Völlige Überforderung mit 4-jährigem Kind
11.07.2023 20:22
Hallo!
Wie der Titel schon sagt, kommen wir überhaupt nicht mehr klar mit unserer 4-jährigen. Es tut so weh das zu schreiben, aber sie ist der Unruhestifter in unserer Familie, sorgt immer für Stress. Wir Eltern leiden, weil wir nicht weiter wissen und ihre große Schwester weint oft mit, weil es ihr zu laut ist und sie einfach auch sehr sensibel ist.
Ich versuche mich erstmal kurz zu fassen.
Die Kleine macht nicht mit, rastet wegen Kleinigkeiten aus. Wir bekommen sie nicht beruhigt. Sie kreischt einfach rum. Reden bringt nichts, auf sie zugehen ist auch meist sehr schwierig. Wir haben gefühlt schon alles versucht.
Beispiel morgens beim fertig machen: Jeden Tag gibt es Probleme. Sie will nicht in die Kita (liebt es dort aber), sie will sich nicht waschen, sie will einfach spielen, usw. usf.
Egal ob wir mit Engelszungen reden, ihr schon bewusst machen, dass sie noch kurz spielen kann, aber wir uns dann fertigmachen müssen, sie vor allen anderen fertigmachen oder es spielerisch gestalten. Alles ist einfach immer falsch und nicht nach ihrem Willen.
Sie dümpelt halt so vor sich hin, verliert sich im Spiel oder hört "aus Prinzip" einfach nicht.
Manchmal frage ich mich, ob es vielleicht eine Art Autismus oder Adhs oder sonst irgendwas ist, was es ihr und uns so schwer macht. Vielleicht will ich auch nur einen Namen für das ganze.
Fakt ist, das geht jetzt schon bald 1 Jahr wieder so. In 2022 hatten wir für ca. 5 Monate mal Ruhe.
Aber es ist ein stetiger Kampf und ich bin einfach nur verzweifelt. Frage mich, was wir falsch machen oder was bei ihr falsch ist.
Ich habe keine Geduld mehr für sie und werde laut und spreche Drohungen aus. Alles, was ich nie wollte.
Aber ich weiß einfach nicht weiter...
Wie der Titel schon sagt, kommen wir überhaupt nicht mehr klar mit unserer 4-jährigen. Es tut so weh das zu schreiben, aber sie ist der Unruhestifter in unserer Familie, sorgt immer für Stress. Wir Eltern leiden, weil wir nicht weiter wissen und ihre große Schwester weint oft mit, weil es ihr zu laut ist und sie einfach auch sehr sensibel ist.
Ich versuche mich erstmal kurz zu fassen.
Die Kleine macht nicht mit, rastet wegen Kleinigkeiten aus. Wir bekommen sie nicht beruhigt. Sie kreischt einfach rum. Reden bringt nichts, auf sie zugehen ist auch meist sehr schwierig. Wir haben gefühlt schon alles versucht.
Beispiel morgens beim fertig machen: Jeden Tag gibt es Probleme. Sie will nicht in die Kita (liebt es dort aber), sie will sich nicht waschen, sie will einfach spielen, usw. usf.
Egal ob wir mit Engelszungen reden, ihr schon bewusst machen, dass sie noch kurz spielen kann, aber wir uns dann fertigmachen müssen, sie vor allen anderen fertigmachen oder es spielerisch gestalten. Alles ist einfach immer falsch und nicht nach ihrem Willen.
Sie dümpelt halt so vor sich hin, verliert sich im Spiel oder hört "aus Prinzip" einfach nicht.
Manchmal frage ich mich, ob es vielleicht eine Art Autismus oder Adhs oder sonst irgendwas ist, was es ihr und uns so schwer macht. Vielleicht will ich auch nur einen Namen für das ganze.
Fakt ist, das geht jetzt schon bald 1 Jahr wieder so. In 2022 hatten wir für ca. 5 Monate mal Ruhe.
