Schlafen bei der Tagesmutter
17.04.2018 15:30
Hallo,
Ich brauche bitte euren Rat. Meine kleine (18 Monate am Samstag) ist jetzt seit 1.3 bei einer Tagesmutter. Nach 4 Wochen war eine Woche Urlaub seitens der Tagesmutter. Also sie geht jetzt bald 6 Wochen. Inzwischen klappt vormittags alles super und sie ist glücklich. Jetzt sind wir nach dem Urlaub das schlafen angegangen... allerdings schläft sie immer nur 30 Minuten und brauch wie zuhause auch die Hand zum einschlafen. Bisher hat meine Mama die kleine Mittag geholt, wenn sie wach wurde und hat deshalb extra ihre Schicht auf Arbeit so gelegt. Das ist natürlich keine Dauerlösung.
Die Tagesmutter meinte nun heute zu ihr, sie will mich heute Abend anrufen und reden wie wir weiter am schlafen arbeiten können oder ob sie Mittagskonzerts wird... Sie hat nicht die Zeit sie in den Schlaf zu begleiten, weil da ja noch die andern beiden Kinder sind und ab Mai sind sie zu 5. Und die schlafen auch 2h... der eine darf im kiwa schlafen, weil er im Bett nicht schläft und der andere ist so unkompliziert der bekommt die Spieluhr an und schläft.
Es wäre wohl auch noch ein Wagen für mein Kind frei... ich weiß nicht, ob ich das testen lassen soll.
Ich denke mein Kind ist auch übermüdet und kommt deshalb nicht allein runter. Sie steht 6:15 Uhr auf und schlafen ist erst 12:15 Uhr frühestens.
Habt ihr sonst noch Ideen?
Wir haben zuhause Familienbett und 5 min händchenhalten Einschlafbegleitung.
Lg
Ich brauche bitte euren Rat. Meine kleine (18 Monate am Samstag) ist jetzt seit 1.3 bei einer Tagesmutter. Nach 4 Wochen war eine Woche Urlaub seitens der Tagesmutter. Also sie geht jetzt bald 6 Wochen. Inzwischen klappt vormittags alles super und sie ist glücklich. Jetzt sind wir nach dem Urlaub das schlafen angegangen... allerdings schläft sie immer nur 30 Minuten und brauch wie zuhause auch die Hand zum einschlafen. Bisher hat meine Mama die kleine Mittag geholt, wenn sie wach wurde und hat deshalb extra ihre Schicht auf Arbeit so gelegt. Das ist natürlich keine Dauerlösung.
Die Tagesmutter meinte nun heute zu ihr, sie will mich heute Abend anrufen und reden wie wir weiter am schlafen arbeiten können oder ob sie Mittagskonzerts wird... Sie hat nicht die Zeit sie in den Schlaf zu begleiten, weil da ja noch die andern beiden Kinder sind und ab Mai sind sie zu 5. Und die schlafen auch 2h... der eine darf im kiwa schlafen, weil er im Bett nicht schläft und der andere ist so unkompliziert der bekommt die Spieluhr an und schläft.
Es wäre wohl auch noch ein Wagen für mein Kind frei... ich weiß nicht, ob ich das testen lassen soll.
Ich denke mein Kind ist auch übermüdet und kommt deshalb nicht allein runter. Sie steht 6:15 Uhr auf und schlafen ist erst 12:15 Uhr frühestens.
Habt ihr sonst noch Ideen?
Wir haben zuhause Familienbett und 5 min händchenhalten Einschlafbegleitung.
Lg
17.04.2018 15:41
Zitat von Mayberry:
Hallo,
Ich brauche bitte euren Rat. Meine kleine (18 Monate am Samstag) ist jetzt seit 1.3 bei einer Tagesmutter. Nach 4 Wochen war eine Woche Urlaub seitens der Tagesmutter. Also sie geht jetzt bald 6 Wochen. Inzwischen klappt vormittags alles super und sie ist glücklich. Jetzt sind wir nach dem Urlaub das schlafen angegangen... allerdings schläft sie immer nur 30 Minuten und brauch wie zuhause auch die Hand zum einschlafen. Bisher hat meine Mama die kleine Mittag geholt, wenn sie wach wurde und hat deshalb extra ihre Schicht auf Arbeit so gelegt. Das ist natürlich keine Dauerlösung.
Die Tagesmutter meinte nun heute zu ihr, sie will mich heute Abend anrufen und reden wie wir weiter am schlafen arbeiten können oder ob sie Mittagskonzerts wird... Sie hat nicht die Zeit sie in den Schlaf zu begleiten, weil da ja noch die andern beiden Kinder sind und ab Mai sind sie zu 5. Und die schlafen auch 2h... der eine darf im kiwa schlafen, weil er im Bett nicht schläft und der andere ist so unkompliziert der bekommt die Spieluhr an und schläft.
Es wäre wohl auch noch ein Wagen für mein Kind frei... ich weiß nicht, ob ich das testen lassen soll.
