37+0 Einleitung oder KS?
17.04.2014 09:54
Hallo,
aus medizinischen Gründen muss mein zweites Kind, mit dem ich gerade schwanger bin, bei 37+0 geholt werden, da im späteren Stadium der Schwangerschaft eine akute Plazentainsuffizienz droht.
Auch wenn bis dahin noch viel Zeit vergehen wird (bin erst in der 6. Ssw) kreisen meine Gedanken bereits jetzt darum welchen Weg ich wählen sollte,
Ich denke dass die Kinder 3 Wochen vor dem ET ja noch lange nicht so kräftig sind wie am ET. Überstehen sie also eine Einleitung dann gut und mit möglichst wenig Risiko?
Gelesen habe ich allerdings auch, dass die Schwierigkeiten nach einem Kaiserschnitt größer sein können, als nach der normalen Geburt, weil ihnen der Weg durch den Geburtskanal fehlt.
Meine erste Geburt fand in der 40. Ssw ganz natürlich statt, was vom Ablauf her wirklich ein Traum war. Hinterher ging es mir körperlich super. Ich habe Angst dass ich mich nach einem Kaiserschnitt nicht direkt um mein Kind kümmern kann.
Dauert eine Einleitung wirklich so lange in der 38. Ssw und endet sie wirklich so oft im sekundären KS? Wäre es dann nicht sinnvoller den "sicheren" Weg zu gehen und gleich einen geplanten KS machen zu lassen?
Ich meine, das Leben des Kindes ist ja hier das wichtigste und dieses möchte ich unter keinen Umständen unnötig riskieren. Lieber hab ich wochenlang im nachhinein Schmerzen. Hauptsache dem Kind gehts gut.
Ihr seht, in meinem Kopf herrscht gerade das Chaos. Vielleicht stand ja von euch jemand vor dergleichen Frage und kann mir sagen warum er sich wie entschieden hat und ob er die Entscheidung bereut oder ob es für ihn der richtige Weg war?
Vielen Dank fürs Lesen,
liebe Grüße Esperanza mit Glückskeks inside (5+0)
aus medizinischen Gründen muss mein zweites Kind, mit dem ich gerade schwanger bin, bei 37+0 geholt werden, da im späteren Stadium der Schwangerschaft eine akute Plazentainsuffizienz droht.
Auch wenn bis dahin noch viel Zeit vergehen wird (bin erst in der 6. Ssw) kreisen meine Gedanken bereits jetzt darum welchen Weg ich wählen sollte,
Ich denke dass die Kinder 3 Wochen vor dem ET ja noch lange nicht so kräftig sind wie am ET. Überstehen sie also eine Einleitung dann gut und mit möglichst wenig Risiko?
Gelesen habe ich allerdings auch, dass die Schwierigkeiten nach einem Kaiserschnitt größer sein können, als nach der normalen Geburt, weil ihnen der Weg durch den Geburtskanal fehlt.
Meine erste Geburt fand in der 40. Ssw ganz natürlich statt, was vom Ablauf her wirklich ein Traum war. Hinterher ging es mir körperlich super. Ich habe Angst dass ich mich nach einem Kaiserschnitt nicht direkt um mein Kind kümmern kann.
Dauert eine Einleitung wirklich so lange in der 38. Ssw und endet sie wirklich so oft im sekundären KS? Wäre es dann nicht sinnvoller den "sicheren" Weg zu gehen und gleich einen geplanten KS machen zu lassen?
Ich meine, das Leben des Kindes ist ja hier das wichtigste und dieses möchte ich unter keinen Umständen unnötig riskieren. Lieber hab ich wochenlang im nachhinein Schmerzen. Hauptsache dem Kind gehts gut.
Ihr seht, in meinem Kopf herrscht gerade das Chaos. Vielleicht stand ja von euch jemand vor dergleichen Frage und kann mir sagen warum er sich wie entschieden hat und ob er die Entscheidung bereut oder ob es für ihn der richtige Weg war?
Vielen Dank fürs Lesen,
liebe Grüße Esperanza mit Glückskeks inside (5+0)
17.04.2014 10:01
Hallo, mach die erstmal keine zu großen Sorgen. Vielleicht läuft ja auch alles gut und du brauchst keine frühere Geburt. Jede Ss ist anders.
Falls es doch dazu kommt und sonst alles ok ist, würde ich einleiten lassen. Ich habe eine normale Geburt und zwei Einleitungen hinter mir. Alle Geburten liefen super. Haben auch alle nicht übermäßig lange gedauert. Ich kenne einige Frauen die eingeleitet wurden und fast nie gab es Probleme oder kam zum Kaiserschnitt. Man kann es nie voraussagen, aber ich würde es so versuchen.
Falls es doch dazu kommt und sonst alles ok ist, würde ich einleiten lassen. Ich habe eine normale Geburt und zwei Einleitungen hinter mir. Alle Geburten liefen super. Haben auch alle nicht übermäßig lange gedauert. Ich kenne einige Frauen die eingeleitet wurden und fast nie gab es Probleme oder kam zum Kaiserschnitt. Man kann es nie voraussagen, aber ich würde es so versuchen.
17.04.2014 10:02
Warte doch einfach ab!
Und wenn es dann soweit ist, wird doch eh geschaut wie es dem kind geht! Und due Entscheidung wurde ich dann an deiner Stelle mit den dich betreuenden Fachleuten treffen! Die kennen nämlich alle Parameter!
Und wenn es dann soweit ist, wird doch eh geschaut wie es dem kind geht! Und due Entscheidung wurde ich dann an deiner Stelle mit den dich betreuenden Fachleuten treffen! Die kennen nämlich alle Parameter!
17.04.2014 10:03
Darf ich fragen wie das kommt, das du jetzt schon weißt das du eine Plazenta Insufizienz haben wirst ?
Hab ne Einleitung bei 37 + 0 gehabt. Erst 4 Tage mit Gel und dann 2 Tage mit Tropf. Geburt hat angefangen mit platzen der Fruchtblase, nach ner Stunde kamen die Wehen, und dann wieder nach ner Stunde das Kind.
Keine Komplikationen. PDA hab ich mir aus "bequemlichkeit" schon direkt nach dem platzen der FB geben lassen. Kann dir also nix zu den schmerzne sagen.
Hab ne Einleitung bei 37 + 0 gehabt. Erst 4 Tage mit Gel und dann 2 Tage mit Tropf. Geburt hat angefangen mit platzen der Fruchtblase, nach ner Stunde kamen die Wehen, und dann wieder nach ner Stunde das Kind.
Keine Komplikationen. PDA hab ich mir aus "bequemlichkeit" schon direkt nach dem platzen der FB geben lassen. Kann dir also nix zu den schmerzne sagen.
17.04.2014 10:10
du hast noch viel viel zeit und gegen ende wirst du vielleicht eher ein gefühl dafür bekommen, was der richtige weg ist.
ich persönlich wurde 3 tage nach ET eingeleitet mit unreifem befund, muttermund war noch komplett zu und hart und alles. ich dachte, wenn man schon ÜBER et ist, braucht es sicher nur noch einen leichten schubs, damit es los geht- naja es endete im not-KS. Deshalb hab ich für mich entschieden, dass ich nur dann nochmal einleiten würde, wenn der befund schon deutlich reifer ausfällt. ansonsten würde ich beim nächsten mal lieber gleich einen KS machen lassen. Einleitungen enden tatsächlich sehr oft im sekundären KS, aber das ist noch lange kein MUSS. Es kann auch gut gehen und ne bilderbuchgeburt werden- aber das weißt du vorher halt nicht.
Du hast noch viel zeit, irgendwann weißt du schon, was der richtige Weg ist
Vielleicht wird dir die entscheidung auch mit Wehen in der 37. Woche abgenommen
Aber wieso weißt du das jetzt schon, dass dein Baby so früh zwangsgeräumt werden muss?
ich persönlich wurde 3 tage nach ET eingeleitet mit unreifem befund, muttermund war noch komplett zu und hart und alles. ich dachte, wenn man schon ÜBER et ist, braucht es sicher nur noch einen leichten schubs, damit es los geht- naja es endete im not-KS. Deshalb hab ich für mich entschieden, dass ich nur dann nochmal einleiten würde, wenn der befund schon deutlich reifer ausfällt. ansonsten würde ich beim nächsten mal lieber gleich einen KS machen lassen. Einleitungen enden tatsächlich sehr oft im sekundären KS, aber das ist noch lange kein MUSS. Es kann auch gut gehen und ne bilderbuchgeburt werden- aber das weißt du vorher halt nicht.
Du hast noch viel zeit, irgendwann weißt du schon, was der richtige Weg ist


