Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Viala:

Zitat von cooky:

Und da sind wir wieder.
Wenn man auf seine Kinder eingeht, lässt man sie natürlich auf die Straße rennen. Oder auf der Autobahn spielen. Mit Kreide.

natürlich.... Nachdem sie das Haus angezündet haben

Ziemlich unklug gerade. Wie gesagt: das Nachbarskind wurde genau in unserer Straße zusammengefahren und ist dort gestorben weil wir hier ne dümmliche Ecke haben und trotz Warnschilder die Leute nicht aufpassen. Keine Rücksicht nehmen. Hat ihnen anscheinend niemand beigebracht.

Das ist mal wieder so ein Bullshit.
Hier in unserer Gemeinde kamen zwei Kinder ums Leben (eines, als ich noch sehr klein war, eines erst vor ein paar Jahren).
Kinder können aus unterschiedlichen Gründen auf die Straße rennen, kopflos. Ich find sehr weit hinaus gelehnt, den Eltern die Schuld dafür zu geben.
Die Konzentration von Kindern ist eine ganz andere, als die von Erwachsenen. Erziehung fruchtet da bis zu einem gewissen Punkt, der Impuls spielt aber leider auch noch eine Rolle.
Deswegen ist mir enorm wichtig, dass ich den täglichen Gang zum Kindergarten immer und immer wieder mit ihm durchgehe, überall muss er stehen bleiben, wenn es vom Gehweg runter geht.
Ich würde aber niemals die Hand ins Feuer legen, dass er nicht in einem saudoofen Moment mal unbedacht vom Gehweg runter geht.

Das erste Kind kam übrigens ums Leben, weil er an einer Haustüre geklingelt hat und die ältere Dame (ein Drachen) ihn so angepflaumt hat, dass er völlig verschreckt und weinend weggerannt ist und über die Straße wollte. Er wurde von einem Auto erfasst und starb noch dort.
Mangelnde Erziehung der Eltern? Wohl kaum.

Das zweite Kind starb, als es mit dem Kopf unter die Doppelräder eines überholenden Schulbusses kam. Es fuhr ordentlich am Straßenrand auf dem Fahrrad.

Den Impuls von Kindern zu unterdrücken ist wichtig, sehr wichtig. Ich bin wirklich enorm penibel, was den Straßenverkehr angeht. Das muss einfach sitzen.
Aber den Eltern zu unterstellen, sie hätten das vllt nicht oft genug geübt, ist so frech, so kurzsichtig... echt blamabel von dir.

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von cooky:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Viala:

...

Ziemlich unklug gerade. Wie gesagt: das Nachbarskind wurde genau in unserer Straße zusammengefahren und ist dort gestorben weil wir hier ne dümmliche Ecke haben und trotz Warnschilder die Leute nicht aufpassen. Keine Rücksicht nehmen. Hat ihnen anscheinend niemand beigebracht.

Ich finde es erstaunlich, woher du seine Schlüsse nimmst. Tatsächlich.

Findest du? Ich finde viele fahren sehr Rücksichtslos. Und da gibts ja nur mehr
1) nicht gelernt
2) gelernt aber Wurscht = Arschloch = nicht gelernt, dass schlechtes Verhalten Konsequenzen hat. Also wieder 1.

Der Fahrer hat’s dann gelernt was ich mit gekriegt hab aber dafür musste ein kleines Mädchen sterben.

Und die jetzigen rücksichtslosen Fahrer zwischen 18 und 100 sind alle gleichzeitig die Kinder aus der aktuellen "verhätschelte Engel" Generation?
Haben die alle einen Fluxkompensator?

Zitat von Alaska:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Viala:

Zitat von cooky:

Und da sind wir wieder.
Wenn man auf seine Kinder eingeht, lässt man sie natürlich auf die Straße rennen. Oder auf der Autobahn spielen. Mit Kreide.

natürlich.... Nachdem sie das Haus angezündet haben

Ziemlich unklug gerade. Wie gesagt: das Nachbarskind wurde genau in unserer Straße zusammengefahren und ist dort gestorben weil wir hier ne dümmliche Ecke haben und trotz Warnschilder die Leute nicht aufpassen. Keine Rücksicht nehmen. Hat ihnen anscheinend niemand beigebracht.

Das ist mal wieder so ein Bullshit.
Hier in unserer Gemeinde kamen zwei Kinder ums Leben (eines, als ich noch sehr klein war, eines erst vor ein paar Jahren).
Kinder können aus unterschiedlichen Gründen auf die Straße rennen, kopflos. Ich find sehr weit hinaus gelehnt, den Eltern die Schuld dafür zu geben.
Die Konzentration von Kindern ist eine ganz andere, als die von Erwachsenen. Erziehung fruchtet da bis zu einem gewissen Punkt, der Impuls spielt aber leider auch noch eine Rolle.
Deswegen ist mir enorm wichtig, dass ich den täglichen Gang zum Kindergarten immer und immer wieder mit ihm durchgehe, überall muss er stehen bleiben, wenn es vom Gehweg runter geht.
Ich würde aber niemals die Hand ins Feuer legen, dass er nicht in einem saudoofen Moment mal unbedacht vom Gehweg runter geht.