Ich denke mein Kind ist auch übermüdet und kommt deshalb nicht allein runter. Sie steht 6:15 Uhr auf und schlafen ist erst 12:15 Uhr frühestens.
Habt ihr sonst noch Ideen?
Wir haben zuhause Familienbett und 5 min händchenhalten Einschlafbegleitung.
Lg
MMh, die Tagesmutter wo mein Kleiner war, hat sich täglich die Zeit genommen und sich 5 oder 10 min. mit ihm auf's Sofa gekuschelt bis er geschlafen hat, auch sie hatte noch mehr Kinder da.

Ansonsten lass es sie halt probieren, zu Hause kannst du sie ja weiterhin ins Bett legen, hat bei uns auch geklappt.
Bei der tamu auf dem Sofa, bei uns im Bett, auch Familienbett.

17.04.2018 16:57
Ich würde mich da gar nicht so einbringen. Woanders ist doch eh alles anders. Ich würde der tm vertrauen und ihr die Möglichkeit geben, deine kleine so zum schlafen zu bringen wie es am besten für alle Beteiligten passt (natürlich ohne sie weinen zu lassen). Vertrau ihr und sie soll einfach berichten was geht und was nicht.
Meine Tagesmüter haben mich nie gefragt und ihr Ding gemacht und es hat wunderbar funktioniert.

Meine Tagesmüter haben mich nie gefragt und ihr Ding gemacht und es hat wunderbar funktioniert.
17.04.2018 18:11
Ich bin Tagesmutter und Erzieherinnen. Ich betreue 5 Kinder U 3.
Schlafen dauert seine Zeit. Die Kinder brauchen Vertrauen und manche Kinder brauchen einfach länger. Kinderwagen klappt am Anfang oft sehr gut! Ich würde das Testen.
Ich weiß nicht, warum eure Tagesmutter keine Zeit hat um die Kinder beim Einschlafen zu begleiten. Ich bleibe bei den Kindern, bis sie eingeschlafen sind. Ich streichle Bäuche, halte Händchen, schiebe Wägen, trage, kuschle und halte Kinder.
Ich lasse neue Kinder häufig im Wagen schlafen und nach und nach gewöhne ich sie ans Bett. Bisher haben noch alle Kinder friedlich schlafen bei mir gelernt. Ohne weinen.
Man braucht Geduld.
Schlafen dauert seine Zeit. Die Kinder brauchen Vertrauen und manche Kinder brauchen einfach länger. Kinderwagen klappt am Anfang oft sehr gut! Ich würde das Testen.
Ich weiß nicht, warum eure Tagesmutter keine Zeit hat um die Kinder beim Einschlafen zu begleiten. Ich bleibe bei den Kindern, bis sie eingeschlafen sind. Ich streichle Bäuche, halte Händchen, schiebe Wägen, trage, kuschle und halte Kinder.
Ich lasse neue Kinder häufig im Wagen schlafen und nach und nach gewöhne ich sie ans Bett. Bisher haben noch alle Kinder friedlich schlafen bei mir gelernt. Ohne weinen.
Man braucht Geduld.
17.04.2018 21:03
Danke für eure Antworten!
Kleinehexe das klingt ja traumhaft! Naja der eine junge schläft im kiwa. Heißt der wird zum Schluss schlafen gelegt. Der andere ist unkompliziert und schläft alleine sofort ein. Da ist nur das Problem, dass er nicht wach werden soll, wenn meine unruhig wird und nicht mehr ruhig ist. Die beiden sitzen halt aufm Töpfchen, während meine kleine ins Bett gebracht wird... deshalb meint sie kann sie nicht ewig daneben bleiben. Weiß nicht, ob es sinnvoll wäre den schnell Schläfer und meine zur gleichen Zeit hinzulegen...
Aber ja dann soll sie den kiwa probieren.
Sie ist halt echt eine sehr beliebte Tagesmutter und ich mag sie nicht verlieren.

Kleinehexe das klingt ja traumhaft! Naja der eine junge schläft im kiwa. Heißt der wird zum Schluss schlafen gelegt. Der andere ist unkompliziert und schläft alleine sofort ein. Da ist nur das Problem, dass er nicht wach werden soll, wenn meine unruhig wird und nicht mehr ruhig ist. Die beiden sitzen halt aufm Töpfchen, während meine kleine ins Bett gebracht wird... deshalb meint sie kann sie nicht ewig daneben bleiben. Weiß nicht, ob es sinnvoll wäre den schnell Schläfer und meine zur gleichen Zeit hinzulegen...
Aber ja dann soll sie den kiwa probieren.
Sie ist halt echt eine sehr beliebte Tagesmutter und ich mag sie nicht verlieren.
17.04.2018 21:09
Hmm, ich finde auch , dass sie sich die Zeit nehmen muss. 2 sitzen aufm Töpfchen ? Habe ich das richtig verstanden??? Das finde ich wtwas merkwürdig . So lange bis der Rest schläft ?
