Glaubt ihr an "Geister"?
21.08.2011 00:08
Zitat von Nati1983:
Ich war letztens alleine und hatte Gefühl das da jemand war... Es war Nachts echt unheimlich, von dem Gefühl das da jemand ist, bin ich aufgewacht und hatte echt schiss... Zumal ich auf dem Campingplatz war und mein mann war arbeiten, unheimlich war das...
Da hätte ich auch schiss...
21.08.2011 00:12
Zitat von Mieze88:
http://www.youtube.com/watch?v=F_UxLEqd074
Ein kleiner Vorgeschmack![]()
Boah die fast 2 Minuten waren ja schon genug. Nen ganzen Film könnte ich mir auch nicht ansehen
21.08.2011 00:14
Zitat von Colli85:
Zitat von Mieze88:
http://www.youtube.com/watch?v=F_UxLEqd074
Ein kleiner Vorgeschmack![]()
Boah die fast 2 Minuten waren ja schon genug. Nen ganzen Film könnte ich mir auch nicht ansehen
Ich hab mir den Trailer nicht wirklich angeschaut *Angst*

21.08.2011 00:44
Zitat von Kruemelchen_x3:kenn ich zwar aber gucke mir das nicht an bekomme dann eh nur Aplträume und wer weiß was nicht noch alles
Zitat von leoedi2011:
Zitat von Kruemelchen_x3:
Zitat von leoedi2011:
Zitat von Mieze88:
Zitat von Colli85:
@ Colsce und Mietze: Mögt ihr erzählen was?
Ich kann verstehen wenn ihr nicht glaubt was ich erzähle, würde ich wahrscheinlich wenn es mir nicht passiert wäre auch so gegangen![]()
Wo ich noch ein kleineres Kind war 7-9 Jahre sind wir umgezogen weil die Wohnung zuklein war & wir halt 7 Kinder sind... komischerweise haben wir die Wohnung sofort bekommen (obwohl ne großfamilie es da schwerer hat)...
War ne super tolle Wohnung 5 Zimmer riesengroß!!!
Naja nach ner Zeit sind komische Dinge passiert. Wir haben ganz oben gewohnt waren glaube drei oder vier etagen...
Über uns war nur ein Dachboden der uns alleine gehörte..
Naja Nachts hörte man da oben immer so was wie Schritte wir dachten erst Ratten oder so in der Art. Aber es hört sich richtig an wie laute Schritte & die Lampen hatten angefangen zu wackeln...
Naja gut damit konnten wir Leben mein Stiefvater hat jeden Tag geschaut & nichts gefunden... eines Abends wollte irgendwer auf die Toilette gehen & die war von innen verschlossen.. keiner hat uns eine Antwort gegeben haben auch nachgeschaut alle waren da... Mein Stiefvater musste dann die Tür irgendwie aufmachen & im Bad war nichts... Ein Abend sogar kam mein ganz kleiner Bruder damals knapp 3 oder 4 Jahre alt hat wie am Spieß geschrien (er ist eigentlich ratikal) wie am Spieß... er hätte jemand an der Tür gesehen irgendwas ist von der Tür gesprungen... Meine Mutter saß mal im Wohnzimmer Kinder waren alle weg & auf einmal fing die Scheibe von der Vitrine an zu wackeln & meine Mutter schnell meinen Stiefvater gerufen & er dann aus Spaß geht es auch noch bisschen schneller & es hat wirklich schneller gewackel & dann hat er seine Hand dran gehalten & alles um die Hand rum war vernebelt.... meiner Mutter hats dann gereicht denn sie ist sehr gläubig... hat dann erfahren das sich ein Mann in der Wohnung weil seine Frau starb erhongen hat.. wir haben alles eingepackt & sind umgezogen.. ob es daran liegt weiß keiner...
omg jetzt bekomm ich angst bin allein zuhausezu dem hör ich auch manchmal zumindestens glaubn ich das ich es höre man kann sich es auch einbilden schritte in meiner wohnung und denke dann immer das wären die kinder aber die schlafen ja sselen ruhig uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
darf sowas ghier eigentlich nicht lesen
so gehts mir auch -.-
ich darf sowas nich lesen/gucken weil ich der oberschisser hoch 10 bin, aber irgendwioe fasziniert mich sowas....
ja man weiss das man vor sowas sich fast in die hose machtdenoch ist die neugier grösser ... oh man
jappund dann kann ich nachher wieder nich pennen und muss mein freund anrufen
![]()
kennt ihr autopsie oder ungeklaerte morde etc..? Das is genau das gleiche... ich hab da mega den schiss vor und hab angst, teilweisde zitter ich richtig vorm fernseher, aber ich kann da einfach nicht weggucken
21.08.2011 00:52
Glaube auch an Geister oder zumindest an irgendwas. Habe auch oft wenn ich am PC sitze oder im Bett liege, dass dort irgendjemand ist und mich anschaut...es ist unheimlich und mein Körper fängt an zu kribbeln.
Habe bis jetzt diese Erlebnisse: Als unser Kater überfahren wurde(was wir bis dahin noch net wussten), roch es bei meinem Bruder als meine Mama am PC war mit mal stark nach Katerurin, als ob unser Kater dort grad frisch markiert hat...am nächsten Morgen haben wir raus gefunden das unser Kater die Nacht überfahren wurde, achja und die Küchenuhr blieb stehen.
Als meine Oma vor ein paar Jahren starb, hatte ich einige Tage nach der Beerdigung einen TRaum der so real war, das ich weinend aufgewacht bin. Traum: Wir Kinder waren beim meiner Oma im Schlafzimmer und wussten das sie tot ist aber sie war dort und wollte sich verabschieden, wir haben alle geweint und sie meinte zu uns das wir nicht weinen sollen...es war ihre Verabschiedung an uns
. Zu meiner Mama kam sie auch im Schlaf, nur konnte sie dort nicht reden aber meiner Mama mitteilen das sie eine goldene Kette hat, die ich bekommen soll...meine Mama hat sie mir dann im Auftrag meiner Oma zum Geburtstag geschenkt und diese Trage ich mit stolz
...Zum Tod meiner Oma blieb ihre Uhr stehen und genau ein Jahr später fing die Uhr wieder an zu laufen und das auf die Minute genau...fand es so echt wow...aber alles orginsl erlebt und daher glaube ich fest daran das es etwas gibt.
Habe bis jetzt diese Erlebnisse: Als unser Kater überfahren wurde(was wir bis dahin noch net wussten), roch es bei meinem Bruder als meine Mama am PC war mit mal stark nach Katerurin, als ob unser Kater dort grad frisch markiert hat...am nächsten Morgen haben wir raus gefunden das unser Kater die Nacht überfahren wurde, achja und die Küchenuhr blieb stehen.
Als meine Oma vor ein paar Jahren starb, hatte ich einige Tage nach der Beerdigung einen TRaum der so real war, das ich weinend aufgewacht bin. Traum: Wir Kinder waren beim meiner Oma im Schlafzimmer und wussten das sie tot ist aber sie war dort und wollte sich verabschieden, wir haben alle geweint und sie meinte zu uns das wir nicht weinen sollen...es war ihre Verabschiedung an uns


