Mütter- und Schwangerenforum

Wo bleibt eigentlich die Hilfe aus dem Ausland?

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Minibeanymachine
4514 Beiträge
03.06.2013 22:53
Zitat von Skadi:

Ja, ich habe mich gerade mit meinem Mann über diese EU-Hilfe unterhalten. Fragt euch mal wer solche Töpfe zu 35% finanziert...


überrascht dich das? Gehe auch JEDE Wette darauf ein, dass weder die bürger noch die komunen einen bruchteil von dem bekommen werden was sonst wo für unsinn verpulvert wird
03.06.2013 22:54
Genau das frage ich mich immer wieder.
Deutschland ist immer die Nummer eins die allen Ländern in Notsituationen hilft.
Andersrum, kommt aber meist nie was!

Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute und hoffe das es nun trocken bleibt!
MaMa0007
2880 Beiträge
03.06.2013 23:00
Bei uns in Reutlingen ist ein Bauarbeiter ums Leben gekommen, der hat versucht Sandsäcke zu stapeln und muss in die Erms gefallen sein.
Er war nur 46 Jahre alt und wir sind eigentlich kein Hochwassergebiet.
Wir haben aber auch einige abbekommen. Also ich finde es nicht ganz so gut zu sagen, selber Schuld ihr habe ja entschieden da hin zu ziehen .
Ah und mit dem Ausland, wenn überhaupt werden das kleine Hilfen sein, aber niemals in der Größenordnung wie es die Deutschen immer und überall machen.
03.06.2013 23:01
Zitat von Minibeanymachine:

Zitat von Skadi:

Ja, ich habe mich gerade mit meinem Mann über diese EU-Hilfe unterhalten. Fragt euch mal wer solche Töpfe zu 35% finanziert...


überrascht dich das? Gehe auch JEDE Wette darauf ein, dass weder die bürger noch die komunen einen bruchteil von dem bekommen werden was sonst wo für unsinn verpulvert wird

Nee, wusste ich ja sogar. Aber dran gedacht habe ich nicht. Bestärkt mich aber nur noch mehr in meinem Unverständnis. Mir geht das so auf den Sack, aber am Ende hat Hummer mit dem was sie sagt natürlich recht.
04.06.2013 00:47
Zitat von Krümelmonster2011:

Jap so ist es und dann wird trotzdem immer aufm deutschland, speziell auf merkel geschimpft,aber das geld nimmt man trotzdem gerne



Auf Merkel schimpfen fast nur die Deutschen selber, im Ausland hat sie ueberwiegend einen sehr guten Stand und geniesst hohes Ansehen.
Mama1982
9632 Beiträge
04.06.2013 08:01
Zitat von nyckelpiga:

Zitat von Krümelmonster2011:

Jap so ist es und dann wird trotzdem immer aufm deutschland, speziell auf merkel geschimpft,aber das geld nimmt man trotzdem gerne



Auf Merkel schimpfen fast nur die Deutschen selber, im Ausland hat sie ueberwiegend einen sehr guten Stand und geniesst hohes Ansehen.


das stimmt nicht in griechenland wird sie nicht gern gesehen und irgendwo war das noch komm nur jetzt nicht drauf haben se aber im TV gezeigt
Tanzbär
13452 Beiträge
04.06.2013 08:58
Zitat von eliasmaus:

Manche Aussagen machen mich echt traurig und nachdenklich!
Mir tun die Menschen unheimlich leid!

Hilfe aus dem Ausland? Wie man hier herausliest kann man ja nicht mal mit Hilfe oder Mitleid von manchen Mitbürgern rechnen!?

Ich weiss ja nicht in welchem Thread zu liest, aber in diesem habe ich nirgends gelesen, dass keiner Mitleid hätte oder nicht helfen würde.

Nur weil ich meine, dass ich es nicht mag wenn Leute in Hochwassergebiete ziehen und dann jammern, heißt es noch lange nicht, dass ich helfe.

