Mütter- und Schwangerenforum

Playmobil-was tun?

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Engelchen1975
3671 Beiträge
28.11.2017 07:08
Hallo
Meine Tochter (6) spielt gerne damit und hat eigentlich schon recht viel. Als letztes bekam sie ein "Krankenhaus". Wer Playmobil kennt, weiß, dass die Sachen manchmal recht groß sind. Nun hat meiner Tochter den DRINGENDEN Wunsch geäußert, sie "braucht" noch eine Schule.
Ich hätte sogar die Möglichkeit, diese von Bekannten gebraucht zu erwerben.
Nur wird irgendwann der Platz zu wenig.
Man kann doch nicht ständig ab/aufbauen.

Würdet ihr diesen Wunsch erfüllen(das Krankenhaus müsste dann weg) oder mit ihr z.B. in einen Spielzeugladen gehen um zu hören, ob sie nicht andere Sachen auch ansprechen?
Derzeit ist sie, wenn sie Kataloge anschaut, nur darauf fixiert.
LG
28.11.2017 07:14
Ich würde den Wunsch erfüllen.
Meine Tochter ist auch so ein Playmobilfan.
Sie hat das große Prinzessinnenschloß, einen kleinen Reiterhof und bekommt jetzt das romantische Wohnhaus und den Güterzug mit vielen Schienen.

Bei uns wandert dann immer mal was in den Keller. Das Schloß z.B. kann man im aufgebauten Zustand tragen. Da muß man nix abbauen.
Lana_Fey
6790 Beiträge
28.11.2017 07:19
Das Problem mit dem fehlenden Platz haben wir hier auch
Marc wünscht sich meist nur große Sets oder dieses Jahr eine riesige Parkgarage mit Rampe.
Wir werden jetzt vor Weihnachten alle Sets zusammenbauen die er hat und einige davon werden dann auf den Kleiderschrank gestellt. Bereit zum runterholen wenn er sie braucht. So schaffen wir jetzt erst mal Platz für die Geschenkeflut.
Die Idee mit dem Spielzeugladen finde ich teils gut, teils auch nicht. Ein Wunsch isz nunmal ein Wunsch und am Platz sollte es da nicht scheitern. Zur Not kann man so ein Set auch mal im Wohnzimmer oder Schlafzimmer unterbringen. Es wird ja nicht immer alles gleichzeitig bespielt. Aber vielleicht findet dein Kind ja etwas im Laden, was es besonders toll findet.
Einen Versuch wäre es wert, jedoch ist da die Masse an Spielzeug oft sehr überfordernd und man vergisst nur kurzzeitig, was der größte Wunsch eigentlich war.
Lealein
10288 Beiträge
28.11.2017 07:51
Ich würde ihr den Wunsch erfüllen, ihr jedoch auch klarmachen, dass anderes Spielzeug, welches dann eh vorerst in den Hintergrund rückt weggepackt wird.

Meiner Erfahrung nach war das nie ein Problem und wenn wieder was hervor geholt wurde, haben sich die Jungs immer riesig gefreut. Positiver effekt: Platz, etwas mehr Ordnung, keine Reizüberflutung und das Spielzeug hält länger.
28.11.2017 08:04
Zitat von Lana_Fey:

Das Problem mit dem fehlenden Platz haben wir hier auch
Marc wünscht sich meist nur große Sets oder dieses Jahr eine riesige Parkgarage mit Rampe.
Wir werden jetzt vor Weihnachten alle Sets zusammenbauen die er hat und einige davon werden dann auf den Kleiderschrank gestellt. Bereit zum runterholen wenn er sie braucht. So schaffen wir jetzt erst mal Platz für die Geschenkeflut.
Die Idee mit dem Spielzeugladen finde ich teils gut, teils auch nicht. Ein Wunsch isz nunmal ein Wunsch und am Platz sollte es da nicht scheitern. Zur Not kann man so ein Set auch mal im Wohnzimmer oder Schlafzimmer unterbringen. Es wird ja nicht immer alles gleichzeitig bespielt. Aber vielleicht findet dein Kind ja etwas im Laden, was es besonders toll findet.
Einen Versuch wäre es wert, jedoch ist da die Masse an Spielzeug oft sehr überfordernd und man vergisst nur kurzzeitig, was der größte Wunsch eigentlich war.