21.08.2011 01:04
Ach und das mit dem, dass die Füße net aus dem Bett schauen dürfen kenne ich auch...hab dann immer voll Panik einer packt die an...Decke ist auch immer bis zum Kopf hoch gezogen und kein Körperteil schaut raus...außer Kopf und die Arme, dann aber am Kopf ganz eng angewinkelt. Mache meine Augen auch nimmer auf denn es könnt ja jemand neben dem Bett stehen. So werde jetzt ins schnell ins Bett kriechen und hoffe das ich gleich schlafen kann.
21.08.2011 01:12
Mir ist nach dem Tod von meinem Stiefvater 2009 einiges passiert. Vieles was man als Zufall abstempeln könnte, aber ich glaube daran, das er noch da ist
Das schlimme ist, das er 2 Wochen nach der Geburt von meiner Tochter gestorben ist. Ich habe mir lange Zeit Vorwürfe gemacht. Man sagt ja Leben kommt und Leben geht und ich habe das Leben gebracht und dann ist er gestorben
Als meine Kleine dann 5 Monate alt war (ich habe mit meinem Ex noch in der Schweiz gewohnt) sind wir nach seinem Tod das erste Mal wieder nach Deutschland zur Familie gefahren. Ich hatte wochenlang Angst davor. Er ist im Bad gestorben und ich habe mich ewig darum gesorgt, was ich machen soll wenn ich mal muss
Ja und dann war es soweit. Ich habe es ewig angehalten, aber irgendwann war schluss und ich bin ins Haus Richtung Bad. Dann stand ich vor dem Bad, hatte Angst und ein mulmiges Gefühl und als ich im Bad stand und die Tür hinter mir zu gemacht habe, wurde mir ganz warm und ich fühlte mich plötzlich wohl. Es war nichts schlimmes dabei, das war alles so ein friedliches schönes Gefühl.
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Die nächste Sache, die man in Richtung Zufall führen könnte. Nach seinem Tod fing ich an über mein Leben nachzudenken, darüber was ich habe und wie ich mich damit fühle. Ich fühlte mich nicht wohl. Ich fand die Beziehung von meinem STiefvati und meiner Mutti so herzlich. Beide achteten sich, liebten sich und taten alles füreinander. Die Beziehung war so harmonisch. Davon konnte ich mit meinem Ex nur träumen und das war das worüber ich nach seinem Tod nachdachte. ich versuchte viel zu ändern. Aber mein Ex lebte trotzdem so weiter wie bisher, reagierte auf keine Gespräche, wenn er sich überhaupt mal auf eins eingelassen hat
Bei uns war nichts herzlich oder harmonisch, es war ein ABlauf der täglich gleich war. Er kommt heim, trinkt sein Bier, schaut fern, zockt und geht schlafen. Auch mit Baby. Ich will nicht alles aufzählen
Jetzt würde ich sagen: "Wie der Zufall es wollte..." kam der Tag an dem ich meinen jetzigen Schatz ganz unbewusst im Internet kennenlernte. Nach 3 Tagen war uns alles klar, nach 12 Tagen waren wir zusammen
Ja und nun führen wir eine harmonische und herzliche Beziehung, wo jeder von uns Beiden auf den Anderen achtet und wir gemeinsame Ziele verfolgen und gemeinsam an einem Strang ziehen. Ich rede viel mit ihm, er redet auch gern mit mir über Probleme und sucht das Gespräch... Zufall oder hat da doch jemand etwas gelenkt
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Noch eine Sache von dem Besuch in Deutschland wo ich mit meinem Ex noch zusammen war. Ich wollte auf den Friedhof zu meinem Stiefvati. Ich wusste allerdings nicht wo sein Grab ist. Meine Mutti wollte ich nicht damit stressen. Ihr ging es sowieso schlecht und sie sollte auf den Friedhof gehen wenn ihr danach ist und nicht um mir zu zeigen wo er liegt. Das fand ich nicht gut und fragte sie wie ich zu seinem Grab komme. Sie erklärte es mir und bis ich beim Friedhof war hat sich die Beschreibung schon in Luft aufgelöst. Der Friedhof ist nicht groß. Nur ein Dorffriedhof mit Kirche in der Mitte und rundrum die Gräber. Also stand ich nun am Tor und überlegte wo ich nun zuerst schauen gehe. Dann kam das gute Gefühl wieder und ich ging fast von selbst geradeaus. Ich ging direkt auf sein Grab zu ohne zu überlegen ob es der richtige Weg ist. So als würde mich jemand führen.
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Das nächste könnte man unter die Kategorie Schutzengel stellen
Ich habe seit März den Führerschein. Mit der Autobahn hatte ich es in den Fahrstunden schon nicht so
Ich hatte mit dem Fahrschulauto einen Motorschaden auf der Autobahn. Seitdem plagte mich die Angst
Dann im Mai war ich mit meinem Freund und meiner Kleinen in einem Tierpark. Da wir ca. 70 km Autobahn fahren mussten fuhr ich. Ich wollte ja auch etwas üben. Mit der Zeit ging es und ich fühlte mich sicherer und ich wollte testen wie schnell das Auto ohne Probleme fahren kann. Nun nicht 200, aber ich wollte mal über die 120 die ich mir sonst maximal getraut habe
ich schaffte es bis ca. 140, danach ging nichts mehr und die nadel am Tacho ging zurück auf 130. Das Auto zog nicht mehr. Nach einer Weile ging es wieder, aber wieder nur bis 140 und dann zurück auf 130. Gut, ich mich geärgert das das Auto schonwieder was hat. 5 Wochen vorher hab ich neue Sommerreifen gekauft und einer verlor ständig Luft. Nun noch das das der Motor nicht zieht
Nach einer woche bin ich dann in die Werkstatt. Das Problem vom Motor war schnell gefunden. Die Schläuche vom Turbolader zum Motor waren gerissen. Deshalb zog er nicht. Ich lies auch gleich nach dem Reifen schauen. Es waren zwei Nägel drin. Zu 100% mit Absicht reingesteckt. Ja und was wäre passiert wenn das Auto schneller gefahren wäre....
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Das nächste und das Letzte
Im Juli fuhr ich dann zu meiner Mutti. Sie wohnt 600 km weit weg. Es lief alles gut. Die Sache mit der Autobahn ist nun in Ordnung und ich habe die alte Angst abgelegt
Ich bin dann angekommen, stell das Auto ab und wir machten uns noch einen schönen Abend. Am nächsten Tag wollte ich mit meiner Mutti einkaufen fahren. Mit meinem Auto natürlich
Ich wollte fahren, aber ich konnte nicht schalten. Es bewegte sich gar nichts. Ich habe sicher 15 minuten probiert, aber es ging nichts. Am Nachmittag habe ich es mit Ach und Krach in eine Werkstatt geschafft. Es waren die Kupplungszylinder und ich musste das Auto dalassen. Weiterfahren nicht möglich. Ich fand es schon sehr komisch das auf der Fahrt zu meiner Mutti alles glatt lief und dann am nächsten Tag geht gar nichts mehr
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Das sind alles Sachen die ich ungewöhnlich finde und ich denke mein Stiefvati ist noch da und passt auf. Anders kann ich es mir nicht erklären. Nur an den Zufall kann und will ich nicht glauben. Es ist zwar nichts so grusliges wie bei anderen, aber ich finde es schon mysteriös

