Zitat von aileen88:

Zitat von Marlen84:

Zitat von aileen88:

Einige schreiben hier vom Familienbett. Gibt es hier denn auch Muttis die sowas nicht einführen?
Mein Sohn zb hat die erste Zeit in einem kleinen Bettchen mit im SZ geschlafen und ist dann ohne Probleme in sein Kinderzimmer umgezogen.
Meine Sorge wäre, dass ich es dann nicht mehr aus dem SZ bekomme (Bitte nicht falsch verstehen).

Ja hier!!! Und ich stehe dazu, ich möchte wenigstens das Schlafzimmer und die Nacht für mich als Frau und zusammen mit meinem Partner haben. Kuscheln können wir den ganzen Tag und bei Zubettbringen!
Und nein, ich fühle mich dabei nicht schlecht, ich finde es sehr wichtig, sich auch noch als Mann und Frau zu fühlen und nicht nur als Eltern. Und auch Nr. 3 wird mit ca. 6 Monaten ausziehen!

Veränderungen:
Ich habe nicht viel verändert, nur eine Sache ganz entscheidend: ich habe für mich gelernt, es muss nicht immer alles aufgeräumt sein, und das die Dinge am meisten Spaß machen, die den meisten Dreck machen, kann ich jetzt hinnehmen. (z.B. Styropor zerkrümeln, "kochen" mit Reis oder Nudeln, mit Wasser panschen, Papier zerkleinern, ...)

Genau das denke ich nämlich auch ich habe den ganzen Tag Zeit für mein Kind, sei es zum kuscheln, spielen oder andere Dinge. Und deshalb möchte ich mein Bett für meinen Mann und mich haben!

So sah ich es auch -und ich kann auch ruhiger schlafen. Als wir die 1 Woche ausprobiert haben, war die Katastrophe, kaum Schlaf auf beiden Seiten, bei jedem Muks bin ich wach gewesen, Tochter auch - und erst als wir sie ins Kinderzimmer direkt neben dem Schlafzimmer ausquartiert haben, haben beide Parteien besser geschlafen

Zitat von aileen88:

Zitat von Marlen84:

Zitat von aileen88:

Einige schreiben hier vom Familienbett. Gibt es hier denn auch Muttis die sowas nicht einführen?
Mein Sohn zb hat die erste Zeit in einem kleinen Bettchen mit im SZ geschlafen und ist dann ohne Probleme in sein Kinderzimmer umgezogen.
Meine Sorge wäre, dass ich es dann nicht mehr aus dem SZ bekomme (Bitte nicht falsch verstehen).

Ja hier!!! Und ich stehe dazu, ich möchte wenigstens das Schlafzimmer und die Nacht für mich als Frau und zusammen mit meinem Partner haben. Kuscheln können wir den ganzen Tag und bei Zubettbringen!
Und nein, ich fühle mich dabei nicht schlecht, ich finde es sehr wichtig, sich auch noch als Mann und Frau zu fühlen und nicht nur als Eltern. Und auch Nr. 3 wird mit ca. 6 Monaten ausziehen!

Veränderungen:
Ich habe nicht viel verändert, nur eine Sache ganz entscheidend: ich habe für mich gelernt, es muss nicht immer alles aufgeräumt sein, und das die Dinge am meisten Spaß machen, die den meisten Dreck machen, kann ich jetzt hinnehmen. (z.B. Styropor zerkrümeln, "kochen" mit Reis oder Nudeln, mit Wasser panschen, Papier zerkleinern, ...)

Genau das denke ich nämlich auch ich habe den ganzen Tag Zeit für mein Kind, sei es zum kuscheln, spielen oder andere Dinge. Und deshalb möchte ich mein Bett für meinen Mann und mich haben!