17.04.2018 21:28
Wir haben ein Kind, wo auch alle immer sagten "bei uns hat noch jedes Kind das mit dem Schlafen hinbekommen."
Ende vom Lied war, dass seine TaMu, bei der er von 5 Monaten bis etwas über 1 Jahr war, gesagt hat, dass sie sowas in ihren 20 Jahren Berufserfahrung und drei eigenen Kindern noch nicht erlebt hat.^^ Sie hat ihn dann halt 30min durch ein abgedunkeltes Zimmer getragen. Mehr als 30min schlief er NIE tagsüber, und das nur in konstanter Bewegung (laufen, selbst auf der Stelle Laufen hat er teils bemerkt, stehen bleiben, oder gar hin setzen mit schlafendem Kind: unmöglich in dem Alter) und Körperkontakt in dem Alter. Hat sie gemacht (er war aber auch alleine bei ihr, keine anderen Kinder, war mehr sowas wir eine Ersatzoma- Atmosphäre, sehr liebevolle Frau). An 2 von 5 Tagen schlief er bei ihr, an den anderen halt eben dann nicht. Er war 8h täglich dort (ich war in der Abschlussphase meines Studiums).
Wir hatten dann übrigens für Tags, wo es gar so schwierig war mit dem Schlafen, irgendwann eine Federwiege, die musste man dann aber, wenn er schlief, konstant in gleichbleibendem Rhythmus anstubsen, sonst wachte er sofort auf.^^
Mit 1,5 kam er dann in die KiTa.. Wieder (Lächeln auf den Lippen, was wohl vermutlich beruhigend wirken sollte... mich an dem Punkt aber schon dezent genervt hat...) "wartets mal ab, bei uns klappt das schon, ist ja auch anstrengend, so ein KiTa Tag. Die Eltern machen sich immer alle Sorgen, aber bei uns klappt das wirklich mit JEDEM Kind, mit dem Schlafen."
Ende vom Lied hier, sie haben irgendwann aufgegeben, und er hat die Küche mit geputzt, während die anderen Kinder schliefen. Mit ~21 Monaten haben sie ihn dann aus der Krippe "geschmissen", und in die KiGa Gruppe gegeben, weil sie mit ihm unten nichts mehr "anfangen" konnten. Dann kam "Wartets mal ab, wenn er jetzt geistig etwas mehr gefordert ist, dann wird er schon schlafen."
Ich konnts nicht mehr hören...
Ende vom Lied natürlich wieder, mein Kind schläft nicht. Er hat den Mittagsschlaf (der seltenst länger als 30min ging, eigentlich nur, wenn er krank war), der nur je mit bleibendem Körperkontakt funktionierte, weg schleichen war nicht, konsequent mit 18 Monaten abgeschafft, und seither (abgesehen von Krankheit) nicht mehr tags geschlafen, weder daheim, noch sonst irgendwo.
Was ich damit sagen möchte, lass die TaMu das ausprobieren (z.B. mit dem Wagen), es auf ihre Weise zu versuchen, sofern es liebevoll abläuft. Vielleicht finden die beiden ja ihr Ding.
Ich wollte nur anmerken, dass es eben solche und solche Kinder gibt. Und ja, unsere TaMu sagte, sie habe ein Kind wie ihn in ihren 20 Jahren Berufserfahrung noch nicht erlebt, aber es gibt sie eben, die Kinder, bei denen das halt einfach nicht klappt. (Schlafen ist bei uns nur eins der Dinge, es gab/gibt noch nen paar andere Dinge, wo er eben nicht Pädagogen-Ausbildungs-konform war/ist)
Daher krieg ich ernsthaft Fußpilz, wenn mir jemand mit diesem Lächeln auf dem Gesicht sagt "ich mach das schon Jaaaahre, bei mir hat das noch immer geklappt, mit dem Schlafen, woanders ist es doch anders als daheim, das wird schon." . Ich weiß, dass das lieb und beruhigend gemeint sein soll, aber wenn man ein Kind hat, was da nicht rein passt, fühlt man sich da irgendwann dann auch verschaukelt.
Ich kann nur so viel dazu sagen: "Unser Kind hat es bei jedem Pädagogen dem er begegnet ist geschafft, ihm zu zeigen, dass es eben auch SOLCHE Kinder gibt."
Ende vom Lied war, dass seine TaMu, bei der er von 5 Monaten bis etwas über 1 Jahr war, gesagt hat, dass sie sowas in ihren 20 Jahren Berufserfahrung und drei eigenen Kindern noch nicht erlebt hat.^^ Sie hat ihn dann halt 30min durch ein abgedunkeltes Zimmer getragen. Mehr als 30min schlief er NIE tagsüber, und das nur in konstanter Bewegung (laufen, selbst auf der Stelle Laufen hat er teils bemerkt, stehen bleiben, oder gar hin setzen mit schlafendem Kind: unmöglich in dem Alter) und Körperkontakt in dem Alter. Hat sie gemacht (er war aber auch alleine bei ihr, keine anderen Kinder, war mehr sowas wir eine Ersatzoma- Atmosphäre, sehr liebevolle Frau). An 2 von 5 Tagen schlief er bei ihr, an den anderen halt eben dann nicht. Er war 8h täglich dort (ich war in der Abschlussphase meines Studiums).