Aber es ist ein stetiger Kampf und ich bin einfach nur verzweifelt. Frage mich, was wir falsch machen oder was bei ihr falsch ist.
Ich habe keine Geduld mehr für sie und werde laut und spreche Drohungen aus. Alles, was ich nie wollte.
Aber ich weiß einfach nicht weiter...
11.07.2023 21:10
Nur ganz kurz.
Gefühlsstark (Nora Imlau)?
Eine Abklärung ist sicher nicht falsch, geht aber meist erst ab 6 J. Aber am besten jetzt schon anmelden. Wartezeiten sind ewig
Gefühlsstark (Nora Imlau)?
Eine Abklärung ist sicher nicht falsch, geht aber meist erst ab 6 J. Aber am besten jetzt schon anmelden. Wartezeiten sind ewig
11.07.2023 22:07
Wir hatten genau die selbe Phase seit dem 2. Lebensjahr damals mit unserer Tochter. Und half wirklich auf sie zugehen und sie einfach in den Arm nehmen, wenn sie sich wieder in Rage geschrien hat und kaum ansprechbar war. Die Verzweiflung war riesig und absolut unerträglich, teilweise 3 Stunden am Stück. Ich hab das damals beim Kinderarzt auch angesprochen, da hieß es stark ausgeprägte Trotzphase. Damals dachte ich aber auch an eine Form des Autismus, denn sie hat sich auch nie mit Kindern in ihrem Alter abgeben wollen.
Wir haben es nicht testen lassen und ich bin auch der Meinung, dass es gut so war. Schlagartig mit 5 Jahren hatte der Spuck ein Ende. Es gab noch vereinzelte Schreianfälle aber die waren an einer Hand abzählbar im Monat und nicht mehr täglich mehrfach und stundenlang .
Es hat sich gelohnt auf sie zuzugehen und sie einfach lieb zu halten und einfach zu sagen wie sehr man sie liebt, dass das Verhalten aber nicht schön von ihr ist. Euch viel Durchhaltevermögen und gute Nerven. ?
Wir haben es nicht testen lassen und ich bin auch der Meinung, dass es gut so war. Schlagartig mit 5 Jahren hatte der Spuck ein Ende. Es gab noch vereinzelte Schreianfälle aber die waren an einer Hand abzählbar im Monat und nicht mehr täglich mehrfach und stundenlang .
Es hat sich gelohnt auf sie zuzugehen und sie einfach lieb zu halten und einfach zu sagen wie sehr man sie liebt, dass das Verhalten aber nicht schön von ihr ist. Euch viel Durchhaltevermögen und gute Nerven. ?
12.07.2023 10:03
Ich finde jetzt nicht, dass das so ungewöhnlich (oder therapiebedürftig) für eine 4jährige klingt.
12.07.2023 10:26
Könnte auch meine Tochter sein
Uns hilft morgens: erst fertig machen, dann spielen. Ist sie erstmal im Spiel, bekommt man sie da nur mit riesen Gebrüll wieder raus.
Ansonsten: wenn Zeitdruck herrscht, stelle ich einen Timer mit dem Handy. Wenn ich sage „in 5 Minuten müssen wir los“, kann sie damit nichts anfangen. Bimmelt aber der Timer nach 5 Minuten, beendet der das Spiel und nicht ich. Das klappt wirklich gut. Ansonsten hilft es bei uns, wenn ich absolut konsequent bin. Ich sage wenig nein, wenn ich es aber sage, bleibt es dabei.
Haltet durch, es wird bestimmt besser

Uns hilft morgens: erst fertig machen, dann spielen. Ist sie erstmal im Spiel, bekommt man sie da nur mit riesen Gebrüll wieder raus.