Das wird hier bestimmt zu großen Diskussionen führen, das ist irgendwie ein heikles Thema. Denn da gibt es kein Zwischenweg, entweder man macht es, oder eben nicht.
Dazu muss ich auch sagen, es hängt nicht mit dem Kind zusammen, ich habe die ersten ca. 3-4 Monate jede Nacht mehrmals (als er in seinem Zimmer schlief), manchmal Stunden an seinem Bettchen verbracht. Klar kamen da Tips, "warum holst du ihn nicht in dein Bett?"
Aber für mich (und meinen Mann) ist das außer Morgens zum Kuscheln, bei Alpträumen in der Nacht oder bei Krankheit tabu.

Udn einen Wickeltisch finde ich auch total praktisch, weil da immer alles zusammen ist, man kann ja nach 6-8 Wochen nicht mal schnell weggehen, was holen.
Wie macht die Mama, die das geschrieben hat, dann?

Huhu,

Bei nächsten kind würde ich anders machen:
Auch alleine einschlafen lassen (meine 2,5 jährige schläft auch nur ein, wenn icj neben ihr bin).
Einen flaschenkosterwärmer nicht mehr kaufen (hab ich verschenkt, da es nur rum lag)
Nicht so viel erlauben..meine ist total verwöhnt, vorallem beim einkaufen.

Sonst so fällt mir nichts mehr ein.
Bei nächsten ist man denl ich in einigen sachen etwas lockerer

Absolut gar nichts!

Einzige Ausnahme: Ich würde tragen. Das war damals noch sehr verpöhnt und ich habe es nur hin und wieder mal gemacht. Das würde ich halt immer machen. Ansonsten? Alles, wie beim 1. Kind auch.

Ah und bei meiner tochter hab ich damsö nur von beba pre gekauft.
Hab aber von bebivita und einer andereen Firma genauso gutes gelesen.einen sterilisator hatte ich damals schon nicht gekauft.

Bei windeln würde ich jedoch weiterhin nicht sparen und bei pampers bleiben.

Ich hab ja nun schon 2 Kinder, daher weiß ichs ja schon:

Anders ist:
- Leider zur Zeit kein Familienbett. Ich schlaf mit dem Mäuserich, mein Mann bei der Eule, weil die Kinder zusammen unglaublich mies schlafen und sich gegenseitig wecken. Das hatte ich mir anders vorgestellt.
- Wir nutzen den Kinderwagen...sporadisch. Aber der Mäuserich schläft darin, im Gegensatz zur Eule, die ihn hasste und nur getragen wurde.

Ansonsten ist es sehr ähnlich wie bei der Eule. Die ist mir auch ganz gut gelungen, würde ich sagen, daher besteht ja nicht viel Bedarf zu Veränderung.

Was habe ich anders gemacht mit dem 2. und 3. Kind im Gegensatz zum 1.?
Sie durften beide von Anfang an in ihrer Lieblingsposition schlafen - auf dem Bauch.
Ansonsten mach ich eigentlich alles gleich, nur mit dem Unterschied, dass ich viel gelassener bin und dadurch manch anstrengende Situation sich schneller entschärft.

Zitat von Marlen84:

Zitat von aileen88:

Zitat von Marlen84:

Zitat von aileen88:

Einige schreiben hier vom Familienbett. Gibt es hier denn auch Muttis die sowas nicht einführen?
Mein Sohn zb hat die erste Zeit in einem kleinen Bettchen mit im SZ geschlafen und ist dann ohne Probleme in sein Kinderzimmer umgezogen.
Meine Sorge wäre, dass ich es dann nicht mehr aus dem SZ bekomme (Bitte nicht falsch verstehen).

Ja hier!!! Und ich stehe dazu, ich möchte wenigstens das Schlafzimmer und die Nacht für mich als Frau und zusammen mit meinem Partner haben. Kuscheln können wir den ganzen Tag und bei Zubettbringen!
Und nein, ich fühle mich dabei nicht schlecht, ich finde es sehr wichtig, sich auch noch als Mann und Frau zu fühlen und nicht nur als Eltern. Und auch Nr. 3 wird mit ca. 6 Monaten ausziehen!

