Mütter- und Schwangerenforum

Ich will ein Buch schreiben über mein leben

Gehe zu Seite:
15.01.2014 15:39
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Huhu.. ich bin auch so ein Schreiberling und verarbeite meine Sachen oft im Schreiben. Ein Buch über mein Leben habe ich auch schonmal geschrieben. ( war allerdings nie zum veröffentlichen gedacht.. und wirds auch nicht)... aber ich habe mir eine Struktur gebaut zu Beginn. Mein Leben in Kapitel aufgeteilt. Zu jeder Kapitelüberschrift ein paar kurze Stichpunkte, damit ich wieder wußte, was rein soll.
Und dann habe ich immer genau das Kapitel geschrieben, was mich am meisten beschäftigte. So kam es, dass die letzten 3 Kapitel meines Buches als Erstes fertig waren. Weil es eben das war, was mich zum Zeitpunkt des Beginns am meisten beschäftigte.
Ausserdem habe ich mir ein imaginäres Publikum vorgestellt, dem ich sozusagen vorlas, nur dass ich niederschrieb. Mit diesem Publikum habe ich kokettiert, kleine Randbemerkungen versehen und sie direkt angesprochen. Auch, wenn es dieses Publikum nicht gab.
Ich weiß nicht, wer du bist, aber du kannst mir gern eine FA stellen und in meinen Blog schauen.. da gibt es dann einen Eintrag "Vorwort" (den stell ich dann jetzt rein für dich) und da kannst du lesen, wie ich das meine.
Viel Glück udn vor allem viel Spaß. UNd ich kann dir sagen.. es macht Spaß und ich sehr befreiend.

Edit.. ich sehe gerade, das Vorwort ist da noch drin.

So ähnlich hatte ich bei meinem Buchversuch auch es gemacht ... nur habe ich es als Mindmap gemacht, aber der Ansatz war der gleiche , nur ein anderes Mittel
15.01.2014 15:40
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Anonym 164384:

es soll nur für mich und meiner familie werden.
ein tagebuch klingt ganz gut, so weiß ich wenigstens wie ich anfangen kann.

es soll meiner familie einfach nur vor augenlegen wie schnell es gehen kann das man in einer depression landet und meiner ex familie soll es zeigen, das ich ein starker mensch bin, der nich dumm is sondern einfach allein und verltzlich war und das eine therapie das richtige war, was ich tun konnte

dann schreib das ... aber ich wäre vorsichtig, wenn es um Hoffnungen geht, daß andere ihre Meinung ändern zu Dir, wenn sie das lesen. Menschen haben oft ihre vorgefertigte Meinung und sind nicht bereit diese zu revidieren ... leider ... deshalb - gerade wenn es so was persönlich es ist - würde ich es wohl für die Leute schreiben, die mir gegenüber positiv eingestellt sind als den Wunsch/die Hoffnung zu verbinden, daß andere Menschen sehen, daß Du ein starker Mensch ist, wenn sie das Gegenteil denken.


Ja, da hast du sicher Recht, aber man selbst kann so eben auch "abrechnen" und das ist manchmal wichtig. Mir ging es danach einfahc besser. Obwohl diejenigen es nie gelesen haben.
15.01.2014 15:41
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Huhu.. ich bin auch so ein Schreiberling und verarbeite meine Sachen oft im Schreiben. Ein Buch über mein Leben habe ich auch schonmal geschrieben. ( war allerdings nie zum veröffentlichen gedacht.. und wirds auch nicht)... aber ich habe mir eine Struktur gebaut zu Beginn. Mein Leben in Kapitel aufgeteilt. Zu jeder Kapitelüberschrift ein paar kurze Stichpunkte, damit ich wieder wußte, was rein soll.
Und dann habe ich immer genau das Kapitel geschrieben, was mich am meisten beschäftigte. So kam es, dass die letzten 3 Kapitel meines Buches als Erstes fertig waren. Weil es eben das war, was mich zum Zeitpunkt des Beginns am meisten beschäftigte.
Ausserdem habe ich mir ein imaginäres Publikum vorgestellt, dem ich sozusagen vorlas, nur dass ich niederschrieb. Mit diesem Publikum habe ich kokettiert, kleine Randbemerkungen versehen und sie direkt angesprochen. Auch, wenn es dieses Publikum nicht gab.
Ich weiß nicht, wer du bist, aber du kannst mir gern eine FA stellen und in meinen Blog schauen.. da gibt es dann einen Eintrag "Vorwort" (den stell ich dann jetzt rein für dich) und da kannst du lesen, wie ich das meine.
Viel Glück udn vor allem viel Spaß. UNd ich kann dir sagen.. es macht Spaß und ich sehr befreiend.

Edit.. ich sehe gerade, das Vorwort ist da noch drin.