Ansonsten: wenn Zeitdruck herrscht, stelle ich einen Timer mit dem Handy. Wenn ich sage „in 5 Minuten müssen wir los“, kann sie damit nichts anfangen. Bimmelt aber der Timer nach 5 Minuten, beendet der das Spiel und nicht ich. Das klappt wirklich gut. Ansonsten hilft es bei uns, wenn ich absolut konsequent bin. Ich sage wenig nein, wenn ich es aber sage, bleibt es dabei.
Haltet durch, es wird bestimmt besser

12.07.2023 11:34
Es hört sich nach ausgeprägter Trotzphase an. Ich rate zu einem stark strukturierten Tagesablauf, mit festen, immer wiederkehrenden Ritualen und Konsequenzen, wenn sie dagegen rebelliert. Wenn es zur Konsequenz kommt, stark bleiben und aushalten, nicht einknicken. Es kostet Nerven, Kraft und sicher auch ein paar Tränen deinerseits, aber es wird besser werden. Gibt es die Möglichkeit für die ältere Schwester eine Art "Ruhezone" einzurichten, wohin sie sich zurückziehen kann? Hat sie ein eigenes Zimmer?
12.07.2023 13:46
Ich finde hier war mit 4 auch eine der schlimmsten Phasen, was auch recht lange gehalten hat. Auch so um ein Jahr. Dagegen war das mit 0-3 total einfach. Ich hatte echt Angst was falsches zu sagen oder zu machen, weil sie IMMER unzufrieden war. Jetzt ist sie 5 und so laaaaaaaaangsam wird es bisschen besser.
12.07.2023 13:57
Puh, ihr macht mir Mut. Tinnie ist auch extrem gefühlsstark, schon quasi seit Geburt. War kein Schreikind, aber seit sie ihre eigenen Emotionen entdeckt hat, sind die halt immer da. Und dann so richtig. Sie ist (im Gegensatz zu Minnie) auch sprachlich auf einem ganz anderen Level, also deutlich weiter, denkt viel tief- und weitgehender. Regeln und Absprachen sind ihr extrem wichtig und werden auch vehement eingefordert. Mit Kompromissen kommt sie mal erstaunlich gut zurecht, dann wiederum geht die Welt unter. Aber nicht nur in Wut und Schreien, sondern auch verbal mit "Sag doch einfach, dass du nicht mehr meine Mutter sein willst!" oder "Ich will, dass du stirbst!" oder "Willst du etwa, dass ich verhungere?? Dann bin ich tot!" Könnte ich noch ewig weiter führen. Mental sehr anstrengend, komme sehr an meine Grenzen.
12.07.2023 14:22
Zitat von Benutzername:
Puh, ihr macht mir Mut. Tinnie ist auch extrem gefühlsstark, schon quasi seit Geburt. War kein Schreikind, aber seit sie ihre eigenen Emotionen entdeckt hat, sind die halt immer da. Und dann so richtig. Sie ist (im Gegensatz zu Minnie) auch sprachlich auf einem ganz anderen Level, also deutlich weiter, denkt viel tief- und weitgehender. Regeln und Absprachen sind ihr extrem wichtig und werden auch vehement eingefordert. Mit Kompromissen kommt sie mal erstaunlich gut zurecht, dann wiederum geht die Welt unter. Aber nicht nur in Wut und Schreien, sondern auch verbal mit "Sag doch einfach, dass du nicht mehr meine Mutter sein willst!" oder "Ich will, dass du stirbst!" oder "Willst du etwa, dass ich verhungere?? Dann bin ich tot!" Könnte ich noch ewig weiter führen. Mental sehr anstrengend, komme sehr an meine Grenzen.
Hier das selbe. Sie hat mit 2 schon recht viel geredet. Sie antwortet manchmal den Menschen so, dass sie baff sind und ich selbst auch öfters kaum Argumente habe, da ihre Theorie viel logischer als meine dann klingt.


