Mütter- und Schwangerenforum

Corona - Vater hat das Kind in den Hort gegeben

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Christen
25059 Beiträge
15.06.2020 07:34
Zitat von Octavia:

Zitat von Christen:

Zitat von Octavia:

Zitat von bambina_1990:

Das ist eigentlich schon fast logisch das er das gemacht hat , du hast ihn sozusagen seinen Sohn aufgezwungen , er wollte ihn gar nicht nehmen , da ist klar das er ihn bei der ersten Gelegenheit irgendwohin abschiebt. Wenn ihr dann noch geteiltes Sorgerecht habt dann hat er ihn einfach wieder angemeldet und gut .

Kläre das auch nochmal mit den Hort ab und suche das Gespräch mit den Vater , auch wenn er das nicht will . Und ich würde ihm seinen Sohn das nächste mal nicht aufzwingen , das merkt er ja auch wenn er nicht willkommen ist .

Sehe ich auch so.
Und lieber habe ich mein Kind zu Hause, als beim Vater der ihn nicht haben will.
da gebe ich euch grundsätzlich Recht, ich hätte das wohl auch nicht gerichtlich durchgesetzt.Aber schon mal dran gedacht, dass vielleicht auch der Kleine gebettelt hat und unbedingt den Papa sehen wollte?
Vom Kiga finde ich es ein richtig starkes Stück, die hätten wirklich mal bei der Mutter nachfragen müssen. Hier müssen die Unterschriften beider Eltern auf die Anmeldung...


Also mein 3-Jähriger ist jedes Wochenende bei Papa und die haben sehr gute und enge Bindung zueinander und einmal kam es vor, dass er ihn Wochenende nicht nehmen konnte und der Kleine hat nicht mal danach gefragt. Also falls es hier um den 3-Jährigen geht der schon lange seinen Vater nicht gesehen hat, dann glaube ich da nicht wirklich dran das der kleine das unbedingt wollte
habe jetzt gar nicht auf's Alter geguckt, war einfach nur eine Mutmaßung. Aber ich hätte es auch nicht gemacht. Wenn jemand schon vorher sagt, dass er keinen Bock oder Zeit hat, hätte ich da kein gutes Gefühl bei..
15.06.2020 07:44
Zitat von Elsilein:

Zitat von Christen:

Zitat von Octavia:

Zitat von bambina_1990:

Das ist eigentlich schon fast logisch das er das gemacht hat , du hast ihn sozusagen seinen Sohn aufgezwungen , er wollte ihn gar nicht nehmen , da ist klar das er ihn bei der ersten Gelegenheit irgendwohin abschiebt. Wenn ihr dann noch geteiltes Sorgerecht habt dann hat er ihn einfach wieder angemeldet und gut .

Kläre das auch nochmal mit den Hort ab und suche das Gespräch mit den Vater , auch wenn er das nicht will . Und ich würde ihm seinen Sohn das nächste mal nicht aufzwingen , das merkt er ja auch wenn er nicht willkommen ist .

Sehe ich auch so.
Und lieber habe ich mein Kind zu Hause, als beim Vater der ihn nicht haben will.
da gebe ich euch grundsätzlich Recht, ich hätte das wohl auch nicht gerichtlich durchgesetzt.Aber schon mal dran gedacht, dass vielleicht auch der Kleine gebettelt hat und unbedingt den Papa sehen wollte?
Vom Kiga finde ich es ein richtig starkes Stück, die hätten wirklich mal bei der Mutter nachfragen müssen. Hier müssen die Unterschriften beider Eltern auf die Anmeldung...

Ich finde, das sagt sich als Unbeteiligte immer so leicht, dass man dies oder jenes anders gemacht hätte. Letztendlich wollte da aber doch nur eine sehr besorgte Mama die Rechte ihres Kindes durchsetzen. Schade, dass es so in die Hose gegangen ist, aber das hätte sie ja nun auch nicht erahnen können, so derart abwegig ist es, das Kind unter diesen Umständen in die Betreuung zu bringen.


Mein 8 Jähriger wird von seinem Vater gar nicht genommen und ich bin ihm zwar anfangs hinterhergelaufen und immer wieder nachgefragt, ob er doch Interesse hätte, da aber gar kein Interesse Bestand habe ich ihn einfach in Ruhe gelassen. Ich will einfach niemanden zu irgendwas zwingen müssen , er hat mittlerweile neue Kinder und soll Glücklich werden. Gemeinsames Sorgerecht besteht auch!
15.06.2020 07:47
Zitat von shelyra:

Hast du ehrlich etwas anderes erwartet?
Du hast ihn gezwungen das Kind zu nehmen. Hast ihn deswegen vor Gericht gezehrt.
Da war doch fast davon auszugehen dass er das Kind nicht will, keine Lust hat Zeit mit ihm zu verbringen.