Das schlimme ist, das er 2 Wochen nach der Geburt von meiner Tochter gestorben ist. Ich habe mir lange Zeit Vorwürfe gemacht. Man sagt ja Leben kommt und Leben geht und ich habe das Leben gebracht und dann ist er gestorben


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Die nächste Sache, die man in Richtung Zufall führen könnte. Nach seinem Tod fing ich an über mein Leben nachzudenken, darüber was ich habe und wie ich mich damit fühle. Ich fühlte mich nicht wohl. Ich fand die Beziehung von meinem STiefvati und meiner Mutti so herzlich. Beide achteten sich, liebten sich und taten alles füreinander. Die Beziehung war so harmonisch. Davon konnte ich mit meinem Ex nur träumen und das war das worüber ich nach seinem Tod nachdachte. ich versuchte viel zu ändern. Aber mein Ex lebte trotzdem so weiter wie bisher, reagierte auf keine Gespräche, wenn er sich überhaupt mal auf eins eingelassen hat




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Noch eine Sache von dem Besuch in Deutschland wo ich mit meinem Ex noch zusammen war. Ich wollte auf den Friedhof zu meinem Stiefvati. Ich wusste allerdings nicht wo sein Grab ist. Meine Mutti wollte ich nicht damit stressen. Ihr ging es sowieso schlecht und sie sollte auf den Friedhof gehen wenn ihr danach ist und nicht um mir zu zeigen wo er liegt. Das fand ich nicht gut und fragte sie wie ich zu seinem Grab komme. Sie erklärte es mir und bis ich beim Friedhof war hat sich die Beschreibung schon in Luft aufgelöst. Der Friedhof ist nicht groß. Nur ein Dorffriedhof mit Kirche in der Mitte und rundrum die Gräber. Also stand ich nun am Tor und überlegte wo ich nun zuerst schauen gehe. Dann kam das gute Gefühl wieder und ich ging fast von selbst geradeaus. Ich ging direkt auf sein Grab zu ohne zu überlegen ob es der richtige Weg ist. So als würde mich jemand führen.
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Das nächste könnte man unter die Kategorie Schutzengel stellen

Ich habe seit März den Führerschein. Mit der Autobahn hatte ich es in den Fahrstunden schon nicht so




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Das nächste und das Letzte




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Das sind alles Sachen die ich ungewöhnlich finde und ich denke mein Stiefvati ist noch da und passt auf. Anders kann ich es mir nicht erklären. Nur an den Zufall kann und will ich nicht glauben. Es ist zwar nichts so grusliges wie bei anderen, aber ich finde es schon mysteriös

21.08.2011 01:14
Zitat von SamMichelle07102109:
Ich glaube auch daran!!!!
euch sind ja auch echt schon gruselige sachen passiert...
**
Wir hatten auch schon son paar Erlebnisse.
Bei uns Zuhause war es so wir machen abends im Wohnzimmer immer das Licht aus!Aber eine zeit lang war es so das es jeden morgen wieder an war,keiner weiß wieso,,Mein Menne war es nicht und meine Tochter nicht und ich auch nicht da Sie bei uns geschlafen hat!
**
Bei meinem Vater war es so das er so ne Rundlampe hatte son ring und dir hat immer so nen Schatten geworden wenn das Licht AN war,und als er AUS machte war der Schatten immer noch da,aber auch nur ein Paar Tage,Seine Freundin hatte es mir auch bestätigt!
**
Ich bin ehrlich ich glaube auch fest an Gott und Schutzengel!!!
Ich bete jeden abend,das meine Familie gesund bleibt und das mein kleiner gut durch die Nacht kommt!!!!!!So hatte ich es auch schon bei meiner Tochter gemacht!!!!!Fürmich ist das wichtig ohne das Beten schlafe ich nicht!
![]()
DAmit bist du nicht allein. Geht mir genauso.. immer ein Vaterunser und dann den Segen erbeten.... still nur für mich... ( ich weiß, das mein Sohn es ebenso macht)... und dann kann cih auch gut schlafen... nur dann habe ich das gefühl, dass alles gut ist und mir und meiner Familie nichts schlimmes passieren kann.
21.08.2011 01:20
Zitat von Mieze88:
Zitat von Kruemelchen_x3:
Aber mir faellt da doch ne Sache ein, die total komisch is..
Es war5 an nem Wochenende, meine Eltern waren nicht da und mein bruder hat geschlafen.. und immer wenn wir alleine sind schließ ich beide tueren ab!! Ich bin halt n schisser...
naja ich konnte die nacht nich schlafen, hab noch mit nem freund telefoniert, musste dann auf toilette... gehe in flur, steht unsere haustuere speerangel weit offen! ich hab so schiss gehabt, hab mich nich vom fleck getraut, da musste er herkommen und gucken dass da nix is....
Aber ich bin mir zu tausend % sicher, das ich BEIDE tueren abgeschlossen habe.. und die vordere war auch abgeschlossen nur unsere haustuere stand offen...
Ohha!!! Wir wohnen ja in einem Dreifamilienhaus mit der Familie...
& unsere Haustür ist wie ne Zimmertür also wenn man sie nicht abschließt kann man sie einfach auf machen. Allerdings immer wenn ich die Tür abschließe bekomme ich erstrecht Angst das was passiert als wenn ich sie nicht abschließe![]()
Lol... wir wohnen in einem Einfamilienhaus und uns passiert es regelmäßig, das der schlüssel von aussen in der haustür steckt, brav mit dem autoschlüssel dran... oder die hintereingangstür offen ist... oder ich von innen abschliesse, aber trotzdem der schlüssel aussen steckt... oder wir eine der Terassentüren vergessen udn die dann morgens sperrangelweit auf steht...