Das sehe ich glaube ich etwas anders.... Kinderwünsche sind riesig und sprengen oft jegliche Relationen von Platz, Geld oder Menge. Da ist es schon unsere Aufgabe, die Wünsche so zu “kanalisieren“, dass alles in einem gesunden Maß bleibt. Wann das erreicht ist, kann natürlich jede Familie für sich selbst ausloten.
Wenn die Masse an Spielzeug nicht mehr ins Kinderzimmer passt, wäre meine persönliche Grenze definitiv erreicht. Klar, man kann Sachen aussortieren und später nochmal hervor holen (vorgestern noch so mit der Kinderküche gemacht, die mal eine Zeitlang uninteressant war).
Wenn von unserem Kind so ein Wunsch kommt, der irgendwie den selbst gesetzten Rahmen sprengt, dann sprechen wir genau das bei unserem Kind an. Unser Sohn kam beim Wunschzettel schreiben plötzlich auf die Idee, sich neues Duplo zu wünschen. Also nix bestimmtes jetzt, sondern einfach “noch mehr Duplo“. Davon hat er zwei randvolle Kisten und für jeden weiteren Duplostein müsste eine dritte angefangen werden. Ich hab ihm erklärt, dass das Christkind ihm sicher nix schenken mag, was er schon zur Genüge besitzt (schön beispielhaft ausformuliert natürlich). Hat er verstanden und den Gedanken nicht weiter verfolgt. Glück gehabt
Jetzt hat sich deine Tochter nunmal so auf diese Schule versteift Ich würde ihr von vorneherein vielleicht schon mal stecken, dass das Christkind/der Weihnachtsmann/werauchimmer sich da bestimmt was überlegen muss, weil dieses Platzproblem im Kinderzimmer besteht - damit es an Weihnachten keine langen Gesichter gibt.
Und dann würde ich zu Heiligabend das Krankenhaus zur Schule umgestalten - mit den schon vorhandenen “Mitteln“ an Figuren, Mobiliar etc. aus Sets, die sie schon hat und mit ein paar Ergänzungen aus neuen Sets (was auch immer sie da “braucht“). Auf die Art und Weise hat sie eine Möglichkeit, kreativ mit ihrem Spielzeug umzugehen und es so zu bespielen, wie sie gerade möchte und kann es jederzeit umdekorieren, je nachdem was sie gerade spielen möchte.
Playmobil ist schon irgendwie “fies“. Sieht toll aus, lässt aber wenig Ermessensspielraum für verschiedene Spielideen. Anders als bei Lego oder so ist alles schon so vorgegeben und vorgedacht. Das mag ich nicht an diesem System.... trotzdem haben wir jetzt schon viel zu viel davon
Lana_Fey
6790 Beiträge
28.11.2017 08:35
Zitat von Elsilein:

Zitat von Lana_Fey:

Das Problem mit dem fehlenden Platz haben wir hier auch
Marc wünscht sich meist nur große Sets oder dieses Jahr eine riesige Parkgarage mit Rampe.
Wir werden jetzt vor Weihnachten alle Sets zusammenbauen die er hat und einige davon werden dann auf den Kleiderschrank gestellt. Bereit zum runterholen wenn er sie braucht. So schaffen wir jetzt erst mal Platz für die Geschenkeflut.
Die Idee mit dem Spielzeugladen finde ich teils gut, teils auch nicht. Ein Wunsch isz nunmal ein Wunsch und am Platz sollte es da nicht scheitern. Zur Not kann man so ein Set auch mal im Wohnzimmer oder Schlafzimmer unterbringen. Es wird ja nicht immer alles gleichzeitig bespielt. Aber vielleicht findet dein Kind ja etwas im Laden, was es besonders toll findet.
Einen Versuch wäre es wert, jedoch ist da die Masse an Spielzeug oft sehr überfordernd und man vergisst nur kurzzeitig, was der größte Wunsch eigentlich war.

