Mütze´s Käffchenbude
07.04.2011 10:41
Zitat von mütze:
@Zaubi,
mach mal andere Farbe.Ist zu hell das grün .![]()
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Sodele,ich koch nun Tomaten ein.Meine Bestände sind gehörig geschrumpft über den Winter und ich hab mal 15 Kilo geholt...grrr,sauteuer,aber sowas von lecker!
Morgen hat mein Vater Geburtstag,für ihn hab ich noch absolut oberfeine Kaffeebohnen gekauft.Mal sehn ob das Käffchen schmeckt.
Und deswegen liest du es nicht...???
07.04.2011 10:41
Also dann hier nochmal ohne Farbe. LG Zaubi
Vorwort
Kennt ihr das? Dieses Gefühl einfach nicht zu Hause anzukommen? Was ist so schwer daran, den Prinzen unter den Fröschen zu finden? Und wie machen die Männer das, das man so oft glaubt, das ist der richtige Frosch und wir küssen ihn. Dann macht es Peng und siehe da, unser Prinz steht vor uns. Strahlt uns an, verkörpert all das, was wir uns immer wünschten. Wir schweben auf Wolke sieben und sehen alles rosarot, wir haben Schmetterlinge im Bauch und könnten die ganze Welt umarmen. Und oft geht der Traum weiter. Anfangs halten wir unsere Gefühle noch im Verborgenen. Offenbaren uns nicht. Der Prinz vermittelt uns ein Gefühl von Vertrauen. Von inniger Liebe. Von einer Zukunft, wie sie schöner nicht sein kann. Und dann lassen wir ein wenig Gefühl nach draussen. Das Ganze im ausgehungerten Zustand kann fatale Folgen haben. Wir spüren ihn nah bei uns, wir wollen ihn ganz nah bei uns haben.
Was denkt der vermeintliche Prinz dabei? Wir glauben, er fühlt genauso, in Wirklichkeit haben längst seine Jagdtriebe eingesetzt. Er hat eine Spur gewittert. Er will jagen, er will erobern, er will uns hinterherhetzen. Ein kleiner Ausbruch unserer Gefühle bestätigt ihn, es ist wie ein Geruch, den er gewittert hat. Er umgarnt uns noch mehr. Wir werden weich. Wir fassen noch mehr Vertrauen. Wo sind sie geblieben unsere Vorsätze vom letzten Mal? Nein, er ist anders, denken wir. ER ist der richtige Frosch gewesen. Er zieht uns magisch an. Mit jedem weiteren Treffen werden wir uns sicherer. Wir wissen, er lügt nicht, er spielt nicht mit uns. Die kleine zarte Stimme, die sich irgendwo im Hinterkopf meldet, ganz zaghaft will sie uns vermitteln, dass wir vorsichtig sein sollen. Auf der Hut. Männer lügen oft, den Prinzen findet man nicht mal eben so. Aber wir? Wir hören nicht hin, lassen uns einzig von unserem Herzen lenken. Das Herz will ihn so sehr, sieht nicht genau hin, sieht nicht, die kleinen Ungereimtheiten, die sich einschleichen. Es sieht nicht, mit wieviel Taktik und Strategie er seinem Ziel immer näher kommt. Ganz leicht und entspannt. Und wir ignorieren die Stimme, im Hinterkopf. Und sollten wir sie doch mal hören, dann suchen wir unsere Bestätigung bei ihm. Und wir bekommen sie auch promt. Eine liebe SMS, ein kurzer Anruf, ein Satz, der uns butterweiche Knie beschert und schon muß die Stimme wieder schweigen. Das Herz siegt. Wir wollen diesen Traum weiterleben. Und wir leben ihn. Konsequent! Wir geben uns hin mit allem was wir haben. Wir schaffen ihm ein schönes Heim, wir verschaffen ihm alles was er will. Wir vergessen unsere Bedürfnisse, nur er ist wichtig. Vorerst zumindest. Und was tut der Prinz? Er nimmt alles gern hin. Er lobt uns, er hebt uns auf einen Sockel, zumindest tut er das verbal. Die Gesten kommen noch nicht, oder nur spärlich.
