Dürfen eure Kindergarten Kinder schon alleine draußen spielen?
08.01.2014 12:19
Zitat von oOCupCakeOo:genau das selbe wie bei uns,die rasen hier durch,trotz 30ger begrenzung,das ist nicht mehr normal...und dafür ist mir mein großer einfach zu sprunghaft
Also auf dem Dorf denke ich ist es nochmal was ganz anderes, als in einer Stadt. Ich finde es interessant wie die Meinungen von einigen sind!![]()
Bei uns ist das Problem das neben diesem Hof bzw. Raus aus dem Hof eine gut befahrene Straße ist - eigentlich 30er Zone aber kaum einer fährt hier unter 50/60, da es eine gut übersichtliche gerade Strecke ist!
Da muss man dann wohl wirklich entscheiden wie reif die Kinder sind.
Mein Sohn, obwohl ich ihm das "Links und rechts schauen" gelernt habe, würde trotzdem einfach über die Straße rennen. Ich glaube er ist einfach noch nicht ganz so weit und alleine mit so vielen Kindern würde ihn dann auch verunsichern.
Aber danke für eure Antworten.
Ich selbst durfte mit 6 Jahren nur mit Freunden im Hof und auch woanderst spielen. Natürlich musste ich auch pünktlich daheim sein, was ich immer gemacht habe![]()
08.01.2014 12:37
Also nochmal zum Thema Schulweg :
Wir wohnen an einer Hauptstraße, das Stück vor unserer Tür bis kurz hinter der Schule ist zwar 30er Zone - klar wegen der Schule halt - aber es hält sich i.d.R. niemand dran - besonders jetzt im Winter, ist es morgens ja (trotz der "tropischen" Temp) noch dunkel - da kommt es für mich zum einen desswegen nicht in Frage das sie allein gehen würde - jetzt noch nicht - und zum anderen desswegen nicht weil sie einfach ein "Hans guck in die Luft ist". Sie kennt natürlich die Verkehrsregeln, dh. bei Rot stehen bleiben - bei Grün trotzdem erst schauen ob ein Auto kommt usw. usw. aber - wenn sie abgelenkt ist, weil sie .. keine Ahnung .. auf der anderen Straßenseite ein Kind sieht das sie kennt, ein Hund aus der Haustür kommt oder oder .. dann passt sie eben doch nicht so richtig auf. Ich bringe sie bis zur Ampel - das ist ungefähr die Hälfte des Weges und von da geht sie allein. Ich bleibe allerdings an der Ampel stehen und warte bis sie in der Schule bzw. im Schulhof ist (man kann von der Ampel aus dort hin sehen).
Ich finde das legitim, weil es mir einfach das Risiko nicht Wert ist. Klar - die Psychos von Heute, gabs auch schon früher - und wie ganz richtig gesagt wurde - früher wurde einfach nur weniger drüber berichtet als das heute der Fall ist. Aber, eben weil wir heute so "aufgeklärt" sind - finde ich, muss man das Risiko an einem dunklen Wintermorgen wo man die Leute nichtmal richtig erkennen kann die vor dem Schultor stehen - einfach nicht eingehen. Nicht für die Freiheit eines 600-700 Meter-Schulwegs. Was ich allerdings dann doch total übertrieben finde - das praktizieren sehr viele Eltern aus der Klasse - ist, das Kind IMMERNOCH obwohl die Schule im Sept angefangen hat, bis auf den Hof zu bringen und dort beim Kind stehen zu bleiben (am Aufstellpunkt der Klasse) bis die Lehrerin die Klasse abholt. Besonders desswegen finde ich das so "idiotisch" (sry für die Wortwahl) weil die Eltern, die dies tun direkt gegenüber vom Schultor wohnen (also wirklich gegenüber) und theoretisch sogar aus dem Fenster bis auf den Hof gucken können um zu sehen ob das Kind nach dem Klingeln in die Schule geht.