Das sehe ich glaube ich etwas anders.... Kinderwünsche sind riesig und sprengen oft jegliche Relationen von Platz, Geld oder Menge. Da ist es schon unsere Aufgabe, die Wünsche so zu “kanalisieren“, dass alles in einem gesunden Maß bleibt. Wann das erreicht ist, kann natürlich jede Familie für sich selbst ausloten.
Wenn die Masse an Spielzeug nicht mehr ins Kinderzimmer passt, wäre meine persönliche Grenze definitiv erreicht. Klar, man kann Sachen aussortieren und später nochmal hervor holen (vorgestern noch so mit der Kinderküche gemacht, die mal eine Zeitlang uninteressant war).
Wenn von unserem Kind so ein Wunsch kommt, der irgendwie den selbst gesetzten Rahmen sprengt, dann sprechen wir genau das bei unserem Kind an. Unser Sohn kam beim Wunschzettel schreiben plötzlich auf die Idee, sich neues Duplo zu wünschen. Also nix bestimmtes jetzt, sondern einfach “noch mehr Duplo“. Davon hat er zwei randvolle Kisten und für jeden weiteren Duplostein müsste eine dritte angefangen werden. Ich hab ihm erklärt, dass das Christkind ihm sicher nix schenken mag, was er schon zur Genüge besitzt (schön beispielhaft ausformuliert natürlich). Hat er verstanden und den Gedanken nicht weiter verfolgt. Glück gehabt
Jetzt hat sich deine Tochter nunmal so auf diese Schule versteift Ich würde ihr von vorneherein vielleicht schon mal stecken, dass das Christkind/der Weihnachtsmann/werauchimmer sich da bestimmt was überlegen muss, weil dieses Platzproblem im Kinderzimmer besteht - damit es an Weihnachten keine langen Gesichter gibt.
Und dann würde ich zu Heiligabend das Krankenhaus zur Schule umgestalten - mit den schon vorhandenen “Mitteln“ an Figuren, Mobiliar etc. aus Sets, die sie schon hat und mit ein paar Ergänzungen aus neuen Sets (was auch immer sie da “braucht“). Auf die Art und Weise hat sie eine Möglichkeit, kreativ mit ihrem Spielzeug umzugehen und es so zu bespielen, wie sie gerade möchte und kann es jederzeit umdekorieren, je nachdem was sie gerade spielen möchte.
Playmobil ist schon irgendwie “fies“. Sieht toll aus, lässt aber wenig Ermessensspielraum für verschiedene Spielideen. Anders als bei Lego oder so ist alles schon so vorgegeben und vorgedacht. Das mag ich nicht an diesem System.... trotzdem haben wir jetzt schon viel zu viel davon


Es kommt darauf an ob die Masse an Spielzeug oder der fehlende Platz das Problem darstellt. Wenn man (so wie wir) ein kleines 11qm Zimmer für zwei Kinder hat, ist nunmal wenig Platz vorhanden, die Menge an Spielzeug hingegen absolut in Ordnung. Bei so wenig Stauraum ist aber nunmal kein Platz für weitere Sets und daher dürfen die Kinder gerne etwas bei uns im Schlafzimmer oder auf den Schränken im Wohnzimmer unterstellen.
Fehlender Platz bedeutet ja nun nicht gleich, dass das Kind mit Spielzeug überschüttet wird.

