Die Frage steht ja schon im Titel... es geht um die Kita/ Tagespflege.
Schreibt auch gern, ob der Zeitraum gut oder schlecht gewählt war und warum.

Danke

Mein Großer kam mit 3 Jahren in den Kindergarten und war innerhalb von einer Woche eingewöhnt. Er geht bis heute gerne hin, wir hatten nur nach 2-3 Monaten kurz eine Phase, in der er nicht mehr gehen wollte (nur bei der Abgabe, sobald ich weg war, gings ihm super).
Eine längere Eingewöhnung hätte einfach auch keinen Sinn gemacht, er hat sich sofort wohl gefühlt und kannte auch schon ein paar Kinder in seiner Gruppe (unter anderem sein bester Freund) aus der "Krabbel"gruppe.

Bin gespannt, ob es beim Kleinen mit 2.5 Jahren nächstes Jahr genauso einfach gehen wird.

Kind 1 mit 22 Monaten, nach zwei Wochen fertig, war super.

Kind 2 mit 15 Monaten, nach zwei Wochen ebenfalls fertig ohne Probleme. Selbe Kita

Wir sollten uns vier Wochen Zeit nehmen, ich hab einen Tag Urlaub genommen, hatte also drei Tage Zeit. Ab dem zweiten Tag hab ich nicht verstanden, wieso ich mit dabei sein muss. Mein Mann ist am vierten Tag dann einfach raus, weil er telefonieren musste. Und rum war die Eingewöhnung

Eingewöhnung so das ich dabei bleiben musste nur zwei tage. Und zwei wochen waren es erst mal wenige stunden die er dort verbracht hat und danach ganz normal. Also ich würde sagen Eingewöhnung war 2 Wochen

Hannah kam mit knapp 3 in den Kindergarten. Nach 2 Tagen war sie angekommen und wir absolut überflüssig.
Mein Sohn kam auch mit 3 in den Kindergarten und da hat es 1 Woche gedauert. Nicht weil er so lang gebraucht hat, sondern weil der Kindergarten da so ein festes, starres Programm hat.
Meine Tageskinder die ich eingewöhne brauchen so 3 Wochen, dann sind sie gut eingewöhnt und bleiben ihre 6 h bei mir. Sicherlich könnte man das auch verkürzen, aber die kleinen Kids haben eine sanfte Eingewöhnungszeit verdient und so wie ich es mache sind alle glücklich und kommen und gehen ohne Tränen

5 Wochen (4 waren geplant, eine Woche war sie krank, die haben wir hinten dran gehangen). Ich fand die schon recht knapp, 6-7 Wochen hätten hier besser gepasst, aber ich musste dann schon wieder auf Arbeit. Sie war 13 Monate alt bei der Eingewöhnung

Der Große war innehalb weniger Tage eingewöhnt, er war 2 Jahre und 7 Monate.

Der Mittlere (2 Jahre 11 Monate) tat sich super schwer, hat nach Wochen noch gejammert er will nicht bleiben und auch jetzt in den Ferien hat er schon angekündigt er geht nicht mehr in den Kiga.
Seit 2 Wochen geht er aber gerne.

Also Eingewöhnung 1 Jahr.

Mit 18 Monaten ca 2 Wochen.

Jetzt nach 2 Jahren beginnt er morgen mit den KiGa. Bin gespannt, wie lange es dauert.

Da es bei uns leider so viel hin und her gab und wir erst eine woche vor meinem Arbeitsbeginn einen festen kiga platz hatten, musste das in einer woche durch sein.
Er war knapp 3 und eigentlich klappte es wirklich gut, ich glaube, es dauerte dann letzten endes 3-4 Tage wo er mich brauchte.

Zitat von Xaphania:

Wir sollten uns vier Wochen Zeit nehmen, ich hab einen Tag Urlaub genommen, hatte also drei Tage Zeit. Ab dem zweiten Tag hab ich nicht verstanden, wieso ich mit dabei sein muss. Mein Mann ist am vierten Tag dann einfach raus, weil er telefonieren musste. Und rum war die Eingewöhnung

Hab das Alter vergessen. Lea war bei Eingewöhnung 13 Monate alt, kannte aber schon von vorn herein andere Betreuungspersonen.

Wir hatten mit 12 Monaten 8 Wochen Eingewöhnung, in die aber 3 Wochen Schließzeit fielen. Wir haben also 4 Wochen eingewöhnt, von denen wir 2 Wochen für erste Bindung zur Bezugserzieherin gebraucht haben, 1 Woche, um auf die vollen 6 1/2 Stunden inkl. Teilnahme Mittag und Frühstück zu kommen und eine Woche war er alleine die volle Zeit da und ich auf Abruf. Nach den 3 Wochen Schließzeit klappten die 6 1/2 Stunden direkt wieder ganz gut, 1 1/2 Wochen später musste ich dann wieder arbeiten.

Ganz angekommen ist er aber jetzt erst, 2 Monate später. Das Schlafen pendelt sich ein, vorher musste er im Buggy herumgeschoben werden, zuhause kannte er zur Regulation nur die Brust, die Erzieherinnen haben sich die Zeit genommen, ihm erstmal den Buggy als Alternative zu ermöglichen. Jetzt lässt er sich dort im Bettchen in den Schlaf streicheln.

Auch das morgens Abgeben klappt, wenn seine Lieblingserzieherin da ist, mittlerweile ganz ohne Meckern. Wenn sie nicht da ist, haben wir leider noch so 10-20 Sekunden Weinen. Aber das hört auf, wenn ich noch nicht einmal aus der Tür bin.

Allgemein tut ihm die Kita aber sehr gut, er ist der erste Kleine einer zukünftigen Gemischtgruppe Krippe/Kita. Also für alle der kleine Bruder, den sie betüddeln wollen.

mein sohn kam mit fast 18 monaten in die kita und die eingewöhnung hat nur ein paar tage gedauert da ich ab der ersten minute uninteressant war

Kind 1 schmiss mich sofort aus dem KiGa. Ich bräuchte eigentlich ca. 1-2 Wochen eine Eingewöhnung damit ich damit zurecht kam.

Kind 2 1 Tag

Kind 3 5 Minuten

Alle drei kamen mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mein Kind brauchte mit 10 Monaten bei der Tagesmutter gar keine Eingewöhnung.

Mit 2 Jahren in der Kita eigentlich auch nicht. Da musste ich aber erstmal 2 Wochen mit der Kita kämpfen, bis er dann doch ohne die für uns völlig sinnfreie Durchführung des Berliner Modells einfach dort bleiben durfte.