21.08.2011 01:35
Das wohl am häufigsten berichtete Phänomen bei den Nachtodkontakten ist das Erleben der Gegenwart eines verstorbenen Angehörigen oder Freundes. Dabei stellt sich ein unmittelbares Gefühl von Nähe oder Anwesenheit ein. Der Betroffene spürt buchstäblich die spezifische Ausstrahlung des Verstorbenen. Man kann das auch als Wärme umschreiben, die den Erlebenden einhüllt als befreiendes Gefühl von Geborgenheit und Liebe.
In den meisten Fällen wird die Präsenz spontan erlebt, wobei der Betroffene nicht einmal an den Verstorbenen gedacht haben muss. Das Gefühl von Gegenwart tritt also in ganz alltäglichen Situationen auf. Es ist ein inneres Wissen darüber, dass sich der Verstorbene im selben Raum oder Umfeld befindet. Die Anwesenheit wird als vertraut empfunden, da das individuelle Energiemuster des Verstorbenen gespürt wird.
Die Auswirkungen sind in den meisten Fällen überaus positiv: Viele Betroffene beschreiben ein Gefühl von Gelassenheit und erfahren inneren Frieden. Sie wissen dann, dass wir nach unserem Tod weiterleben und nicht alleine sind. In vielen Fällen kommt es durch einen Nachtodkontakt auch zu der Akzeptanz eines Todes. Hier ein typisches Beispiel:
»Nach dem Tod meiner Mutter war ich lange Zeit schwermütig. Ich konnte einfach nicht akzeptieren, dass sie mit nur 50 Jahren so schwer an Krebs sterben musste. Vier lange Jahre nach ihrem Tod hatte ich auf ein Zeichen gehofft – aber nichts geschah. Im Sommer 2004 fuhr ich zu einem Urlaub an die Nordsee. Ich musste auch hier stets an meine Mutter denken, und wie sehr ich sie vermisste. Eines Abends – ich war wieder einmal mutlos und verzweifelt – spürte ich auf einmal die Anwesenheit meiner Mutter. Ich fühlte Wärme und Frieden, und es war, als ob ich mich in einer anderen Welt befände. Meine Mutter übermittelte mir in Gedanken, das Trauern zu beenden. Danach konnte ich meinen Hader endlich loslassen. Es war wie eine innere Wandlung. Wenn ich wieder einmal traurig bin, hilft mir die Erinnerung an dieses Erlebnis.«
Daneben übermitteln die Toten auch akustische Botschaften. Sprachmelodie und Stimme klingen vertraut, und die gegebenen Botschaften sind auf ganz bestimmte Verstorbene zurückzuführen.
Körperliche Zuwendungen über den physischen Tod hinaus werden in Form von sanfter Berührung, Streicheln oder Umarmung wahrgenommen. Die Betroffenen berichten unabhängig voneinander, Berührungen Verstorbener tatsächlich körperlich gespürt zu haben. Sie werden vor allem dann erlebt, wenn vorher ein intimes Verhältnis bestanden hat. Die meisten Verstorbenen bitten vorher um Erlaubnis. Für den Fall, dass Sie eine körperliche Zuwendung als unangenehm empfinden, können Sie den betroffenen Verstorbenen bitten, Sie in Ruhe zu lassen.
Eine junge Frau berichtete mir vom Tod ihres 5-jährigen Sohnes Robert, der durch einen Unfall ums Leben gekommen war. Sie war sehr traurig und konnte oft nicht einschlafen. Eines nachts spürte sie, wie die Hand ihres Sohnes sanft ihre Wange berührte. Sie wusste, dass es Robert war. Die Finger waren weich und glatt, als wäre er bei ihr. Genauso hatte er sie immer mit seinen kleinen Händen gestreichelt. Es war, als wolle Robert ihr mitteilen, es sei alles gut. Nach diesem Erlebnis fühlte sie einen tiefen inneren Frieden.
Nachtodkontakte gehen häufig einher mit Gerüchen, die mit einem bestimmten Menschen assoziiert werden. Typische Düfte sind beispielsweise ein bestimmtes Rasierwasser, Parfums, Blumen oder Tabak. Der spezifische Geruch eines Verstorbenen tritt meistens plötzlich auf und passt nicht zu der Umgebung. Der Raum wird von einem bestimmten Geruch erfüllt, wobei keine genaue Quelle erkennbar ist. Er ist einfach da.
»Ich lag in meinem Bett und musste immer an meinen Mann denken. Ich weinte und war wütend, dass er so früh sterben musste. Plötzlich spürte ich die Anwesenheit von Christian, da ich sein Aftershave roch. Ich weiß gar nicht, woher dieser Geruch kam. Es war ganz bestimmt die Marke, die er immer benutzte. Das ganze Schlafzimmer roch nach ihm. Eigentlich ist das der einzig wesentliche Geruch, mit dem ich Christian in Verbindung bringe. Ich wusste, dass es ein Zeichen von ihm war, und dass er bei mir ist. Ich fühlte mich sehr getröstet, und dieser Kontakt half mir zu glauben, dass ich nie allein bin. Sein Duft lag sehr lange in der Luft. Ich empfand einen sehr tiefen Frieden, wie lange nicht.«
Kontakte mit Verstorbenen im Traum sind intensive und einprägsame Erlebnisse. Sie haben eine völlig andere Qualität als gewöhnliche Träume, in denen Alltagsreste verarbeitet werden. Daher werden sie, auch über längere Zeiträume, nicht vergessen. In diesen Träumen wird oft ein erweiterter Bewusstseinszustand oder sogar eine außerkörperliche Erfahrung erlebt.
Träume von Verstorbenen haben einen hohen Realitätsgehalt. In vielen geschilderten Traumsequenzen treten lebende und verstorbene Personen nebeneinander auf. Der Träumer ist dabei die Person, die als Einziger den Toten wahrnimmt. Er kommuniziert mit dem Abgeschiedenen, während sich die anderen der Anwesenheit nicht bewusst sind. Das nun folgende Beispiel zeigt, dass Verstorbene in unsere gewöhnlichen Träume einbrechen und diese überlagern können:
»Ein paar Tage nach dem Tod meiner Mutter erschien sie mir im Traum. Unsere Familie war im Wohnzimmer versammelt, als ich plötzlich meine Mutter am Fenster stehen sah. Die anderen Familienmitglieder bemerkten offenbar nichts davon. Meine Mutter strahlte über das ganze Gesicht und erzählte mir, dass sie dort, wo sie jetzt ist, für die Blumen zuständig sei. Derartige Blumen und Farben könne ich mir gar nicht vorstellen. Sie teilte mir mit, dass es ihr sehr gut gehe. Sie sei so glücklich, dass sie nicht mehr zurückkommen werde.«
In den Erscheinungen Verstorbener werden diese wie in der besten Zeit ihres Lebens wahrgenommen. Die Toten sind ganz und heil, selbst bei vorangegangenen Behinderungen oder schweren Leiden. Das wird in den Nahtoderlebnissen ähnlich beschrieben.
Erscheinungen von Verstorbenen sind häufig mit Lichtphänomenen verbunden. Ingeborg schilderte mir in einem Brief:
»Drei Wochen nach dem Tod meines Mannes lag ich nachts wach im Bett. Plötzlich nahm eine Fülle von Licht, ähnlich einer riesigen Wolke, die ganze andere Hälfte des Bettes ein. Das Licht war gleißend, und ich wusste, das kann nur mein Mann sein. Ich empfand Frieden, Wärme und Geborgenheit. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber dieses Licht verschmolz mit mir. Ich war so glücklich, wie noch nie in meinem Leben. Dieses Erleben war derart intensiv und von einer solchen überirdischen Liebe geprägt, dass es mir den Eindruck vermittelte, dass sich mein ganzes schweres Leben sich für diesen einen Augenblick gelohnt hatte. Ich weiß jetzt, dass das Licht der Ort ist, in dem wir weiterleben werden.«
Nachtodkontakte mit physikalischen und elektrischen Phänomenen ereignen sich ausgesprochen häufig: Lichter, Fernseher, Radios, Stereoanlagen oder Computer gehen an und aus, obwohl keine natürlichen Ursachen dafür vorliegen, und weisen uns dadurch auf die Gegenwart Verstorbener hin. Selbst schwere Gegenstände werden hin und her bewegt, oder sie verschwinden plötzlich, um an einer völlig unerwarteten Stelle wieder aufzutauchen.
Nachtodkontakte sind Zeichen einer anderen Wirklichkeit, die uns darauf aufmerksam machen, dass die Toten weiterleben und um uns sind. Es ist höchste Zeit, dass wir lernen, offen damit umzugehen und offen darüber zu sprechen.
21.08.2011 01:35
Zitat von Kruemelchen_x3:
Kennt ihr das eig, wenn ihr alleine seid und draußen gewitterts oder es is windig? Besonders im herbst/winter?
Ich hab da auch immer megaschiss... dabei löiebe ich gewitter eigentlich total
das sind die Abende, die ich liebe... dann mach ich mir meinen Kamin an, ein Weinchen auf und kuschel mich aufs Sofa... und auch, wenn cih eigentlich ein schisser bin... in unserem haus fühl ich mich sicher... allerdings habe ich es auch segnen lassen, bevor wir einzogen, von einem Pfarrer... vll. liegts daran...