Es ist nicht die Schuld der Kinder, dass für ihr Wunschspielzeug kein Platz mehr ist.. würden wir endlich eine größere Wohnung finden, hätte jeder Platz für seinen Kram. Deshalb meine ich auch, dass Wünsche nicht auf Grund ihrer Größe dem Kind ausgeredet werden sollten. Platz findet sich immer. Anders sieht es da beim Preis aus. Wenn ich keine 150 Euro für ein riesen Set ausgeben kann, werde ich auch sonst nirgends das Geld dafür finden
28.11.2017 08:43
Zitat von Lana_Fey:

Zitat von Elsilein:

Zitat von Lana_Fey:

Das Problem mit dem fehlenden Platz haben wir hier auch
Marc wünscht sich meist nur große Sets oder dieses Jahr eine riesige Parkgarage mit Rampe.
Wir werden jetzt vor Weihnachten alle Sets zusammenbauen die er hat und einige davon werden dann auf den Kleiderschrank gestellt. Bereit zum runterholen wenn er sie braucht. So schaffen wir jetzt erst mal Platz für die Geschenkeflut.
Die Idee mit dem Spielzeugladen finde ich teils gut, teils auch nicht. Ein Wunsch isz nunmal ein Wunsch und am Platz sollte es da nicht scheitern. Zur Not kann man so ein Set auch mal im Wohnzimmer oder Schlafzimmer unterbringen. Es wird ja nicht immer alles gleichzeitig bespielt. Aber vielleicht findet dein Kind ja etwas im Laden, was es besonders toll findet.
Einen Versuch wäre es wert, jedoch ist da die Masse an Spielzeug oft sehr überfordernd und man vergisst nur kurzzeitig, was der größte Wunsch eigentlich war.

Das sehe ich glaube ich etwas anders.... Kinderwünsche sind riesig und sprengen oft jegliche Relationen von Platz, Geld oder Menge. Da ist es schon unsere Aufgabe, die Wünsche so zu “kanalisieren“, dass alles in einem gesunden Maß bleibt. Wann das erreicht ist, kann natürlich jede Familie für sich selbst ausloten.
Wenn die Masse an Spielzeug nicht mehr ins Kinderzimmer passt, wäre meine persönliche Grenze definitiv erreicht. Klar, man kann Sachen aussortieren und später nochmal hervor holen (vorgestern noch so mit der Kinderküche gemacht, die mal eine Zeitlang uninteressant war).
Wenn von unserem Kind so ein Wunsch kommt, der irgendwie den selbst gesetzten Rahmen sprengt, dann sprechen wir genau das bei unserem Kind an. Unser Sohn kam beim Wunschzettel schreiben plötzlich auf die Idee, sich neues Duplo zu wünschen. Also nix bestimmtes jetzt, sondern einfach “noch mehr Duplo“. Davon hat er zwei randvolle Kisten und für jeden weiteren Duplostein müsste eine dritte angefangen werden. Ich hab ihm erklärt, dass das Christkind ihm sicher nix schenken mag, was er schon zur Genüge besitzt (schön beispielhaft ausformuliert natürlich). Hat er verstanden und den Gedanken nicht weiter verfolgt. Glück gehabt
Jetzt hat sich deine Tochter nunmal so auf diese Schule versteift Ich würde ihr von vorneherein vielleicht schon mal stecken, dass das Christkind/der Weihnachtsmann/werauchimmer sich da bestimmt was überlegen muss, weil dieses Platzproblem im Kinderzimmer besteht - damit es an Weihnachten keine langen Gesichter gibt.
Und dann würde ich zu Heiligabend das Krankenhaus zur Schule umgestalten - mit den schon vorhandenen “Mitteln“ an Figuren, Mobiliar etc. aus Sets, die sie schon hat und mit ein paar Ergänzungen aus neuen Sets (was auch immer sie da “braucht“). Auf die Art und Weise hat sie eine Möglichkeit, kreativ mit ihrem Spielzeug umzugehen und es so zu bespielen, wie sie gerade möchte und kann es jederzeit umdekorieren, je nachdem was sie gerade spielen möchte.
Playmobil ist schon irgendwie “fies“. Sieht toll aus, lässt aber wenig Ermessensspielraum für verschiedene Spielideen. Anders als bei Lego oder so ist alles schon so vorgegeben und vorgedacht. Das mag ich nicht an diesem System.... trotzdem haben wir jetzt schon viel zu viel davon