Aber wir sind ja geduldig, zumindest was diese Gesten angeht. Männer sind so sensibel, man muß Nachsicht haben. Und die haben wir.
Und irgendwann kommt der Tag, da läßt sich unsere innere Stimme nicht länger abstellen. Sie flüstert kritisch. Unsere weibliche Intuition setzt ein. Sie sagt uns, das wars. Er hat uns satt. Er mag nicht mehr. Aber wir? Meister im Verdrängen und Schönreden, ignorieren erneut, aber so ganz gelingen tut es uns nicht. Wir fangen an zu reden. Erst mit ihm. Versteckt, damit er nichts von unseren Zweifeln bemerkt. Dann spüren wir mehr und mehr, dass er blockt, er zieht sich zurück. Verzweiflung macht sich breit. Der Prinz ist verschwunden. Der Frosch hockt vor uns, aber wahrhaben wollen wir das noch lange nicht.
Wir reden mit unseren Freundinnen, in ernsten Fällen sogar mit den männlichen Freundinnen. Wir reden stundenlang. Analysieren jeden Satz, den der Prinz einmal sprach. Jede Handlung wird auseinander genommen.
Bei unseren Freundinnen finden wir Trost, Zustimmung und gemeinsam wird geschimpft und trotzdem gehofft. Es wird so lange schön geredet, bis die Intiution positiv gestimmt ist. Unsere männlichen Freunde sind da noch besser. Sie schaffen es, uns zu vermitteln, welche Fehler wir gemacht haben. Und wir erkennen, wie falsch wir uns doch verhalten haben. Dann kommen die guten Tipps unserer männlichen Freundinnen. Gib ihm Zeit, heißt es da. Lass ihn in Ruhe, er kommt schon. Also befolgen wir diesen Rat. Wir geben ihm Zeit und leiden. Alles in uns sehnt sich doch nach dem Prinzen.
Dann kommen unsere Freundinnen wieder ins Spiel. Sie leiden mit und wieder wird analysiert. Was wird er denken???? Die Gedankengänge des Prinzen werden versucht zu rekonstruieren. Ein klarer Blick auf die Sache ist nicht möglich. Die weiblichen Hormone haben uns voll im Griff.
Und der Prinz? Er weiß, dass er nur mit dem Finger schnipsen muß. Mit Jagd hat das nichts mehr zu tun. Wie langweilig. Nein, das will er nicht. Er will jagen. Wie eh und je. Also legt er schon längst neue Fallen aus. Die Verletzte lässt er liegen. Sollen sich doch andere darum kümmern.
Und wir? Wir lecken unsere Wunden. Kommen langsam zu der Erkenntnis, dass der Prinz wohl nicht mal ein Frosch war, sondern eine miese Kröte. Aber gut. Kröten bekommen irgendwann ihre Strafe. Wir rappeln uns trotz Wunden wieder auf. Besinnen uns auf uns selbst und beginnen erstmal damit die Dinge zu ändern. Der Stolz bricht durch. Das Leiden verschwindet. Und wir öffnen unsere Augen für den nächsten Frosch. Nur küssen werden wir ihn nicht so schnell. DAS NEHMEN WIR UNS VOR!
Dieses Buch beschreibt viele Frösche in meinem Leben, die sich als Prinzen darboten und als Kröten endeten. Frauen, wie ich, werden sich wiederfinden, Ihr Frauen, die ihr schon einige Schritte weiter sind, lest es und amüsiert euch ruhig. Das ist okay. Nehmt es nicht so ernst. Uns anderen geht es trotzdem gut.
Und ihr Männer, die ihr nun zu lesen beginnt. Lasst euch eins gesagt sein: Wir sind lernfähig! Ihr wollt jagen???? Gut dann jagt uns ruhig. Hin und wieder wird es euch gelingen eine Kralle auf uns zu werfen, aber wir werden besser. Und der Tag wird kommen, da entwischt euch eure Beute und ihr werdet merken, wie sehr ihr sie doch braucht. Eventuell ist es dann zu spät.