Veränderungen:
Ich habe nicht viel verändert, nur eine Sache ganz entscheidend: ich habe für mich gelernt, es muss nicht immer alles aufgeräumt sein, und das die Dinge am meisten Spaß machen, die den meisten Dreck machen, kann ich jetzt hinnehmen. (z.B. Styropor zerkrümeln, "kochen" mit Reis oder Nudeln, mit Wasser panschen, Papier zerkleinern, ...)

Genau das denke ich nämlich auch ich habe den ganzen Tag Zeit für mein Kind, sei es zum kuscheln, spielen oder andere Dinge. Und deshalb möchte ich mein Bett für meinen Mann und mich haben!

Das wird hier bestimmt zu großen Diskussionen führen, das ist irgendwie ein heikles Thema. Denn da gibt es kein Zwischenweg, entweder man macht es, oder eben nicht.
Dazu muss ich auch sagen, es hängt nicht mit dem Kind zusammen, ich habe die ersten ca. 3-4 Monate jede Nacht mehrmals (als er in seinem Zimmer schlief), manchmal Stunden an seinem Bettchen verbracht. Klar kamen da Tips, "warum holst du ihn nicht in dein Bett?"
Aber für mich (und meinen Mann) ist das außer Morgens zum Kuscheln, bei Alpträumen in der Nacht oder bei Krankheit tabu.

Udn einen Wickeltisch finde ich auch total praktisch, weil da immer alles zusammen ist, man kann ja nach 6-8 Wochen nicht mal schnell weggehen, was holen.
Wie macht die Mama, die das geschrieben hat, dann?

Um Gottes Willen, ich will diesbezüglich keinen großen Diskussionen aufrufen Wollte lediglich wissen, wie ihr das so macht. Wie du schon geschrieben hast, entweder man macht es oder eben nicht! Und man sollte niemanden, der nicht für das Familienbett ist, verurteilen.
Ist das gleiche, wie mit dem stillen beispielsweise

Ab dem zweiten Kind gab es bei uns keinen Brei mehr, sondern direkt Fingerfood. Sonst hab ich vieles ähnlich gemacht. Nur eben auf die wachsende Kinderzahl angepasst. Während man mit nur einem Baby auch gut und gerne mal den ganzen Tag mit Schlafanzug im Bett verbringen kann, ist das mit quirligem Kleinkind dazu deutlich schwieriger. Kind 2/3/4/5 mussten sich mehr oder weniger unserem Familienrhythmus anpassen. Auch wenn ich natürlich im größtmöglichen Ausmaß versucht habe auf sie Rücksicht zu nehmen.
Außerdem wurde ich von Kind zu Kind entspannter, hab mir weniger einen Kopf gemacht, bin nicht mehr wegen jedem Pups zum Arzt oder haben an meinen Mutterqualitäten gezweifelt. Ich wurde auch mutiger was unkonventionelle Lösungen angeht. Beim ersten Kind hätte ich mich nicht getraut ein Tragetuch zwischen Treppe und Tisch zu binden und als Babyschaukel zu benutzen.
In meine Grundsätzen, viel Liebe, Vertrauen und Nähe bin ich aber keinen Zentimeter abgewichen.

Zitat von aileen88:

Einige schreiben hier vom Familienbett. Gibt es hier denn auch Muttis die sowas nicht einführen?
Mein Sohn zb hat die erste Zeit in einem kleinen Bettchen mit im SZ geschlafen und ist dann ohne Probleme in sein Kinderzimmer umgezogen.
Meine Sorge wäre, dass ich es dann nicht mehr aus dem SZ bekomme (Bitte nicht falsch verstehen).

Wir hatten von Anfang an Lionels Bettchen neben dem großen Bett und mit einem Jahr ist er in sein eigenes Zimmer ausgezogen. Er hat einen sehr leichten Schlaf, würde dann immer wach und so kam es dazu, dass er ausgezogen ist in sein Zimmer.
Ich finde es gut so, ich brauche nachts meinen Schlaf, mein Freund auch. So können wir abends noch im Bett Serien angucken und gemütlich kuscheln

Zitat von aileen88:

Udn einen Wickeltisch finde ich auch total praktisch, weil da immer alles zusammen ist, man kann ja nach 6-8 Wochen nicht mal schnell weggehen, was holen.
Wie macht die Mama, die das geschrieben hat, dann?

