Mütter- und Schwangerenforum

3. Weltkrieg?

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Schnecke510
7212 Beiträge
03.04.2020 17:45
Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Floeckchen206:

Sicher? Das das nicht doch wegen sowas passieren wird oder wegen Impfstoffe etc? Ich habe es halt immer im Kopf und auch seit Jahren, dass ich von Kriege träume etc.

Dann bitte such dir einen Therapeuten.

Was für eine unverschämte Antwort.
Natürlich kann es einen dritten Weltkrieg geben. Und man darf auch darüber sprechen. Die Menschen haben nichts gelernt aus WK 1 und 2 - insofern ist es ein berechtigter Gedankengang, der nichts mit psychischen Krankheiten zu tun hat.

Wenn mich solche Themen so umgehen, dass ich seit Jahren von Kriegen träume, ist es eine große Beeinträchtigung, würde ich empfinden. Und dann ist es nicht unverschämt, zu hinterfragen, ob professionelle Hilfe nicht hilfreich wäre.

Vielleicht hat sie einen Krieg erlebt?
Ich höre oft von Leuten, die während des Kriegs in Köln oder Dresden lebten, dass sie davon immer noch träumen und dieses Trauma nie loswerden. Mein Vater war im Übrigen auch schwer traumatisiert vom Krieg.
Krieg ist etwas Schreckliches, davor sollten wir alle Angst haben.
Schnatterienchen
1756 Beiträge
03.04.2020 17:46
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Floeckchen206:

Sicher? Das das nicht doch wegen sowas passieren wird oder wegen Impfstoffe etc? Ich habe es halt immer im Kopf und auch seit Jahren, dass ich von Kriege träume etc.

Dann bitte such dir einen Therapeuten.

Was für eine unverschämte Antwort.
Natürlich kann es einen dritten Weltkrieg geben. Und man darf auch darüber sprechen. Die Menschen haben nichts gelernt aus WK 1 und 2 - insofern ist es ein berechtigter Gedankengang, der nichts mit psychischen Krankheiten zu tun hat.


Wenn die TS geschrieben hätte, dass sie nur aktuell diese Angst hätte, würde ich dir zustimmen. Da sie aber schrieb, dass sie seit Jahren von dieser Angst begleitet wird, würde ich das nicht mehr zu einem normalen Gefühl von Angst zuschreiben. Sie braucht Hilfe.
juuLes
5319 Beiträge
03.04.2020 17:49
Zitat von Melly82:

Zitat von Floeckchen206:

Wieso macht man sich lustig über jemanden, der sowas denkt? Finde ich nicht fair .


Den schenke ich dir. Dann geht's dir gleich wieder gut.


Dein Niveau ist echt abartig
03.04.2020 17:50
Es gibt so unglaublich viele Dinge, vor denen man Angst haben könnte / müsste.

Ich kann nachvollziehen, dass im Moment bestimmte Ängste in den Vordergrund rücken. Vor ein paar Wochen hat auch kaum jemand mit der aktuellen Situation gerechnet. Da haben viele ZWISCHENDURCH mal einen Durchhänger. Wenn die Angst über längere Zeit den Alltag ernsthaft beeinträchtigt, sollte man sich aber Hilfe suchen.

Genauso mit einem Kriegstrauma, sollte das tatsächlich der Fall sein.

Das kann man aber auch sagen, ohne zu beleidigen.
03.04.2020 17:56
Wieso klickt ihr den Thread an wenn ihr schon von vorn herein wisst, dass ihr nichts konstruktives beitragen könnt.??

Wenn man nunmal Angst vor Krieg hat würden Fakten helfen und keine Beleidigungen oder Aluhutwitze.

Einen 3. WK halte ich in naher Zukunft nicht für realistisch.

Aber dass die Krise auch Gewalt, Ungerechtigkeit, Hass, Egoismus, Waffengewalt nach sich ziehen wird. Ja, das denke ich. Auch Kriege in naher Zukunft sind realistisch .
Genauso wie sie es ohne die Krise waren.