So ähnlich hatte ich bei meinem Buchversuch auch es gemacht ... nur habe ich es als Mindmap gemacht, aber der Ansatz war der gleiche , nur ein anderes Mittel


Was auch immer das ist.... googeln muss...
15.01.2014 15:42
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Anonym 164384:

es soll nur für mich und meiner familie werden.
ein tagebuch klingt ganz gut, so weiß ich wenigstens wie ich anfangen kann.

es soll meiner familie einfach nur vor augenlegen wie schnell es gehen kann das man in einer depression landet und meiner ex familie soll es zeigen, das ich ein starker mensch bin, der nich dumm is sondern einfach allein und verltzlich war und das eine therapie das richtige war, was ich tun konnte

dann schreib das ... aber ich wäre vorsichtig, wenn es um Hoffnungen geht, daß andere ihre Meinung ändern zu Dir, wenn sie das lesen. Menschen haben oft ihre vorgefertigte Meinung und sind nicht bereit diese zu revidieren ... leider ... deshalb - gerade wenn es so was persönlich es ist - würde ich es wohl für die Leute schreiben, die mir gegenüber positiv eingestellt sind als den Wunsch/die Hoffnung zu verbinden, daß andere Menschen sehen, daß Du ein starker Mensch ist, wenn sie das Gegenteil denken.


Ja, da hast du sicher Recht, aber man selbst kann so eben auch "abrechnen" und das ist manchmal wichtig. Mir ging es danach einfahc besser. Obwohl diejenigen es nie gelesen haben.

Ich bin ja bei so was auch ne Schreibetante ... also mir hilft so was auch sehr und ich habe das ja auch gemacht. Es war nur einfach eben dafür vorsichtig zu sein mit Hoffnungen/Erwartungen anderen Menschen gegenüber. Für einen selbst kann so was total hilfreich sein.
15.01.2014 15:42
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Huhu.. ich bin auch so ein Schreiberling und verarbeite meine Sachen oft im Schreiben. Ein Buch über mein Leben habe ich auch schonmal geschrieben. ( war allerdings nie zum veröffentlichen gedacht.. und wirds auch nicht)... aber ich habe mir eine Struktur gebaut zu Beginn. Mein Leben in Kapitel aufgeteilt. Zu jeder Kapitelüberschrift ein paar kurze Stichpunkte, damit ich wieder wußte, was rein soll.
Und dann habe ich immer genau das Kapitel geschrieben, was mich am meisten beschäftigte. So kam es, dass die letzten 3 Kapitel meines Buches als Erstes fertig waren. Weil es eben das war, was mich zum Zeitpunkt des Beginns am meisten beschäftigte.
Ausserdem habe ich mir ein imaginäres Publikum vorgestellt, dem ich sozusagen vorlas, nur dass ich niederschrieb. Mit diesem Publikum habe ich kokettiert, kleine Randbemerkungen versehen und sie direkt angesprochen. Auch, wenn es dieses Publikum nicht gab.
Ich weiß nicht, wer du bist, aber du kannst mir gern eine FA stellen und in meinen Blog schauen.. da gibt es dann einen Eintrag "Vorwort" (den stell ich dann jetzt rein für dich) und da kannst du lesen, wie ich das meine.
Viel Glück udn vor allem viel Spaß. UNd ich kann dir sagen.. es macht Spaß und ich sehr befreiend.

Edit.. ich sehe gerade, das Vorwort ist da noch drin.

So ähnlich hatte ich bei meinem Buchversuch auch es gemacht ... nur habe ich es als Mindmap gemacht, aber der Ansatz war der gleiche , nur ein anderes Mittel


Was auch immer das ist.... googeln muss...


Ahhhh ok. Bekannt, nur der Begriff dazu war mir fremd..
Anonym 164384
6 Beiträge
15.01.2014 15:44
Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Anonym 164384:

es soll nur für mich und meiner familie werden.
ein tagebuch klingt ganz gut, so weiß ich wenigstens wie ich anfangen kann.

es soll meiner familie einfach nur vor augenlegen wie schnell es gehen kann das man in einer depression landet und meiner ex familie soll es zeigen, das ich ein starker mensch bin, der nich dumm is sondern einfach allein und verltzlich war und das eine therapie das richtige war, was ich tun konnte

dann schreib das ... aber ich wäre vorsichtig, wenn es um Hoffnungen geht, daß andere ihre Meinung ändern zu Dir, wenn sie das lesen. Menschen haben oft ihre vorgefertigte Meinung und sind nicht bereit diese zu revidieren ... leider ... deshalb - gerade wenn es so was persönlich es ist - würde ich es wohl für die Leute schreiben, die mir gegenüber positiv eingestellt sind als den Wunsch/die Hoffnung zu verbinden, daß andere Menschen sehen, daß Du ein starker Mensch ist, wenn sie das Gegenteil denken.


Ja, da hast du sicher Recht, aber man selbst kann so eben auch "abrechnen" und das ist manchmal wichtig. Mir ging es danach einfahc besser. Obwohl diejenigen es nie gelesen haben.