Ich denke dass er ihn im Hort anmelden konnte weil ihr gemeinsames Sorgerecht hat. Die Bedingungen welches Kind kommen kann ist ja von Hort zu Hort verschieden Außerdem hatte er ja einen Platz den du abgesagt hast, also stand er auf der "berechtigten Liste"

Ruf beim hort an und kläre es.
Und in Zukunft würde ich darauf verzichten jemanden gerichtlich das Kind aufzuzwingen. Das kann nicht gut gehen.


Ehm..er hat mich vor Gericht gezerrt, weil er das Aufenthaltsbestimmungsrecht will.
Mimiminime
1716 Beiträge
15.06.2020 07:55
Zitat von Vegetable:

Zitat von shelyra:

Hast du ehrlich etwas anderes erwartet?
Du hast ihn gezwungen das Kind zu nehmen. Hast ihn deswegen vor Gericht gezehrt.
Da war doch fast davon auszugehen dass er das Kind nicht will, keine Lust hat Zeit mit ihm zu verbringen.

Ich denke dass er ihn im Hort anmelden konnte weil ihr gemeinsames Sorgerecht hat. Die Bedingungen welches Kind kommen kann ist ja von Hort zu Hort verschieden Außerdem hatte er ja einen Platz den du abgesagt hast, also stand er auf der "berechtigten Liste"

Ruf beim hort an und kläre es.
Und in Zukunft würde ich darauf verzichten jemanden gerichtlich das Kind aufzuzwingen. Das kann nicht gut gehen.


Ehm..er hat mich vor Gericht gezerrt, weil er das Aufenthaltsbestimmungsrecht will.

OK, das ist natürlich hart. Hast du es trotzdem Mal mit einem Mediator versucht? Das muss doch möglich sein zu kommunizieren. Zumal dein Kind Autist ist wenn ich das richtig gelesen habe. Warum möchte er das Aufenthaltsbestimmungsrecht?
15.06.2020 07:59
Zitat von Mimiminime:

Traurig, wenn man als Erwachsener Mensch sowas über das Kind austragen muss und nicht in der Lage ist, miteinander zu Reden. Damit seid ihr beide gemeint.
Es muss doch möglich sein, im Sinne des Kindes Kontakt zu halten. Dann hättest du jetzt einfach anrufen können und selbst fragen. Und ja, wenn er berufstätig ist und du ihm das Kind quasie aufgezwungen hast kann ich das schon ein wenig verstehen dass er das Kind in den Hort gibt wenn er arbeiten muss.
Geht zu einer Mediatorin.
Die erzählst nur von deiner Seite, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Wie soll hier jemand beurteilen was richtig und falsch ist?
Zumal es hier nun Mal überhaupt nicht um deine persönliche Einschätzung der Lage und dein Befinden geht, sondern um das Kind!


Du meinst nach all dem was war, das er uns ständig bei der Polizei anzeigt, Unterhalt unterschlägt gleichzeitig mich beim Kind als Geldgeil hinstellt, körperliche Gewalt mir gegenüber und seit über 7 Jahren Terror, sollte ich doch nicht so egoistisch sein? Du meinst es sei Ok das mich der Vater überall als Lügnerin hinstellt und das ich das stellvertreter Münchhausensyndrom habe, da müsse man nur mal über seinen Schatten springen? Letztes Jahr wollte, nachdem mein Sohn sich mit ihm und seiner Lebensgefährtin gestritten hat, mein Kleiner nicht mehr hin. Ich hab zu ihm gehalten, hab gesagt das ich ihn verstehe und das ich es zwar schade finde das er nicht mehr zu seinem Vater will, aber okay.