12.07.2023 14:28
Zitat von FoxMami:
Zitat von Benutzername:
Puh, ihr macht mir Mut. Tinnie ist auch extrem gefühlsstark, schon quasi seit Geburt. War kein Schreikind, aber seit sie ihre eigenen Emotionen entdeckt hat, sind die halt immer da. Und dann so richtig. Sie ist (im Gegensatz zu Minnie) auch sprachlich auf einem ganz anderen Level, also deutlich weiter, denkt viel tief- und weitgehender. Regeln und Absprachen sind ihr extrem wichtig und werden auch vehement eingefordert. Mit Kompromissen kommt sie mal erstaunlich gut zurecht, dann wiederum geht die Welt unter. Aber nicht nur in Wut und Schreien, sondern auch verbal mit "Sag doch einfach, dass du nicht mehr meine Mutter sein willst!" oder "Ich will, dass du stirbst!" oder "Willst du etwa, dass ich verhungere?? Dann bin ich tot!" Könnte ich noch ewig weiter führen. Mental sehr anstrengend, komme sehr an meine Grenzen.
Hier das selbe. Sie hat mit 2 schon recht viel geredet. Sie antwortet manchmal den Menschen so, dass sie baff sind und ich selbst auch öfters kaum Argumente habe, da ihre Theorie viel logischer als meine dann klingt.Ist sehr sozial, jedoch hatten wir enorm viele Schwierigkeiten in der KiTa. Die Gruppenleiterin (Sie war extra für Hochbegabte Kinder geschult) sagte mal, dass sie bei ihr sowas vermutet, was jedoch Fluch und Segen gleichzeitig wäre. Sie meinte sie denkt manchmal viel zu weit, was ihr Probleme bereitet sich auf die Situation einzulassen. Wobei ich bei ihr das „Hochbegabt“ nicht wirklich beobachten kann.
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Ohja! Die KiTa hat dementsprechend noch nichts geäußert, ich selbst hab aber das Gefühl, dass da irgendwann eine Diagnose kommt. Natürlich denkt jede Mama, dass ihr Kind das tollste ist, aber ich hab hier nun auch den direkten Vergleich zur Zwillingsschwester. Die ist auch in der Autonomiephase, aber das ist einfach "im Rahmen". Tinnie ist immer drüber, immer anders, stärker, intensiver. In jede Richtung. Habe auch den Verdacht auf Hochsensibilität oder Inselbegabung (nur welche Insel?

12.07.2023 14:40
Zitat von Benutzername:
Zitat von FoxMami:
Zitat von Benutzername:
Puh, ihr macht mir Mut. Tinnie ist auch extrem gefühlsstark, schon quasi seit Geburt. War kein Schreikind, aber seit sie ihre eigenen Emotionen entdeckt hat, sind die halt immer da. Und dann so richtig. Sie ist (im Gegensatz zu Minnie) auch sprachlich auf einem ganz anderen Level, also deutlich weiter, denkt viel tief- und weitgehender. Regeln und Absprachen sind ihr extrem wichtig und werden auch vehement eingefordert. Mit Kompromissen kommt sie mal erstaunlich gut zurecht, dann wiederum geht die Welt unter. Aber nicht nur in Wut und Schreien, sondern auch verbal mit "Sag doch einfach, dass du nicht mehr meine Mutter sein willst!" oder "Ich will, dass du stirbst!" oder "Willst du etwa, dass ich verhungere?? Dann bin ich tot!" Könnte ich noch ewig weiter führen. Mental sehr anstrengend, komme sehr an meine Grenzen.
Hier das selbe. Sie hat mit 2 schon recht viel geredet. Sie antwortet manchmal den Menschen so, dass sie baff sind und ich selbst auch öfters kaum Argumente habe, da ihre Theorie viel logischer als meine dann klingt.Ist sehr sozial, jedoch hatten wir enorm viele Schwierigkeiten in der KiTa. Die Gruppenleiterin (Sie war extra für Hochbegabte Kinder geschult) sagte mal, dass sie bei ihr sowas vermutet, was jedoch Fluch und Segen gleichzeitig wäre. Sie meinte sie denkt manchmal viel zu weit, was ihr Probleme bereitet sich auf die Situation einzulassen. Wobei ich bei ihr das „Hochbegabt“ nicht wirklich beobachten kann.
