Mütter- und Schwangerenforum

Was soll ich nur tun?!

Gehe zu Seite:
Anonym 1 (206516)
0 Beiträge
02.04.2021 22:42
Hallo zusammen.
Ich schreibe anonym, da ich nicht weiß, wer mitliest...

Ich habe ein ziemlich blödes Problem. Vielleicht muss ich mir einfach den Frust von der Seele schreiben oder vielleicht bekomme ich auch nützliche Tipps... mal sehen.

Seit 19 Jahren bin ich bei meinem Arbeitgeber angestellt, unbefristete Stelle, sicherer Job (öff Dienst).
Leider wurde ich nach der Elternzeit einfach versetzt und zwar auf eine Stelle, die mir absolut nicht zusagt.
Ich habe es jetzt eine ganze Weile auf dieser Stelle probiert, aber ich gehe täglich mit Bauchschmerzen zur Arbeit, arbeite mich von Wochenende zu Wochenende...
ich sehe allerdings auch keine Chance mich bei dem AG zu verändern. Grund dafür ist, dass ich nur Teilzeit arbeite und in absehbarer Zukunft nichts passendes frei wird.

Mir geht alles durch den Kopf.
Selbst eine Kündigung schwirrt mir durch den Kopf.
Aber was dann?!
Ich bin wirklich fertig

Leider bin ich ein solcher „Fachidiot“, dass ich noch nicht mal so einfach irgendwo anfangen kann (in der freien Wirtschaft).

Eigentlich darf man es nicht laut sagen, aber selbst eine erneute Schwangerschaft schwirrt mir im Kopf rum.
Ich weiß nicht weiter
Ich bin derzeit so unglücklich

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Privat

abaddon2708
6972 Beiträge
02.04.2021 23:09
Könntest du vielleicht mal mit dem Chef sprechen? Und das Herz ausschütten?

Ansonsten würde ich mich erst umschauen, und zur Not eben wechseln, aber man weiß nie, ob die Stelle dann auch am Ende wirklich gut gefällt.

Ein Kind bekommen, ist eine schöne Sache, aber nicht, wenn es aus solche Gründen gewollt wäre. Zudem schiebt es nur das Problem raus, und löst es nicht.
03.04.2021 06:19
Weiterbilden, damit Du Dich auch für andere Arbeitgeber attraktiv machst und dann - oder bereits vorher/währenddessen - ggfs. auch als Quereinsteiger wechseln.

Deine Kinder - selbst wenn du jetzt aus diesem Grund direkt nachlegst - sind irgendwann grösser und irgendwen auch aus dem Haus. Was willst du dann tun? Und Wechsel und Weiterbildung werden mit zunehmendem Alter und Jahren in einem Job doch nicht einfacher.

Wir verbringen so viel Zeit in unserem Leben mit Arbeit so dass ich mir persönlich zu schade dafür wäre, auf Gedeih und Verderb bei etwas zu bleiben, womit ich nicht glücklich bin. Eine Schwangerschaft ist aber nur eine extrem temporäre Exit-Strategie.
Du brauchst eine langfristige Perspektive, sonst stehst du über kurz oder lang am selben Punkt.
Anonym 1 (206516)
0 Beiträge
03.04.2021 08:04
Zitat von abaddon2708:

Könntest du vielleicht mal mit dem Chef sprechen? Und das Herz ausschütten?

Ansonsten würde ich mich erst umschauen, und zur Not eben wechseln, aber man weiß nie, ob die Stelle dann auch am Ende wirklich gut gefällt.

Ein Kind bekommen, ist eine schöne Sache, aber nicht, wenn es aus solche Gründen gewollt wäre. Zudem schiebt es nur das Problem raus, und löst es nicht.


Meinem Chef das Herz ausschütten... das ist eine nicht ganz so schlechte Idee... nur ist er von dem Typ Sorte „mir doch egal, ich geh eh bald in Rente“.
Er ist sehr passiv unterwegs und geht jedem Konflikt aus dem Weg.

