Was ist dein höchster Bildungsabschluss?
05.11.2016 16:17
Zitat von Jadaflo:
Zitat von Marf:
Zitat von Jadaflo:
ich hab meine fachaoberschulreife und bin fleischereiverkäuferin
aus der sicht anderer ein niemand
hab das aber vor den kindern gemacht
für jetzt bin ich den arbeitgebern zu unflexibel
da nicht jeder arbeit es mit macht wie ich es brauche
und keiner soll mit kommen mit gibt doch betreuungen für die kinder
nein auch die gibt es dann nicht so wie ich es brauche
irgendwann werde ich was finden was auf mich passt oder zu uns
manch einer hat ne denkweise die ist echt ähm ja![]()
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Ich finde das nicht minderwertig.Im Gegenteil....es gibt genug Studierte die den Unterschied zw.ner Blutwurst und einer Salami nicht erkennen.
Wenn jemand seinen Job gut macht und sich da einsetzt ist er genauso ein Profi.
Und Profis ,also die mit dem Herz und Kopf dabei sind,sind selten!![]()
danke
es gibt aber wenig die es so sehen
und diese haben die nase echt weit oben
Hast du da konkrete Erfahrungen im Beruf gemacht oder im Privatleben? Für mich ist das ein ganz normaler Beruf; ich werde gerne kompetent beraten in dieser Hinsicht - wozu geht man denn ins Fachgeschäft? Also, wenn sich da jemand arrogant verhält, ist das vielleicht einfach ein persönliches Problem und gar nicht böse gemeint?

05.11.2016 16:22
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Jadaflo:
Zitat von Marf:
Zitat von Jadaflo:
ich hab meine fachaoberschulreife und bin fleischereiverkäuferin
aus der sicht anderer ein niemand
hab das aber vor den kindern gemacht
für jetzt bin ich den arbeitgebern zu unflexibel
da nicht jeder arbeit es mit macht wie ich es brauche
und keiner soll mit kommen mit gibt doch betreuungen für die kinder
nein auch die gibt es dann nicht so wie ich es brauche
irgendwann werde ich was finden was auf mich passt oder zu uns
manch einer hat ne denkweise die ist echt ähm ja![]()
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Ich finde das nicht minderwertig.Im Gegenteil....es gibt genug Studierte die den Unterschied zw.ner Blutwurst und einer Salami nicht erkennen.
Wenn jemand seinen Job gut macht und sich da einsetzt ist er genauso ein Profi.
Und Profis ,also die mit dem Herz und Kopf dabei sind,sind selten!![]()
danke
es gibt aber wenig die es so sehen
und diese haben die nase echt weit oben
Hast du da konkrete Erfahrungen im Beruf gemacht oder im Privatleben? Für mich ist das ein ganz normaler Beruf; ich werde gerne kompetent beraten in dieser Hinsicht - wozu geht man denn ins Fachgeschäft? Also, wenn sich da jemand arrogant verhält, ist das vielleicht einfach ein persönliches Problem und gar nicht böse gemeint?![]()
was ich das eher mit meine
ist das wie studierte mit nicht studierte umgehen
wenn ich hinter der theke stehe und mir kommt ein kunde doof
weil er/ sie morgens was weiß der geier im tee hatte........ kann ich drüber weg gucken
und ich kenne genug leute oder ehemalige kunden die mir heute noch über den weg laufen
die dann doof gucken wenn ich mit zwei kinder oder noch dem 1,90 teeni durch gegend laufe.......... die älteren kunden von damals denken (das ist 12,5 jahre her) das ich immer noch die kleine auszubildene bin
05.11.2016 16:25
Abitur und anschließend eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Ich bin sehr zufrieden, da ich trotz Abi nie vor hatte zu studieren. Das hat sich bisher nicht geändert.
05.11.2016 16:28
Zitat von Jadaflo:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Jadaflo:
Zitat von Marf:
...
danke
es gibt aber wenig die es so sehen
und diese haben die nase echt weit oben
Hast du da konkrete Erfahrungen im Beruf gemacht oder im Privatleben? Für mich ist das ein ganz normaler Beruf; ich werde gerne kompetent beraten in dieser Hinsicht - wozu geht man denn ins Fachgeschäft? Also, wenn sich da jemand arrogant verhält, ist das vielleicht einfach ein persönliches Problem und gar nicht böse gemeint?![]()
was ich das eher mit meine
ist das wie studierte mit nicht studierte umgehen
wenn ich hinter der theke stehe und mir kommt ein kunde doof
weil er/ sie morgens was weiß der geier im tee hatte........ kann ich drüber weg gucken
und ich kenne genug leute oder ehemalige kunden die mir heute noch über den weg laufen
die dann doof gucken wenn ich mit zwei kinder oder noch dem 1,90 teeni durch gegend laufe.......... die älteren kunden von damals denken (das ist 12,5 jahre her) das ich immer noch die kleine auszubildene bin


