als Realität sind. Zumal hinzukommen wird, dass hier eher die Leute schreiben, die besser verdienen und die, die weniger Einkommen haben aus Scham dann eher nichts schreiben (oder eben Zahlen, die geschönt sind). So entsteht zusätzlich ein verzerrtes Bild.
Mir erschließt sich im übrigen auch nicht, was man mit diesen Umfragen bezweckt.

Zitat von wolkenschaf:

Zitat von EmMi1415:

Wenn ich das hier immer lese könnte ich heulen wie wenig Geld ich verdiene^^

Ich würde das einfach mal nicht alles glauben. So anonym und im Internet lassen sich doch leicht mal schöne Zahlen schreiben, die dann wahrscheinlich eher Wunschdenken als Realität sind. Zumal hinzukommen wird, dass hier eher die Leute schreiben, die besser verdienen und die, die weniger Einkommen haben aus Scham dann eher nichts schreiben (oder eben Zahlen, die geschönt sind). So entsteht zusätzlich ein verzerrtes Bild.
Mir erschließt sich im übrigen auch nicht, was man mit diesen Umfragen bezweckt.

Finde solche Umfragen auch völlig blödsinnig.
Die die wenig haben melden sich zu. Auch anonym nicht, und die die viel haben battlen? So kommt das rüber. Es ist doch völlig schnurz wer was hat, solange er sich gut um seine Kinder kümmert

Was bringt es mir wenn ich weiß was Anonym XY verdient?!
Ist doch schnurz....bin ich unzufrieden mit meinem verfügbaren Geld muss ich an der Situation etwas ändern und nicht nach links o.recht schielen wie es dort läuft.

Zitat von EmMi1415:

Wenn ich das hier immer lese könnte ich heulen wie wenig Geld ich verdiene^^

Glaubst du ernsthaft dass das stimmt? Ich nicht, dafür sind mir zuviele Fragen, wann welches Geld gezahlt wird, ist schon bonus x auf dem Konto, etc.

Zitat von Seesternchen_2.0:

Zitat von EmMi1415:

Wenn ich das hier immer lese könnte ich heulen wie wenig Geld ich verdiene^^

Glaubst du ernsthaft dass das stimmt? Ich nicht, dafür sind mir zuviele Fragen, wann welches Geld gezahlt wird, ist schon bonus x auf dem Konto, etc.

Das eine hat doch aber mit dem anderen nichts zu tun. Nur weil in solchen Threads mal 10-15 Leute schreiben, dass sie mehr verdienen, können doch trotzdem noch 30 Leute nach einem Bonus, Wohngeld oder sonst was fragen. Bei der Fülle an Mitgliedern

Der Sinn solcher Threads erschließt sich mir aber auch nicht ganz.

Ich schreibe jetzt mal, natürlich anonym, ganz schonungslos. Ich sehe es auch so, dass der Verdienst allein gar nichts aussagt. Viele andere Faktoren fließen hinein.

Mein Mann verdient 2.400 Euro netto.
Bei mir schwankt es, im Schnitt habe ich aber etwa 3.000 Euro netto.

Dazu kommt Kindergeld für drei Kinder. Wir haben zusammen also knapp 6.000 Euro netto im Monat und dennoch nie etwas übrig. Jetzt aber auch die Gründe dafür.

Wir leben am Rand der Großstadt und zahlen 1.800 Euro Miete, was hier völlig normal ist. Mein Mann zahlt Unterhalt von knapp 500 Euro für sein Kind aus erster Ehe. Wir benötigen etwa 600 - 700 Euro an Lebensmitteln im Monat. Sind wir schon bei 3.000 Euro Ausgaben.

Bleiben ja noch 3.000 Euro übrig, eigentlich, aber auch die sind immer weg. Benzinkosten und Abzahlung Auto, Verbindlichkeiten von früher sowie die Hobbies der Kinder und Kleidung. Auto kostet 500 Euro im Monat, Benzin etwa 300 Euro. Wir haben Kreditkosten von 1.200 Euro. Dazu noch Hobbies, Ausflüge und Kleidung.

Damit sind wir derzeit null in der Lage, irgendwas aufzubauen oder zu sparen. Ich kann kaum schlafen in der Nacht, bin komplett fertig, aber das weiß keiner, weil nach außen hin gehören wir ja zur gut verdienenden Mittelschicht.