Er hat das Jugendamt eingeschalten, die Polizei etc. Fast jeden Umgang hat die Polizei bei uns angerufen, zu ihm hat er gesagt, wenn du nich mitgeht kommt die Polizei. Dann 3 Monate später kam SEINE Klage vorm Familiengericht, er will das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Keine Umgangsklage, keine Frage übers Jugendamt "wie könnte ich wieder Kontakt zu meinem Sohn haben", im Gegenteil...ich würde den Umgang verhindern. Das JA, Verfahrensbeistand usw. hat dann mit meinem Kleinen gesprochen und er war mit Umgang einverstanden wenn der Papa sich an seine Versprechrn hält z.B. das er auch mal mit ihm spielt (was ja schon traurig ist) und der Umgang wurde Anfang dieses Jahres gestartet. Nun hat das Gericht eine Regelung gewollt und da auch ich nicht 13 Wochen im Jahr Urlaub habe, dachte ich...was ja nicht unüblich ist, kann er den Kleinen auch nehmen. Und nicht nur dann wenn er es toll findet, weil er auf Family machen will. Wie an dem kleinen seinen Geburtstag und Weihnachten. (Silvester zum Beispiel will er ihn nicht)

Nennt mich egoistisch, aber ich habe all die Jahre nie den Umgang verhindert, ich hab...egal was war, immer positiv über seinen Vater gesprochen. Doch irgendwann ist glaub ich bei jedem mal der Tag gekommen wo er sich sagt nun ist Schluss. Und er hätte ihn ja hier lassen können, ich hab ihn nicht gezwungen. Nur vor Gericht will er als fürsorglicher Vater da stehen, in der Realität siehst halt leider anders aus.
15.06.2020 08:01
Zitat von Christen:

Zitat von Octavia:

Zitat von Christen:

Zitat von Octavia:

...
da gebe ich euch grundsätzlich Recht, ich hätte das wohl auch nicht gerichtlich durchgesetzt.Aber schon mal dran gedacht, dass vielleicht auch der Kleine gebettelt hat und unbedingt den Papa sehen wollte?
Vom Kiga finde ich es ein richtig starkes Stück, die hätten wirklich mal bei der Mutter nachfragen müssen. Hier müssen die Unterschriften beider Eltern auf die Anmeldung...


Also mein 3-Jähriger ist jedes Wochenende bei Papa und die haben sehr gute und enge Bindung zueinander und einmal kam es vor, dass er ihn Wochenende nicht nehmen konnte und der Kleine hat nicht mal danach gefragt. Also falls es hier um den 3-Jährigen geht der schon lange seinen Vater nicht gesehen hat, dann glaube ich da nicht wirklich dran das der kleine das unbedingt wollte
habe jetzt gar nicht auf's Alter geguckt, war einfach nur eine Mutmaßung. Aber ich hätte es auch nicht gemacht. Wenn jemand schon vorher sagt, dass er keinen Bock oder Zeit hat, hätte ich da kein gutes Gefühl bei..


Das hat er ja nicht. Vor Gericht wollte er ihn ja unbedingt. Nur als ich es beim Jugendamt vorgeschlagen hab, wollte er nicht "weil er hat nicht so viel Urlaub"
zwei92
887 Beiträge
15.06.2020 08:01
Zunächst einmal halte ich diese ganze Corona -sache für sowieso total übertrieben ...
Lässt du deinen mini und deinen Partner zur Grippezeit auch Zuhause ? Nicht ?
Dann gibt es für mich keinen Grund während Corona dein Kind Zuhause zu lassen. Krankheiten kannst du dir auch beim Einkaufen einfangen.

Ich denke eher, dass die Situation mit deinem Ex dich so sauer werden lässt. (Kann ich verstehen. Geht mir mit dem Vater meines großen Kindes genauso) ...
Ich Persönlich kenne es so, dass die Mutter bei allem zustimmen muss. Deswegen kann ich mir eine Hortbetreuung, die rechtens ist, gar nicht vorstellen um ehrlich zu sein...
shelyra
69108 Beiträge
15.06.2020 08:03
Zitat von Vegetable:

Zitat von shelyra:

Hast du ehrlich etwas anderes erwartet?
Du hast ihn gezwungen das Kind zu nehmen. Hast ihn deswegen vor Gericht gezehrt.
Da war doch fast davon auszugehen dass er das Kind nicht will, keine Lust hat Zeit mit ihm zu verbringen.

Ich denke dass er ihn im Hort anmelden konnte weil ihr gemeinsames Sorgerecht hat. Die Bedingungen welches Kind kommen kann ist ja von Hort zu Hort verschieden Außerdem hatte er ja einen Platz den du abgesagt hast, also stand er auf der "berechtigten Liste"

Ruf beim hort an und kläre es.
Und in Zukunft würde ich darauf verzichten jemanden gerichtlich das Kind aufzuzwingen. Das kann nicht gut gehen.