Es kommt darauf an ob die Masse an Spielzeug oder der fehlende Platz das Problem darstellt. Wenn man (so wie wir) ein kleines 11qm Zimmer für zwei Kinder hat, ist nunmal wenig Platz vorhanden, die Menge an Spielzeug hingegen absolut in Ordnung. Bei so wenig Stauraum ist aber nunmal kein Platz für weitere Sets und daher dürfen die Kinder gerne etwas bei uns im Schlafzimmer oder auf den Schränken im Wohnzimmer unterstellen.
Fehlender Platz bedeutet ja nun nicht gleich, dass das Kind mit Spielzeug überschüttet wird.

Es ist nicht die Schuld der Kinder, dass für ihr Wunschspielzeug kein Platz mehr ist.. würden wir endlich eine größere Wohnung finden, hätte jeder Platz für seinen Kram. Deshalb meine ich auch, dass Wünsche nicht auf Grund ihrer Größe dem Kind ausgeredet werden sollten. Platz findet sich immer. Anders sieht es da beim Preis aus. Wenn ich keine 150 Euro für ein riesen Set ausgeben kann, werde ich auch sonst nirgends das Geld dafür finden

Wir haben zwei große Schubfächer unterm Hochbett. Darin verschwindet alles, was nicht aktuell bespielt wird. Einige Sachen stehen auf dem Kleiderschrank.
Man kann mit großen Winkeleisen auch ein breites Brett über die Tür schrauben. (50cm tiefe) und da drauf dann die großen Playmobilsachen in Pladtilsäcken stellen.
Melly82
4030 Beiträge
28.11.2017 10:36
Ich würde ihr die schule schenken. Sie kann doch nichts dafür, dass ihr wenig Platz habt. Und ich finde playmobil immernoch kleiner und vorallem hochwertiger, als zb dieses Barbie zeug.

Das Krankenhaus umgestalten finde ich doof. Ich hätte als kind nicht gewollt, dass meine Eltern meine liebevoll aufgebauten spielwelten einfach durcheinander bringen.

Gibt's nicht vielleicht die möglichkeit, irgendwo im Wohnzimmer ne spielecke zu machen?
nilou
14510 Beiträge
28.11.2017 10:41
Ich würde die Schule kaufen. Wenn es Platzmäßig wirklich eng ist würde ich mit dem Kind dann zusammen etwas anders aussortieren.

In den Spielladen würde ich nicht gehen. Am Ende findet sie noch was größeres. So kannst du es gut gebraucht kaufen. Dürfte auch vom Geld her besser sein.
shelyra
69243 Beiträge
28.11.2017 11:08
ich würd erstmal mit ihr reden. erklären, dass die schule zwar ein schönes geschenk ist, man dafür aber das kinderzimmer umräumen und anderes spielzeug aussortieren oder wegräumen müsste
ist sie damit einverstanden, dann gäbe es für mich keinen grund der gegen die schule spricht
Marzipan
3788 Beiträge
28.11.2017 11:24
Wenn es nach den Wünschen unserer 7 jährigen gehen würde, so hätten wir das gesammte Haus beladen mit iiirgendwelchen Sachen (die sie dann nie braucht^^). Jeden Wunsch erfüllen kann man nicht und ich denke das sollte man auch nicht. Kinder müssen auch lernen dass es nicht immer alles gibt. Allerdings wenn denke ich auch, dass wenn es für euch jetzt "nur" um den Platz geht, ihr der Kleinen den Wunsch ja erfüllen könnt aber eben wie schon von anderen vorgeschlagen, einfach gewisse DInge wieder wegpacken.