Vorwort
Kennt ihr das? Dieses Gefühl einfach nicht zu Hause anzukommen? Was ist so schwer daran, den Prinzen unter den Fröschen zu finden? Und wie machen die Männer das, das man so oft glaubt, das ist der richtige Frosch und wir küssen ihn. Dann macht es Peng und siehe da, unser Prinz steht vor uns. Strahlt uns an, verkörpert all das, was wir uns immer wünschten. Wir schweben auf Wolke sieben und sehen alles rosarot, wir haben Schmetterlinge im Bauch und könnten die ganze Welt umarmen. Und oft geht der Traum weiter. Anfangs halten wir unsere Gefühle noch im Verborgenen. Offenbaren uns nicht. Der Prinz vermittelt uns ein Gefühl von Vertrauen. Von inniger Liebe. Von einer Zukunft, wie sie schöner nicht sein kann. Und dann lassen wir ein wenig Gefühl nach draussen. Das Ganze im ausgehungerten Zustand kann fatale Folgen haben. Wir spüren ihn nah bei uns, wir wollen ihn ganz nah bei uns haben.
Was denkt der vermeintliche Prinz dabei? Wir glauben, er fühlt genauso, in Wirklichkeit haben längst seine Jagdtriebe eingesetzt. Er hat eine Spur gewittert. Er will jagen, er will erobern, er will uns hinterherhetzen. Ein kleiner Ausbruch unserer Gefühle bestätigt ihn, es ist wie ein Geruch, den er gewittert hat. Er umgarnt uns noch mehr. Wir werden weich. Wir fassen noch mehr Vertrauen. Wo sind sie geblieben unsere Vorsätze vom letzten Mal? Nein, er ist anders, denken wir. ER ist der richtige Frosch gewesen. Er zieht uns magisch an. Mit jedem weiteren Treffen werden wir uns sicherer. Wir wissen, er lügt nicht, er spielt nicht mit uns. Die kleine zarte Stimme, die sich irgendwo im Hinterkopf meldet, ganz zaghaft will sie uns vermitteln, dass wir vorsichtig sein sollen. Auf der Hut. Männer lügen oft, den Prinzen findet man nicht mal eben so. Aber wir? Wir hören nicht hin, lassen uns einzig von unserem Herzen lenken. Das Herz will ihn so sehr, sieht nicht genau hin, sieht nicht, die kleinen Ungereimtheiten, die sich einschleichen. Es sieht nicht, mit wieviel Taktik und Strategie er seinem Ziel immer näher kommt. Ganz leicht und entspannt. Und wir ignorieren die Stimme, im Hinterkopf. Und sollten wir sie doch mal hören, dann suchen wir unsere Bestätigung bei ihm. Und wir bekommen sie auch promt. Eine liebe SMS, ein kurzer Anruf, ein Satz, der uns butterweiche Knie beschert und schon muß die Stimme wieder schweigen. Das Herz siegt. Wir wollen diesen Traum weiterleben. Und wir leben ihn. Konsequent! Wir geben uns hin mit allem was wir haben. Wir schaffen ihm ein schönes Heim, wir verschaffen ihm alles was er will. Wir vergessen unsere Bedürfnisse, nur er ist wichtig. Vorerst zumindest. Und was tut der Prinz? Er nimmt alles gern hin. Er lobt uns, er hebt uns auf einen Sockel, zumindest tut er das verbal. Die Gesten kommen noch nicht, oder nur spärlich.
Aber wir sind ja geduldig, zumindest was diese Gesten angeht. Männer sind so sensibel, man muß Nachsicht haben. Und die haben wir.