Wir hatten dann übrigens für Tags, wo es gar so schwierig war mit dem Schlafen, irgendwann eine Federwiege, die musste man dann aber, wenn er schlief, konstant in gleichbleibendem Rhythmus anstubsen, sonst wachte er sofort auf.^^
Mit 1,5 kam er dann in die KiTa.. Wieder (Lächeln auf den Lippen, was wohl vermutlich beruhigend wirken sollte... mich an dem Punkt aber schon dezent genervt hat...) "wartets mal ab, bei uns klappt das schon, ist ja auch anstrengend, so ein KiTa Tag. Die Eltern machen sich immer alle Sorgen, aber bei uns klappt das wirklich mit JEDEM Kind, mit dem Schlafen."
Ende vom Lied hier, sie haben irgendwann aufgegeben, und er hat die Küche mit geputzt, während die anderen Kinder schliefen. Mit ~21 Monaten haben sie ihn dann aus der Krippe "geschmissen", und in die KiGa Gruppe gegeben, weil sie mit ihm unten nichts mehr "anfangen" konnten. Dann kam "Wartets mal ab, wenn er jetzt geistig etwas mehr gefordert ist, dann wird er schon schlafen."

Ende vom Lied natürlich wieder, mein Kind schläft nicht. Er hat den Mittagsschlaf (der seltenst länger als 30min ging, eigentlich nur, wenn er krank war), der nur je mit bleibendem Körperkontakt funktionierte, weg schleichen war nicht, konsequent mit 18 Monaten abgeschafft, und seither (abgesehen von Krankheit) nicht mehr tags geschlafen, weder daheim, noch sonst irgendwo.
Was ich damit sagen möchte, lass die TaMu das ausprobieren (z.B. mit dem Wagen), es auf ihre Weise zu versuchen, sofern es liebevoll abläuft. Vielleicht finden die beiden ja ihr Ding.

Ich wollte nur anmerken, dass es eben solche und solche Kinder gibt. Und ja, unsere TaMu sagte, sie habe ein Kind wie ihn in ihren 20 Jahren Berufserfahrung noch nicht erlebt, aber es gibt sie eben, die Kinder, bei denen das halt einfach nicht klappt. (Schlafen ist bei uns nur eins der Dinge, es gab/gibt noch nen paar andere Dinge, wo er eben nicht Pädagogen-Ausbildungs-konform war/ist)
Daher krieg ich ernsthaft Fußpilz, wenn mir jemand mit diesem Lächeln auf dem Gesicht sagt "ich mach das schon Jaaaahre, bei mir hat das noch immer geklappt, mit dem Schlafen, woanders ist es doch anders als daheim, das wird schon." . Ich weiß, dass das lieb und beruhigend gemeint sein soll, aber wenn man ein Kind hat, was da nicht rein passt, fühlt man sich da irgendwann dann auch verschaukelt.
Ich kann nur so viel dazu sagen: "Unser Kind hat es bei jedem Pädagogen dem er begegnet ist geschafft, ihm zu zeigen, dass es eben auch SOLCHE Kinder gibt."

17.04.2018 21:45
Meine Tochter war ab 13 Monaten bei der Tagesmutter und hatte nie dort geschlafen. Da waren noch 3 weitwer Kinder da. Sie hatte nicht die Zeit. Aber war auch egal, ich habe sie um 13 Uhr abgeholt mit kiwa und bin ne Stunde spazieren gegangen. Das anderthalb Jahre jeden Tag. Geschlafen hat sie mittags aber nie länger als 30 Minuten
17.04.2018 22:18
Also meine mama ist auch Tagesmutter u kann auch nicht wenn noch andere Tages Kinder da sind die nicht schlafen, 10 min alleine lassen im zimmer oder Küche.
Das geht ja nicht.
Aber meine mama würde dann ihre Methode probieren. Haben ja schon einge geschrieben, das die TaMu es oft anders klappt als zu hause...
Das geht ja nicht.
Aber meine mama würde dann ihre Methode probieren. Haben ja schon einge geschrieben, das die TaMu es oft anders klappt als zu hause...
18.04.2018 06:14
Das mit dem Töpfchen-Training ist wohl eher ein "Ost-Thema"
. Seid ihr aus dem Osten?
Hier würde niemand auf die Idee kommen, ein Kind, dass noch nicht sitzen und das verbalisieren kann, auf die Töpfchen zu setzen.
Außerdem: entweder man muss, oder man muss nicht. Viele kleine Kinder können schon auf Kommando pieseln. Dafür muss man keine Minute auf dem Töpfchen sitzen. Wenn nicht Mal das geht, ist es einfach viel zu früh und hat überhaupt gar nichts mit Sauberkeitserziehung zu tun. Das ist nur ein Warten, bis das Kind zufällig muss, damit die Windel nicht so voll wird.