ich war mit meinem kleinem Sohn allein am WE... wir lagen schon im Bett ( FB, also beide in einem)... und ich telefonierte mit meiner Freundin... mein Sohn schlief bereits... und ich hörte plötzlich unten ganz eindeutig eine Tür klappen... DA hatte ich Schiss und meine erste reaktion war.. cih verhalte mich still, aber dann dachte ich, ich muß schauen, sonst komm ich nicht zur ruhe.. meine freundin hatte ich am tel. die ganze zeit und sie war wenig begeistert, dass ich runter wollte... in meinen nachtschrank liegt ein recht großes messer mit fester klinge... und am bettpfosten hängt ein schlagstock... beides, falls wirklich mal einer rein will... also überlegte ich, was ich wohl eher täte... zuschlagen, oder zustechen... ich entschied... zustechen würde ich eher und wohin war mir auch klar.. ( wie bescheuert eigentlich, denn ich muß viel näher an einen menschen ran um zuzustechen)... jedenfalls nahm ich das messer... schloss das schlafzimmer hinter mir ab und versteckte den schlüssel im bücherregal im flur.... meine freundin per headset am tel... mein kind erstmal sicher verschlossen... wir machten noch aus, das sie sofort die polizei mit dem handy ruft, wenn ich iwie schrei oder was komisch ist... alles flüsternd.. lol... und dann ging ich schauen... mit dem messer in der hand... ich schwöre.. hätte iwer vor mir gestanden... ich hätte sofort zugestochen, so unter spannung stand ich... naja... ich fand nichts.. zum glück, aber ich schaute selbst im kühlschrank nach.. lol... wird der wind gewesen sein oder ein geist... aber vor denen hab cih ja keine angst, denn ich glaube, dass alle meine lieben, die inzwischen verstorben sind ganz doll auf uns aufpassen und ncihts böses in unsere nähe lassen...
ABER, als ich am nächsten Tag mit meinem Freund darüber sprach, der ja im trainingslager war... meinte er, was gewesen wäre, wenn er nachts nach hause gekommen wäre...