Das politische Zeitgeschehen pausiert ja leider nicht, nur weil wir gerade mit Corona beschäftigt sind. Siehe Nordkorea mit ihren Raketentests, die Türkei mit den Flüchtlingen, Ungarn mit dem "Diktator"...

Trump ist kein Kriegstreiber. Sein Hauptaugenmerk ist die Wirtschaft und der amerikanische Wohlstand.

Das diese Masken abhanden kamen, das ist sicher kein Auslöser für einen Weltkrieg! So ist das im Kapitalismus, am Ende gewinnt der, der am meisten bietet
Zirkonia85
1951 Beiträge
03.04.2020 18:00
Zitat von Floeckchen206:

Huhu, ihr lieben ich habe einfach mal so ne Frage:

Was glaubt ihr wird es einen 3. Weltkrieg geben? Ich meine die ganze Situation ist doch im Moment nicht mehr ganz normal. Den deutschen wird alles weggeschnappt es verschwinden Sachen und und und.

Sorry aber wie du schreibst „den deutschen wird alles weggeschnappt..“ das hört sich nach AfD an.

Hast du da vielleicht unbewusst von solchen Beiträgen was aufgeschnappt?
Ich kenne niemanden der so redet...
Anja_FFM
2684 Beiträge
03.04.2020 18:01
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

...

Was für eine unverschämte Antwort.
Natürlich kann es einen dritten Weltkrieg geben. Und man darf auch darüber sprechen. Die Menschen haben nichts gelernt aus WK 1 und 2 - insofern ist es ein berechtigter Gedankengang, der nichts mit psychischen Krankheiten zu tun hat.

Wenn mich solche Themen so umgehen, dass ich seit Jahren von Kriegen träume, ist es eine große Beeinträchtigung, würde ich empfinden. Und dann ist es nicht unverschämt, zu hinterfragen, ob professionelle Hilfe nicht hilfreich wäre.

Vielleicht hat sie einen Krieg erlebt?
Ich höre oft von Leuten, die während des Kriegs in Köln oder Dresden lebten, dass sie davon immer noch träumen und dieses Trauma nie loswerden. Mein Vater war im Übrigen auch schwer traumatisiert vom Krieg.
Krieg ist etwas Schreckliches, davor sollten wir alle Angst haben.

Dann leidet der/ die wahrscheinlich an PTBS. Und dann wäre der Rat einen am besten noch darauf spezialisierten Therapeuten zu konsultieren noch valider.
Marf
28075 Beiträge
03.04.2020 18:24
Wirtschaftlich ist der doch schon lange im Gange.
Angriffe mit Waffen ,nein...weswegen? Ressourcen,ok,aber an die kommt man per Verträge und Politik viel angenehmer.
...wenn du schon lange diffuse Kriegsängste hegst ,würde ich dir wirklich eine Therapie empfehlen.Man kann sich in solche Ängste verrennen und die Zeit und Kraft ist doch in positiven Dingen viel besser investiert.Die gibt es nämlich viel häufiger als negative!
Sonnenblume20
696 Beiträge
03.04.2020 18:53
Also manche Antworten sind hier echt zum kotzen!
Ihr schreibt da mit einer Person die sich Sorgen um etwas macht. Sie dann noch so persönlich Anzugreifen find ich furchtbar!

Ich finde einen Krieg auch nicht sooo unvorstellbar. Kapitalismus reagiert die Welt, mal sehen wie die Politiker mit der kommenden Wirtschaftskrise umgehen. Ich hoffe sie bleiben alle vernünftig.
03.04.2020 19:16
Zitat von Magnolia___:

Wieso klickt ihr den Thread an wenn ihr schon von vorn herein wisst, dass ihr nichts konstruktives beitragen könnt.??

Wenn man nunmal Angst vor Krieg hat würden Fakten helfen und keine Beleidigungen oder Aluhutwitze.

Einen 3. WK halte ich in naher Zukunft nicht für realistisch.