Und irgendwann kommt der Tag, da läßt sich unsere innere Stimme nicht länger abstellen. Sie flüstert kritisch. Unsere weibliche Intuition setzt ein. Sie sagt uns, das wars. Er hat uns satt. Er mag nicht mehr. Aber wir? Meister im Verdrängen und Schönreden, ignorieren erneut, aber so ganz gelingen tut es uns nicht. Wir fangen an zu reden. Erst mit ihm. Versteckt, damit er nichts von unseren Zweifeln bemerkt. Dann spüren wir mehr und mehr, dass er blockt, er zieht sich zurück. Verzweiflung macht sich breit. Der Prinz ist verschwunden. Der Frosch hockt vor uns, aber wahrhaben wollen wir das noch lange nicht.
Wir reden mit unseren Freundinnen, in ernsten Fällen sogar mit den männlichen Freundinnen. Wir reden stundenlang. Analysieren jeden Satz, den der Prinz einmal sprach. Jede Handlung wird auseinander genommen.
Bei unseren Freundinnen finden wir Trost, Zustimmung und gemeinsam wird geschimpft und trotzdem gehofft. Es wird so lange schön geredet, bis die Intiution positiv gestimmt ist. Unsere männlichen Freunde sind da noch besser. Sie schaffen es, uns zu vermitteln, welche Fehler wir gemacht haben. Und wir erkennen, wie falsch wir uns doch verhalten haben. Dann kommen die guten Tipps unserer männlichen Freundinnen. Gib ihm Zeit, heißt es da. Lass ihn in Ruhe, er kommt schon. Also befolgen wir diesen Rat. Wir geben ihm Zeit und leiden. Alles in uns sehnt sich doch nach dem Prinzen.
Dann kommen unsere Freundinnen wieder ins Spiel. Sie leiden mit und wieder wird analysiert. Was wird er denken???? Die Gedankengänge des Prinzen werden versucht zu rekonstruieren. Ein klarer Blick auf die Sache ist nicht möglich. Die weiblichen Hormone haben uns voll im Griff.
Und der Prinz? Er weiß, dass er nur mit dem Finger schnipsen muß. Mit Jagd hat das nichts mehr zu tun. Wie langweilig. Nein, das will er nicht. Er will jagen. Wie eh und je. Also legt er schon längst neue Fallen aus. Die Verletzte lässt er liegen. Sollen sich doch andere darum kümmern.
Und wir? Wir lecken unsere Wunden. Kommen langsam zu der Erkenntnis, dass der Prinz wohl nicht mal ein Frosch war, sondern eine miese Kröte. Aber gut. Kröten bekommen irgendwann ihre Strafe. Wir rappeln uns trotz Wunden wieder auf. Besinnen uns auf uns selbst und beginnen erstmal damit die Dinge zu ändern. Der Stolz bricht durch. Das Leiden verschwindet. Und wir öffnen unsere Augen für den nächsten Frosch. Nur küssen werden wir ihn nicht so schnell. DAS NEHMEN WIR UNS VOR!
Dieses Buch beschreibt viele Frösche in meinem Leben, die sich als Prinzen darboten und als Kröten endeten. Frauen, wie ich, werden sich wiederfinden, Ihr Frauen, die ihr schon einige Schritte weiter sind, lest es und amüsiert euch ruhig. Das ist okay. Nehmt es nicht so ernst. Uns anderen geht es trotzdem gut.
Und ihr Männer, die ihr nun zu lesen beginnt. Lasst euch eins gesagt sein: Wir sind lernfähig! Ihr wollt jagen???? Gut dann jagt uns ruhig. Hin und wieder wird es euch gelingen eine Kralle auf uns zu werfen, aber wir werden besser. Und der Tag wird kommen, da entwischt euch eure Beute und ihr werdet merken, wie sehr ihr sie doch braucht. Eventuell ist es dann zu spät.
07.04.2011 10:54
JETZT hab ichs gelesen.Viel besser für meine müden Augen.Danke.
Hört sich gut an.Es ist biographisch? Ja,ich glaub solche Kröten kennen wir alle hier.Einige aber scheinen Amphibien nicht zu erkennen wenn sie auf dem Sofa neben eine sitzen und quaken wie ne Budweiserwerbung.
