Mütter- und Schwangerenforum

Aufenthaltsbestimmungsrecht entzogen

Cateye
172 Beiträge
24.03.2021 12:42
Hallo. Ich bin Mama von 2 Kindern (11 und 17 ) beide Kinder haben bis Januar diesen Jahres bei mir gelebt. Die Kinder sind halbgeschwister. Es geht um das jüngere Kind das nun nicht mehr bei mir lebt.
Ich möchte hier keine Namen geben oder irgendwas persönliches denn der Vater des Kindes hatte schon damals persönliche Sachen unter einem anderem Nick gegen mich verwendet vor Gericht die ich hier damals vor jahren im Forum ausgetauscht habe .

Ich fahre fort. Ich lebe seit das Kind 10 Monate ist von ihm getrennt. Ich habe ihm und seiner Familie immer umgang gewehrt . Ich selbst bin damals extra dafür in seine Nähe gezogen damit er Vater sein kann.

nach der Trennung zog er in ein anderes Bundesland und konzentrierte sich auf seine Karriere. Seine Mutter half und übernahm die Vaterrolle nachdem ich umzog in ihre Nähe.
Diese Rolle wurde aber von mal zu mal immer stärker so dass sie mir alles abnahm und entscheidungen fällte . In der Zeit hat sie eine Bindung zum Kind aufgebaut und entfremdete mir teilweise mein Kind in dem sie auch mehrere Wochenlang in den Urlaub fuhren.

Mir wurde bewusst dass es mir aus den Händen glitt und sagte halt stop und so nicht weiter. Ab da war ich der Feind. ( Ich sah meine Tochter zuletzt 2 Tage von 7. Sie ging mit dem Kind zum Ohrenstechen. Schnitt dem Kind die Haare. Das Kind machte ein Schwimmabzeichen. Ich wäre gern gefragt worden. Wollte aber nicht undankbar sein und war Gutmütig.)Das Kind war wieder voll bei mir.

Wir hatten beratungsgespräche beim Jugendamt. Sie hatte Termine gemacht. Sie betohnte sie wollte immer nur eine ganz normale Oma sein. Das Jugendamt bestärkte den Umgang.
In der Zeit flatternden Anonyme Anzeigen gegen mich rein.Mir wurden Dinge die mich betrafen vorgeworfen die ich nicht begangen habe. Dinge unter der Gürtellinie. Die Familie meines Exfreundes betittelte mich als Mutter beim Jugendamt Schlecht. Wohnung und Kinder würden verwahrlosen. Jugendamt kam zu besuch. Keine Kindeswohlgefährdung.

Es ging aufs Gericht. Oma klagte und forderte Die Pflegschaft des Kindes. Eile wäre geboten. Das Gericht wies die Klage ab.

Danach kam der Vater ins Spiel. SIe bekamen gerichtlich Umgang. DIese Umgangszeiten waren für den Vater jedes 2te Wochenende und für die Oma 1 Tag in der Woche. Der Vater beantragte das Geteilte Sorgerecht. Zog bei seiner Mutter ein. Das Gericht teilte das Sorgerecht. ein Virteljahr später forderte er das Wechselmodell dem ich nicht nachgab weil er das nur für seine Mutter tat und noch keine Bindung zum Kind aufbaute.Er klagte auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Gericht wies klage zurück. Gerichtsverhandlung 2019. Gericht wies seine Klage ab. Er legte wiederspruch ein.In der Zeit beeinflussten sie das Kind. Manipulierten es. Boykottierten unter anderem Die Gesundheitssorge des Kindes. Boykottierten Familienaussflüge mit dem Kind.
Er machte eine wiederspruch. forderte ein Gutachten. Das bestätigt wie Respektlos und abwertend er sich mir gegenüber verhält. er machte aussagen die leibliche Mutter braucht sie nicht. Seine Mutter wäre besser. Das Kind hat sich auf die Seite der Familie geschlagen. Vater spielt eine untergeordnete Rolle bei der Erziehung des Kindes im haushalt der Oma. Oma hat die erziehungsrolle übernommen wenn das Kind die Umgangszeiten beim Vater wahrnimmt.

Gutachter bestätigt. Familie reicher kauft und verwöhnt Kind. Kind manipiuliert und er ist als nicht erziehungsfähig eingestuft.Vater bindungsintollerant und äusserst Kritisch gegenüber der Kindesmutter.

Dieses Jahr im frühjahr kam es zur Verhandlung auf dem Oberlandesgericht. Kind wurde befragt. Kind sagte es wolle zum Vater. Mama nervt nur. Es wolle mehr bei Oma sein. Gericht gibt dem Statt. Grund : egal wie beeinflusst der Kindeswille ist. er Zählt. Gericht Entzieht der Mutter das Aufenthaltsbestimmungsrecht und überträgt es dem Vater. Seit der Zeit von Januar bis heute verwehrt er den Umgang des Kindes zur Mutter. Er wolle den Namen des Kindes umändern lassen gegen das einverständnis der Mutter und sage das Kind leidet unter dem Namen. Er fordert die herausgabe Geburtsurkunde des Kindes von der Mutter und das U-Heft.