21.08.2011 01:43
Zitat von Georgevel:
Zitat von Mieze88:
Zitat von Georgevel:
Hallo
Glaube auch dran. Aber habe selbst nie was erlebt. Außer Gläserrücken in der Schule auf Klassenfahrt, bei dem sich das Glas bewegt hat... aber ob das nun an der Durchblutung der Finger liegt oder an einem Witzbold der schiebt... wer weiß.
Trotzdem bin ich für mich sicher, dass es "etwas" gibt. Auch Geister Verstorbener Bekannter denke ich gibt es.
Mein Freund hatte mir also zwei Jahren oder so so eine Ghost-Hunt-Experience Sache geschenkt und wir sind da zusammen hingefahren. War in einer alten Brauerei und über ne Stunde zu fahren. War im Winter und ging von 19:00 bis morgens um 3. Das Gebäude war der Knaller. So genial, freiliegende Balken, steinalt. Ist heute eine Jugendherberge. Na ja und da sollte es in mehreren Räumen spuken. War auch ein echtes Medium mit uns da. Und haben vieles probiert um Geister zu sehen. Haben Gegenstände platziert die dann angeblich verschoben werden sollten. Nix passiert. Wir haben gependelt, Gläserrücken gemacht... das wurde so absurd dass das Medium meinte in dem Raum haben andere einen Geist zuvor befragt und der sollte Kinderschänder und Mörder gewesen sein... da fingen dann diese Leute die mit uns da waren (waren so etwa 15) zu brüllen und haben ihn angeschrien "Du Mörder... ! Vergewaltiger!" usw. Das war der absolut absurdeste Moment unseres Lebens. Wir waren beide relativ offen als wir an die Sache gingen, ich mehr als mein Freund. Haben in dem Raum in dem die geschrien haben Dinge übern Ton aufgenommen... nix gehört hinterher. Das war so öde. Haben immer und immer wieder gespult und außer Rauschen nix gehört.
Standen auch im Keller, händchenhaltend und haben mit dem Medium 10 green bottles (a la Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze) gesungen... da kam auch kein Geist.
Das war wirklich der bescheuertste und absurdeste Tag meines Lebens. Mitten in der Nacht mit lauter Idioten eingesperrt in einer Brauerei in der es spuken soll.![]()
Ich glaube trotzdem felsenfest dran. Aber ich hätte als Wesen auch keine Lust darauf, mich 15 durchgeknallten zu zeigen, zu denen ich NULL Beziehung habe.
Aber bitte erzählt mehr! Eure Geschichten haben mir vor Grusel echt Tränen in die Augen getrieben! Toller Thread, tolle Idee!![]()
Oh neinGlaubst du denn daran? Bzw hast du in den Moment daran geglaubt??
![]()
Ja. Ich wollte und hab auch am Anfang dran geglaubt. Hatte ziemlich Schiss. Auch dem Medium gegenüber war ich total aufgeschlossen. Und in einem Raum hatte ich wirklich ne Megagänsehaut und hatte das Gefühl mir hingen Spinnweben im Gesicht. Das wurde hinterher beschrieben, dass das wohl viele Leute in dem Raum fühlen, da dort wohl ein kleines Mädchen spukt und sie mit den Leuten "spielt".
Und habe das gespürt bevor es uns gesagt wurde.
Aber dann konnten wir später allein durchs Haus laufen und haben in dem Raum ein Pärchen getroffen und der Typ hat immerzu das Mädchen aufgefordert auf seinem Schoß zu sitzen. Das war dann auch wieder so krank dass es alles verdorben hat.
Mein Freund ist dann gegen 2 wirklich für ein paar Minuten eingeschlafen auf einem Sofa, als wir auf Spuk in einem Zimmer gewartet haben.
Hier mal ein Link von dem Gebäude:
http://www.psychicnights.com/#/the-maltings-ghost- hunt/4550636613
<Ich glaube an Geister keine Frage, aber das mit dem Link, halte ich für geschickte Marketingstrategie und coole Geschäftsidee.. ich glaube nicht, dass es in dem haus iwas gibt...



