Ich hab vor ein paar tagen ne doku über diese familie auf youtube gesehen.
Alle kinder brauchen mehr hilfen, also sonderschule, etc.
Wer weiss in wie weit da mehr kinder gut für den staat sind.
In der doku bekam sie glaub ich ihr 13.baby und "danach sei schluss".....

Der Mann hat gute Schwimmerchen... und Spaß am gummifreien Sex.

Zu dem könnte er den Trainerschein machen. So kommt zu der hübschen Kindergeldsumme noch etwas mehr Geld rein.

Zitat von Seesternchen_2.0:

Ehrlich gesagt ist mir das humpe! Und ob sie H4 bekommt oder nicht genauso!

Danke! Ich sehe das ebenso. Wen juckt es ob sie 15 oder 25 Kinder haben?

Hetze gegen Großfamilien und dann nicht mal ohne Anonymfunktion?
Bei sowas sollte jeder sehen können wer die TS ist. Das schrwckt vllt ab solche Themen zu erstellen.

In der Grundschule hatte ich einen Mitschüler, der hatte 16 Geschwister... Alle von der gleichen Mutter
Und die hatte eine top Figur

Zitat von Lenchen83:

In der Grundschule hatte ich einen Mitschüler, der hatte 16 Geschwister... Alle von der gleichen Mutter
Und die hatte eine top Figur

Frauen die viele Kinder so ab fünf aufwärts haben, die haben irgendwie fast alle ne super Figur, zumindest die, die ich kenne
Aber wahrscheinlich auch nicht wirklich viel Zeit zum Essen und immer in Action, das macht schlank

Die Anonymbegründung ist ja mal ... naja nennen wir es kreativ.

Ganz ehrlich für mich persönlich ... nein Danke, aber jeder wie er glücklich ist/wird.

Also, ich würde keine 15 Kinder wollen, nicht mal 5...

Dass die von hartz leben, ist mir auch wursch. Mir tut nur leid, dass diese Kinder etwas verwahrlost wirken und wohl auch schulische Probleme haben.

Finde ich nicht gut.
Alle Familien jenseits der 6 Kinder, die ich kennengelernt habe, waren ziemlich Assi.
Inkl dem Benehmen der Kinder.
Unsauber, chaotisch und in der Schule meist ganz hinten.

Wie soll es auch rein zeitlich überhaupt möglich sein, als Mutter 15 Kindern gerecht zu werden?
Von der fehlenden Vorbildfunktion, zumindest die Eltern aus dem Artikel Leben von H4, ganz zu schweigen.

Ich weiß jetzt nicht, was das für eine Familie ist (hab den Artikel nicht angeklickt), aber was geht mich das an?

Ich kenne zwei ziemlich coole Großfamilien - die einen haben 12 Kinder (da ist nun Schluss, die Mutter kam in die Menopause ) und die anderen bislang 10, aber da ist vermutlich noch lange nicht Schluss.
Alles sehr wohlgeratene Kinder, beide Familien Homeschooler. Genügend Geld ist da (kein Hartz IV), was hab ich mich da einzumischen, ab wann die sich nicht mehr reproduzieren dürfen?

Ich muss mir ja schon dumme Sprüche anhören wo man den Bauch so langsam sieht. "Waaaaas, drei Kinder in der heutigen Zeit?", "Danach ist aber Schluss, oder?"

Wenn Sie ihr Leben selbst finanzieren, ihren kids allen gerecht werden dann finde ich Großfamilien gut.

aber Familien die sich vom staat finanzieren lassen, sich nicht um die kids kümmern aber trotzdem eins nachdem anderen in die welt setzen die sehe ich schon sehr kritisch.
Denn meist wird aus diesen kids nichts (wie auch bei fehlender Unterstützung. Fängt ja oft schon in der schule an dass sie probleme haben). Sie kennen ja oft auch nix anderes als eltern die zuhause sitzen und geld vom staat bekommen.

Leider kenne ich mehr Großfamilien der zweiten Kategorie als von der ersten

Mal abgesehen vom Finanziellen: Ich finde es mit vier Kindern schon unheimlich schwierig, jedem Kind emotional und zeitlich gerecht zu werden. Ich mag mir nicht ausmalen, wie das mit 15 Kindern ist. Hat da jeder seine zugeteilten 15 Minuten Aufmerksamkeit? Wer kümmert sich um 15 Kinder, wenn Mama und/oder Papa ins KH müssen? Springt dann das älteste Kind ein und muss dann Elter für 14 andere spielen?

Wenn die Kinder, wie in dieser Beispielfamilie, wirklich alle auf Förderschulen gehen und sämtliche Unterstützung brauchen, finde ich es von den Eltern ehrlich gesagt, verantwortungslos, ein Kind nach dem anderen zu produzieren.

Aber da wären wir eben wieder beim Horizont und den eigenen Ansprüchen. Mir ist es wichtig, wie die Zukunft meiner Kinder aussieht und ich wünsche mir für meine Kinder etwas besseres als ewiglich auf staatliche und soziale Hilfen angewiesen zu sein. Ich finde, auch wenn der Kinderwunsch noch so groß ist, sollte man an das "Danach" denken.
Wie wird es finanziert?
Wie packe ich das emotional?
Werde ich meinen Kindern noch gerecht oder erziehen sie sich gegenseitig?
etc.

Das sehe ich bei der Beispielfamilie nicht.

Interessant wer das Abo der BILD hat

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Gut, da ich den Artikel nicht vollständig lesen konnte und ein paar Einzelheiten hier genannt wurden -

Bin Leipzigerin und kenne diese Famililie. Die leben von Harz 4 . Das benehmen der Kinder unterscheidet sich nicht wirklich von anderen Kindern . Die Art und Weiße wie mit den Kindern gesprochen wird ist auch nicht Assi oder schlimm . Aber mann merkt , eben die Überforderung und das auch die Eltern , geistig , nicht soo stark entwickelt sind . So wundert mich die Förderschule nicht wirklich .

Zitat von Bauernschnitte:

Interessant wer das Abo der BILD hat

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Gut, da ich den Artikel nicht vollständig lesen konnte und ein paar Einzelheiten hier genannt wurden -

Die Infos habe ich auch nur durch den Thread.