Wie gesagt, wir sind grad selber betroffen (wohnen in Bayern) und auf der Arbeit hat mein Mann z.B. überall seine private Handynummer verteilt, dass seine Kollegen ihn sofort erreichen können, wenn sie Probleme bekommen. Dann fahren wir auch hin und helfen. Ist ja wohl logisch.
Tanzbär
13452 Beiträge
04.06.2013 09:00
Zitat von Zauberfischli:

Zitat von josiemaus:

Zitat von white_manta:

Zitat von Skorpi:

Ich habe nun nicht alles gelesen, nur so überflogen, aber Hampi, deine Aussage geht echt zu weit!!!

Sachsen ist meine Heimat!! Ich bin dort geboren und aufgewachsen!! Ich selber wohne leider (Ja richtig gehört, leider) nicht mehr dort, habe aber vor, irgendwann wieder hinzu ziehen. Ganz schön doof von mir, nicht wahr??

Aber weißt du... Dort ist mein zuhause!!

Kennst du das Gefühl von Heimat gar nicht??

Ich seh das ehrlich gesagt genauso wie Hampi, wer in solche Gebiete zieht, ist selbst schuld. Und wenn man dort unbedingt hinziehen möchte, weil es die Heimat ist oder aus anderen Gründen, dann sollte man sich nicht beschweren.

Und ja, ich bin auch betroffen, wir wohnen momentan in Bayern und sind auch freiwillig hergezogen. Ich beschwere mich aber auch nicht .


wer "beschwert" sich denn??? die leute stehen zum teil vor dem nichts und das man das nicht gerade weg lächelt ist ja wohl mehr als verständlich!


naja, ich kann hampi´s Aussage teilweise schon nachvollziehen. Ich habe gestern im TV einen Bericht gesehen, da haben sie eine Frau in Grimma interviewt, die zeigte an ihrem Haus auf ein Schild in 2,20 m Höhe... sie schaute dabei aus ihrem Küchenfenster... hinter ihr die Küche voll eingeräumt... vor dem Haus??? NIchts!!!! Warum? Sie jammert in die Kamera, dass sie nun schon wieder alles verlieren wird... aber hallo? Das Wasser kam ja nicht in wenigen Minuten an, sondern war über Tage absehbar. Warum baut sich die Familie nichts, um wenigsten den Schlamm draussen zu halten? Wo waren da die Sandsäcke? Wieso ist die Küche noch voll eingeräumt und mit Sicherheit der Rest des Hauses ebenso? Warum ist das nicht alles bis ganz nach oben geräumt?
Wir haben auch oft Wasser, bei uns kommt es den Hang aus dem Wald runter und wir kämpfen mit tonnen Geröll und Schlamm etc...neben dem Wasser, aber wir haben vorgesorgt. Wasser kann man ab einer bestimmten menge nicht draussen halten, Schlamm und Geröll sehr wohl und man kann sein Hab udn Gut sichern... warum tut es diese Frau z. Bsp. nicht? Sooooo furchtbar kann es für sie also nciht sein.

Wir haben den Dreck draussen gelassen... das Wasser kam nicht hoch genug, um reinzulaufen. Meiner Freundin im Ort hatte mein Freund vor etlichen Jahren ( denn zur Schneeschmelze kanns uns auch häufiger treffen) für ihr Cafe im Ortskern ( den tiefsten Punkt im Ort) ebensolche Bleche gebaut.... Wasser wurde angesagt... Bleche rein, mit Silikon abgedichtet, und Sandsaäcke davor... so hatte sie ihr Cafe dicht gemacht... belächelt wurde sie von den umliegenden. Heute konnte sie lächelnd vor ihrem Cafe sitzen, denn bei ihr sind vll. 3 wassereimer voll reingelaufen... alles schon wieder trocken... der Rest blieb draussen.
Ich denke, die Hochwasseropfer bekommen reichlich Entschädigung durch den Staat und eine wirkliche Existenz verliert niemand, der halbwegs clever ist... aber alle 10 jahre mal was neues, ist ja auch nett.
Also... so ein klein wenig kann ich Hampi schon verstehen, auch wenn ich wegziehen ebenso für unnötig halte, aber sich nur auf den Staat und dei Hilfskräfte zu verlassen, ist eben auch falsch. Wenn ich mein hab und Gut sichern will, dann muß ich meinen Hintern mal bewegen.