Das erste Kind kam übrigens ums Leben, weil er an einer Haustüre geklingelt hat und die ältere Dame (ein Drachen) ihn so angepflaumt hat, dass er völlig verschreckt und weinend weggerannt ist und über die Straße wollte. Er wurde von einem Auto erfasst und starb noch dort.
Mangelnde Erziehung der Eltern? Wohl kaum.

Das zweite Kind starb, als es mit dem Kopf unter die Doppelräder eines überholenden Schulbusses kam. Es fuhr ordentlich am Straßenrand auf dem Fahrrad.

Den Impuls von Kindern zu unterdrücken ist wichtig, sehr wichtig. Ich bin wirklich enorm penibel, was den Straßenverkehr angeht. Das muss einfach sitzen.
Aber den Eltern zu unterstellen, sie hätten das vllt nicht oft genug geübt, ist so frech, so kurzsichtig... echt blamabel von dir.

Nicht die Eltern des Kindes, die Eltern des Fahrers!
Die Eltern des Kindes hätten maximal aufpassen können, dass das Kind von der Straße weg bleibt. Sie hüpfte am
Randstein rum und plumpste halt immer wiede runter. Mal auf den Gehsteig, mal auf die Straße....

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Alaska:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Viala:

...

Ziemlich unklug gerade. Wie gesagt: das Nachbarskind wurde genau in unserer Straße zusammengefahren und ist dort gestorben weil wir hier ne dümmliche Ecke haben und trotz Warnschilder die Leute nicht aufpassen. Keine Rücksicht nehmen. Hat ihnen anscheinend niemand beigebracht.

Das ist mal wieder so ein Bullshit.
Hier in unserer Gemeinde kamen zwei Kinder ums Leben (eines, als ich noch sehr klein war, eines erst vor ein paar Jahren).
Kinder können aus unterschiedlichen Gründen auf die Straße rennen, kopflos. Ich find sehr weit hinaus gelehnt, den Eltern die Schuld dafür zu geben.
Die Konzentration von Kindern ist eine ganz andere, als die von Erwachsenen. Erziehung fruchtet da bis zu einem gewissen Punkt, der Impuls spielt aber leider auch noch eine Rolle.
Deswegen ist mir enorm wichtig, dass ich den täglichen Gang zum Kindergarten immer und immer wieder mit ihm durchgehe, überall muss er stehen bleiben, wenn es vom Gehweg runter geht.
Ich würde aber niemals die Hand ins Feuer legen, dass er nicht in einem saudoofen Moment mal unbedacht vom Gehweg runter geht.

Das erste Kind kam übrigens ums Leben, weil er an einer Haustüre geklingelt hat und die ältere Dame (ein Drachen) ihn so angepflaumt hat, dass er völlig verschreckt und weinend weggerannt ist und über die Straße wollte. Er wurde von einem Auto erfasst und starb noch dort.
Mangelnde Erziehung der Eltern? Wohl kaum.

Das zweite Kind starb, als es mit dem Kopf unter die Doppelräder eines überholenden Schulbusses kam. Es fuhr ordentlich am Straßenrand auf dem Fahrrad.

Den Impuls von Kindern zu unterdrücken ist wichtig, sehr wichtig. Ich bin wirklich enorm penibel, was den Straßenverkehr angeht. Das muss einfach sitzen.
Aber den Eltern zu unterstellen, sie hätten das vllt nicht oft genug geübt, ist so frech, so kurzsichtig... echt blamabel von dir.

Nicht die Eltern des Kindes, die Eltern des Fahrers!
Die Eltern des Kindes hätten maximal aufpassen können, dass das Kind von der Straße weg bleibt. Sie hüpfte am
Randstein rum und plumpste halt immer wiede runter. Mal auf den Gehsteig, mal auf die Straße....

Und wie alt war der Fahrer so?

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von LIttleOne13:

Hummel, du disqualifizierst dich mit jedem Post ein weiteres Stück selbst. Ich bin schon seit Jahren hier, habe viel Scheiße gelesen und mich mit vielen Leuten gestritten. Aber du präsentierst hier so viel Meinung gepaart mit so wenig Ahnung und Empathie, dass ich dir und deiner Familie einfach nur wünsche, dass deine Kinder alle brav und angepasst bleiben, um die Ausführung der Tipps und Meinungen, die du hier verbreitest, niemals an ihrer eigenen Integrität erfahren zu müssen.

Na immerhin werde ich nicht unhöflich im Gegensatz zu dir. Was genau stößt dir denn auf? Dass ich der Meinung bin, dass sich jeder an gewisse Regeln halten muss damit ein gutes Miteinander funktioniert?
Oder das ich all meine Erklärungen bzw Meinungen auch begründen kann durch tatsächliche Erfahrung? Was genau nervt dich da, hm?

Zitat von Hummelbrummel:

Wann genau hab ich gesagt, dass ich höflich bin? Höflichkeit ist nur ein weg eine
Tatsache so mit netten Worten zu umschmücken, dass sich das gegenüber nicht schlecht fühlt. Unhöfliche Leute sind
Übrigens meist ehrlicher

Ich hab schon 5 Rehe mit dem Auto erwischt....ich werde meinen Eltern mitteilen das sie schuld daran sind.

Zitat von cooky:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von cooky:

Zitat von Hummelbrummel:

...