21.08.2011 01:44
Zitat von helga:
Wir wissen heute mehr als jemals zuvor darüber, was mit uns geschieht, wenn wir sterben. Die Phänomene des Übergangs, wie sie in den Nahtoderfahrungen geschildert werden – außerkörperliche Erfahrung, Tunnel, Lebensrückschau – zeigen sich auch als universales Erleben im Sterbeprozess des Menschen. Da sich die Seele gewöhnlicherweise langsam vom Körper löst, ist der Sterbende imstande, die geistige Welt zu schauen. In diesen Sterbebettvisionen, die von der Hospizbewegung in den letzten Jahren hunderttausendfach dokumentiert worden sind, sind ein integraler Bestandteil des Sterbeprozesses. Dabei wird berichtet, dass der Sterbende von vorangegangenen Verwandten in Empfang genommen wird. Diese Visionen werden bei vollem Bewusstsein erlebt und die Betroffenen können anschließend in Frieden gehen. Obwohl all diese Vorgänge von der Sterbeforschung millionenfach dokumentiert worden sind, drückt sich der Umgang damit für viele Menschen als Hilflosigkeit aus Unwissenheit aus.
Das wohl am häufigsten berichtete Phänomen bei den Nachtodkontakten ist das Erleben der Gegenwart eines verstorbenen Angehörigen oder Freundes. Dabei stellt sich ein unmittelbares Gefühl von Nähe oder Anwesenheit ein. Der Betroffene spürt buchstäblich die spezifische Ausstrahlung des Verstorbenen. Man kann das auch als Wärme umschreiben, die den Erlebenden einhüllt als befreiendes Gefühl von Geborgenheit und Liebe.
In den meisten Fällen wird die Präsenz spontan erlebt, wobei der Betroffene nicht einmal an den Verstorbenen gedacht haben muss. Das Gefühl von Gegenwart tritt also in ganz alltäglichen Situationen auf. Es ist ein inneres Wissen darüber, dass sich der Verstorbene im selben Raum oder Umfeld befindet. Die Anwesenheit wird als vertraut empfunden, da das individuelle Energiemuster des Verstorbenen gespürt wird.
Die Auswirkungen sind in den meisten Fällen überaus positiv: Viele Betroffene beschreiben ein Gefühl von Gelassenheit und erfahren inneren Frieden. Sie wissen dann, dass wir nach unserem Tod weiterleben und nicht alleine sind. In vielen Fällen kommt es durch einen Nachtodkontakt auch zu der Akzeptanz eines Todes. Hier ein typisches Beispiel:
»Nach dem Tod meiner Mutter war ich lange Zeit schwermütig. Ich konnte einfach nicht akzeptieren, dass sie mit nur 50 Jahren so schwer an Krebs sterben musste. Vier lange Jahre nach ihrem Tod hatte ich auf ein Zeichen gehofft – aber nichts geschah. Im Sommer 2004 fuhr ich zu einem Urlaub an die Nordsee. Ich musste auch hier stets an meine Mutter denken, und wie sehr ich sie vermisste. Eines Abends – ich war wieder einmal mutlos und verzweifelt – spürte ich auf einmal die Anwesenheit meiner Mutter. Ich fühlte Wärme und Frieden, und es war, als ob ich mich in einer anderen Welt befände. Meine Mutter übermittelte mir in Gedanken, das Trauern zu beenden. Danach konnte ich meinen Hader endlich loslassen. Es war wie eine innere Wandlung. Wenn ich wieder einmal traurig bin, hilft mir die Erinnerung an dieses Erlebnis.«
Daneben übermitteln die Toten auch akustische Botschaften. Sprachmelodie und Stimme klingen vertraut, und die gegebenen Botschaften sind auf ganz bestimmte Verstorbene zurückzuführen.
Körperliche Zuwendungen über den physischen Tod hinaus werden in Form von sanfter Berührung, Streicheln oder Umarmung wahrgenommen. Die Betroffenen berichten unabhängig voneinander, Berührungen Verstorbener tatsächlich körperlich gespürt zu haben. Sie werden vor allem dann erlebt, wenn vorher ein intimes Verhältnis bestanden hat. Die meisten Verstorbenen bitten vorher um Erlaubnis. Für den Fall, dass Sie eine körperliche Zuwendung als unangenehm empfinden, können Sie den betroffenen Verstorbenen bitten, Sie in Ruhe zu lassen.
Eine junge Frau berichtete mir vom Tod ihres 5-jährigen Sohnes Robert, der durch einen Unfall ums Leben gekommen war. Sie war sehr traurig und konnte oft nicht einschlafen. Eines nachts spürte sie, wie die Hand ihres Sohnes sanft ihre Wange berührte. Sie wusste, dass es Robert war. Die Finger waren weich und glatt, als wäre er bei ihr. Genauso hatte er sie immer mit seinen kleinen Händen gestreichelt. Es war, als wolle Robert ihr mitteilen, es sei alles gut. Nach diesem Erlebnis fühlte sie einen tiefen inneren Frieden.
Nachtodkontakte gehen häufig einher mit Gerüchen, die mit einem bestimmten Menschen assoziiert werden. Typische Düfte sind beispielsweise ein bestimmtes Rasierwasser, Parfums, Blumen oder Tabak. Der spezifische Geruch eines Verstorbenen tritt meistens plötzlich auf und passt nicht zu der Umgebung. Der Raum wird von einem bestimmten Geruch erfüllt, wobei keine genaue Quelle erkennbar ist. Er ist einfach da.
»Ich lag in meinem Bett und musste immer an meinen Mann denken. Ich weinte und war wütend, dass er so früh sterben musste. Plötzlich spürte ich die Anwesenheit von Christian, da ich sein Aftershave roch. Ich weiß gar nicht, woher dieser Geruch kam. Es war ganz bestimmt die Marke, die er immer benutzte. Das ganze Schlafzimmer roch nach ihm. Eigentlich ist das der einzig wesentliche Geruch, mit dem ich Christian in Verbindung bringe. Ich wusste, dass es ein Zeichen von ihm war, und dass er bei mir ist. Ich fühlte mich sehr getröstet, und dieser Kontakt half mir zu glauben, dass ich nie allein bin. Sein Duft lag sehr lange in der Luft. Ich empfand einen sehr tiefen Frieden, wie lange nicht.«
Kontakte mit Verstorbenen im Traum sind intensive und einprägsame Erlebnisse. Sie haben eine völlig andere Qualität als gewöhnliche Träume, in denen Alltagsreste verarbeitet werden. Daher werden sie, auch über längere Zeiträume, nicht vergessen. In diesen Träumen wird oft ein erweiterter Bewusstseinszustand oder sogar eine außerkörperliche Erfahrung erlebt.
Träume von Verstorbenen haben einen hohen Realitätsgehalt. In vielen geschilderten Traumsequenzen treten lebende und verstorbene Personen nebeneinander auf. Der Träumer ist dabei die Person, die als Einziger den Toten wahrnimmt. Er kommuniziert mit dem Abgeschiedenen, während sich die anderen der Anwesenheit nicht bewusst sind. Das nun folgende Beispiel zeigt, dass Verstorbene in unsere gewöhnlichen Träume einbrechen und diese überlagern können:
»Ein paar Tage nach dem Tod meiner Mutter erschien sie mir im Traum. Unsere Familie war im Wohnzimmer versammelt, als ich plötzlich meine Mutter am Fenster stehen sah. Die anderen Familienmitglieder bemerkten offenbar nichts davon. Meine Mutter strahlte über das ganze Gesicht und erzählte mir, dass sie dort, wo sie jetzt ist, für die Blumen zuständig sei. Derartige Blumen und Farben könne ich mir gar nicht vorstellen. Sie teilte mir mit, dass es ihr sehr gut gehe. Sie sei so glücklich, dass sie nicht mehr zurückkommen werde.«
In den Erscheinungen Verstorbener werden diese wie in der besten Zeit ihres Lebens wahrgenommen. Die Toten sind ganz und heil, selbst bei vorangegangenen Behinderungen oder schweren Leiden. Das wird in den Nahtoderlebnissen ähnlich beschrieben.
Erscheinungen von Verstorbenen sind häufig mit Lichtphänomenen verbunden. Ingeborg schilderte mir in einem Brief:
»Drei Wochen nach dem Tod meines Mannes lag ich nachts wach im Bett. Plötzlich nahm eine Fülle von Licht, ähnlich einer riesigen Wolke, die ganze andere Hälfte des Bettes ein. Das Licht war gleißend, und ich wusste, das kann nur mein Mann sein. Ich empfand Frieden, Wärme und Geborgenheit. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber dieses Licht verschmolz mit mir. Ich war so glücklich, wie noch nie in meinem Leben. Dieses Erleben war derart intensiv und von einer solchen überirdischen Liebe geprägt, dass es mir den Eindruck vermittelte, dass sich mein ganzes schweres Leben sich für diesen einen Augenblick gelohnt hatte. Ich weiß jetzt, dass das Licht der Ort ist, in dem wir weiterleben werden.«
Nachtodkontakte mit physikalischen und elektrischen Phänomenen ereignen sich ausgesprochen häufig: Lichter, Fernseher, Radios, Stereoanlagen oder Computer gehen an und aus, obwohl keine natürlichen Ursachen dafür vorliegen, und weisen uns dadurch auf die Gegenwart Verstorbener hin. Selbst schwere Gegenstände werden hin und her bewegt, oder sie verschwinden plötzlich, um an einer völlig unerwarteten Stelle wieder aufzutauchen.
Nachtodkontakte sind Zeichen einer anderen Wirklichkeit, die uns darauf aufmerksam machen, dass die Toten weiterleben und um uns sind. Es ist höchste Zeit, dass wir lernen, offen damit umzugehen und offen darüber zu sprechen.
21.08.2011 19:34
Hmmm okay wo fang ich denn mal an
Eines Abends habe ich bei meinem Papa geschlafen ist auch schon ein paar Jahre her ich hab da auf einer Matratze in einem Abstell Gäste Zimmer geschlafen.
Die TÜR stand etwas offen und alle waren am Schlafen nur ich bin wach geworden warum auch immer aber auf jedenfall guckte da ein Kind in meinem Zimmer es war zumindest so groß wie ein Kind.....
Ich wollte aufstehen und schreien weil ich voll Angst hatte aber es ging nicht ich war wie gelähmt.
Und es waren keine Kinder im Haus!!!
Was anderes Meine Mutter war von ihrem 2.Mann schwanger als sie auf dem Bett neben sich jemand sitzen sah ... Sie hat es ihrer Schwiegermutter erzählt und den Mann beschrieben... Ihre Schwiegermutter hatte ihr dann ein Bild von ihrem verstorbenen Mann gezeigt und genau den hat meine Mama da auf ihren Bett sitzen gesehen.
Ich hab mal in den Spiegel geschaut und das Gesicht einer anderen Frau gesehen, das war unheimlich.
Dann ist mir noch was Passiert.... eine Zeit lang habe ich immer vorm Einschlafen jemand neben mir Atmen leicht schnarchen gehört..
Ich konnte kaum schlafen aber jetzt ist mein Freund ja zum einschlafen da (meistens......)
Irgendwann erzähle ich noch mehr..........
mir ist da so einiges Passiert was man sich wünscht nie erlebt zu haben....

