Wir laden die Freunde/Kinder ein die sie mag und mit denen sie feiern will. Und sie geht auch nur zu den Geburtstagen wo sie mit den Kindern befreundet ist bzw. die sie mag. Es hängt bei uns nicht an einer Zahl, sondern an den Beziehungen. Alles andere wäre für mich komisch.

Cookie kommt auf die Eltern an. Eine Kindergartenmutter kam letztens zu mir und hat sich entschuldigt. Es tut ihr leid, aber ihr Sohn möchte meine Mittlere nicht einladen und er war ja auf ihrem Geburtstag. Es war ihr wirklich unangenehm und ich fand es irgendwie süß xD

Meine Kinder laden die ein, die sie gerne möchten. Mit wem man spielt kann sich ja auch mal ändern, sie müssen niemanden einladen nur, weil sie auch auf dem Geburtstag waren

Wir hatten zum 6. Geburtstag 8 Kinder eingeladen. Plus meine zwei waren dann 10. Da wir aber viel Platz haben, war das kein Problem. Und es waren (bis auf eins) alles Kinder, mit denen sie regelmäßig spielt.

Zurückeinladen muss man meiner Meinung nach nicht unbedingt. Die Kinder dürfen selbst entscheiden wen sie einladen.

Wenn ich ihm freie Habd lassen würde, wären es 1.000 Kinder. Geht also nicht. Nur die besten Freunde wären 4, da ich aber "mehr Kapazität" habe wäre das auch blöd. Daher die Faustformel Gäste = Alter.

Ihr habt Recht mit der Frage, wie viele Kinder ich maximal stemmen könnte.

Er tut mir so leid. Letztes Jahr ist der Geburtstag schon ins Wasser gefallen wegen der Geburt vom Kleinen Beuder, dieses Jahr so viele absagen. Und er sagt auch immer wieder, wie blöd das war, dass nur 2 Kinder da waren.

Unser Sohn ist vor ein paar Wochen 4 Jahre alt geworden und er wollte gern seinen ersten "richtigen" Kindergeburtstag feiern.
Er selbst hat entschieden, wen er einladen wollte und sagte nach 4 Kindern fest entschlossen: "Mama, 4 Kinder reichen dann aber. Das wird sonst zu viel."
Alle 4 sind dann auch gerne gekommen und es war ein wunderschöner Tag! Bei uns ging es also auch über die Beziehungsebene und nicht über eine festgesetzte Anzahl.
Würde ich immer wieder so machen.