Hallo ihr lieben ich habe mal eine Frage vllt könnt ihr mir ja helfen.
Also folgendes mein freund möchte meine tochter adoptieren, ich habe für sie alleiniges sorgerecht, sie kennt ihren leiblichen vater nicht.
er hat sich noch nie für sie interessiert zahlt keinen unterhalt.
brauch ich trotzdem die zustimmung von ihm?

ja brauchst du definitiv...aber da er eh keinen kontakt hat wäre er ja schön doof wenn er dem ganzen nicht zustimmt..er hat zwar dann keine rechte mehr aber auch keine pflichten(unterhalt) und da er seine rechte eh nicht wahrnimmt kann er ja wohl auch zustimmen

ok ich danke dir für die schnell antwort...

gern..hatte so ein gespräch nämlich auch schon mit meinem freund wegen meiner drei töchter aus erster ehe..aber mein ex-mann würde niemals zustimmen

naja gut was die anderen beiden angeht würde mein ex auch nciht zustimmen aber die große ist ja vom anderen mann.
und wie gesagt sie ist jetzt 6 jahre alt und er kennt sie nicht und wollte nie was mit ihrr zutun haben

dann drück ich dir mal die daumen das es so klappt wie ihr es euch vorstellt

Zitat von willismama:
Hallo ihr lieben ich habe mal eine Frage vllt könnt ihr mir ja helfen.
Also folgendes mein freund möchte meine tochter adoptieren, ich habe für sie alleiniges sorgerecht, sie kennt ihren leiblichen vater nicht.
er hat sich noch nie für sie interessiert zahlt keinen unterhalt.
brauch ich trotzdem die zustimmung von ihm?

Momentmal ... Hat er die Vaterschaft anerkannt?

ich habe sie über gericht damals erwirken müssen er steht aber icht auf der geburtsurkunde

also besser gesagt er hatte sie abgestrittenund laut vaterschaftstest wurde es ihm bewiesen mehrhab ichnicht. also anerkennung nicht wirklich

Ich bin selber so ein vom "neuen" Vater adoptiertes Kind
Und ich konnte damals selbst entscheiden ob ich es wollte oder nicht.
Ober ohne die schriftliche einwilligung von Kindesvater (der der eingetragen ist) geht es nicht. Der Kindesvater muss persönlichst beim Amt antanzen und seinen Otto unter die Sache setzen. Danach ist er allerdings bis zu seinem tod aus dem schneider
Selbst wenn der "neue" vater irgendwann abzischt oder sonst irgendwas, der leibliche vater wird nie wieder für das kind verantwortlich sein. In den meisten fällen werden auch nur noch neue Geburtsurkunden ausgestellt wie bei mir. Dann steht der "neue" Vater als Kindesvater dort drin, und der leibliche nur noch dann, wenn dein kind z.b. mal heiraten würde. Dann muss sie eine abstammungsurkunde vorweisen wo der leibliche vater raus ersichtlich ist.
Solange wie gesagt der kindesvater seinen Otto gibt, steht einer adoption nichts im wege, ausser natürlich den typischen kontrollen. Jugendamt kommt vorbei etc pp.... Ist aber alles nichts schlimmes