Ich finde es erstaunlich, woher du seine Schlüsse nimmst. Tatsächlich.

Findest du? Ich finde viele fahren sehr Rücksichtslos. Und da gibts ja nur mehr
1) nicht gelernt
2) gelernt aber Wurscht = Arschloch = nicht gelernt, dass schlechtes Verhalten Konsequenzen hat. Also wieder 1.

Der Fahrer hat’s dann gelernt was ich mit gekriegt hab aber dafür musste ein kleines Mädchen sterben.

Und die jetzigen rücksichtslosen Fahrer zwischen 18 und 100 sind alle gleichzeitig die Kinder aus der aktuellen "verhätschelte Engel" Generation?
Haben die alle einen Fluxkompensator?

Du meinst damals wurden alle streng erzogen? Eher weniger. Gerade die burschen hatten Narrenfreiheit. „Aja ein Lausbubenstreich“

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Alaska:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Alaska:

...

Das kommt bei dir bestimmt auch noch, wenn sie große böse Welt aufeinmal deinen Ponyhof in Schutt und Asche legt und dann wirklich keiner mehr nachvollziehen kann warum jetzt alles anders ist. „Plötzlich ist er/sie so“ „früher war nie was“ ja e nicht wenn man jeder Verantwortung und unangenehmen wahrheit aus dem Weg geht.

Um der Erstellern zu helfen: beschreib doch mal deine Konsequenz wenn das Kind ständig beißt. Oder nicht ins Bett will.

Die bisherige Meinung: schmeiß dein Leben weg, schlaf zu wenig, völlig egal Hauptsache der Engel kriegt seinen Willen.

Bitte, sag mir doch wies richtig geht,
Dass das Kind um spätestens 21 Uhr pennt, weil man selbst am nächsten
Tag früh raus muss. Leg los.

Ich könnte jetzt mit deiner primitiven Art schreiben, aber ich versuchs mal auf meine Art:

Wir haben hier Rituale. Wir gehen nach dem Sandmännchen ins Familienbett, legen uns zusammen hin (ein Kind links, ein Kind rechts), wir lesen noch 1-2 Bilderbücher, dann wird das Licht ausgemacht, wir schmusen und singen noch Gute Nacht Lieder und dann schlafen beide ein. Meist innerhalb von 5-10 Minuten.
Und Mama kann rausgehen und sich aufs Sofa werfen. Toll, nee?

Aber mein Großer hatte auch schon die Phase, dass er nicht vor 22 Uhr einschlafen konnte. Also blieb er auf, nachdem ich wochenlang erfolglos versucht habe, unter zwei Stunden daneben liegend etwas zu erreichen. Da ist mir meine Zeit zu schade, das Kind hatte eben einen anderen Rythmus.
Und siehe da, heute geht es ganz ohne ferbern, Zwang, Tränen und Strafen. Ein Traumkind, nee?

Hier legt kein Kind etwas in Schutt und Asche. Weder meine eigenen, noch die Kinder im Bekanntenkreis. Ein einziges Kind haben wir im Kiga, dass durch hauen und beißen auffällt und da stimmt es Zuhause wohl wirklich nicht 100%. Alle anderen Kinder sind wunderbar angenehm (und in unserem Kiga sind gut 90 Kinder auf drei Gruppen verteilt).
Seltsam, oder? Hier leben alle harmonisch zusammen, ausländische Kinder, deutsche Kinder, katholische Kinder, muslimische Kinder, die Eltern, die Tiere.

Ich bin sehr stolz auf meine Kinder, sie sind ganz tolle, empathische Jungs, mitfühlend, sanft und gut erzogen (ohne harte Strafen). Um zu verstehen, dass sie was falsch machen, reicht, dass ich die Stimme erhebe und wenn es mal ganz doll mit dem Großen ist, geht er in sein Kinderzimmer. Eingesperrt ist er dort nicht, bewegen darf er sich dort, jederzeit wieder kommen, wenn wir uns beide wieder beruhigt haben, darf er auch.
Und dann schmusen wir und bestätigen uns, dass der Streit doof war und jetzt wieder alles gut ist.

Ich find schön, wie du umgehst, dass deine Kinder nicht sehr von deiner Liebe als Mutter überzeugt sind. Wie gesagt, geh mal etwas in dich. Es ist Adventszeit, also perfekt um so etwas zu machen. Deine Kinder werden es dir danken.

Auch wir haben Familienbett, auch wir gehen gemeinsam. Aber auch da gab es Zeiten in denen die kleinen einfach keinen Bock haben. So wie bei dir auch. Nur geht das bei mir eben nicht, weil ich jeden Tag um 4:30 aufstehe. Und warum sollte das Theater auch auf einmal ok sein?

Ich glaube du stellst dir das hier wie eine Militärbasis vor
Auch du schickst dein Kind ins Kinderzimmer. Nichts anderes tue ich. Nur kenne ich mein Kind - und da gibts sicher ein paar - denen das am arsch
Vorbei geht, die spielen halt dann dort. Genau das sollen sie nicht, sie sollen nachdenken, dass das doof war. Genauso wie bei dir. Während bei meiner ersten ein Schiefer Blick reicht muss man bei der 2. eben aufpassen, dass sie die Konsequenzen auch tatsächlich merkt. Sie ist schlau genug sich da n Ausweg zu finden

Also im grunde das gleiche wie bei mir, um was diskutieren wir?