Daher: Der Verdienst allein sagt gar nichts aus. Hätten wir Möglichkeiten, etwas zu ändern? Auf jeden Fall. Würden wir dann die Kinder aus ihrer Umgebung reißen müssen, auf die Hilfe von Großeltern und Freunden verzichten? Ja. Daher machen wir das nicht und schauen, wie wir die Löcher jeden Monat irgendwie stopfen können in der Hoffnung, irgendwann auf einen grünen Zweig zu kommen, führen Buch, legen Budgets fest und dennoch kommt so oft etwas dazwischen und das Kartenhaus fällt wieder zusammen.

Zitat von Anonym 11 (209176):

Ich schreibe jetzt mal, natürlich anonym, ganz schonungslos. Ich sehe es auch so, dass der Verdienst allein gar nichts aussagt. Viele andere Faktoren fließen hinein.

Mein Mann verdient 2.400 Euro netto.
Bei mir schwankt es, im Schnitt habe ich aber etwa 3.000 Euro netto.

Dazu kommt Kindergeld für drei Kinder. Wir haben zusammen also knapp 6.000 Euro netto im Monat und dennoch nie etwas übrig. Jetzt aber auch die Gründe dafür.

Wir leben am Rand der Großstadt und zahlen 1.800 Euro Miete, was hier völlig normal ist. Mein Mann zahlt Unterhalt von knapp 500 Euro für sein Kind aus erster Ehe. Wir benötigen etwa 600 - 700 Euro an Lebensmitteln im Monat. Sind wir schon bei 3.000 Euro Ausgaben.

Bleiben ja noch 3.000 Euro übrig, eigentlich, aber auch die sind immer weg. Benzinkosten und Abzahlung Auto, Verbindlichkeiten von früher sowie die Hobbies der Kinder und Kleidung. Auto kostet 500 Euro im Monat, Benzin etwa 300 Euro. Wir haben Kreditkosten von 1.200 Euro. Dazu noch Hobbies, Ausflüge und Kleidung.

Damit sind wir derzeit null in der Lage, irgendwas aufzubauen oder zu sparen. Ich kann kaum schlafen in der Nacht, bin komplett fertig, aber das weiß keiner, weil nach außen hin gehören wir ja zur gut verdienenden Mittelschicht.

Daher: Der Verdienst allein sagt gar nichts aus. Hätten wir Möglichkeiten, etwas zu ändern? Auf jeden Fall. Würden wir dann die Kinder aus ihrer Umgebung reißen müssen, auf die Hilfe von Großeltern und Freunden verzichten? Ja. Daher machen wir das nicht und schauen, wie wir die Löcher jeden Monat irgendwie stopfen können in der Hoffnung, irgendwann auf einen grünen Zweig zu kommen, führen Buch, legen Budgets fest und dennoch kommt so oft etwas dazwischen und das Kartenhaus fällt wieder zusammen.

wie lange müsst ihr die Kredite denn noch abzahlen?

Zitat von Anonym 12 (209176):

Zitat von Anonym 11 (209176):

Ich schreibe jetzt mal, natürlich anonym, ganz schonungslos. Ich sehe es auch so, dass der Verdienst allein gar nichts aussagt. Viele andere Faktoren fließen hinein.

Mein Mann verdient 2.400 Euro netto.
Bei mir schwankt es, im Schnitt habe ich aber etwa 3.000 Euro netto.

Dazu kommt Kindergeld für drei Kinder. Wir haben zusammen also knapp 6.000 Euro netto im Monat und dennoch nie etwas übrig. Jetzt aber auch die Gründe dafür.

Wir leben am Rand der Großstadt und zahlen 1.800 Euro Miete, was hier völlig normal ist. Mein Mann zahlt Unterhalt von knapp 500 Euro für sein Kind aus erster Ehe. Wir benötigen etwa 600 - 700 Euro an Lebensmitteln im Monat. Sind wir schon bei 3.000 Euro Ausgaben.

Bleiben ja noch 3.000 Euro übrig, eigentlich, aber auch die sind immer weg. Benzinkosten und Abzahlung Auto, Verbindlichkeiten von früher sowie die Hobbies der Kinder und Kleidung. Auto kostet 500 Euro im Monat, Benzin etwa 300 Euro. Wir haben Kreditkosten von 1.200 Euro. Dazu noch Hobbies, Ausflüge und Kleidung.

Damit sind wir derzeit null in der Lage, irgendwas aufzubauen oder zu sparen. Ich kann kaum schlafen in der Nacht, bin komplett fertig, aber das weiß keiner, weil nach außen hin gehören wir ja zur gut verdienenden Mittelschicht.