Und zum Umgang zwischen Leuten, die studiert haben und Leuten, die nicht studiert haben: Auch das ist aus beiden Perspektiven problematisch in manchen (!) Fällen. Bei den allermeisten Begegnungen ist das kein Thema, finde ich. Aber z.B. wenn ich Handwerker im Haus habe, dann nehmen die mich oft nicht erst als Frau, fragen teilweise, wo mein Mann sei (nach dem Motto: Ich will das Thema Heizung lieber mit dem Hausherrn besprechen...) usw. Da rolle ich auch manchmal mit den Augen, muss ich zugeben.
Es ging mir auch schon so, dass ich in der Autowerkstatt einfach geduzt wurde. Ich hingegen habe gesiezt, was mir als Arroganz angekreidet wurde (wie ich erfuhr), dabei wollte ich nur höflich sein und empfand das Duzen als - gewissermaßen - distanzlos. Also, ich glaube, das sind so Sachen, wo es für beide Seiten manchmal nicht leicht ist.
05.11.2016 16:41
Handelsschule abgeschlossen.
Also Bürokauffrau - aber kann den Job nicht leiden.

Also Bürokauffrau - aber kann den Job nicht leiden.

05.11.2016 16:56
Zitat von Jadaflo:
Zitat von Marf:
Zitat von Jadaflo:
ich hab meine fachaoberschulreife und bin fleischereiverkäuferin
aus der sicht anderer ein niemand
hab das aber vor den kindern gemacht
für jetzt bin ich den arbeitgebern zu unflexibel
da nicht jeder arbeit es mit macht wie ich es brauche
und keiner soll mit kommen mit gibt doch betreuungen für die kinder
nein auch die gibt es dann nicht so wie ich es brauche
irgendwann werde ich was finden was auf mich passt oder zu uns
manch einer hat ne denkweise die ist echt ähm ja![]()
![]()
![]()
Ich finde das nicht minderwertig.Im Gegenteil....es gibt genug Studierte die den Unterschied zw.ner Blutwurst und einer Salami nicht erkennen.
Wenn jemand seinen Job gut macht und sich da einsetzt ist er genauso ein Profi.
Und Profis ,also die mit dem Herz und Kopf dabei sind,sind selten!![]()
danke
es gibt aber wenig die es so sehen
und diese haben die nase echt weit oben
ich seh es auch so

ich gehöre ja zu den studierten, aber ich verlasse mich natürlich darauf, dass beim bäcker, fleischer, im fachgeschäft für xy das personal gut ausgebildet ist und dort alles weiss. da frage ich auch bevor ich selber rumwusel und ewig suche, denn das ist ja der job.
und ich hab so viele ehemalige studienkollegen die haben an ihren 2 linken händen noch je 5 daumen

finde auch allgemein es sehr dreist etwas als allgemein "besser" zu ebtiteln und das war definitiv nie ziel dieses themas. darum ja auch die frage ob man mit dem was man gelernt hat udn kann auch zufrieden ist.
das die arbeitszeiten nicht stimmen ist natürlcih totaler mist, kann ja aber in so gut wie jedem bereich vorkommen, wenn man dann auch noch pech mit der betreuung und dem zusammenspiel all der anderen faktoren hat

05.11.2016 17:34
Fachhochschulreife und eine abgeschlossene Berufsausbildung. Und damit sehr zufrieden
05.11.2016 18:17
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Niji:
ach und ob der Mediziner DR. als Promotion zählt ist ne andere Frage![]()
Allerdings eine Frage, die man durchaus differenziert stellen sollte: Es gibt genügend Mediziner, die im Hochschulbereich arbeiten, und die "ordentlich" promoviert und habilitiert haben. Es ist genauso ungerecht, die als "Flachbrett-Doktors" zu bezeichnen wie es ungerecht ist, einen "Flachbrett-Doktor" mit Leuten auf eine Stufe zu stellen, die jahrelang täglich an ihren Dissertationen gearbeitet haben. Insofern: Wer jahrelang im Labor gestanden hat, sollte auch als "echter" Dr. anerkannt werden. Ich persönlich weigere mich, den durchschnittlichen Hausarzt als Herr Dr. anzusprechen (hat ja auch einen Namen), da gibt's eine Grenze bei mir.![]()
Dein "durchschnittlicher Hausarzt" hat 6 Jahre studiert und dann nochmal 5 Jahre seinen Facharzt im Krankenhaus und Praxis gemacht. Seinen Doktor muss er auch irgendwo dazwischen geschrieben haben.... Ganz ehrlich: Nach über 11 Jahren Ausbildung und (von mir aus) Flachbrettsoktorarbeit darf man so jemandem schon als Doktor ansprechen. Vor allem: Woher weißt du, was er für eine Doktorarbeit gemacht hat?
05.11.2016 18:20
Zitat von Mildred:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Niji:
ach und ob der Mediziner DR. als Promotion zählt ist ne andere Frage![]()
Allerdings eine Frage, die man durchaus differenziert stellen sollte: Es gibt genügend Mediziner, die im Hochschulbereich arbeiten, und die "ordentlich" promoviert und habilitiert haben. Es ist genauso ungerecht, die als "Flachbrett-Doktors" zu bezeichnen wie es ungerecht ist, einen "Flachbrett-Doktor" mit Leuten auf eine Stufe zu stellen, die jahrelang täglich an ihren Dissertationen gearbeitet haben. Insofern: Wer jahrelang im Labor gestanden hat, sollte auch als "echter" Dr. anerkannt werden. Ich persönlich weigere mich, den durchschnittlichen Hausarzt als Herr Dr. anzusprechen (hat ja auch einen Namen), da gibt's eine Grenze bei mir.![]()
Dein "durchschnittlicher Hausarzt" hat 6 Jahre studiert und dann nochmal 5 Jahre seinen Facharzt im Krankenhaus und Praxis gemacht. Seinen Doktor muss er auch irgendwo dazwischen geschrieben haben.... Ganz ehrlich: Nach über 11 Jahren Ausbildung und (von mir aus) Flachbrettsoktorarbeit darf man so jemandem schon als Doktor ansprechen. Vor allem: Woher weißt du, was er für eine Doktorarbeit gemacht hat?
Als ob Ärzte da die einzigen wären, die so eine lange Ausbildung haben.
Sowas würde mir nie über die Lippen kommen, dann müsste ich meinen gesamten Kollegenkreis mit Herr/Frau Dr. ansprechen - ich finde sowas affig.
05.11.2016 18:43
Huhu,
also in Bayern (ich habe leider keine Ahnung wie das in anderen Bundesländern ist - vllt kann mich da ja jemand aufklären
) gibt es die Mittelschule (ehemals Hauptschule) mit dem ganz normalen Quali und dem Abschluss im M-Zug, der mittlerer Bildungsabschluss heißt, aber nicht ganz gleichzusetzen ist mit dem Realschulabschluss, der doch etwas höher ist.
Ansonsten schließe ich mich einigen Vorrednerinnen an und vermisse das 1. und 2. Staatsexamen zum abhaken
also in Bayern (ich habe leider keine Ahnung wie das in anderen Bundesländern ist - vllt kann mich da ja jemand aufklären