Ich weiß eigentlich, dass ein Kind nicht die richtige Richtung wäre.
Anonym 1 (206516)
0 Beiträge
03.04.2021 08:10
Zitat von JaneMargolis:

Weiterbilden, damit Du Dich auch für andere Arbeitgeber attraktiv machst und dann - oder bereits vorher/währenddessen - ggfs. auch als Quereinsteiger wechseln.

Deine Kinder - selbst wenn du jetzt aus diesem Grund direkt nachlegst - sind irgendwann grösser und irgendwen auch aus dem Haus. Was willst du dann tun? Und Wechsel und Weiterbildung werden mit zunehmendem Alter und Jahren in einem Job doch nicht einfacher.

Wir verbringen so viel Zeit in unserem Leben mit Arbeit so dass ich mir persönlich zu schade dafür wäre, auf Gedeih und Verderb bei etwas zu bleiben, womit ich nicht glücklich bin. Eine Schwangerschaft ist aber nur eine extrem temporäre Exit-Strategie.
Du brauchst eine langfristige Perspektive, sonst stehst du über kurz oder lang am selben Punkt.


Weiterbildung geht nicht, da ich schon die Ausbildung und zwei Weiterbildungen habe. Im Endeffekt bin ich schon am Endpunkt angelangt (Ausbildungs/Weiterbildungstechnisch gesehen).
Jährlich besuche außerdem 3-5 Tagesseminare.
Deshalb sage ich ja, ich bin ein Fachidiot und nur für den öff Dienst geeignet.

Es ist wirklich eine Zwickmühle.

Mittlerweile bin ich Ende 30 und einfacher wird es definitiv nicht.

Freundinnen von mir erfüllen sich tatsächlich ihren Herzberuf und machen sich nach und nach selbstständig.
shelyra
69108 Beiträge
03.04.2021 08:20
Zitat von Anonym 1 (206516):

Zitat von JaneMargolis:

Weiterbilden, damit Du Dich auch für andere Arbeitgeber attraktiv machst und dann - oder bereits vorher/währenddessen - ggfs. auch als Quereinsteiger wechseln.

Deine Kinder - selbst wenn du jetzt aus diesem Grund direkt nachlegst - sind irgendwann grösser und irgendwen auch aus dem Haus. Was willst du dann tun? Und Wechsel und Weiterbildung werden mit zunehmendem Alter und Jahren in einem Job doch nicht einfacher.

Wir verbringen so viel Zeit in unserem Leben mit Arbeit so dass ich mir persönlich zu schade dafür wäre, auf Gedeih und Verderb bei etwas zu bleiben, womit ich nicht glücklich bin. Eine Schwangerschaft ist aber nur eine extrem temporäre Exit-Strategie.
Du brauchst eine langfristige Perspektive, sonst stehst du über kurz oder lang am selben Punkt.


Weiterbildung geht nicht, da ich schon die Ausbildung und zwei Weiterbildungen habe. Im Endeffekt bin ich schon am Endpunkt angelangt (Ausbildungs/Weiterbildungstechnisch gesehen).
Jährlich besuche außerdem 3-5 Tagesseminare.
Deshalb sage ich ja, ich bin ein Fachidiot und nur für den öff Dienst geeignet.

Es ist wirklich eine Zwickmühle.

Mittlerweile bin ich Ende 30 und einfacher wird es definitiv nicht.

Freundinnen von mir erfüllen sich tatsächlich ihren Herzberuf und machen sich nach und nach selbstständig.

Was spricht dagegen dies auch zu tun?

Also erneute Ausbildung für den Traumberuf? Oder Selbständigkeit?
Schaf
12473 Beiträge
03.04.2021 09:46
Hat dir dein alter Job bei dem AG Spaß gemacht? Wäre es eine Option dort hin zurück zu gehen? Vielleicht auch in Vollzeit oder „Fast-Vollzeit“ wie 32-35h?