Die Richterin sagte zu mir ich solle in Zukunft an mich denken. Ich war immer für meine Kinder da und habe immer das beste für sie gewollt. SIe gingen immer vor und nun soll ich an mich denken. Ihr Zimmer steht seitdem Leer und er verwehrt den Kontakt. Ich kann betteln wie ich will, Er behauptet sie habe Angst und ich werde hingestellt als ob ich Gewalttätig bin oder eine Horrormutter . Ich leide und habe schlaflose Nächte. Mein ältestes Kind leidet auch an der Situation da nicht nur ich den Kontakt nicht habe und ist sehr Wütent auf die gesammte Lage. Was ich tun kann ist Umgang einzuklagen aber das Kind ist auf seite der Familie väterlicherseits.

Melly82
4030 Beiträge
24.03.2021 19:51
Dazu kann man nur sehr schwer irgendwas sagen, ohne die Gegenseite gehört zu haben...
Litschi
1121 Beiträge
24.03.2021 20:50
Aufenthaltsbestimmungsrecht ist nicht gleichzusetzen mit dem Umgangsrecht. Oder wurde dir das auch entzogen?

Bist du im Kontakt mit dem Jugendamt?

Bist du im Kontakt mit deinem Kind? Telefonisch o.ä.?
Cateye
172 Beiträge
25.03.2021 14:08
Ich habe weiterhin das geteilte Sorgerecht. auch ein Umgangsrecht aber der Vater der jetzt das aufenthaltsbestimmungsrecht hat verwehrt mir seit der Verhandlung den Umgang zum Kind. Beschluss is da. Steht alles schwarz auf weiss welche Begründung. Dass der Vater Bindungsintollerant ist. Ich habe mir nix vorzuwerfen . Ich habe auch schreiben von 2015 an bis jetz wo alles wie ich es beschrieben habe bestätigt ist auch in Anwalts und Gerichtsschreiben. Also wenn man mir nicht glaubt von wegen Puh da muss man auch die Gegenseite hören muss man mir hier einfach mal glauben wenn ich es so schreibe. Ich will hier nicht jedes X beliebige Dokument vortragen um meine Wahrheit hier zu beglaubigen .
Das Jugendamt hält sich da raus weil Vater sagt Kind will nicht ( 11 Jahre ) sie habe auf einmal Angst. Ich bin mit dem Vater bei Beratungsgesprächen bei dem Das Jugendamt nicht imvolviert ist.Er um Dokumente und schriftliche Belange zu klähren. Ich weil ich Umgang mit meinem Kind möchte und sie weiterhin aufwachsen möchte. Gestern war wieder ein Gespräch. Dabei wurde ich bedrängt ich solle die Namensänderung des Kindes Unterschreiben , Vllt würde sich ja auch der Kontakt zum Kindes sonst verbessern.Ich werde erpresst. Er heult rum ich bin ihm gegenüber negativ gestellt und erschwere ihm alles. Ich dachte als Mutter habe ich auch Rechte. Und der Berater sitzt nur da und will ein gemeinsam finden fürs Kind und bekommt alles mit. Ich muss mich Provozieren lassen weil ich Kontakt mit meinem Kind will. Ich werde jetz Auf Umgang klagen. Ich werde behandelt wie eine Horrormutter. Unmenschlich. Meine älteste wohnt noch bei mir und auch sie findet das ganze von ihm Asozial. Sie wollte beim Beratungsgespräch dabei sein aber er wollte nicht.
nilou
14070 Beiträge
25.03.2021 16:59
Ich empfehle dir auch den Klageweg wen die Beratungen nichts bringen. Damit zeigst du dem Kind das du es nicht aufgibst. Und es bekommt einen eigenen Verfahrensbeistand. Allgemein denke ich lief es bei euch leider die letzten Jahre schon sehr sehr schlecht. Da groß noch was zu richten wird schwer. Aber ich würde alle Möglichkeiten ausreizen.

Der Namesänderung würde ich persönlich nicht zustimmen. Ich nehme an es geht um den Nachnamen, also das sie noch deinen trägt und er seinen will. Der Nachname verbindet euch seit 11 Jahren. Wenn sie das wirklich will soll sie es mit 18 selber entscheiden.

Und Erpressung bringt nichts. Er braucht dich wegen des gemeinsamen Sorgerechts und darauf würde ich mich auch immer berufen wenn er etwas will. Und eben nicht wenn du unterschreibst dann evt. Das wird eh nicht passieren.
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