Seien wir froh, dass zumindest noch im Kindergarten geschätzte 95% friedlich sind. (Kleine Kinder sind auswärts übrigens immer braver. Bei Mama kann man die Sau raus lassen weil sie sich da sicher fühlen. Ist auch gut so.)

Nur wenn Mama bzw Papa bei dem „Sau raus lassen“ (nochmal: das ist normal!) nicht immer und immer wieder klarstellt was geht und was nicht, wird aus dem Kind ein Teenager der mit dem „alles geht“ dann wirklich Probleme kriegt.

Ich finde es wirklich gut, dass die TS mal um die BREITE MEINUNG fragt. Was sie dann umsetzt oder nicht ist sowieso ihre Sache. Aber sie macht sich Gedanken und versteht, dass DAS so nicht geht.

Kinder machen von Beginn an Fehler und das ist sooo verdammt wichtig. Je mehr Fehler sie machen desto besser. Wichtig ist aber, dass sie einen Erwachsenen haben, der ihnen all diese Fehler erklärt und hilft. Und zwar nicht so, dass das Kind Angst vor Fehlern kriegt. Denn NUR durch Fehler kann ein Kind lernen. Deswegen sucht es Grenzen. Es braucht die Grenzen!

Ein kleines Kind will 919305018305 mal
Ohne schauen über dies Straße und im
Idealfall wird es jedesmal korrigiert und ab einem bestimmten Alter auch „unter Konsequenz“ gestellt. So wird ein erwachsener daraus, der im Verkehr aufpasst und nicht so ein rücksichtsloses arschloch das ohne zu schauen überholt, aus der Straße rausschießt oder über die Straße rennt weil „die anderen schauen e“.

Das zieht sich durch alles durch. Für mich sind Konsequenzen keine strafe sondern haben etwas mit lernen zu tun.

Passt man auf das Glas nicht auf - fällt es - ist kaputt - kann man sich weh tun.
Das weh tun ist die Konsequenz des unvorsichtig Seins. Abgesehen von wirklichen hoppalas die jedem passieren.

Und nochmals: der, deren euch einen Fehler vor Augen führt oder euch Grenzen gibt, wird in dem Moment immer als Arsch gesehen. Und einen arsch hat man selten lieb.
Glaub mir, ich höre „ich hab dich soooooososoosoooosooo lieb“ viel öfter als „hab dich nicht lieb“.

Heute wieder:
Stofftiere werden immer mal gewaschen. So auch die Geliebte Mickey Maus. Das dürfen sie Selbermachen. (In meinem Beisein)y kaum eingeschalten ertönt „Mama hat das Mausi weggenommen! Mama ist böse!“
Inkl großer Tränen. In den 2h in denen die Maschine wäscht haben wir immer mal nach Mausi geguckt ich habe jedesmal erklärt, dass dien halt badend muss und sie da das toll findet. Nach Van 5-6 mal war es „ok“ (nicht gut).

Als mausi fertig war, war Sie überglücklich dasselbe Mausi so gut riecht „Mama! Riech! Sooo gut!! Danke!! Ich hab dich lieb! Mausi hat sich auch lieb!“

Das „ich hab Sie nicht lieb“ tut jedesmal weh. Aber soll
Ich’s das Vieh deswegen gammeln lassen? Nein. Ich ertrage ihre Emotion. Ihre Trauer und ihrem frust. Da geht mir die Aussage an sich dann am popo vorbei weil
Ich ja weis warum.

Zum oberen würd ich dir immer zustimmen. Aber die Art und Weise wie du das umsetzt ist derbe und viel zu hart, deine Ausdrucksweise auch in den einzelnen Threads mehr als primitiv (meine Kinder pennen z.B. auch nicht, sie schlafen, Arschlöcher gibt es hier nicht, Scheißer und Co. auch nicht).
Les mal deine eigenen Beiträge nochmal und rechtfertige dich nicht ständig. Wie gesagt, geh mal in dich.
Wenn du das erledigt hast, wunderst du dich auch nicht mehr, warum hier jeder davon ausgeht, dass bei dir nur Zucht und Ordnung wichtig ist, Tiere geschubst werden und Nachbarn/Mitbürger angeschwärzt werden.

Ich bin für meine Kinder kein Arsch, das ist Fakt. Vllt bin ich irgendwann mal "eine böse Mama", aber du verdrehst schon wieder. Deine Kinder haben nicht aus der Wut heraus gesagt, dass "Mama hat mich glaub nicht lieb", sondern aus einer eher stillen Situtaion heraus. Nämlich als sie deine Aufmerksameit wollten und sie an deinem Blick/an deiner Reaktion schon gesehen haben, dass sie es nicht wert sind.
Verdreh das bitte nicht. Aber ich seh schon, du bist da völlig unbelehrbar. Das macht und sagt ja jedes Kind mal. Sicher? Oder nur in deinem Zuhause?

Zitat von cooky:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Alaska:

Zitat von Hummelbrummel:

...