Ich kann, von mir persönlich da nicht ausgehen - was meine Kindheit angeht - weil meine Mutter in diesen Punkten immer ÜBERTRIEBEN war. Weniger aus dem Grund, wie ich heute - das es eben genug "Irre" gibt die rumlaufen - sondern einfach weil sie überüberüber Vorsichtig war. Ich durfte erst mit, 12-13 allein zur Schule - obwohl wir häufig (öfter umgezogen) quasi um die Ecke gewohnt haben und die Schule einen 5 Min. Fußweg weit weg war. Raus durfte ich eigt. nur allein wenns direkt vor der Tür war - auch bis ich, keine Ahnung wie alt war. Selbst mit meinem Bruder eine Fahrradtour zum Stadtpark durfte ich mit 12! nur mit langer Diskussion machen (mein Bruder war zudem Zeitpunkt schon Mitte 20) .. also von daher, kann ich von mir selbst nicht ausgehen. Ich versuche, nicht so über-zu-behüten, wie meine Mutter - aber versuche trotzdem mein Kind vor den Gefahren unserer Zeit zu schützen so gut es geht und nötig ist in meinen Augen. Klar, wenn der Sommer kommt und ich merke, das sie sich an das "Leben im Straßenverkehr" soweit gewöhnt hat, das sie auch wenn sie abgelenkt wird wirklich aufpasst - dann kann sie bestimmt auch mal allein von der Schule nachhause gehen, und später dann auch allein hin. Aber eben noch nicht jetzt.
Ich denke, man muss das auch abhängig vom Kind machen. Manche Kinder sind mit 6 schon so verantwortungsvoll wie andere mit 9 oder 10 .. manche sind eben ehr noch so verspielt wie 4-5 Jährige. Und meine Große ist zwar von ihrer charakterlichen Entwicklung sehr reif, aber eben auch sehr unvorsichtig und von daher, warum unnötig ein Risiko eingehen - sie wird noch früh genug flügge.
Wir wohnen an einer Hauptstraße, das Stück vor unserer Tür bis kurz hinter der Schule ist zwar 30er Zone - klar wegen der Schule halt - aber es hält sich i.d.R. niemand dran - besonders jetzt im Winter, ist es morgens ja (trotz der "tropischen" Temp) noch dunkel - da kommt es für mich zum einen desswegen nicht in Frage das sie allein gehen würde - jetzt noch nicht - und zum anderen desswegen nicht weil sie einfach ein "Hans guck in die Luft ist". Sie kennt natürlich die Verkehrsregeln, dh. bei Rot stehen bleiben - bei Grün trotzdem erst schauen ob ein Auto kommt usw. usw. aber - wenn sie abgelenkt ist, weil sie .. keine Ahnung .. auf der anderen Straßenseite ein Kind sieht das sie kennt, ein Hund aus der Haustür kommt oder oder .. dann passt sie eben doch nicht so richtig auf. Ich bringe sie bis zur Ampel - das ist ungefähr die Hälfte des Weges und von da geht sie allein. Ich bleibe allerdings an der Ampel stehen und warte bis sie in der Schule bzw. im Schulhof ist (man kann von der Ampel aus dort hin sehen).
Ich finde das legitim, weil es mir einfach das Risiko nicht Wert ist. Klar - die Psychos von Heute, gabs auch schon früher - und wie ganz richtig gesagt wurde - früher wurde einfach nur weniger drüber berichtet als das heute der Fall ist. Aber, eben weil wir heute so "aufgeklärt" sind - finde ich, muss man das Risiko an einem dunklen Wintermorgen wo man die Leute nichtmal richtig erkennen kann die vor dem Schultor stehen - einfach nicht eingehen. Nicht für die Freiheit eines 600-700 Meter-Schulwegs. Was ich allerdings dann doch total übertrieben finde - das praktizieren sehr viele Eltern aus der Klasse - ist, das Kind IMMERNOCH obwohl die Schule im Sept angefangen hat, bis auf den Hof zu bringen und dort beim Kind stehen zu bleiben (am Aufstellpunkt der Klasse) bis die Lehrerin die Klasse abholt. Besonders desswegen finde ich das so "idiotisch" (sry für die Wortwahl) weil die Eltern, die dies tun direkt gegenüber vom Schultor wohnen (also wirklich gegenüber) und theoretisch sogar aus dem Fenster bis auf den Hof gucken können um zu sehen ob das Kind nach dem Klingeln in die Schule geht.