Ehm..er hat mich vor Gericht gezerrt, weil er das Aufenthaltsbestimmungsrecht will.


Mh, das klang hier aber anders

Zitat:
Erst musste ich vor Gericht einklagen das er ihn überhaupt in den Ferien nimmt, .
15.06.2020 08:08
Zitat von zwei92:

Zunächst einmal halte ich diese ganze Corona -sache für sowieso total übertrieben ...
Lässt du deinen mini und deinen Partner zur Grippezeit auch Zuhause ? Nicht ?
Dann gibt es für mich keinen Grund während Corona dein Kind Zuhause zu lassen. Krankheiten kannst du dir auch beim Einkaufen einfangen.

Ich denke eher, dass die Situation mit deinem Ex dich so sauer werden lässt. (Kann ich verstehen. Geht mir mit dem Vater meines großen Kindes genauso) ...
Ich Persönlich kenne es so, dass die Mutter bei allem zustimmen muss. Deswegen kann ich mir eine Hortbetreuung, die rechtens ist, gar nicht vorstellen um ehrlich zu sein...


Erstens ja tue ich teilweise (wegen gesundheitlichen Problemen) bzw auf jeden Fall wenn was im Kita rum geht und die kleinen eh schon angeschlagen sind, nur hat normalerweise hier niemand erst vor ein paar Monaten 2 Große OPs hinter sich, wo natürlich schon eine einfache Grippe nicht so prickelnd ist.

Aber ja, ich geb dir auch recht, dass es nochmal was anderes ist. Und wie ich ja sagte, ich kann es wahrscheinlich nicht objektiv behandeln. Nur, was ist wenn ich nun den Beitrag ( ca 150€ leisten darf) (er ist ja normalerweise im Hort und dort angemeldet, nur hab ich Ende Mai mit denen Telefoniert und gesagt dass er nicht kommt, wegen Risikopatienten in der engsten Familie und weil ich eh daheim bin und mir das Geld sparen will (wir bekommen ja 3 Monate nun die Kita Gebühren etc bezahlt)
15.06.2020 08:15
Zitat von shelyra:

Zitat von Vegetable:

Zitat von shelyra:

Hast du ehrlich etwas anderes erwartet?
Du hast ihn gezwungen das Kind zu nehmen. Hast ihn deswegen vor Gericht gezehrt.
Da war doch fast davon auszugehen dass er das Kind nicht will, keine Lust hat Zeit mit ihm zu verbringen.

Ich denke dass er ihn im Hort anmelden konnte weil ihr gemeinsames Sorgerecht hat. Die Bedingungen welches Kind kommen kann ist ja von Hort zu Hort verschieden Außerdem hatte er ja einen Platz den du abgesagt hast, also stand er auf der "berechtigten Liste"

Ruf beim hort an und kläre es.
Und in Zukunft würde ich darauf verzichten jemanden gerichtlich das Kind aufzuzwingen. Das kann nicht gut gehen.


Ehm..er hat mich vor Gericht gezerrt, weil er das Aufenthaltsbestimmungsrecht will.


Mh, das klang hier aber anders

Zitat:
Erst musste ich vor Gericht einklagen das er ihn überhaupt in den Ferien nimmt, .



Ja, weil ich den Antrag auf Ferienbetreuung gestellt habe, als er das ABR beantragt hat.

Ich hab seit ca 2018 gemeint er könne die Ferien mit betreuen, Gespräche beim Jugendamt sind gescheitert. er hatte immer Freitag Nachmittag 2,5 Std und 14-tägig von Fr - So, wollte ich das der Freitag Nachmittag wegfällt, dafür bekommt er ihn hälftig Ferien. Als ich dann alles mitn Anwalt vorbereitet hab, kamen die Vorfälle unter anderem das der Kleine nicht mehr hin wollte, also hab ich es gehen gelassen. War Mitte 2019. Im Herbst kam.dann die Klage bezgl ABR und ich hab dann erstmal auf Umgangsausschluss geklagt (was natürlich nicht durch ging, war auch von Anfang an irgendwie klar) darauf hin wurde der Umgang vor Gericht geklärt inkl Umgang wieder aufleben lassen und eine klare Regelung. Da hat er der Regelung nicht widersprochen auch der Kleine meinte das er die Ferienumgänge in Ordnung findet, wenn der Papa sich an den Abmachungen hält usw. Deshalb nun die Regelung.
Mimiminime
1716 Beiträge
15.06.2020 08:17
Zitat von Vegetable:

Zitat von Mimiminime:

Traurig, wenn man als Erwachsener Mensch sowas über das Kind austragen muss und nicht in der Lage ist, miteinander zu Reden. Damit seid ihr beide gemeint.
Es muss doch möglich sein, im Sinne des Kindes Kontakt zu halten. Dann hättest du jetzt einfach anrufen können und selbst fragen. Und ja, wenn er berufstätig ist und du ihm das Kind quasie aufgezwungen hast kann ich das schon ein wenig verstehen dass er das Kind in den Hort gibt wenn er arbeiten muss.
Geht zu einer Mediatorin.
Die erzählst nur von deiner Seite, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Wie soll hier jemand beurteilen was richtig und falsch ist?
Zumal es hier nun Mal überhaupt nicht um deine persönliche Einschätzung der Lage und dein Befinden geht, sondern um das Kind!


Du meinst nach all dem was war, das er uns ständig bei der Polizei anzeigt, Unterhalt unterschlägt gleichzeitig mich beim Kind als Geldgeil hinstellt, körperliche Gewalt mir gegenüber und seit über 7 Jahren Terror, sollte ich doch nicht so egoistisch sein? Du meinst es sei Ok das mich der Vater überall als Lügnerin hinstellt und das ich das stellvertreter Münchhausensyndrom habe, da müsse man nur mal über seinen Schatten springen? Letztes Jahr wollte, nachdem mein Sohn sich mit ihm und seiner Lebensgefährtin gestritten hat, mein Kleiner nicht mehr hin. Ich hab zu ihm gehalten, hab gesagt das ich ihn verstehe und das ich es zwar schade finde das er nicht mehr zu seinem Vater will, aber okay.

Er hat das Jugendamt eingeschalten, die Polizei etc. Fast jeden Umgang hat die Polizei bei uns angerufen, zu ihm hat er gesagt, wenn du nich mitgeht kommt die Polizei. Dann 3 Monate später kam SEINE Klage vorm Familiengericht, er will das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Keine Umgangsklage, keine Frage übers Jugendamt "wie könnte ich wieder Kontakt zu meinem Sohn haben", im Gegenteil...ich würde den Umgang verhindern. Das JA, Verfahrensbeistand usw. hat dann mit meinem Kleinen gesprochen und er war mit Umgang einverstanden wenn der Papa sich an seine Versprechrn hält z.B. das er auch mal mit ihm spielt (was ja schon traurig ist) und der Umgang wurde Anfang dieses Jahres gestartet. Nun hat das Gericht eine Regelung gewollt und da auch ich nicht 13 Wochen im Jahr Urlaub habe, dachte ich...was ja nicht unüblich ist, kann er den Kleinen auch nehmen. Und nicht nur dann wenn er es toll findet, weil er auf Family machen will. Wie an dem kleinen seinen Geburtstag und Weihnachten. (Silvester zum Beispiel will er ihn nicht)

Nennt mich egoistisch, aber ich habe all die Jahre nie den Umgang verhindert, ich hab...egal was war, immer positiv über seinen Vater gesprochen. Doch irgendwann ist glaub ich bei jedem mal der Tag gekommen wo er sich sagt nun ist Schluss. Und er hätte ihn ja hier lassen können, ich hab ihn nicht gezwungen. Nur vor Gericht will er als fürsorglicher Vater da stehen, in der Realität siehst halt leider anders aus.


Siehst du, die Seite kennt ja hier keiner.
Hast du Unterstützung vom Jugendamt? Einen Anwalt?
Zuerst einmal würde ich bei dem Hort anrufen und mir eine Zweitschrift des Betreuungsvertrag geben lassen, damit hast du was in der Hand.
Da hätte ja deine Unterschrift Bauch drauf sein müssen. Hat das Kind/ Du einen Therapeuten?
15.06.2020 09:53
Also, Kind war im Hort und der KV hat sich als alleinerziehend ausgegeben.
15.06.2020 09:55
Zitat von Mimiminime:

Zitat von Vegetable:

Zitat von Mimiminime:

Traurig, wenn man als Erwachsener Mensch sowas über das Kind austragen muss und nicht in der Lage ist, miteinander zu Reden. Damit seid ihr beide gemeint.
Es muss doch möglich sein, im Sinne des Kindes Kontakt zu halten. Dann hättest du jetzt einfach anrufen können und selbst fragen. Und ja, wenn er berufstätig ist und du ihm das Kind quasie aufgezwungen hast kann ich das schon ein wenig verstehen dass er das Kind in den Hort gibt wenn er arbeiten muss.
Geht zu einer Mediatorin.
Die erzählst nur von deiner Seite, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen. Wie soll hier jemand beurteilen was richtig und falsch ist?
Zumal es hier nun Mal überhaupt nicht um deine persönliche Einschätzung der Lage und dein Befinden geht, sondern um das Kind!