Das ist mal wieder so ein Bullshit.
Hier in unserer Gemeinde kamen zwei Kinder ums Leben (eines, als ich noch sehr klein war, eines erst vor ein paar Jahren).
Kinder können aus unterschiedlichen Gründen auf die Straße rennen, kopflos. Ich find sehr weit hinaus gelehnt, den Eltern die Schuld dafür zu geben.
Die Konzentration von Kindern ist eine ganz andere, als die von Erwachsenen. Erziehung fruchtet da bis zu einem gewissen Punkt, der Impuls spielt aber leider auch noch eine Rolle.
Deswegen ist mir enorm wichtig, dass ich den täglichen Gang zum Kindergarten immer und immer wieder mit ihm durchgehe, überall muss er stehen bleiben, wenn es vom Gehweg runter geht.
Ich würde aber niemals die Hand ins Feuer legen, dass er nicht in einem saudoofen Moment mal unbedacht vom Gehweg runter geht.

Das erste Kind kam übrigens ums Leben, weil er an einer Haustüre geklingelt hat und die ältere Dame (ein Drachen) ihn so angepflaumt hat, dass er völlig verschreckt und weinend weggerannt ist und über die Straße wollte. Er wurde von einem Auto erfasst und starb noch dort.
Mangelnde Erziehung der Eltern? Wohl kaum.

Das zweite Kind starb, als es mit dem Kopf unter die Doppelräder eines überholenden Schulbusses kam. Es fuhr ordentlich am Straßenrand auf dem Fahrrad.

Den Impuls von Kindern zu unterdrücken ist wichtig, sehr wichtig. Ich bin wirklich enorm penibel, was den Straßenverkehr angeht. Das muss einfach sitzen.
Aber den Eltern zu unterstellen, sie hätten das vllt nicht oft genug geübt, ist so frech, so kurzsichtig... echt blamabel von dir.

Nicht die Eltern des Kindes, die Eltern des Fahrers!
Die Eltern des Kindes hätten maximal aufpassen können, dass das Kind von der Straße weg bleibt. Sie hüpfte am
Randstein rum und plumpste halt immer wiede runter. Mal auf den Gehsteig, mal auf die Straße....

Und wie alt war der Fahrer so?

Laut dem was ich hörte
Mitte 30. müsste jetzt also um
Die 40 sein.

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von cooky:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von cooky:

...

Findest du? Ich finde viele fahren sehr Rücksichtslos. Und da gibts ja nur mehr
1) nicht gelernt
2) gelernt aber Wurscht = Arschloch = nicht gelernt, dass schlechtes Verhalten Konsequenzen hat. Also wieder 1.

Der Fahrer hat’s dann gelernt was ich mit gekriegt hab aber dafür musste ein kleines Mädchen sterben.

Und die jetzigen rücksichtslosen Fahrer zwischen 18 und 100 sind alle gleichzeitig die Kinder aus der aktuellen "verhätschelte Engel" Generation?
Haben die alle einen Fluxkompensator?

Du meinst damals wurden alle streng erzogen? Eher weniger. Gerade die burschen hatten Narrenfreiheit. „Aja ein Lausbubenstreich“

Sicher? Ich kenn eher, dass die besonders viele Hosenschläge bekommen haben und selbst vom Pfarrer in der Schulklasse verprügelt wurden.

Zitat von Marf:

Ich hab schon 5 Rehe mit dem Auto erwischt....ich werde meinen Eltern mitteilen das sie schuld daran sind.

Hätten die dich mal häufiger in dein Zimmer geschickt.

Zitat von Alaska:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Alaska:

Zitat von Hummelbrummel:

...

Ich könnte jetzt mit deiner primitiven Art schreiben, aber ich versuchs mal auf meine Art:

Wir haben hier Rituale. Wir gehen nach dem Sandmännchen ins Familienbett, legen uns zusammen hin (ein Kind links, ein Kind rechts), wir lesen noch 1-2 Bilderbücher, dann wird das Licht ausgemacht, wir schmusen und singen noch Gute Nacht Lieder und dann schlafen beide ein. Meist innerhalb von 5-10 Minuten.
Und Mama kann rausgehen und sich aufs Sofa werfen. Toll, nee?

Aber mein Großer hatte auch schon die Phase, dass er nicht vor 22 Uhr einschlafen konnte. Also blieb er auf, nachdem ich wochenlang erfolglos versucht habe, unter zwei Stunden daneben liegend etwas zu erreichen. Da ist mir meine Zeit zu schade, das Kind hatte eben einen anderen Rythmus.
Und siehe da, heute geht es ganz ohne ferbern, Zwang, Tränen und Strafen. Ein Traumkind, nee?

Hier legt kein Kind etwas in Schutt und Asche. Weder meine eigenen, noch die Kinder im Bekanntenkreis. Ein einziges Kind haben wir im Kiga, dass durch hauen und beißen auffällt und da stimmt es Zuhause wohl wirklich nicht 100%. Alle anderen Kinder sind wunderbar angenehm (und in unserem Kiga sind gut 90 Kinder auf drei Gruppen verteilt).
Seltsam, oder? Hier leben alle harmonisch zusammen, ausländische Kinder, deutsche Kinder, katholische Kinder, muslimische Kinder, die Eltern, die Tiere.