Ansonsten schließe ich mich einigen Vorrednerinnen an und vermisse das 1. und 2. Staatsexamen zum abhaken

05.11.2016 18:56
Zitat von Moinmoin84:
(...) (ich habe leider keine Ahnung wie das in anderen Bundesländern ist - vllt kann mich da ja jemand aufklären) (...)
https://www.studienkreis.de/infothek/bundeslandinf os/schulsysteme/sachsen/
05.11.2016 19:26
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Mildred:
Zitat von Schnecke510:
Zitat von Niji:
ach und ob der Mediziner DR. als Promotion zählt ist ne andere Frage![]()
Allerdings eine Frage, die man durchaus differenziert stellen sollte: Es gibt genügend Mediziner, die im Hochschulbereich arbeiten, und die "ordentlich" promoviert und habilitiert haben. Es ist genauso ungerecht, die als "Flachbrett-Doktors" zu bezeichnen wie es ungerecht ist, einen "Flachbrett-Doktor" mit Leuten auf eine Stufe zu stellen, die jahrelang täglich an ihren Dissertationen gearbeitet haben. Insofern: Wer jahrelang im Labor gestanden hat, sollte auch als "echter" Dr. anerkannt werden. Ich persönlich weigere mich, den durchschnittlichen Hausarzt als Herr Dr. anzusprechen (hat ja auch einen Namen), da gibt's eine Grenze bei mir.![]()
Dein "durchschnittlicher Hausarzt" hat 6 Jahre studiert und dann nochmal 5 Jahre seinen Facharzt im Krankenhaus und Praxis gemacht. Seinen Doktor muss er auch irgendwo dazwischen geschrieben haben.... Ganz ehrlich: Nach über 11 Jahren Ausbildung und (von mir aus) Flachbrettsoktorarbeit darf man so jemandem schon als Doktor ansprechen. Vor allem: Woher weißt du, was er für eine Doktorarbeit gemacht hat?
Als ob Ärzte da die einzigen wären, die so eine lange Ausbildung haben.
Sowas würde mir nie über die Lippen kommen, dann müsste ich meinen gesamten Kollegenkreis mit Herr/Frau Dr. ansprechen - ich finde sowas affig.
Durchschnittlicher Hausarzt.. Selten so einen Blödsinn gehört.. Der hat das gleiche Studium zu den gleichen Bedingungen wie der durchschnittliche Neurochirurg oder der durchschnittliche Herzchirurg absolvieren müssen.
Facharztausbildung ist nochmal eine andere Geschichte, da hat jeder (wie in allen Berufen) unterschiedliche Interessen und Talente.
05.11.2016 20:00
Ich hatte eigentlich Hautschule weil ich einfach zu faul war. Dieses Jahr habe ich trotz 3 Kinder meine Ausbildung zum Krankenpflegehelfer gemacht und weil ich einen Notendurchschnitt von 2,0 hatte hab ich die mittlere Reife nun auch.

05.11.2016 20:11
Ich habe mal Master angeklickt- habe noch 2. Staatsexamen gemacht, der Abschluss entspricht aber heute dem Master. Man bin ich alt...
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