Also, wenn man will, ist ein Einschlafbegleiten möglich.

Hier würde niemand auf die Idee kommen, ein Kind, dass noch nicht sitzen und das verbalisieren kann, auf die Töpfchen zu setzen.
Außerdem: entweder man muss, oder man muss nicht. Viele kleine Kinder können schon auf Kommando pieseln. Dafür muss man keine Minute auf dem Töpfchen sitzen. Wenn nicht Mal das geht, ist es einfach viel zu früh und hat überhaupt gar nichts mit Sauberkeitserziehung zu tun. Das ist nur ein Warten, bis das Kind zufällig muss, damit die Windel nicht so voll wird.
Also, wenn man will, ist ein Einschlafbegleiten möglich.
18.04.2018 16:03
Zitat von kk2404:
Hmm, ich finde auch , dass sie sich die Zeit nehmen muss. 2 sitzen aufm Töpfchen ? Habe ich das richtig verstanden??? Das finde ich wtwas merkwürdig . So lange bis der Rest schläft ?
Also zur zeit sind sie ja nur zu dritt. Und meine sitzt jetzt auch aufm Topf. Sie nimmt sie dann nacheinander runter und wickelt sie. Und scheinbar wurde meine dann während die anderen noch aufm Topf saßen ins Bett gebracht. Ich glaube sie muss das auch erst austesten wie es am besten klappt. Ist ja doch jedes Kind anders auch wenn sie das jetz seit 7 Jahren macht.
18.04.2018 16:06
Zitat von Nuya:
Wir haben ein Kind, wo auch alle immer sagten "bei uns hat noch jedes Kind das mit dem Schlafen hinbekommen."
Ende vom Lied war, dass seine TaMu, bei der er von 5 Monaten bis etwas über 1 Jahr war, gesagt hat, dass sie sowas in ihren 20 Jahren Berufserfahrung und drei eigenen Kindern noch nicht erlebt hat.^^ Sie hat ihn dann halt 30min durch ein abgedunkeltes Zimmer getragen. Mehr als 30min schlief er NIE tagsüber, und das nur in konstanter Bewegung (laufen, selbst auf der Stelle Laufen hat er teils bemerkt, stehen bleiben, oder gar hin setzen mit schlafendem Kind: unmöglich in dem Alter) und Körperkontakt in dem Alter. Hat sie gemacht (er war aber auch alleine bei ihr, keine anderen Kinder, war mehr sowas wir eine Ersatzoma- Atmosphäre, sehr liebevolle Frau). An 2 von 5 Tagen schlief er bei ihr, an den anderen halt eben dann nicht. Er war 8h täglich dort (ich war in der Abschlussphase meines Studiums).
Wir hatten dann übrigens für Tags, wo es gar so schwierig war mit dem Schlafen, irgendwann eine Federwiege, die musste man dann aber, wenn er schlief, konstant in gleichbleibendem Rhythmus anstubsen, sonst wachte er sofort auf.^^
Mit 1,5 kam er dann in die KiTa.. Wieder (Lächeln auf den Lippen, was wohl vermutlich beruhigend wirken sollte... mich an dem Punkt aber schon dezent genervt hat...) "wartets mal ab, bei uns klappt das schon, ist ja auch anstrengend, so ein KiTa Tag. Die Eltern machen sich immer alle Sorgen, aber bei uns klappt das wirklich mit JEDEM Kind, mit dem Schlafen."
Ende vom Lied hier, sie haben irgendwann aufgegeben, und er hat die Küche mit geputzt, während die anderen Kinder schliefen. Mit ~21 Monaten haben sie ihn dann aus der Krippe "geschmissen", und in die KiGa Gruppe gegeben, weil sie mit ihm unten nichts mehr "anfangen" konnten. Dann kam "Wartets mal ab, wenn er jetzt geistig etwas mehr gefordert ist, dann wird er schon schlafen."Ich konnts nicht mehr hören...
Ende vom Lied natürlich wieder, mein Kind schläft nicht. Er hat den Mittagsschlaf (der seltenst länger als 30min ging, eigentlich nur, wenn er krank war), der nur je mit bleibendem Körperkontakt funktionierte, weg schleichen war nicht, konsequent mit 18 Monaten abgeschafft, und seither (abgesehen von Krankheit) nicht mehr tags geschlafen, weder daheim, noch sonst irgendwo.
