Zitat von Cappotella:

Zitat von MamavondreiRabauken:

Zitat von Mama-Eule:

mein sohn ist fast 6 und macht das heute noch
ich kann dir nachfühlen.

es geht einem tierisch auf den sack!! dieses grundlose geschreie.

mein sohn sitzt dann auch in seinem zimmer und bemitleidet sich selbst.

Dito

na ihr macht mir ja hoffnung ...

ich hätte es auch gern anders. Die Tochter ist übrigens auch nicht besser.

Zitat von MamavondreiRabauken:

Zitat von Cappotella:

Zitat von MamavondreiRabauken:

Zitat von Mama-Eule:

mein sohn ist fast 6 und macht das heute noch
ich kann dir nachfühlen.

es geht einem tierisch auf den sack!! dieses grundlose geschreie.

mein sohn sitzt dann auch in seinem zimmer und bemitleidet sich selbst.

Dito

na ihr macht mir ja hoffnung ...

ich hätte es auch gern anders. Die Tochter ist übrigens auch nicht besser.

naaa super
da is die große ja ein traum ^^ immer einen schritt über die grenze, eins aufn deckel bekommen und gut is

Also unser (fast genauso alt wie deine Tochter und ein Baby haben wir hier auch zuhause) hat zwar auch mal Momente in denen er sehr unzufrieden ist und schreit, so kenn ich das allerdings nicht (und lerne es hoffentlich auch nicht kennen )

Wenn Emil unglücklich ist, denk ich auch mal objektiv über die Situation nach. Heute wollte er partout keine Schuhe anziehen zum Rausgehen und schrie ganz argh, wenn ich ihm damit zu nahe kam (warum auch immer ). Da hab ich dann gemerkt, dass ich so grad nicht zu ihm durchkomme und ihn ohne Schuhe mit rausgenommen. Aber so durfte er nicht laufen usw. und musste im Kinderwagen bleiben. Draußen hat er sich dann beruhigt und als er laufen wollte, hat er sich dann auch die Schuhe anziehn lassen.

Wenn ich merke, dass er grad einfach wütend oder sauer ist und nicht getröstet werden will, setze ich mich zu ihm in die Nähe. Mit vlt. 2 M Abstand und sage ihm, dass ich ihn jetzt gerne trösten möchte, er gerne in meine Arme darf. Meist dauerts keine Minute und er ist dann bei mir und weint sich nochmal kurz in meinen Armen aus.
Also: immer wieder anbieten, dass man ihr helfen will.

Ansonsten noch ablenken, aber das geht ja ab einem bestimmten Punkt nicht mehr. Bei mir klappts manchmal, dass ich mir dann einfach ein Buch von ihm nehme und anfange vorzulesen. Da kommt er dan gerne dazu

Von ignorieren halte ich nicht viel, auch würde ich nicht abschätzig mit ihr reden ("was hast du denn nun schon wieder" oder so...). In dem Moment ärgert sie sich ja wirklich, ist total emotional und unzufrieden. Das sollte man anerkennen ("Ich sehe du bist grad unglücklich, ich würde dir gerne helfen").
Zum Thema kalt abduschen fehlen mir die Worte. Wie kann man das mit einem kleinen Wesen machen, welches man liebt.

Ich hab hier wohl keinen Extremfall, somit kann ich dir nur begrenzt helfen.