Das machen wir auch regelmässig. So bleiben die Spielsachen nämlich auch interessant. Haben die Kinder immer alle Spielsachen präsent, sind sie irgendwann gar nicht mehr so spannend und sie spielen nicht mehr damit. Kann man aber ab und zu wiedermal was aus dem Keller/Estrich oder woher auch immer zaubern, ist es plötzlich wieder voll interessant
WunschWurm18.2.18
911 Beiträge
28.11.2017 11:39
Meine tochter ist 7 geworden und spielt auch mit leidenschaft playmobil...wir haben ihr aufbewahrungskisten gekauft,sie lässt oft die grossen teile stehen und wenn se dann mal aufräumen muss dann baut se das selber ab bzw stellt die grossen teile an die wandseite...sie baut aber auch allerdings alles wieder alleine auf und nimmt sich die zeit auch in ihrem zimmer in ruhe damit zu spielen...

ich würde ihr den wunsch erfüllen...
meine bekommt dieses jahr den neuen Grossen Bauernhof....auf wunsch...

Engelchen1975
3671 Beiträge
28.11.2017 11:56
Danke
Nun das "Dumme" ist, der Große mag nur Lego, die Kleine Playmobil-da wird schnell mal ein Platzproblem.
Die Idee mit: was möchtest du aussortieren, falls... ist gut. So sehe ich, ob der Wunsch wirklich sooo groß ist.
Meine Bekannte gibt es sehr günstig her, weil ein paar Sachen fehlen, was das Spielvergnügen sicher nicht beeinträchtigt.
Ich bin sowieso schon draufgekommen, dass ein Geschenk, wirklich gewünscht, mehr Freude bereitet als mehrere andere, die bald ins Eck fliegen.
Darum eben-soll ich oder soll ich nicht.
Naizah
7805 Beiträge
28.11.2017 13:14
Wenn sie gern mit Playmobil spielt und es nicht nur rum steht, dann würde ich den Wunsch auch erfüllen. Allerdings kann man vorher gemeinsam überlegen, ob dafür etwas anderes auf den Dachboden/in den Keller kann.

Meine Tochter spielt auch sehr gern mit Playmobil und hat dafür einen Schrank mit unterschiedlich großen Kisten. Dort sortiert sie ihr Playmobil nach gr./kl. Tieren, Menschen, Bäume&Pflanzen, usw. und baut immer wieder ganz neue Welten damit auf. Also, so starr und vorgegeben ist das alles nicht. Man kann auch mit Playmobil schön kombinieren.
Bei uns werden dann auch mal größere Teile auseinander gebaut und in den Kisten verstaut und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgebaut.
Mehrere große Sets immer aufgebaut, das würde tatsächlich irgendwann zu viel werden.
Meine Tochter wünscht sich zu Weihnachten z.B. ganz Berk von Drachenzähmen leicht gemacht. Dafür muss dann der Playmobil-Zoo weichen
Für so einen Wunsch räumt sie das aber auch bereitwillig weg
Marf
29189 Beiträge
28.11.2017 13:26
Ich find ja Playmobil selber geil.
Inzw. wird es zum Glück nicht mehr gewünscht.Burgen,Schlösser,Schiffe,Häuser,zigmilli onen Kleinteile etc lagern wir in 5 großen Kisten im Wäschezimmer.Und ich hasse den Anblick der überquellenden Berge.
In den Ferien werden wir wohl mal alles aufbauen,sortieren und dann entscheiden was bleibt.
Schule und Krankenhaus ist schon immens.....da würde ich die Reissleine ziehen und lieber die Zimmersets holen.Eine Schule ist schnell zum KH umgebaut.Und nimmt eindeutig weniger Platz weg.
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