Was ich damit sagen möchte, lass die TaMu das ausprobieren (z.B. mit dem Wagen), es auf ihre Weise zu versuchen, sofern es liebevoll abläuft. Vielleicht finden die beiden ja ihr Ding.![]()
Ich wollte nur anmerken, dass es eben solche und solche Kinder gibt. Und ja, unsere TaMu sagte, sie habe ein Kind wie ihn in ihren 20 Jahren Berufserfahrung noch nicht erlebt, aber es gibt sie eben, die Kinder, bei denen das halt einfach nicht klappt. (Schlafen ist bei uns nur eins der Dinge, es gab/gibt noch nen paar andere Dinge, wo er eben nicht Pädagogen-Ausbildungs-konform war/ist)
Daher krieg ich ernsthaft Fußpilz, wenn mir jemand mit diesem Lächeln auf dem Gesicht sagt "ich mach das schon Jaaaahre, bei mir hat das noch immer geklappt, mit dem Schlafen, woanders ist es doch anders als daheim, das wird schon." . Ich weiß, dass das lieb und beruhigend gemeint sein soll, aber wenn man ein Kind hat, was da nicht rein passt, fühlt man sich da irgendwann dann auch verschaukelt.
Ich kann nur so viel dazu sagen: "Unser Kind hat es bei jedem Pädagogen dem er begegnet ist geschafft, ihm zu zeigen, dass es eben auch SOLCHE Kinder gibt."![]()
Wow Danke für den tollen Bericht! Das ist ja mal echt grandios zu lesen wie dein Sohn alle eines besseren belehrt hat. Die Tagesmutter sagt jedes Kind ist anders und probiert auch viel. Aber sie ist halt auch typisch wie es hier so Gang und gebe ist in dem Alter von 50, dass alles aufs lange stillen geschoben wird und zu starke Mama Bindung und familienbett bla. Aber das ist meine Sache da lasse ich mir nicht rein reden.
18.04.2018 16:10
Zitat von KleineHexe:
Das mit dem Töpfchen-Training ist wohl eher ein "Ost-Thema". Seid ihr aus dem Osten?
Hier würde niemand auf die Idee kommen, ein Kind, dass noch nicht sitzen und das verbalisieren kann, auf die Töpfchen zu setzen.
Außerdem: entweder man muss, oder man muss nicht. Viele kleine Kinder können schon auf Kommando pieseln. Dafür muss man keine Minute auf dem Töpfchen sitzen. Wenn nicht Mal das geht, ist es einfach viel zu früh und hat überhaupt gar nichts mit Sauberkeitserziehung zu tun. Das ist nur ein Warten, bis das Kind zufällig muss, damit die Windel nicht so voll wird.
Also, wenn man will, ist ein Einschlafbegleiten möglich.
Jepp wir wohnen in Thüringen. Bei uns macht das aber selbst die Kita mit dem Töpfchen

Heute war sie so früh wach, dass ich schon befürchtet habe, dass sie vormittags einschläft.. so wars auch. Sie hat sie dann als die anderen draußen spielten im buggy schlafen lassen und meine Mama hat sie mittags geholt. Morgen möchte sie dann probieren, ob es klappt im richtigen kiwa zur Mittagszeit. Mal schauen. Ich hoffe es.
Ich arbeite derzeit halt 30 Stunden und würde ungern auf 20 Stunden reduzieren, weil sich dann der Weg und die Monatskarte fürn Zug nicht wirklich lohnen würde. Aber für das wohl meiner Tochter würde ich auch das machen. Aber ohne Versuch will ich nicht aufgeben.
18.04.2018 20:20
Zitat von Mayberry:
Zitat von Nuya:
Wir haben ein Kind, wo auch alle immer sagten "bei uns hat noch jedes Kind das mit dem Schlafen hinbekommen."
Ende vom Lied war, dass seine TaMu, bei der er von 5 Monaten bis etwas über 1 Jahr war, gesagt hat, dass sie sowas in ihren 20 Jahren Berufserfahrung und drei eigenen Kindern noch nicht erlebt hat.^^ Sie hat ihn dann halt 30min durch ein abgedunkeltes Zimmer getragen. Mehr als 30min schlief er NIE tagsüber, und das nur in konstanter Bewegung (laufen, selbst auf der Stelle Laufen hat er teils bemerkt, stehen bleiben, oder gar hin setzen mit schlafendem Kind: unmöglich in dem Alter) und Körperkontakt in dem Alter. Hat sie gemacht (er war aber auch alleine bei ihr, keine anderen Kinder, war mehr sowas wir eine Ersatzoma- Atmosphäre, sehr liebevolle Frau). An 2 von 5 Tagen schlief er bei ihr, an den anderen halt eben dann nicht. Er war 8h täglich dort (ich war in der Abschlussphase meines Studiums).
Wir hatten dann übrigens für Tags, wo es gar so schwierig war mit dem Schlafen, irgendwann eine Federwiege, die musste man dann aber, wenn er schlief, konstant in gleichbleibendem Rhythmus anstubsen, sonst wachte er sofort auf.^^
Mit 1,5 kam er dann in die KiTa.. Wieder (Lächeln auf den Lippen, was wohl vermutlich beruhigend wirken sollte... mich an dem Punkt aber schon dezent genervt hat...) "wartets mal ab, bei uns klappt das schon, ist ja auch anstrengend, so ein KiTa Tag. Die Eltern machen sich immer alle Sorgen, aber bei uns klappt das wirklich mit JEDEM Kind, mit dem Schlafen."