Ich bin sehr stolz auf meine Kinder, sie sind ganz tolle, empathische Jungs, mitfühlend, sanft und gut erzogen (ohne harte Strafen). Um zu verstehen, dass sie was falsch machen, reicht, dass ich die Stimme erhebe und wenn es mal ganz doll mit dem Großen ist, geht er in sein Kinderzimmer. Eingesperrt ist er dort nicht, bewegen darf er sich dort, jederzeit wieder kommen, wenn wir uns beide wieder beruhigt haben, darf er auch.
Und dann schmusen wir und bestätigen uns, dass der Streit doof war und jetzt wieder alles gut ist.

Ich find schön, wie du umgehst, dass deine Kinder nicht sehr von deiner Liebe als Mutter überzeugt sind. Wie gesagt, geh mal etwas in dich. Es ist Adventszeit, also perfekt um so etwas zu machen. Deine Kinder werden es dir danken.

Auch wir haben Familienbett, auch wir gehen gemeinsam. Aber auch da gab es Zeiten in denen die kleinen einfach keinen Bock haben. So wie bei dir auch. Nur geht das bei mir eben nicht, weil ich jeden Tag um 4:30 aufstehe. Und warum sollte das Theater auch auf einmal ok sein?

Ich glaube du stellst dir das hier wie eine Militärbasis vor
Auch du schickst dein Kind ins Kinderzimmer. Nichts anderes tue ich. Nur kenne ich mein Kind - und da gibts sicher ein paar - denen das am arsch
Vorbei geht, die spielen halt dann dort. Genau das sollen sie nicht, sie sollen nachdenken, dass das doof war. Genauso wie bei dir. Während bei meiner ersten ein Schiefer Blick reicht muss man bei der 2. eben aufpassen, dass sie die Konsequenzen auch tatsächlich merkt. Sie ist schlau genug sich da n Ausweg zu finden

Also im grunde das gleiche wie bei mir, um was diskutieren wir?

Seien wir froh, dass zumindest noch im Kindergarten geschätzte 95% friedlich sind. (Kleine Kinder sind auswärts übrigens immer braver. Bei Mama kann man die Sau raus lassen weil sie sich da sicher fühlen. Ist auch gut so.)

Nur wenn Mama bzw Papa bei dem „Sau raus lassen“ (nochmal: das ist normal!) nicht immer und immer wieder klarstellt was geht und was nicht, wird aus dem Kind ein Teenager der mit dem „alles geht“ dann wirklich Probleme kriegt.

Ich finde es wirklich gut, dass die TS mal um die BREITE MEINUNG fragt. Was sie dann umsetzt oder nicht ist sowieso ihre Sache. Aber sie macht sich Gedanken und versteht, dass DAS so nicht geht.

Kinder machen von Beginn an Fehler und das ist sooo verdammt wichtig. Je mehr Fehler sie machen desto besser. Wichtig ist aber, dass sie einen Erwachsenen haben, der ihnen all diese Fehler erklärt und hilft. Und zwar nicht so, dass das Kind Angst vor Fehlern kriegt. Denn NUR durch Fehler kann ein Kind lernen. Deswegen sucht es Grenzen. Es braucht die Grenzen!

Ein kleines Kind will 919305018305 mal
Ohne schauen über dies Straße und im
Idealfall wird es jedesmal korrigiert und ab einem bestimmten Alter auch „unter Konsequenz“ gestellt. So wird ein erwachsener daraus, der im Verkehr aufpasst und nicht so ein rücksichtsloses arschloch das ohne zu schauen überholt, aus der Straße rausschießt oder über die Straße rennt weil „die anderen schauen e“.

Das zieht sich durch alles durch. Für mich sind Konsequenzen keine strafe sondern haben etwas mit lernen zu tun.

Passt man auf das Glas nicht auf - fällt es - ist kaputt - kann man sich weh tun.
Das weh tun ist die Konsequenz des unvorsichtig Seins. Abgesehen von wirklichen hoppalas die jedem passieren.

Und nochmals: der, deren euch einen Fehler vor Augen führt oder euch Grenzen gibt, wird in dem Moment immer als Arsch gesehen. Und einen arsch hat man selten lieb.
Glaub mir, ich höre „ich hab dich soooooososoosoooosooo lieb“ viel öfter als „hab dich nicht lieb“.

Heute wieder:
Stofftiere werden immer mal gewaschen. So auch die Geliebte Mickey Maus. Das dürfen sie Selbermachen. (In meinem Beisein)y kaum eingeschalten ertönt „Mama hat das Mausi weggenommen! Mama ist böse!“
Inkl großer Tränen. In den 2h in denen die Maschine wäscht haben wir immer mal nach Mausi geguckt ich habe jedesmal erklärt, dass dien halt badend muss und sie da das toll findet. Nach Van 5-6 mal war es „ok“ (nicht gut).

Als mausi fertig war, war Sie überglücklich dasselbe Mausi so gut riecht „Mama! Riech! Sooo gut!! Danke!! Ich hab dich lieb! Mausi hat sich auch lieb!“

Das „ich hab Sie nicht lieb“ tut jedesmal weh. Aber soll
Ich’s das Vieh deswegen gammeln lassen? Nein. Ich ertrage ihre Emotion. Ihre Trauer und ihrem frust. Da geht mir die Aussage an sich dann am popo vorbei weil
Ich ja weis warum.