LG Zaubi

Danke Zaubi, wenigstens noch einer, der es so sieht wie ich
Pünktchennr3
41320 Beiträge
04.06.2013 09:07
Naja und der staat lässt flüsse ja nicht aus purem eigennutzen begradigen sondern um WOHNFLÄCHE zu schaffen ie NATÜRLICHEN überlaufgebiete der flüsse joa das ist heute besiedeltes gebiet!
Unmd wenn ich in so eine gegend ziehe sehe ich doch zu das ich entsprechend versichert bin.Da gibt es für mich auch keine ausrede.Eben wenn man da seit Jahrzehnten wohnt WEIß man das doch und es ist nicht das erstemal.So wie eine userin hier gestern schrieb: ihre tante wird dieses mal zum 3 mal in 10 jahren"opfer"der überschwemmungen und wieder alles verlieren, aber eine versicherung hat sie nicht...........
Und zu der hilfe: wieviele deutsche hilfsorganisationen sind gerade in oklahoma?

Tanzbär
13452 Beiträge
04.06.2013 09:13
Zitat von Pünktchennr3:

Naja und der staat lässt flüsse ja nicht aus purem eigennutzen begradigen sondern um WOHNFLÄCHE zu schaffen ie NATÜRLICHEN überlaufgebiete der flüsse joa das ist heute besiedeltes gebiet!
Unmd wenn ich in so eine gegend ziehe sehe ich doch zu das ich entsprechend versichert bin.Da gibt es für mich auch keine ausrede.Eben wenn man da seit Jahrzehnten wohnt WEIß man das doch und es ist nicht das erstemal.So wie eine userin hier gestern schrieb: ihre tante wird dieses mal zum 3 mal in 10 jahren"opfer"der überschwemmungen und wieder alles verlieren, aber eine versicherung hat sie nicht...........
Und zu der hilfe: wieviele deutsche hilfsorganisationen sind gerade in oklahoma?


Nanana, sowas darf man hier doch nicht schreiben Jetzt kommt gleich wieder der Vergleich mit den Tornados usw. und überhaupt, in Hochwassergebieten gibt es doch keine Versicherung
*
*
Bin auch deiner Meinung, entweder man versichert sich und wenn es aufgrund von Hochwassergebieten keine Versicherung gibt, dann zieht man entweder weg (muss ja nicht aus der ganzen Stadt sein, manchmal reicht ja schon der Wechsel des Wohngebiets oder einfach ein bisschen weiter außerhalb) oder man muss eben vorsorgen, so wie Zaubi es hier schon mehrmals geschrieben hat.
Minibeanymachine
4514 Beiträge
04.06.2013 09:16
Zitat von Pünktchennr3:

Naja und der staat lässt flüsse ja nicht aus purem eigennutzen begradigen sondern um WOHNFLÄCHE zu schaffen ie NATÜRLICHEN überlaufgebiete der flüsse joa das ist heute besiedeltes gebiet!
Unmd wenn ich in so eine gegend ziehe sehe ich doch zu das ich entsprechend versichert bin.Da gibt es für mich auch keine ausrede.Eben wenn man da seit Jahrzehnten wohnt WEIß man das doch und es ist nicht das erstemal.So wie eine userin hier gestern schrieb: ihre tante wird dieses mal zum 3 mal in 10 jahren"opfer"der überschwemmungen und wieder alles verlieren, aber eine versicherung hat sie nicht...........
Und zu der hilfe: wieviele deutsche hilfsorganisationen sind gerade in oklahoma?



Ganz so easy ist es nicht- schau mal auf die hochwasserkarte- da sind nicht nur 2,3 dumme Betroffen, die zu nah am wasser gebaut haben, sondern ein Großteil ganzer Bundesländer. Völlig kathastrophensichere Gegenden gibt es in Deutschland nicht und mit einer Flut die es 1500 irgendwas mal in dem außmaß gab, konnte keiner rechnen.