Ende vom Lied hier, sie haben irgendwann aufgegeben, und er hat die Küche mit geputzt, während die anderen Kinder schliefen. Mit ~21 Monaten haben sie ihn dann aus der Krippe "geschmissen", und in die KiGa Gruppe gegeben, weil sie mit ihm unten nichts mehr "anfangen" konnten. Dann kam "Wartets mal ab, wenn er jetzt geistig etwas mehr gefordert ist, dann wird er schon schlafen."Ich konnts nicht mehr hören...
Ende vom Lied natürlich wieder, mein Kind schläft nicht. Er hat den Mittagsschlaf (der seltenst länger als 30min ging, eigentlich nur, wenn er krank war), der nur je mit bleibendem Körperkontakt funktionierte, weg schleichen war nicht, konsequent mit 18 Monaten abgeschafft, und seither (abgesehen von Krankheit) nicht mehr tags geschlafen, weder daheim, noch sonst irgendwo.
Was ich damit sagen möchte, lass die TaMu das ausprobieren (z.B. mit dem Wagen), es auf ihre Weise zu versuchen, sofern es liebevoll abläuft. Vielleicht finden die beiden ja ihr Ding.![]()
Ich wollte nur anmerken, dass es eben solche und solche Kinder gibt. Und ja, unsere TaMu sagte, sie habe ein Kind wie ihn in ihren 20 Jahren Berufserfahrung noch nicht erlebt, aber es gibt sie eben, die Kinder, bei denen das halt einfach nicht klappt. (Schlafen ist bei uns nur eins der Dinge, es gab/gibt noch nen paar andere Dinge, wo er eben nicht Pädagogen-Ausbildungs-konform war/ist)
Daher krieg ich ernsthaft Fußpilz, wenn mir jemand mit diesem Lächeln auf dem Gesicht sagt "ich mach das schon Jaaaahre, bei mir hat das noch immer geklappt, mit dem Schlafen, woanders ist es doch anders als daheim, das wird schon." . Ich weiß, dass das lieb und beruhigend gemeint sein soll, aber wenn man ein Kind hat, was da nicht rein passt, fühlt man sich da irgendwann dann auch verschaukelt.
Ich kann nur so viel dazu sagen: "Unser Kind hat es bei jedem Pädagogen dem er begegnet ist geschafft, ihm zu zeigen, dass es eben auch SOLCHE Kinder gibt."![]()
Wow Danke für den tollen Bericht! Das ist ja mal echt grandios zu lesen wie dein Sohn alle eines besseren belehrt hat. Die Tagesmutter sagt jedes Kind ist anders und probiert auch viel. Aber sie ist halt auch typisch wie es hier so Gang und gebe ist in dem Alter von 50, dass alles aufs lange stillen geschoben wird und zu starke Mama Bindung und familienbett bla. Aber das ist meine Sache da lasse ich mir nicht rein reden.
Hä? das war doch überhaupt nicht böse gemeint, sondern eher in die Richtung, dass man sich halt auch nicht gleich stressen muss, wenn das mit dem Schlafen nicht (auf Anhieb) klappt, oder eventuell auch gar nicht klappt. Eben weil es auch solche Kinder gibt, wo es so ist.

Aber gut...

Ist doch toll, wenn eure TaMu viel ausprobiert, und anerkennt, dass jedes Kind anders ist, und nicht bei jedem Kind Standardprogramm X versucht durchzuziehen, sondern sich dem Kind anpasst, und versucht etwas passendes zu finden. Dann ist doch alles schick..


18.04.2018 21:25
Zitat von Nuya:
Zitat von Mayberry:
Zitat von Nuya:
Wir haben ein Kind, wo auch alle immer sagten "bei uns hat noch jedes Kind das mit dem Schlafen hinbekommen."
Ende vom Lied war, dass seine TaMu, bei der er von 5 Monaten bis etwas über 1 Jahr war, gesagt hat, dass sie sowas in ihren 20 Jahren Berufserfahrung und drei eigenen Kindern noch nicht erlebt hat.^^ Sie hat ihn dann halt 30min durch ein abgedunkeltes Zimmer getragen. Mehr als 30min schlief er NIE tagsüber, und das nur in konstanter Bewegung (laufen, selbst auf der Stelle Laufen hat er teils bemerkt, stehen bleiben, oder gar hin setzen mit schlafendem Kind: unmöglich in dem Alter) und Körperkontakt in dem Alter. Hat sie gemacht (er war aber auch alleine bei ihr, keine anderen Kinder, war mehr sowas wir eine Ersatzoma- Atmosphäre, sehr liebevolle Frau). An 2 von 5 Tagen schlief er bei ihr, an den anderen halt eben dann nicht. Er war 8h täglich dort (ich war in der Abschlussphase meines Studiums).