Ich bin ja bei so was auch ne Schreibetante ... also mir hilft so was auch sehr und ich habe das ja auch gemacht. Es war nur einfach eben dafür vorsichtig zu sein mit Hoffnungen/Erwartungen anderen Menschen gegenüber. Für einen selbst kann so was total hilfreich sein.


ich weiß irgendwo war immer die hoffnung das sie mich mal verstehen, und das sie auch mal über denn tellerrand schauen
15.01.2014 15:47
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Huhu.. ich bin auch so ein Schreiberling und verarbeite meine Sachen oft im Schreiben. Ein Buch über mein Leben habe ich auch schonmal geschrieben. ( war allerdings nie zum veröffentlichen gedacht.. und wirds auch nicht)... aber ich habe mir eine Struktur gebaut zu Beginn. Mein Leben in Kapitel aufgeteilt. Zu jeder Kapitelüberschrift ein paar kurze Stichpunkte, damit ich wieder wußte, was rein soll.
Und dann habe ich immer genau das Kapitel geschrieben, was mich am meisten beschäftigte. So kam es, dass die letzten 3 Kapitel meines Buches als Erstes fertig waren. Weil es eben das war, was mich zum Zeitpunkt des Beginns am meisten beschäftigte.
Ausserdem habe ich mir ein imaginäres Publikum vorgestellt, dem ich sozusagen vorlas, nur dass ich niederschrieb. Mit diesem Publikum habe ich kokettiert, kleine Randbemerkungen versehen und sie direkt angesprochen. Auch, wenn es dieses Publikum nicht gab.
Ich weiß nicht, wer du bist, aber du kannst mir gern eine FA stellen und in meinen Blog schauen.. da gibt es dann einen Eintrag "Vorwort" (den stell ich dann jetzt rein für dich) und da kannst du lesen, wie ich das meine.
Viel Glück udn vor allem viel Spaß. UNd ich kann dir sagen.. es macht Spaß und ich sehr befreiend.

Edit.. ich sehe gerade, das Vorwort ist da noch drin.

So ähnlich hatte ich bei meinem Buchversuch auch es gemacht ... nur habe ich es als Mindmap gemacht, aber der Ansatz war der gleiche , nur ein anderes Mittel


Was auch immer das ist.... googeln muss...


Ahhhh ok. Bekannt, nur der Begriff dazu war mir fremd..

Sorry, ich schmeiß immer mit Begriffen um mich. Ich hätte es auch erklärt *lach* ... ich liebe Mindmaps ... arbeite ich viel und gern mit
Phai
1397 Beiträge
15.01.2014 15:50
hab jetzt nur deinen Eingangspost gelesen, falls also der Vorschlag schon kam, sorry ich würde das in eine Art Tagebuchformat schreiben. das geht glaub ich relativ einfach und sollte einfach nachvollziehbar sein.
15.01.2014 15:50
Zitat von Anonym 164384:

Zitat von Anja_MTK:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von Anja_MTK:

...


Ja, da hast du sicher Recht, aber man selbst kann so eben auch "abrechnen" und das ist manchmal wichtig. Mir ging es danach einfahc besser. Obwohl diejenigen es nie gelesen haben.

Ich bin ja bei so was auch ne Schreibetante ... also mir hilft so was auch sehr und ich habe das ja auch gemacht. Es war nur einfach eben dafür vorsichtig zu sein mit Hoffnungen/Erwartungen anderen Menschen gegenüber. Für einen selbst kann so was total hilfreich sein.


ich weiß irgendwo war immer die hoffnung das sie mich mal verstehen, und das sie auch mal über denn tellerrand schauen

ich kenne sowas.Aber ich glaube, solche Hoffnungen werden zum Großteil enttäuscht. Wenn sie bis jetzt nicht bereit waren, Dir gegenüber offen zu sein, wieso dann? Nicht, daß Dich das am Ende verletzt, nachdem Du Dir so viel Mühe gemacht hast. WEnn Du schreiben möchtest, schreib. Mach Dir ne grobe Struktur und dann fang einfach an. Schreib für DIhc und die Leute, die Dir zur Seite stehen ... und nicht für die, die einfach engstirnig sind
15.01.2014 16:46
Kennst du vielleicht die

"Ma..." Bücher?

Das erste ist "Ma he sold me for a few cigarettes"- (Martha Long)
ist aber nur in englisch. Die Autorin hat dort ihre Lebensgeschichte erzählt; von Kindheit an (sehr unschön)-

falls du englisch sprichst, kannst du dir vielleicht ein paar Anregungen holen!
Strawberrybaby
6836 Beiträge
15.01.2014 16:55
vllt erst mal wo du anfangen willst. also über dein früheres leben und dann arbeitest dich weiter bis zu dem zeitpunkt wo du jetzt bist.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 0 mal gemerkt