Wir haben auch keinen. Ich wickel auf dem Bett, Wasserschüssel, Schale für die benutzen und Box mit den frischen Waschlappen steht auf dem Hocker daneben, Windel hole ich vorher aus der Schublade.

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von aileen88:

Udn einen Wickeltisch finde ich auch total praktisch, weil da immer alles zusammen ist, man kann ja nach 6-8 Wochen nicht mal schnell weggehen, was holen.
Wie macht die Mama, die das geschrieben hat, dann?

Wir haben auch keinen. Ich wickel auf dem Bett, Wasserschüssel, Schale für die benutzen und Box mit den frischen Waschlappen steht auf dem Hocker daneben, Windel hole ich vorher aus der Schublade.

So ähnlich habe ich es auch gemacht. Hatte immer alles neben dem Bett stehen und die Windeln waren auch im Schrank neben meinem Bett, da habe ich dann direkt eine geholt

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von aileen88:

Udn einen Wickeltisch finde ich auch total praktisch, weil da immer alles zusammen ist, man kann ja nach 6-8 Wochen nicht mal schnell weggehen, was holen.
Wie macht die Mama, die das geschrieben hat, dann?

Wir haben auch keinen. Ich wickel auf dem Bett, Wasserschüssel, Schale für die benutzen und Box mit den frischen Waschlappen steht auf dem Hocker daneben, Windel hole ich vorher aus der Schublade.

So ähnlich habe ich es auch gemacht. Hatte immer alles neben dem Bett stehen und die Windeln waren auch im Schrank neben meinem Bett, da habe ich dann direkt eine geholt

Bei uns war aber auch der Unterschied, Kinderzimmer ober und unten der Rest der Wohnung. Wir hatten ja einen Wickeltisch, der hat aber eben nichts gebracht, weil oben im Kinderzimmer und ich habe immer unten im Schlafzimmer gewickelt bei uns

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von MiramitLionel:

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von aileen88:

Udn einen Wickeltisch finde ich auch total praktisch, weil da immer alles zusammen ist, man kann ja nach 6-8 Wochen nicht mal schnell weggehen, was holen.
Wie macht die Mama, die das geschrieben hat, dann?

Wir haben auch keinen. Ich wickel auf dem Bett, Wasserschüssel, Schale für die benutzen und Box mit den frischen Waschlappen steht auf dem Hocker daneben, Windel hole ich vorher aus der Schublade.

So ähnlich habe ich es auch gemacht. Hatte immer alles neben dem Bett stehen und die Windeln waren auch im Schrank neben meinem Bett, da habe ich dann direkt eine geholt

Bei uns war aber auch der Unterschied, Kinderzimmer ober und unten der Rest der Wohnung. Wir hatten ja einen Wickeltisch, der hat aber eben nichts gebracht, weil oben im Kinderzimmer und ich habe immer unten im Schlafzimmer gewickelt bei uns

Ich hatte bei der Eule einen Wickeltisch, aber als sie 16 Monate alt war, war ich wieder schwanger mit allem, was dazu gehört - und nachdem mir am Wickeltisch stehend mal fast der Kreislauf weggesackt ist, hab ich lieber angefangen, am Bett zu wickeln und festgestellt, dass es bequemer ist.

Ich würde nicht mehr auf irgendeine Krankenschwester hören in Bezug aufs Stillen. Wenn mein Baby schon nach 20 Minuten schreit kann es sehr wohl der Hunger sein. Unser nächstes Kind wird also solange es ganz klein ist sofort angelegt, wenn es wach wird und schreit.

Familienbett gibt es bei uns nur in Ausnahmefällen. In Schubzeiten ist es mal ok, aber im Normalfall schläft die Knutschkugel im Beistellbett und so möchte ich es auch beim Geschwisterchen halten. Ich schlafe nämlich ganz schlecht, weil ich dann immer angst habe die Decke über sie zu ziehen.