Ansonsten wäre vielleicht auch eine Berufsberatung was? Wenn Du bspw sagst Du bist Erzieherin aber die Kinder und das Team nerven Dich, Du liebst aber den problemlösendwn Alltag mit den Eltern wäre das Jugendamt eine Option.

Früher konnte man Bäcker, Metzger, Schmied werden. Heute gibt es so viele Berufe, wir kennen nur einen Bruchteil von dem.

Mit Ende 30 bist Du definitiv zu jung um es bis zur Rente auszusitzen und meiner Meinung nach im perfekten Alter um dir was komplett Neues zu suchen.

Eine Bekannte war im Marketing und macht jetzt die Heilpraktiker-Ausbildung.
Eine Freundin war im Trainingsbereich / Erwachsenenbildung und schult jetzt auf Logopädie um.

Wenn nicht jetzt - wann dann?
nilou
14053 Beiträge
03.04.2021 10:39
In der aktuellen Lage würde ich nicht an einen Jobwechsel denken. An eine Selbstständigkeit erst recht nicht. Dafür würde ich 1-2 Jahre warten bis sich die Pandemie „beruhigt“ hat.

Ansonsten mal schauen: gibt es wirklich keine Möglichkeit im Unternehmen zu wechseln. Evt. indem du auf mehr Stunden gehst. Wenn du an einen Jobwechsel denkst, welche Möglichkeiten würde es da geben?

Auch mal überlegen wie es mit den Kindern ist. Wie klein sind sie, wie lange möchtest du noch Teilzeit arbeiten.

Und mal aufschreiben was genau wie schlimm jetzt an deiner Stelle ist und was man da evt daran ändern könnte das es für dich zumindest als Überbrückung erträglich ist. Einfach mal pro und Contra Liste machen. Sprich ist es Langeweile, Unterforderung, Überforderung etc.
Anonym 1 (206516)
0 Beiträge
03.04.2021 11:02
Zitat von shelyra:

Zitat von Anonym 1 (206516):

Zitat von JaneMargolis:

Weiterbilden, damit Du Dich auch für andere Arbeitgeber attraktiv machst und dann - oder bereits vorher/währenddessen - ggfs. auch als Quereinsteiger wechseln.

Deine Kinder - selbst wenn du jetzt aus diesem Grund direkt nachlegst - sind irgendwann grösser und irgendwen auch aus dem Haus. Was willst du dann tun? Und Wechsel und Weiterbildung werden mit zunehmendem Alter und Jahren in einem Job doch nicht einfacher.

Wir verbringen so viel Zeit in unserem Leben mit Arbeit so dass ich mir persönlich zu schade dafür wäre, auf Gedeih und Verderb bei etwas zu bleiben, womit ich nicht glücklich bin. Eine Schwangerschaft ist aber nur eine extrem temporäre Exit-Strategie.
Du brauchst eine langfristige Perspektive, sonst stehst du über kurz oder lang am selben Punkt.


Weiterbildung geht nicht, da ich schon die Ausbildung und zwei Weiterbildungen habe. Im Endeffekt bin ich schon am Endpunkt angelangt (Ausbildungs/Weiterbildungstechnisch gesehen).
Jährlich besuche außerdem 3-5 Tagesseminare.
Deshalb sage ich ja, ich bin ein Fachidiot und nur für den öff Dienst geeignet.

Es ist wirklich eine Zwickmühle.

Mittlerweile bin ich Ende 30 und einfacher wird es definitiv nicht.

Freundinnen von mir erfüllen sich tatsächlich ihren Herzberuf und machen sich nach und nach selbstständig.

Was spricht dagegen dies auch zu tun?

Also erneute Ausbildung für den Traumberuf? Oder Selbständigkeit?


In der jetzigen Zeit würde ich mich nie selbstständig machen.
Wer weiß wo das alles noch hinführt.

Anonym 1 (206516)
0 Beiträge
03.04.2021 11:08
Zitat von nilou:

In der aktuellen Lage würde ich nicht an einen Jobwechsel denken. An eine Selbstständigkeit erst recht nicht. Dafür würde ich 1-2 Jahre warten bis sich die Pandemie „beruhigt“ hat.