Ich kann, von mir persönlich da nicht ausgehen - was meine Kindheit angeht - weil meine Mutter in diesen Punkten immer ÜBERTRIEBEN war. Weniger aus dem Grund, wie ich heute - das es eben genug "Irre" gibt die rumlaufen - sondern einfach weil sie überüberüber Vorsichtig war. Ich durfte erst mit, 12-13 allein zur Schule - obwohl wir häufig (öfter umgezogen) quasi um die Ecke gewohnt haben und die Schule einen 5 Min. Fußweg weit weg war. Raus durfte ich eigt. nur allein wenns direkt vor der Tür war - auch bis ich, keine Ahnung wie alt war. Selbst mit meinem Bruder eine Fahrradtour zum Stadtpark durfte ich mit 12! nur mit langer Diskussion machen (mein Bruder war zudem Zeitpunkt schon Mitte 20) .. also von daher, kann ich von mir selbst nicht ausgehen. Ich versuche, nicht so über-zu-behüten, wie meine Mutter - aber versuche trotzdem mein Kind vor den Gefahren unserer Zeit zu schützen so gut es geht und nötig ist in meinen Augen. Klar, wenn der Sommer kommt und ich merke, das sie sich an das "Leben im Straßenverkehr" soweit gewöhnt hat, das sie auch wenn sie abgelenkt wird wirklich aufpasst - dann kann sie bestimmt auch mal allein von der Schule nachhause gehen, und später dann auch allein hin. Aber eben noch nicht jetzt.
Ich denke, man muss das auch abhängig vom Kind machen. Manche Kinder sind mit 6 schon so verantwortungsvoll wie andere mit 9 oder 10 .. manche sind eben ehr noch so verspielt wie 4-5 Jährige. Und meine Große ist zwar von ihrer charakterlichen Entwicklung sehr reif, aber eben auch sehr unvorsichtig und von daher, warum unnötig ein Risiko eingehen - sie wird noch früh genug flügge.
08.01.2014 12:57
Ach, so lange die Kinder nicht grundsätzlich von A nach B mit den Eltern transportiert werden, wenn sie schon 9 oder 10 Jahre alt sind, gehts ja auch alles noch.
Ich kenne eine, die ihre Tochter allen Ernstes mit 13 Jahren noch jeden Tag zur Schule bringt und sie auch von der Schule wieder abholt. Raus darf sie auch nicht, sie darf aber Besuch empfangen. Und sie geht zur Tanzschule, aber auch dorthin wird sie gebracht und abgeholt.
Dieses arme Ding lebt meiner Meinung nach in einem Käfig. Natürlich kann man auf der einen Seite die Sorgen der Mutter nachvollziehen, auf der anderen Seite aber sieht die Mutter nicht die Sorgen ihres Kindes. Das Mädel hat nicht ein mal die Möglichkeit sich frei zu entwickeln, sich außerhalb der Schule oder zu Hause mit Freunden zu treffen, Dinge zu tun die Pubertierende eben nun mal tun. Sie tut mir richtig leid.
Wenn man sie aber jetzt loslassen würde nehme ich auch an, sie würde enorm übertreiben und Grenzen überschreiten, die sie nicht überschreiten sollte.
Daher bin ich persönlich eher dafür, sehr früh mit gewissen Freiheiten anzufangen und diese nötigenfalls wieder einzuschränken wenn es nicht klappt, als zu spät.
Als Kindergartenkind war ich auch schon ohne Mama draußen, allerdings wurde mein großer Bruder immer verdonnert mich mitzunehmen und auf mich aufzupassen. Er war, genau wie mein ältester Sohn und sein Bruder, 4 Jahre älter als ich. Daher habe ich das auch ausprobiert, ob mein Großer das mit seinem Bruder auf die Kette bekommt. Schafft er, geht daher in Ordnung. Muss man halt wirklich von den Kindern abhängig machen. Die einen wollen und schaffen das, die anderen eben nicht.
Ich würde meine Kinder auch nicht zwingen alleine raus zu gehen, wenn sie das nicht wollen nur weil ich meine, es wäre gut für ihre Entwicklung.
Ich kenne eine, die ihre Tochter allen Ernstes mit 13 Jahren noch jeden Tag zur Schule bringt und sie auch von der Schule wieder abholt. Raus darf sie auch nicht, sie darf aber Besuch empfangen. Und sie geht zur Tanzschule, aber auch dorthin wird sie gebracht und abgeholt.