Wir hatten dann übrigens für Tags, wo es gar so schwierig war mit dem Schlafen, irgendwann eine Federwiege, die musste man dann aber, wenn er schlief, konstant in gleichbleibendem Rhythmus anstubsen, sonst wachte er sofort auf.^^
Mit 1,5 kam er dann in die KiTa.. Wieder (Lächeln auf den Lippen, was wohl vermutlich beruhigend wirken sollte... mich an dem Punkt aber schon dezent genervt hat...) "wartets mal ab, bei uns klappt das schon, ist ja auch anstrengend, so ein KiTa Tag. Die Eltern machen sich immer alle Sorgen, aber bei uns klappt das wirklich mit JEDEM Kind, mit dem Schlafen."
Ende vom Lied hier, sie haben irgendwann aufgegeben, und er hat die Küche mit geputzt, während die anderen Kinder schliefen. Mit ~21 Monaten haben sie ihn dann aus der Krippe "geschmissen", und in die KiGa Gruppe gegeben, weil sie mit ihm unten nichts mehr "anfangen" konnten. Dann kam "Wartets mal ab, wenn er jetzt geistig etwas mehr gefordert ist, dann wird er schon schlafen."Ich konnts nicht mehr hören...
Ende vom Lied natürlich wieder, mein Kind schläft nicht. Er hat den Mittagsschlaf (der seltenst länger als 30min ging, eigentlich nur, wenn er krank war), der nur je mit bleibendem Körperkontakt funktionierte, weg schleichen war nicht, konsequent mit 18 Monaten abgeschafft, und seither (abgesehen von Krankheit) nicht mehr tags geschlafen, weder daheim, noch sonst irgendwo.
Was ich damit sagen möchte, lass die TaMu das ausprobieren (z.B. mit dem Wagen), es auf ihre Weise zu versuchen, sofern es liebevoll abläuft. Vielleicht finden die beiden ja ihr Ding.![]()
Ich wollte nur anmerken, dass es eben solche und solche Kinder gibt. Und ja, unsere TaMu sagte, sie habe ein Kind wie ihn in ihren 20 Jahren Berufserfahrung noch nicht erlebt, aber es gibt sie eben, die Kinder, bei denen das halt einfach nicht klappt. (Schlafen ist bei uns nur eins der Dinge, es gab/gibt noch nen paar andere Dinge, wo er eben nicht Pädagogen-Ausbildungs-konform war/ist)
Daher krieg ich ernsthaft Fußpilz, wenn mir jemand mit diesem Lächeln auf dem Gesicht sagt "ich mach das schon Jaaaahre, bei mir hat das noch immer geklappt, mit dem Schlafen, woanders ist es doch anders als daheim, das wird schon." . Ich weiß, dass das lieb und beruhigend gemeint sein soll, aber wenn man ein Kind hat, was da nicht rein passt, fühlt man sich da irgendwann dann auch verschaukelt.
Ich kann nur so viel dazu sagen: "Unser Kind hat es bei jedem Pädagogen dem er begegnet ist geschafft, ihm zu zeigen, dass es eben auch SOLCHE Kinder gibt."![]()
Wow Danke für den tollen Bericht! Das ist ja mal echt grandios zu lesen wie dein Sohn alle eines besseren belehrt hat. Die Tagesmutter sagt jedes Kind ist anders und probiert auch viel. Aber sie ist halt auch typisch wie es hier so Gang und gebe ist in dem Alter von 50, dass alles aufs lange stillen geschoben wird und zu starke Mama Bindung und familienbett bla. Aber das ist meine Sache da lasse ich mir nicht rein reden.
Hä? das war doch überhaupt nicht böse gemeint, sondern eher in die Richtung, dass man sich halt auch nicht gleich stressen muss, wenn das mit dem Schlafen nicht (auf Anhieb) klappt, oder eventuell auch gar nicht klappt. Eben weil es auch solche Kinder gibt, wo es so ist.![]()
Aber gut...Bös wars jedenfalls nicht gemeint.
Ist doch toll, wenn eure TaMu viel ausprobiert, und anerkennt, dass jedes Kind anders ist, und nicht bei jedem Kind Standardprogramm X versucht durchzuziehen, sondern sich dem Kind anpasst, und versucht etwas passendes zu finden. Dann ist doch alles schick..![]()
Dann braucht deine vielleicht einfach noch ne Weile, und die beiden werden schon ihr Ding finden, und ich würde die TaMu (liebevoll) probieren lassen, ihr Ding zu finden.
Um gottes Willen ich habe deinen Beitrag nicht böse aufgefasst! Ganz im Gegenteil. Hab es als Mut machen verstanden. Der letzte Satz war nicht an dich gerichtet, sondern dass ich mir nicht von der Tagesmutter ins stillen und familienbett reinreden lasse. Sorry das war anscheinend blöd formulier.

Ja sie probiert im Rahmen ihrer Möglichkeiten viel, und auf ne gewisse Weise muss sich das Kind in den Tagesablauf integrieren. Zb gibt’s ja in einigen Kitas schlafen nach bedarf. Das ist hier nicht möglich, sondern halt nur mittags. Aber ich denke man kann sich an alles gewöhnen.
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