Daher: Der Verdienst allein sagt gar nichts aus. Hätten wir Möglichkeiten, etwas zu ändern? Auf jeden Fall. Würden wir dann die Kinder aus ihrer Umgebung reißen müssen, auf die Hilfe von Großeltern und Freunden verzichten? Ja. Daher machen wir das nicht und schauen, wie wir die Löcher jeden Monat irgendwie stopfen können in der Hoffnung, irgendwann auf einen grünen Zweig zu kommen, führen Buch, legen Budgets fest und dennoch kommt so oft etwas dazwischen und das Kartenhaus fällt wieder zusammen.

wie lange müsst ihr die Kredite denn noch abzahlen?

Etwa 7-8 Jahre.

Zitat von Anonym 11 (209176):

Zitat von Anonym 12 (209176):

Zitat von Anonym 11 (209176):

Ich schreibe jetzt mal, natürlich anonym, ganz schonungslos. Ich sehe es auch so, dass der Verdienst allein gar nichts aussagt. Viele andere Faktoren fließen hinein.

Mein Mann verdient 2.400 Euro netto.
Bei mir schwankt es, im Schnitt habe ich aber etwa 3.000 Euro netto.

Dazu kommt Kindergeld für drei Kinder. Wir haben zusammen also knapp 6.000 Euro netto im Monat und dennoch nie etwas übrig. Jetzt aber auch die Gründe dafür.

Wir leben am Rand der Großstadt und zahlen 1.800 Euro Miete, was hier völlig normal ist. Mein Mann zahlt Unterhalt von knapp 500 Euro für sein Kind aus erster Ehe. Wir benötigen etwa 600 - 700 Euro an Lebensmitteln im Monat. Sind wir schon bei 3.000 Euro Ausgaben.

Bleiben ja noch 3.000 Euro übrig, eigentlich, aber auch die sind immer weg. Benzinkosten und Abzahlung Auto, Verbindlichkeiten von früher sowie die Hobbies der Kinder und Kleidung. Auto kostet 500 Euro im Monat, Benzin etwa 300 Euro. Wir haben Kreditkosten von 1.200 Euro. Dazu noch Hobbies, Ausflüge und Kleidung.

Damit sind wir derzeit null in der Lage, irgendwas aufzubauen oder zu sparen. Ich kann kaum schlafen in der Nacht, bin komplett fertig, aber das weiß keiner, weil nach außen hin gehören wir ja zur gut verdienenden Mittelschicht.

Daher: Der Verdienst allein sagt gar nichts aus. Hätten wir Möglichkeiten, etwas zu ändern? Auf jeden Fall. Würden wir dann die Kinder aus ihrer Umgebung reißen müssen, auf die Hilfe von Großeltern und Freunden verzichten? Ja. Daher machen wir das nicht und schauen, wie wir die Löcher jeden Monat irgendwie stopfen können in der Hoffnung, irgendwann auf einen grünen Zweig zu kommen, führen Buch, legen Budgets fest und dennoch kommt so oft etwas dazwischen und das Kartenhaus fällt wieder zusammen.

wie lange müsst ihr die Kredite denn noch abzahlen?

Etwa 7-8 Jahre.

puh ok, das ist noch lange. Wäre vll ein Nebenjob möglich, wenn du sagst das hält dich wach? Oder Stunden hoch setzen?

Gibts vll irgendwo noch Einsparpotenzial? Strom und Gas aktuell ja wahrscheinlich eher nicht, Unterhalt natürlich auch nicht. Aber vll bei den Handyverträgen mal gucken? Oder bei den Versicherungen? Sportverträge die man nicht nutzt oder sowas?

Zitat von Anonym 12 (209176):

Zitat von Anonym 11 (209176):

Zitat von Anonym 12 (209176):

Zitat von Anonym 11 (209176):

Ich schreibe jetzt mal, natürlich anonym, ganz schonungslos. Ich sehe es auch so, dass der Verdienst allein gar nichts aussagt. Viele andere Faktoren fließen hinein.

Mein Mann verdient 2.400 Euro netto.
Bei mir schwankt es, im Schnitt habe ich aber etwa 3.000 Euro netto.

Dazu kommt Kindergeld für drei Kinder. Wir haben zusammen also knapp 6.000 Euro netto im Monat und dennoch nie etwas übrig. Jetzt aber auch die Gründe dafür.

Wir leben am Rand der Großstadt und zahlen 1.800 Euro Miete, was hier völlig normal ist. Mein Mann zahlt Unterhalt von knapp 500 Euro für sein Kind aus erster Ehe. Wir benötigen etwa 600 - 700 Euro an Lebensmitteln im Monat. Sind wir schon bei 3.000 Euro Ausgaben.