Du meinst nach all dem was war, das er uns ständig bei der Polizei anzeigt, Unterhalt unterschlägt gleichzeitig mich beim Kind als Geldgeil hinstellt, körperliche Gewalt mir gegenüber und seit über 7 Jahren Terror, sollte ich doch nicht so egoistisch sein? Du meinst es sei Ok das mich der Vater überall als Lügnerin hinstellt und das ich das stellvertreter Münchhausensyndrom habe, da müsse man nur mal über seinen Schatten springen? Letztes Jahr wollte, nachdem mein Sohn sich mit ihm und seiner Lebensgefährtin gestritten hat, mein Kleiner nicht mehr hin. Ich hab zu ihm gehalten, hab gesagt das ich ihn verstehe und das ich es zwar schade finde das er nicht mehr zu seinem Vater will, aber okay.

Er hat das Jugendamt eingeschalten, die Polizei etc. Fast jeden Umgang hat die Polizei bei uns angerufen, zu ihm hat er gesagt, wenn du nich mitgeht kommt die Polizei. Dann 3 Monate später kam SEINE Klage vorm Familiengericht, er will das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Keine Umgangsklage, keine Frage übers Jugendamt "wie könnte ich wieder Kontakt zu meinem Sohn haben", im Gegenteil...ich würde den Umgang verhindern. Das JA, Verfahrensbeistand usw. hat dann mit meinem Kleinen gesprochen und er war mit Umgang einverstanden wenn der Papa sich an seine Versprechrn hält z.B. das er auch mal mit ihm spielt (was ja schon traurig ist) und der Umgang wurde Anfang dieses Jahres gestartet. Nun hat das Gericht eine Regelung gewollt und da auch ich nicht 13 Wochen im Jahr Urlaub habe, dachte ich...was ja nicht unüblich ist, kann er den Kleinen auch nehmen. Und nicht nur dann wenn er es toll findet, weil er auf Family machen will. Wie an dem kleinen seinen Geburtstag und Weihnachten. (Silvester zum Beispiel will er ihn nicht)

Nennt mich egoistisch, aber ich habe all die Jahre nie den Umgang verhindert, ich hab...egal was war, immer positiv über seinen Vater gesprochen. Doch irgendwann ist glaub ich bei jedem mal der Tag gekommen wo er sich sagt nun ist Schluss. Und er hätte ihn ja hier lassen können, ich hab ihn nicht gezwungen. Nur vor Gericht will er als fürsorglicher Vater da stehen, in der Realität siehst halt leider anders aus.


Siehst du, die Seite kennt ja hier keiner.
Hast du Unterstützung vom Jugendamt? Einen Anwalt?
Zuerst einmal würde ich bei dem Hort anrufen und mir eine Zweitschrift des Betreuungsvertrag geben lassen, damit hast du was in der Hand.
Da hätte ja deine Unterschrift Bauch drauf sein müssen. Hat das Kind/ Du einen Therapeuten?


Der Betreuungsvertrag besteht ja seit 2017, den hab ich damals abgeschlossen. Mein Kleiner hat einen Therapeut wegen seinem Autismus.

Nur diese Notfallbetreuung hätte ich halt mit unterschreiben müssen bzw ist er eigtl nicht alleinerziehend.
FräuleinS
3620 Beiträge
15.06.2020 09:56
Zitat von Vegetable:

Also, Kind war im Hort und der KV hat sich als alleinerziehend ausgegeben.


Kennen die dich und dein Kind im Hort denn nicht? Ich würde den Vater dann die Rechnung dafür geben.
15.06.2020 09:58
Zitat von FräuleinS:

Zitat von Vegetable:

Also, Kind war im Hort und der KV hat sich als alleinerziehend ausgegeben.


Kennen die dich und dein Kind im Hort denn nicht? Ich würde den Vater dann die Rechnung dafür geben.


Natürlich kennen sie mich. Aber er hat diskutiert, sie sind "eingebrochen" und haben gemeint das Landratsamt soll entscheiden. Die im Landratsamt kennen uns natürlich nicht und somit wurde der Antrag stattgegeben.
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