Was nicht heissen soll, dass man wenn man in eine Region zieht sich auch mit den möglichen Risiken auseinandersetzen sollte. Versicherungen zahlen meist auch nur 2x hintereinander, wenn überhaupt.... Die meisten Menschen in diesen Städten haben keine Versicherung und bekommen auch keine- erschreckend finde ich, dass viele nicht mal ne Schaufel haben.
04.06.2013 09:18
Zitat von white_manta:

Zitat von Pünktchennr3:

Naja und der staat lässt flüsse ja nicht aus purem eigennutzen begradigen sondern um WOHNFLÄCHE zu schaffen ie NATÜRLICHEN überlaufgebiete der flüsse joa das ist heute besiedeltes gebiet!
Unmd wenn ich in so eine gegend ziehe sehe ich doch zu das ich entsprechend versichert bin.Da gibt es für mich auch keine ausrede.Eben wenn man da seit Jahrzehnten wohnt WEIß man das doch und es ist nicht das erstemal.So wie eine userin hier gestern schrieb: ihre tante wird dieses mal zum 3 mal in 10 jahren"opfer"der überschwemmungen und wieder alles verlieren, aber eine versicherung hat sie nicht...........
Und zu der hilfe: wieviele deutsche hilfsorganisationen sind gerade in oklahoma?


Nanana, sowas darf man hier doch nicht schreiben Jetzt kommt gleich wieder der Vergleich mit den Tornados usw. und überhaupt, in Hochwassergebieten gibt es doch keine Versicherung
*
*
Bin auch deiner Meinung, entweder man versichert sich und wenn es aufgrund von Hochwassergebieten keine Versicherung gibt, dann zieht man entweder weg (muss ja nicht aus der ganzen Stadt sein, manchmal reicht ja schon der Wechsel des Wohngebiets oder einfach ein bisschen weiter außerhalb) oder man muss eben vorsorgen, so wie Zaubi es hier schon mehrmals geschrieben hat.


Ichhab Männlein gefragt wegen versichern weil ich das eben auch meinte und er meinte drauf das die Versicherungen sich ned rauf einlassen und man sich ned versichern lassen kann gegen solche Naturphänomene.
Pünktchennr3
41320 Beiträge
04.06.2013 09:21
Zitat von Minibeanymachine:

Zitat von Pünktchennr3:

Naja und der staat lässt flüsse ja nicht aus purem eigennutzen begradigen sondern um WOHNFLÄCHE zu schaffen ie NATÜRLICHEN überlaufgebiete der flüsse joa das ist heute besiedeltes gebiet!
Unmd wenn ich in so eine gegend ziehe sehe ich doch zu das ich entsprechend versichert bin.Da gibt es für mich auch keine ausrede.Eben wenn man da seit Jahrzehnten wohnt WEIß man das doch und es ist nicht das erstemal.So wie eine userin hier gestern schrieb: ihre tante wird dieses mal zum 3 mal in 10 jahren"opfer"der überschwemmungen und wieder alles verlieren, aber eine versicherung hat sie nicht...........
Und zu der hilfe: wieviele deutsche hilfsorganisationen sind gerade in oklahoma?



Ganz so easy ist es nicht- schau mal auf die hochwasserkarte- da sind nicht nur 2,3 dumme Betroffen, die zu nah am wasser gebaut haben, sondern ein Großteil ganzer Bundesländer. Völlig kathastrophensichere Gegenden gibt es in Deutschland nicht und mit einer Flut die es 1500 irgendwas mal in dem außmaß gab, konnte keiner rechnen.