Bleiben ja noch 3.000 Euro übrig, eigentlich, aber auch die sind immer weg. Benzinkosten und Abzahlung Auto, Verbindlichkeiten von früher sowie die Hobbies der Kinder und Kleidung. Auto kostet 500 Euro im Monat, Benzin etwa 300 Euro. Wir haben Kreditkosten von 1.200 Euro. Dazu noch Hobbies, Ausflüge und Kleidung.

Damit sind wir derzeit null in der Lage, irgendwas aufzubauen oder zu sparen. Ich kann kaum schlafen in der Nacht, bin komplett fertig, aber das weiß keiner, weil nach außen hin gehören wir ja zur gut verdienenden Mittelschicht.

Daher: Der Verdienst allein sagt gar nichts aus. Hätten wir Möglichkeiten, etwas zu ändern? Auf jeden Fall. Würden wir dann die Kinder aus ihrer Umgebung reißen müssen, auf die Hilfe von Großeltern und Freunden verzichten? Ja. Daher machen wir das nicht und schauen, wie wir die Löcher jeden Monat irgendwie stopfen können in der Hoffnung, irgendwann auf einen grünen Zweig zu kommen, führen Buch, legen Budgets fest und dennoch kommt so oft etwas dazwischen und das Kartenhaus fällt wieder zusammen.

wie lange müsst ihr die Kredite denn noch abzahlen?

Etwa 7-8 Jahre.

puh ok, das ist noch lange. Wäre vll ein Nebenjob möglich, wenn du sagst das hält dich wach? Oder Stunden hoch setzen?

Gibts vll irgendwo noch Einsparpotenzial? Strom und Gas aktuell ja wahrscheinlich eher nicht, Unterhalt natürlich auch nicht. Aber vll bei den Handyverträgen mal gucken? Oder bei den Versicherungen? Sportverträge die man nicht nutzt oder sowas?

Nein, ein Nebenjob ist nicht möglich, ich arbeite schon 50 Stunden die Woche, mein Mann auch und ich bin körperlich und auch mental total fertig.

Wir haben schon an ganz vielen Schrauben gedreht, Versicherungen und Verträge gekündigt, Sportverträge haben wir nur Yoga für unsere Tochter und da geht sie hin. Wir haben keine Abos und auch sonst keine weiteren laufenden hohen Kosten. Der nächste Schritt ist gerade eine Zusammenfassung der Kredite und damit hoffentlich eine Minderung der monatlichen Belastung. Das ist ein Anfang.

Zitat von Anonym 11 (209176):

Zitat von Anonym 12 (209176):

Zitat von Anonym 11 (209176):

Zitat von Anonym 12 (209176):

...

Etwa 7-8 Jahre.

puh ok, das ist noch lange. Wäre vll ein Nebenjob möglich, wenn du sagst das hält dich wach? Oder Stunden hoch setzen?

Gibts vll irgendwo noch Einsparpotenzial? Strom und Gas aktuell ja wahrscheinlich eher nicht, Unterhalt natürlich auch nicht. Aber vll bei den Handyverträgen mal gucken? Oder bei den Versicherungen? Sportverträge die man nicht nutzt oder sowas?

Nein, ein Nebenjob ist nicht möglich, ich arbeite schon 50 Stunden die Woche, mein Mann auch und ich bin körperlich und auch mental total fertig.

Wir haben schon an ganz vielen Schrauben gedreht, Versicherungen und Verträge gekündigt, Sportverträge haben wir nur Yoga für unsere Tochter und da geht sie hin. Wir haben keine Abos und auch sonst keine weiteren laufenden hohen Kosten. Der nächste Schritt ist gerade eine Zusammenfassung der Kredite und damit hoffentlich eine Minderung der monatlichen Belastung. Das ist ein Anfang.

Das war auch noch eine Idee, die ich vorsorglich aber erstmal noch nicht geschrieben hatte.

Ich drück euch die Daumen, dass es danach besser wird.

Ich habe für 38std 3000 brutto verdient. Und jetzt auf 25h runter gerechnet, weiss gar nicht wie viel, habe ich mir nicht gemerkt sehe ich dann Ende diesen Monats . Mein Partner verdient über 50.000€ im Monat durch die Selbstständigkeit.

Hier wird das Geld gekackt...mei mei

Zitat von Anonym 13 (209176):

Ich habe für 38std 3000 brutto verdient. Und jetzt auf 25h runter gerechnet, weiss gar nicht wie viel, habe ich mir nicht gemerkt sehe ich dann Ende diesen Monats . Mein Partner verdient über 50.000€ im Monat durch die Selbstständigkeit.

Mannometer.