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Ohja! Die KiTa hat dementsprechend noch nichts geäußert, ich selbst hab aber das Gefühl, dass da irgendwann eine Diagnose kommt. Natürlich denkt jede Mama, dass ihr Kind das tollste ist, aber ich hab hier nun auch den direkten Vergleich zur Zwillingsschwester. Die ist auch in der Autonomiephase, aber das ist einfach "im Rahmen". Tinnie ist immer drüber, immer anders, stärker, intensiver. In jede Richtung. Habe auch den Verdacht auf Hochsensibilität oder Inselbegabung (nur welche Insel?) Ich weiß es nicht. Mag sie auch nicht in eine Schublade stecken.
Ich werde da sowieso erstmal nicht nachhaken. Ich meine Allgemein kommen wir jetzt etwas besser zurecht als vor einem Jahr. Immerhin gehen Kompromisse manchmal. Es gab ja auch nur Probleme bei der Eingewöhnung, jetzt nicht mehr. Dort scheint sie auch durch die Gruppendynamik mehr auf die Regeln zu achten als zu Hause. In einem Jahr ist Schule. Da habe ich schon Angst vor.
15.07.2023 18:27
Danke erstmal für die ausführlichen Antworten.
Mit "tja" kann ich nichts anfangen und brauche ich hier nicht!
Mir ist schon klar, dass das Verhalten weitestgehend dem Alter entspricht. Dennoch ist es so, dass wir als Familie einfach wirklich drunter leiden. Ich bin einfach nur fertig mit den Nerven. Selbst mein Mann hat langsam keine Geduld mehr dafür. Die große Schwester hat ein eigenes Zimmer, aber natürlich bekommt sie immer mit, wenn es rund geht.
Sie ist noch nicht mal 4,5 und ich weiß nicht wie wir das weiter aushalten sollen. Wir haben feste Strukturen und Zeiten, wir nutzen auch Timer und und und, aber im Zweifelsfall ist ihr das dann einfach egal.
Mit "tja" kann ich nichts anfangen und brauche ich hier nicht!
Mir ist schon klar, dass das Verhalten weitestgehend dem Alter entspricht. Dennoch ist es so, dass wir als Familie einfach wirklich drunter leiden. Ich bin einfach nur fertig mit den Nerven. Selbst mein Mann hat langsam keine Geduld mehr dafür. Die große Schwester hat ein eigenes Zimmer, aber natürlich bekommt sie immer mit, wenn es rund geht.
Sie ist noch nicht mal 4,5 und ich weiß nicht wie wir das weiter aushalten sollen. Wir haben feste Strukturen und Zeiten, wir nutzen auch Timer und und und, aber im Zweifelsfall ist ihr das dann einfach egal.
15.07.2023 18:32
Sie kann so süß sein! Kuschelt gern, ist witzig und klug, hat auch früh gesprochen. Vielleicht ist das der Tribut dafür?
Ich habe hier geschrieben, um auch mal von anderen zu hören, dass es normal ist, dass es vorbei geht oder wir vielleicht doch mal genauer hinschauen sollten.
Diese herunterspielenden und gefühlskalten Kommentare braucht doch keiner. Letztendlich sitzen wir alle im gleichen Boot.
Ich habe hier geschrieben, um auch mal von anderen zu hören, dass es normal ist, dass es vorbei geht oder wir vielleicht doch mal genauer hinschauen sollten.
Diese herunterspielenden und gefühlskalten Kommentare braucht doch keiner. Letztendlich sitzen wir alle im gleichen Boot.
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