Was nicht heissen soll, dass man wenn man in eine Region zieht sich auch mit den möglichen Risiken auseinandersetzen sollte. Versicherungen zahlen meist auch nur 2x hintereinander, wenn überhaupt.... Die meisten Menschen in diesen Städten haben keine Versicherung und bekommen auch keine- erschreckend finde ich, dass viele nicht mal ne Schaufel haben.
Nee nee ich wollte auch nicht sagen das es nur 2,3 trifft, nur ist es ja so das ganze städte in Natürliche überlaufbecken der flüsse gebaut worden sind!
Eben sie haben nicht mal eine schaufel.Und jetzt mal ganz ehrlich: ich bin nicht betroffen aber was wäre wenn.Was würde ich tun wenn mir morgen gesagt wird:Jo das wasser kommt, katastrophenalarm.......dann sitze ich ja nicht am fenster und warte auf das wasser und heule ein bißchen in die kamera sondern ich sehe zu das ich mein hab und gut zumindest das teuerste wegschaffe, hoch, zu freunden, verwandten, notfalls auf den dachboden/hausflur oben!Dann sehe ich zu das ich den schlamm fernhalte, alles soweit wie möglich abdichte!
Denn und das ist dieses mal ja so: das wasser kommt ja nicht innerhalb von 10 min.
Tanzbär
13452 Beiträge
04.06.2013 09:22
Zitat von Mausi88:

Zitat von white_manta:

Zitat von Pünktchennr3:

Naja und der staat lässt flüsse ja nicht aus purem eigennutzen begradigen sondern um WOHNFLÄCHE zu schaffen ie NATÜRLICHEN überlaufgebiete der flüsse joa das ist heute besiedeltes gebiet!
Unmd wenn ich in so eine gegend ziehe sehe ich doch zu das ich entsprechend versichert bin.Da gibt es für mich auch keine ausrede.Eben wenn man da seit Jahrzehnten wohnt WEIß man das doch und es ist nicht das erstemal.So wie eine userin hier gestern schrieb: ihre tante wird dieses mal zum 3 mal in 10 jahren"opfer"der überschwemmungen und wieder alles verlieren, aber eine versicherung hat sie nicht...........
Und zu der hilfe: wieviele deutsche hilfsorganisationen sind gerade in oklahoma?


Nanana, sowas darf man hier doch nicht schreiben Jetzt kommt gleich wieder der Vergleich mit den Tornados usw. und überhaupt, in Hochwassergebieten gibt es doch keine Versicherung
*
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Bin auch deiner Meinung, entweder man versichert sich und wenn es aufgrund von Hochwassergebieten keine Versicherung gibt, dann zieht man entweder weg (muss ja nicht aus der ganzen Stadt sein, manchmal reicht ja schon der Wechsel des Wohngebiets oder einfach ein bisschen weiter außerhalb) oder man muss eben vorsorgen, so wie Zaubi es hier schon mehrmals geschrieben hat.


Ichhab Männlein gefragt wegen versichern weil ich das eben auch meinte und er meinte drauf das die Versicherungen sich ned rauf einlassen und man sich ned versichern lassen kann gegen solche Naturphänomene.

Ich kenn mich damit nicht wirklich aus, hab aber eben das hier gefunden:
http://www.sueddeutsche.de/geld/schaeden-durch-die -flut-wann-die-versicherung-hilft-1.1686763
Es scheint also zumindest di Möglichkeit zu bestehen in den meisten Gebieten eine Zusatzversicherung abzuschließen, damit einem geholfen wird.
eliasmaus
959 Beiträge
04.06.2013 10:03
Zitat von white_manta:

Zitat von eliasmaus:

Manche Aussagen machen mich echt traurig und nachdenklich!
Mir tun die Menschen unheimlich leid!

Hilfe aus dem Ausland? Wie man hier herausliest kann man ja nicht mal mit Hilfe oder Mitleid von manchen Mitbürgern rechnen!?

Ich weiss ja nicht in welchem Thread zu liest, aber in diesem habe ich nirgends gelesen, dass keiner Mitleid hätte oder nicht helfen würde.

Nur weil ich meine, dass ich es nicht mag wenn Leute in Hochwassergebiete ziehen und dann jammern, heißt es noch lange nicht, dass ich helfe.

Wie gesagt, wir sind grad selber betroffen (wohnen in Bayern) und auf der Arbeit hat mein Mann z.B. überall seine private Handynummer verteilt, dass seine Kollegen ihn sofort erreichen können, wenn sie Probleme bekommen. Dann fahren wir auch hin und helfen. Ist ja wohl logisch.


Hab schon im richtigen gelesen und aufgrund mancher Aussagen eben diesen Eindruck bekommen!
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