....na dann,schreib mal weiter und bekenne deine Fehler,deinen Verdruß und deine Hoffnung.....
Hört sich gut an.Es ist biographisch? Ja,ich glaub solche Kröten kennen wir alle hier.Einige aber scheinen Amphibien nicht zu erkennen wenn sie auf dem Sofa neben eine sitzen und quaken wie ne Budweiserwerbung.
....na dann,schreib mal weiter und bekenne deine Fehler,deinen Verdruß und deine Hoffnung.....
07.04.2011 11:09
@Nina,
da siehste wie ich 'unseren' Hof zur Straße hin dichtmachen muß.
Nur weil die Kuh noch das Wegerecht hat.......
Wenn die mal weg ist wird der ganze Hof begrünt und für Mama gibets ne Hängematte de Luxe.
07.04.2011 11:50
Zitat von mütze:
JETZT hab ichs gelesen.Viel besser für meine müden Augen.Danke.
Hört sich gut an. Es ist biographisch? Ja,ich glaub solche Kröten kennen wir alle hier.Einige aber scheinen Amphibien nicht zu erkennen wenn sie auf dem Sofa neben eine sitzen und quaken wie ne Budweiserwerbung.![]()
....na dann,schreib mal weiter und bekenne deine Fehler,deinen Verdruß und deine Hoffnung.....![]()
ja..
07.04.2011 12:58
Och nun ist er zu... Mütze, deine tasche ist fertig... bring ich nachher zur Post...
Jetzt geh ich wieder nähen...
der Threat, der mich abgehalten hat, ist ja nun zu.
Jetzt geh ich wieder nähen...
der Threat, der mich abgehalten hat, ist ja nun zu.
07.04.2011 13:12
Zitat von zauberlicht:
Okay... sie ist klein, zart, hat nen Haufen Perlen im Haus, ist stolz darauf, dass ihr Land keinen Atomstrom herstellt, sondern ihn nur dazu kauft... und die Wäsche trocknet in diesen Höhenlagen wohl ziemlich lange.. wahrscheinlich, weil die Luft so dünn ist... daher auch leicht vernebelte Ansichten.
Ist´s so recht Jori???![]()
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07.04.2011 13:14
Zitat von mütze:
Profil:
Bin eine junge Mama,zu 94%Atomstromfrei,liebe Analogkäse,trage gerne wochenweise mein Gwand,schaue gerne Kasperle,verbastel hochwertige Deutsche Perlenartikel zu noch hochwertigeren Geschmeide,bin PC tauglich und besitze wundervolle Hüftknochen.
Suche:
gutes Sperma
Haustier:
ja,Schatzi
Status:
Herscherin des Ponyhofes
07.04.2011 13:25
Zitat von Nina_Nekro:
He Mütze, was machen die Terror-Zwerge?
So harmlos kann die Kira ausschauen.![]()
Mensch,sie ist ja so süß
07.04.2011 13:59
Zitat von zauberlicht:
Och nun ist er zu... Mütze, deine tasche ist fertig... bring ich nachher zur Post...![]()
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Jetzt geh ich wieder nähen...
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der Threat, der mich abgehalten hat, ist ja nun zu.
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JUHU!!!!!!!!!!
Die Mütze bekommt eine Tasche!
....hihi,leg ein Foto von deinem Kopf rein...
Warts ab,der nächste Fred lauert sicher schon!
07.04.2011 17:36
Öhm.... Mütze... ich habe gar keine Adresse von dir...
schickst du mir mal ne PN?
UNd schauen kannst ja schon mal...
LG Zaubi
schickst du mir mal ne PN? UNd schauen kannst ja schon mal...
LG Zaubi
07.04.2011 21:33
...blindes Huhn du! Hey,die sieht geil aus...der Stoff kommt super zusammen...ICH FREU MICH!
[size=30]DANKE ! DANKE ! DANKE ![/size]
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