Dieses arme Ding lebt meiner Meinung nach in einem Käfig. Natürlich kann man auf der einen Seite die Sorgen der Mutter nachvollziehen, auf der anderen Seite aber sieht die Mutter nicht die Sorgen ihres Kindes. Das Mädel hat nicht ein mal die Möglichkeit sich frei zu entwickeln, sich außerhalb der Schule oder zu Hause mit Freunden zu treffen, Dinge zu tun die Pubertierende eben nun mal tun. Sie tut mir richtig leid.
Wenn man sie aber jetzt loslassen würde nehme ich auch an, sie würde enorm übertreiben und Grenzen überschreiten, die sie nicht überschreiten sollte.
Daher bin ich persönlich eher dafür, sehr früh mit gewissen Freiheiten anzufangen und diese nötigenfalls wieder einzuschränken wenn es nicht klappt, als zu spät.
Als Kindergartenkind war ich auch schon ohne Mama draußen, allerdings wurde mein großer Bruder immer verdonnert mich mitzunehmen und auf mich aufzupassen. Er war, genau wie mein ältester Sohn und sein Bruder, 4 Jahre älter als ich. Daher habe ich das auch ausprobiert, ob mein Großer das mit seinem Bruder auf die Kette bekommt. Schafft er, geht daher in Ordnung. Muss man halt wirklich von den Kindern abhängig machen. Die einen wollen und schaffen das, die anderen eben nicht.
Ich würde meine Kinder auch nicht zwingen alleine raus zu gehen, wenn sie das nicht wollen nur weil ich meine, es wäre gut für ihre Entwicklung.
08.01.2014 13:04
Man spürt ja auch wenn Kind soweit ist einen nächsten Entwicklungsschritt zu gehen.
Bei meiner Ältesten war ich auch besorgter...doch ich kenne meine Tochter und sie war schon immer sehr,sehr selbstständig unterwegs.'Alleine,Mama' - kein anderes Kind hat es sooft gesagt wie sie.
Und dann ließ ich sie alleine in den Hof,da war sie so knappe 5.Und sie spielte wunderbar dort.Und ab da wurde es ausgeweitet,immer ein wenig mehr.Das dann die Geschwisterkinder mitwollen ist nur natürlich.Und ab einem bestimmten Alter durften sie das dann auch.
Bei meiner Ältesten war ich auch besorgter...doch ich kenne meine Tochter und sie war schon immer sehr,sehr selbstständig unterwegs.'Alleine,Mama' - kein anderes Kind hat es sooft gesagt wie sie.
Und dann ließ ich sie alleine in den Hof,da war sie so knappe 5.Und sie spielte wunderbar dort.Und ab da wurde es ausgeweitet,immer ein wenig mehr.Das dann die Geschwisterkinder mitwollen ist nur natürlich.Und ab einem bestimmten Alter durften sie das dann auch.
08.01.2014 13:10
Zitat von Turboprinzessin:
Ach, so lange die Kinder nicht grundsätzlich von A nach B mit den Eltern transportiert werden, wenn sie schon 9 oder 10 Jahre alt sind, gehts ja auch alles noch.
Ich kenne eine, die ihre Tochter allen Ernstes mit 13 Jahren noch jeden Tag zur Schule bringt und sie auch von der Schule wieder abholt. Raus darf sie auch nicht, sie darf aber Besuch empfangen. Und sie geht zur Tanzschule, aber auch dorthin wird sie gebracht und abgeholt.
Dieses arme Ding lebt meiner Meinung nach in einem Käfig. Natürlich kann man auf der einen Seite die Sorgen der Mutter nachvollziehen, auf der anderen Seite aber sieht die Mutter nicht die Sorgen ihres Kindes. Das Mädel hat nicht ein mal die Möglichkeit sich frei zu entwickeln, sich außerhalb der Schule oder zu Hause mit Freunden zu treffen, Dinge zu tun die Pubertierende eben nun mal tun. Sie tut mir richtig leid.
Wenn man sie aber jetzt loslassen würde nehme ich auch an, sie würde enorm übertreiben und Grenzen überschreiten, die sie nicht überschreiten sollte.
Daher bin ich persönlich eher dafür, sehr früh mit gewissen Freiheiten anzufangen und diese nötigenfalls wieder einzuschränken wenn es nicht klappt, als zu spät.