Zum oberen würd ich dir immer zustimmen. Aber die Art und Weise wie du das umsetzt ist derbe und viel zu hart, deine Ausdrucksweise auch in den einzelnen Threads mehr als primitiv (meine Kinder pennen z.B. auch nicht, sie schlafen, Arschlöcher gibt es hier nicht, Scheißer und Co. auch nicht).
Les mal deine eigenen Beiträge nochmal und rechtfertige dich nicht ständig. Wie gesagt, geh mal in dich.
Wenn du das erledigt hast, wunderst du dich auch nicht mehr, warum hier jeder davon ausgeht, dass bei dir nur Zucht und Ordnung wichtig ist, Tiere geschubst werden und Nachbarn/Mitbürger angeschwärzt werden.

Ich bin für meine Kinder kein Arsch, das ist Fakt. Vllt bin ich irgendwann mal "eine böse Mama", aber du verdrehst schon wieder. Deine Kinder haben nicht aus der Wut heraus gesagt, dass "Mama hat mich glaub nicht lieb", sondern aus einer eher stillen Situtaion heraus. Nämlich als sie deine Aufmerksameit wollten und sie an deinem Blick/an deiner Reaktion schon gesehen haben, dass sie es nicht wert sind.
Verdreh das bitte nicht. Aber ich seh schon, du bist da völlig unbelehrbar. Das macht und sagt ja jedes Kind mal. Sicher? Oder nur in deinem Zuhause?

Ich frage mich gerade ob man im
leben zurecht kommt wenn einen schon solche Wörter verstören. Schmeißt einem da nicht jede Kleinigkeit aus der Bahn?

Wenn sie „Mama hat mich nicht lieb“ sagt, ging dem IMMER etwas voraus und nicht einfach so aus heiterem Himmel. Auf den Spielplatz gehen wenn’s draußen regnet - nein, geht nicht, es regnet. -> 10 min schmollen „Mama hat mich nicht lieb“

Soll ich sie raus in den Regen lassen bei 4C? Damit sie alleine lernen kann, dass das vielleicht ne doofe Idee war weil sie dann krank wird? Ne. Da bin ich lieber die Böse.

Zitat von LIttleOne13:

Zitat von Marf:

Ich hab schon 5 Rehe mit dem Auto erwischt....ich werde meinen Eltern mitteilen das sie schuld daran sind.

Hätten die dich mal häufiger in dein Zimmer geschickt.

Da bin ich freiwillig rein früher! ....ist wohl auch die Schuld meiner Eltern.

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Alaska:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von Alaska:

...

Auch wir haben Familienbett, auch wir gehen gemeinsam. Aber auch da gab es Zeiten in denen die kleinen einfach keinen Bock haben. So wie bei dir auch. Nur geht das bei mir eben nicht, weil ich jeden Tag um 4:30 aufstehe. Und warum sollte das Theater auch auf einmal ok sein?

Ich glaube du stellst dir das hier wie eine Militärbasis vor
Auch du schickst dein Kind ins Kinderzimmer. Nichts anderes tue ich. Nur kenne ich mein Kind - und da gibts sicher ein paar - denen das am arsch
Vorbei geht, die spielen halt dann dort. Genau das sollen sie nicht, sie sollen nachdenken, dass das doof war. Genauso wie bei dir. Während bei meiner ersten ein Schiefer Blick reicht muss man bei der 2. eben aufpassen, dass sie die Konsequenzen auch tatsächlich merkt. Sie ist schlau genug sich da n Ausweg zu finden

Also im grunde das gleiche wie bei mir, um was diskutieren wir?

Seien wir froh, dass zumindest noch im Kindergarten geschätzte 95% friedlich sind. (Kleine Kinder sind auswärts übrigens immer braver. Bei Mama kann man die Sau raus lassen weil sie sich da sicher fühlen. Ist auch gut so.)

Nur wenn Mama bzw Papa bei dem „Sau raus lassen“ (nochmal: das ist normal!) nicht immer und immer wieder klarstellt was geht und was nicht, wird aus dem Kind ein Teenager der mit dem „alles geht“ dann wirklich Probleme kriegt.

Ich finde es wirklich gut, dass die TS mal um die BREITE MEINUNG fragt. Was sie dann umsetzt oder nicht ist sowieso ihre Sache. Aber sie macht sich Gedanken und versteht, dass DAS so nicht geht.

Kinder machen von Beginn an Fehler und das ist sooo verdammt wichtig. Je mehr Fehler sie machen desto besser. Wichtig ist aber, dass sie einen Erwachsenen haben, der ihnen all diese Fehler erklärt und hilft. Und zwar nicht so, dass das Kind Angst vor Fehlern kriegt. Denn NUR durch Fehler kann ein Kind lernen. Deswegen sucht es Grenzen. Es braucht die Grenzen!

Ein kleines Kind will 919305018305 mal
Ohne schauen über dies Straße und im
Idealfall wird es jedesmal korrigiert und ab einem bestimmten Alter auch „unter Konsequenz“ gestellt. So wird ein erwachsener daraus, der im Verkehr aufpasst und nicht so ein rücksichtsloses arschloch das ohne zu schauen überholt, aus der Straße rausschießt oder über die Straße rennt weil „die anderen schauen e“.

Das zieht sich durch alles durch. Für mich sind Konsequenzen keine strafe sondern haben etwas mit lernen zu tun.