Ansonsten mal schauen: gibt es wirklich keine Möglichkeit im Unternehmen zu wechseln. Evt. indem du auf mehr Stunden gehst. Wenn du an einen Jobwechsel denkst, welche Möglichkeiten würde es da geben?

Auch mal überlegen wie es mit den Kindern ist. Wie klein sind sie, wie lange möchtest du noch Teilzeit arbeiten.

Und mal aufschreiben was genau wie schlimm jetzt an deiner Stelle ist und was man da evt daran ändern könnte das es für dich zumindest als Überbrückung erträglich ist. Einfach mal pro und Contra Liste machen. Sprich ist es Langeweile, Unterforderung, Überforderung etc.


Danke für deine Antwort.
Ich habe tatsächlich schon eine Pro/Contra Liste.
Es liegt auf der Hand, dass es mehr Pro Argumente gibt... aber schwer wiegend ist das Contra Argument „Gesundheit - mir gehts echt scheisse“ mit der jetzigen Situation.

Ich könnte noch nicht mal sagen was mir Spaß machen würde.
Auf jeden Fall nicht mehr so viel Verantwortung... das wäre schon toll.
Ich will mich nicht mit Gläubigern rumärgern müssen oder mit rechtsbindenden Verträgen.
03.04.2021 13:32
Schlechter als so kann es ja quasi nicht werden, wenn du offen und ehrlich mit deinem Chef redest.

Bei was für einem Amt arbeitest du denn?

Kannst du dich nicht zum nächsten versetzen lassen oder Antrag auf Versetzung?
nilou
14053 Beiträge
03.04.2021 22:14
Zitat von Anonym 1 (206516):

Zitat von nilou:

In der aktuellen Lage würde ich nicht an einen Jobwechsel denken. An eine Selbstständigkeit erst recht nicht. Dafür würde ich 1-2 Jahre warten bis sich die Pandemie „beruhigt“ hat.

Ansonsten mal schauen: gibt es wirklich keine Möglichkeit im Unternehmen zu wechseln. Evt. indem du auf mehr Stunden gehst. Wenn du an einen Jobwechsel denkst, welche Möglichkeiten würde es da geben?

Auch mal überlegen wie es mit den Kindern ist. Wie klein sind sie, wie lange möchtest du noch Teilzeit arbeiten.

Und mal aufschreiben was genau wie schlimm jetzt an deiner Stelle ist und was man da evt daran ändern könnte das es für dich zumindest als Überbrückung erträglich ist. Einfach mal pro und Contra Liste machen. Sprich ist es Langeweile, Unterforderung, Überforderung etc.


Danke für deine Antwort.
Ich habe tatsächlich schon eine Pro/Contra Liste.
Es liegt auf der Hand, dass es mehr Pro Argumente gibt... aber schwer wiegend ist das Contra Argument „Gesundheit - mir gehts echt scheisse“ mit der jetzigen Situation.

Ich könnte noch nicht mal sagen was mir Spaß machen würde.
Auf jeden Fall nicht mehr so viel Verantwortung... das wäre schon toll.
Ich will mich nicht mit Gläubigern rumärgern müssen oder mit rechtsbindenden Verträgen.


Was genau ist das Problem? Also warum geht es dir schlecht?
Valerya
1632 Beiträge
04.04.2021 10:11
Wenn ich mich absolut nicht wohlfühlen würde, würde ICH kündigen. Denn was bringt es denn mit miesem Gefühl dort hinzugehen?

Du kannst ja dann in Ruhe überlegen woran du spass hast und dich evtl komplett neu orientieren.

Eine erneute Schwangerschaft löst nicht das Problem, sie verschiebt es nur

lg
Anonym 1 (206516)
0 Beiträge
04.04.2021 22:18
Zitat von nilou:

Zitat von Anonym 1 (206516):

Zitat von nilou:

In der aktuellen Lage würde ich nicht an einen Jobwechsel denken. An eine Selbstständigkeit erst recht nicht. Dafür würde ich 1-2 Jahre warten bis sich die Pandemie „beruhigt“ hat.