Eines Abends habe ich bei meinem Papa geschlafen ist auch schon ein paar Jahre her ich hab da auf einer Matratze in einem Abstell Gäste Zimmer geschlafen.
Die TÜR stand etwas offen und alle waren am Schlafen nur ich bin wach geworden warum auch immer aber auf jedenfall guckte da ein Kind in meinem Zimmer es war zumindest so groß wie ein Kind.....
Ich wollte aufstehen und schreien weil ich voll Angst hatte aber es ging nicht ich war wie gelähmt.
Und es waren keine Kinder im Haus!!!
Was anderes Meine Mutter war von ihrem 2.Mann schwanger als sie auf dem Bett neben sich jemand sitzen sah ... Sie hat es ihrer Schwiegermutter erzählt und den Mann beschrieben... Ihre Schwiegermutter hatte ihr dann ein Bild von ihrem verstorbenen Mann gezeigt und genau den hat meine Mama da auf ihren Bett sitzen gesehen.
Ich hab mal in den Spiegel geschaut und das Gesicht einer anderen Frau gesehen, das war unheimlich.
Dann ist mir noch was Passiert.... eine Zeit lang habe ich immer vorm Einschlafen jemand neben mir Atmen leicht schnarchen gehört..
Ich konnte kaum schlafen aber jetzt ist mein Freund ja zum einschlafen da (meistens......)

Irgendwann erzähle ich noch mehr..........
mir ist da so einiges Passiert was man sich wünscht nie erlebt zu haben....
22.08.2011 11:38
ich habe auch mit ja gestimmt!
mir sind auch schon viele sachen passiert!
heut erst wieder!
Wir haben in der Küche ein altes Büffet stehen, dazu gehört ne alte Uhr, die seit Monaten ohne Batterien auf dem Schrank liegt!
Ich sitze im WOhnzimmer, meine Kleine (7monate), wird auf einmal ganz quengelig und auf einmal klingelt die besagt Uhr!
Es war aber erst 9.55Uhr!
Man bin ich erschrocken! Zu mal diese Uhr noch nie geklingelt hat, seid dem wir sie haben, also konnte ich mit dem Ton erst mal nix anfangen!
Keine Ahnung was da los war!
Hab auch gleich alle meine Liebsten angerufen ob bei ihnen alles in ordnung is!
Und mein Opa lebt auch noch, denn er liegt seid 2 wochen schwerverletzt auf Intensiv station!
was sagt ihr dazu?
(achja, die uhr wurde auch nich bewegt, und ne stunde später war wieder nix mehr)
bin auf meinungen gespannt!
mir sind auch schon viele sachen passiert!
heut erst wieder!
Wir haben in der Küche ein altes Büffet stehen, dazu gehört ne alte Uhr, die seit Monaten ohne Batterien auf dem Schrank liegt!
Ich sitze im WOhnzimmer, meine Kleine (7monate), wird auf einmal ganz quengelig und auf einmal klingelt die besagt Uhr!
Es war aber erst 9.55Uhr!
Man bin ich erschrocken! Zu mal diese Uhr noch nie geklingelt hat, seid dem wir sie haben, also konnte ich mit dem Ton erst mal nix anfangen!
Keine Ahnung was da los war!
Hab auch gleich alle meine Liebsten angerufen ob bei ihnen alles in ordnung is!
Und mein Opa lebt auch noch, denn er liegt seid 2 wochen schwerverletzt auf Intensiv station!
was sagt ihr dazu?
(achja, die uhr wurde auch nich bewegt, und ne stunde später war wieder nix mehr)
bin auf meinungen gespannt!
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