Passt man auf das Glas nicht auf - fällt es - ist kaputt - kann man sich weh tun.
Das weh tun ist die Konsequenz des unvorsichtig Seins. Abgesehen von wirklichen hoppalas die jedem passieren.

Und nochmals: der, deren euch einen Fehler vor Augen führt oder euch Grenzen gibt, wird in dem Moment immer als Arsch gesehen. Und einen arsch hat man selten lieb.
Glaub mir, ich höre „ich hab dich soooooososoosoooosooo lieb“ viel öfter als „hab dich nicht lieb“.

Heute wieder:
Stofftiere werden immer mal gewaschen. So auch die Geliebte Mickey Maus. Das dürfen sie Selbermachen. (In meinem Beisein)y kaum eingeschalten ertönt „Mama hat das Mausi weggenommen! Mama ist böse!“
Inkl großer Tränen. In den 2h in denen die Maschine wäscht haben wir immer mal nach Mausi geguckt ich habe jedesmal erklärt, dass dien halt badend muss und sie da das toll findet. Nach Van 5-6 mal war es „ok“ (nicht gut).

Als mausi fertig war, war Sie überglücklich dasselbe Mausi so gut riecht „Mama! Riech! Sooo gut!! Danke!! Ich hab dich lieb! Mausi hat sich auch lieb!“

Das „ich hab Sie nicht lieb“ tut jedesmal weh. Aber soll
Ich’s das Vieh deswegen gammeln lassen? Nein. Ich ertrage ihre Emotion. Ihre Trauer und ihrem frust. Da geht mir die Aussage an sich dann am popo vorbei weil
Ich ja weis warum.

Zum oberen würd ich dir immer zustimmen. Aber die Art und Weise wie du das umsetzt ist derbe und viel zu hart, deine Ausdrucksweise auch in den einzelnen Threads mehr als primitiv (meine Kinder pennen z.B. auch nicht, sie schlafen, Arschlöcher gibt es hier nicht, Scheißer und Co. auch nicht).
Les mal deine eigenen Beiträge nochmal und rechtfertige dich nicht ständig. Wie gesagt, geh mal in dich.
Wenn du das erledigt hast, wunderst du dich auch nicht mehr, warum hier jeder davon ausgeht, dass bei dir nur Zucht und Ordnung wichtig ist, Tiere geschubst werden und Nachbarn/Mitbürger angeschwärzt werden.

Ich bin für meine Kinder kein Arsch, das ist Fakt. Vllt bin ich irgendwann mal "eine böse Mama", aber du verdrehst schon wieder. Deine Kinder haben nicht aus der Wut heraus gesagt, dass "Mama hat mich glaub nicht lieb", sondern aus einer eher stillen Situtaion heraus. Nämlich als sie deine Aufmerksameit wollten und sie an deinem Blick/an deiner Reaktion schon gesehen haben, dass sie es nicht wert sind.
Verdreh das bitte nicht. Aber ich seh schon, du bist da völlig unbelehrbar. Das macht und sagt ja jedes Kind mal. Sicher? Oder nur in deinem Zuhause?

Ich frage mich gerade ob man im
leben zurecht kommt wenn einen schon solche Wörter verstören. Schmeißt einem da nicht jede Kleinigkeit aus der Bahn?

Wenn sie „Mama hat mich nicht lieb“ sagt, ging dem IMMER etwas voraus und nicht einfach so aus heiterem Himmel. Auf den Spielplatz gehen wenn’s draußen regnet - nein, geht nicht, es regnet. -> 10 min schmollen „Mama hat mich nicht lieb“

Soll ich sie raus in den Regen lassen bei 4C? Damit sie alleine lernen kann, dass das vielleicht ne doofe Idee war weil sie dann krank wird? Ne. Da bin ich lieber die Böse.

Die Verwendung solcher Wörter sagt etwas aus über das Wertesystem des Verwendenden. Ist schwul bei dir auch ein Schimpfwort, wenn du behindert so einsetzt?

Gibt kein schlechtes Wetter, gibt nur unpassende Kleidung. Und Kälte macht nicht krank.

Zitat von Alaska:

Zitat von Hummelbrummel:

Zitat von cooky:

Zitat von Hummelbrummel:

...

Und die jetzigen rücksichtslosen Fahrer zwischen 18 und 100 sind alle gleichzeitig die Kinder aus der aktuellen "verhätschelte Engel" Generation?
Haben die alle einen Fluxkompensator?

Du meinst damals wurden alle streng erzogen? Eher weniger. Gerade die burschen hatten Narrenfreiheit. „Aja ein Lausbubenstreich“

Sicher? Ich kenn eher, dass die besonders viele Hosenschläge bekommen haben und selbst vom Pfarrer in der Schulklasse verprügelt wurden.

Vlt komm ich aus einem Dorf wie Asterix und Obelix. Bei uns wurde nur über sowas gelacht und „mei stell dich nicht so an“. Mädchen hatten eher die Arschkarte. Die durften wirklich NICHTS. Weil sind ja Mädchen. Da gabs Stress wenn die mal in ne Lacke hüpfte . Ich werd jeden Sommer dumm angemacht von älteren Leuten weil meine das dürfen „da werden die Schuhe kaputt!“ „wieso müssen die sich dreckig machen?“ „Drecklacke, die werden krank!“