Ansonsten mal schauen: gibt es wirklich keine Möglichkeit im Unternehmen zu wechseln. Evt. indem du auf mehr Stunden gehst. Wenn du an einen Jobwechsel denkst, welche Möglichkeiten würde es da geben?

Auch mal überlegen wie es mit den Kindern ist. Wie klein sind sie, wie lange möchtest du noch Teilzeit arbeiten.

Und mal aufschreiben was genau wie schlimm jetzt an deiner Stelle ist und was man da evt daran ändern könnte das es für dich zumindest als Überbrückung erträglich ist. Einfach mal pro und Contra Liste machen. Sprich ist es Langeweile, Unterforderung, Überforderung etc.


Danke für deine Antwort.
Ich habe tatsächlich schon eine Pro/Contra Liste.
Es liegt auf der Hand, dass es mehr Pro Argumente gibt... aber schwer wiegend ist das Contra Argument „Gesundheit - mir gehts echt scheisse“ mit der jetzigen Situation.

Ich könnte noch nicht mal sagen was mir Spaß machen würde.
Auf jeden Fall nicht mehr so viel Verantwortung... das wäre schon toll.
Ich will mich nicht mit Gläubigern rumärgern müssen oder mit rechtsbindenden Verträgen.


Was genau ist das Problem? Also warum geht es dir schlecht?


Mein Problem ist, dass mir die tägliche Arbeit keinen Spaß macht. Mich interessant dieses Aufgabengebiet überhaupt nicht und deshalb widerstrebt mir diese Arbeit.
Ich merke, wie ich mich nicht rein arbeiten möchte und einfach diese Demotivation.

Ich kenne mich so gar nicht.

Wenn man morgens schon denkt „oh mein Gott für was muss ich jetzt wieder den Kopf hinhalten“.
Wenn man morgens schon mit Bauweh hingeht....
das schlägt aufs Gemüt und die Gesundheit.
Lunicus
505 Beiträge
04.04.2021 22:34
Zitat von Anonym 1 (206516):

Hallo zusammen.
Ich schreibe anonym, da ich nicht weiß, wer mitliest...

Ich habe ein ziemlich blödes Problem. Vielleicht muss ich mir einfach den Frust von der Seele schreiben oder vielleicht bekomme ich auch nützliche Tipps... mal sehen.

Seit 19 Jahren bin ich bei meinem Arbeitgeber angestellt, unbefristete Stelle, sicherer Job (öff Dienst).
Leider wurde ich nach der Elternzeit einfach versetzt und zwar auf eine Stelle, die mir absolut nicht zusagt.
Ich habe es jetzt eine ganze Weile auf dieser Stelle probiert, aber ich gehe täglich mit Bauchschmerzen zur Arbeit, arbeite mich von Wochenende zu Wochenende...
ich sehe allerdings auch keine Chance mich bei dem AG zu verändern. Grund dafür ist, dass ich nur Teilzeit arbeite und in absehbarer Zukunft nichts passendes frei wird.

Mir geht alles durch den Kopf.
Selbst eine Kündigung schwirrt mir durch den Kopf.
Aber was dann?!
Ich bin wirklich fertig

Leider bin ich ein solcher „Fachidiot“, dass ich noch nicht mal so einfach irgendwo anfangen kann (in der freien Wirtschaft).

Eigentlich darf man es nicht laut sagen, aber selbst eine erneute Schwangerschaft schwirrt mir im Kopf rum.
Ich weiß nicht weiter
Ich bin derzeit so unglücklich


Ich bin damals auch vom ÖD weg und habe es bis heute nicht bereut. Allerdings habe ich dafür extra eine Weiterbildung gemacht um in der Wirtschaft Fuß fassen zu können. Kannst Du nicht zu einer Kommune, Kreis etc wechseln?
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 4 mal gemerkt