Aber dass die Krise auch Gewalt, Ungerechtigkeit, Hass, Egoismus, Waffengewalt nach sich ziehen wird. Ja, das denke ich. Auch Kriege in naher Zukunft sind realistisch .
Genauso wie sie es ohne die Krise waren.

Das politische Zeitgeschehen pausiert ja leider nicht, nur weil wir gerade mit Corona beschäftigt sind. Siehe Nordkorea mit ihren Raketentests, die Türkei mit den Flüchtlingen, Ungarn mit dem "Diktator"...

Trump ist kein Kriegstreiber. Sein Hauptaugenmerk ist die Wirtschaft und der amerikanische Wohlstand.

Das diese Masken abhanden kamen, das ist sicher kein Auslöser für einen Weltkrieg! So ist das im Kapitalismus, am Ende gewinnt der, der am meisten bietet

Auch wenn das anscheinend andere anders sehen aber die Suche nach einer Therapie war mein ernstgemeinter Vorschlag!

Wer sich in Deutschland ständig Sorgen macht dass Krieg ausbrechen könnte der gehört in therapeutische Hände.
03.04.2020 19:17
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Anja_FFM:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

...

Was für eine unverschämte Antwort.
Natürlich kann es einen dritten Weltkrieg geben. Und man darf auch darüber sprechen. Die Menschen haben nichts gelernt aus WK 1 und 2 - insofern ist es ein berechtigter Gedankengang, der nichts mit psychischen Krankheiten zu tun hat.

Wenn mich solche Themen so umgehen, dass ich seit Jahren von Kriegen träume, ist es eine große Beeinträchtigung, würde ich empfinden. Und dann ist es nicht unverschämt, zu hinterfragen, ob professionelle Hilfe nicht hilfreich wäre.

Vielleicht hat sie einen Krieg erlebt?
Ich höre oft von Leuten, die während des Kriegs in Köln oder Dresden lebten, dass sie davon immer noch träumen und dieses Trauma nie loswerden. Mein Vater war im Übrigen auch schwer traumatisiert vom Krieg.
Krieg ist etwas Schreckliches, davor sollten wir alle Angst haben.

Und dann sollte sie sich erst recht eine psychologische Behandlung machen!
EmMi1415
864 Beiträge
03.04.2020 19:38
Wir behandeln italienische und französische Patienten
Wir stehen in Kontakt mit jeden verdammten Land in der EU und diese tauschen sich die ganze Zeit aus über Behandlung, Handel etc

Ich glaube ehrlich gesagt wir sind weit davon entfernt
sylvi75
283 Beiträge
03.04.2020 23:04
Zitat von CrazyMya:

Von Trump z. B. geht keine Kriegsgefahr aus und das ist schon mal eine sehr wichtige Info.

Mit China /Korea legt sich keiner freiwillig an.

Europa hat keine Gründe, für einen Krieg.

Also für einen dritten Weltkrieg spricht erstmal nichts.


Du hast Putin und Erdogan vergessen....
Gwen85
18462 Beiträge
03.04.2020 23:27
Ich glaube, dass es derzeit andere Dinge gibt die im Vordergrund stehen. Sei es das Virus, sei es die Flüchtlinge, diverse Ressourcen etc. Einen richtigen Krieg über Kontinente hinweg will kein Staat freiwillig. Jeder ist sich im Klaren, dass dieser nicht nur sehr hässlich werden würde, sondern evtl. auch das Ende der Menschheit bedeuten könnte, Stichwort: Atom.
Natürlich kann man sich nie ganz sicher sein, in einigen Ländern ist auch Krieg-> Syrien. Und der betrifft die EU insofern, weil wir den Geflohenen kaum bzw uns nicht im Stande sehen helfen zu können....eine der größten menschlichen Tragödien überhaupt.
04.04.2020 08:23
Zitat von Floeckchen206:

Also ich finde es echt manchmal unmöglich wie mit einem umgegangen wird. Finden die Personen das gut? Geht's euch dann besser wenn ihr so mit Mitmenschen umgeht?


Gebe ich dir Recht !.

Hier verhalten sich einfach einige wie im Kindergarten!!!!
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