Als Kindergartenkind war ich auch schon ohne Mama draußen, allerdings wurde mein großer Bruder immer verdonnert mich mitzunehmen und auf mich aufzupassen. Er war, genau wie mein ältester Sohn und sein Bruder, 4 Jahre älter als ich. Daher habe ich das auch ausprobiert, ob mein Großer das mit seinem Bruder auf die Kette bekommt. Schafft er, geht daher in Ordnung. Muss man halt wirklich von den Kindern abhängig machen. Die einen wollen und schaffen das, die anderen eben nicht.
Ich würde meine Kinder auch nicht zwingen alleine raus zu gehen, wenn sie das nicht wollen nur weil ich meine, es wäre gut für ihre Entwicklung.
Das zB ist absolut extrem gebe ich dir recht. Und ich kann dir aus Erfahrung sagen, obwohl ich nur bis 11-12 in diesem Käfig saß - JA, alles was dann kommt ist der dicke Haufen. Ich hab mit 13 schon gesoffen (trinken konnte man das nicht nenne), geraucht, hab irgendwann angefangen die Schule einfach "ausfallen" zu lassen, selbst wenn ich gebracht wurde bin ich hinten rein und vorn wieder raus aus dem Hof, ab 14 Drogen genommen .. bin bis Nachts oder auch andern Tags weg geblieben egal wo und egal mit wem, hab mit 15 glaub ich mehr Männer/Freunde "gehabt" als andere mit 25 usw. usw. - nein ich bin darauf nich stolz in dem Sinne, aber es war eine zu erwartende Reaktion denke ich im heutigen Blick auf die Dinge und irgendwo hat mich diese Zeit natürlich auch entsprechend zu dem gemacht was ich heute bin.
Wobei man sagen muss, noch heute versucht meine Mutter mich zu bevormunden in eingien Dingen .. zieh dich vernünftig an, wann hast du das Kinderbett bezogen, schneid dem Kind die Nägel (zu kurz gibts nicht anscheind) bla bla.
Ich finde, man sollte das Maß der Dinge finden - für mich ist 5-6 und vll auch 7 noch zu früh für manches. Aber mit 8,9,10 .. muss man als Mutter - auch mit Angst - einfach in bestimmten Bereichen loslassen! Ob man will oder nicht.
08.01.2014 13:12
Ich denke da kommt es auch wieder auf das kind an, meine große ist sehr gewissenhaft und hält sich an absprachen. Sie durfte dann ab 5 draussen auf dem spielplatz, dieser liegt quasi vor der tür. Da wir hier in einem kleinen dorf wohnen ist das auch hier nicht unüblich.
Bei meinem mittleren hab ich da aber bedenken. Ein wirbelwind der keine gefahr und auch anschiss scheut. Ein neugieriger entdecker halt, da müsste noch einiges passieren bis der kleine herr alleine raus dürfte. Die große schwester als "aufpasser" mit schicken find ich persönlich nicht gut.
Sie würde gar nicht zum spielen kommen und hätte eine zu große verantwortung. Sie ist ja selber nur 3 jahre älter.
Bei meinem mittleren hab ich da aber bedenken. Ein wirbelwind der keine gefahr und auch anschiss scheut. Ein neugieriger entdecker halt, da müsste noch einiges passieren bis der kleine herr alleine raus dürfte. Die große schwester als "aufpasser" mit schicken find ich persönlich nicht gut.
Sie würde gar nicht zum spielen kommen und hätte eine zu große verantwortung. Sie ist ja selber nur 3 jahre älter.
08.01.2014 16:45
allein im garten spielen durfte mein sohn schon mit 2 jahren.ich hab ab und an am fenster geschaut.bei meiner tochter hab ich das auch gemacht......
wie du beschreibst ist das doch super,da dürfte meiner mit 4/ 5 auch allein spielen.
meiner hat hier in der stadt vor meinem balkon ( 1.og ) einen sandkasten und wiese.selbstverständlich darf er da unten allein spielen......seit er 4 ist.kinder gibts hier leider nicht.er hat klare anweisung was er darf und was nicht,und daran hält er sich.
wie du beschreibst ist das doch super,da dürfte meiner mit 4/ 5 auch allein spielen.
meiner hat hier in der stadt vor meinem balkon ( 1.og ) einen sandkasten und wiese.selbstverständlich darf er da unten allein spielen......seit er 4 ist.kinder gibts hier leider nicht.er hat klare anweisung was er darf und was nicht,und daran hält er sich.
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