Aber wieso weißt du das jetzt schon, dass dein Baby so früh zwangsgeräumt werden muss?
17.04.2014 10:15
Bei mir wurde bei 37+0 eingeleitet mit Tabletten, der kleine kam kerngesund auf die Welt
Bei 37+0 sind die nicht mehr ganz sooo zierlich ich denke darüber kann dir der Arzt auskunft geben
Meiner war 54 cm groß und wog 3480 also nix mit klein und zierlich


Meiner war 54 cm groß und wog 3480 also nix mit klein und zierlich

17.04.2014 10:17
Ich wurde 10 Tage vor ET eingeleitet mit Tabletten, was aber bei mir keine Wirkung hatte. Da es mir durch die Schwangerschaftsvergiftung und dem Kleinen seine Herztöne nicht gut genug waren für eine normale Geburt entschied man sich den Kleinen per KS zu holen. 5 Tage vor ET hatte ich ihn dann endlich bei mir. Ich konnte mich die ersten 2 Tage noch nicht viel um ihn kümmern außer zu stillen, aber da ich ja eh noch im KH war machten das die Schwestern. Ich kam schnell wieder auf die Beine und konnte mich dann gut um ihn kümmern. Mit den Schmerzen ging das auch. Zu Hause hatte ich meinen Mann zur Hilfe und danach 2 Wochen meine Eltern, da ich ja nicht schwer heben durfte. Dein Kind darfst du aber heben. Der Kleine hatte keine Probleme, weil er nicht aus dem Geburtskanal kam. Kann mich da also nicht beklagen.
17.04.2014 10:17
Das würde mich auch interessieren, wieso du es jetzt schon so def weißt? Ich hatte bei meinen ersten beiden Kindern auch immer eine schlechte Plazenta. Habe meinen großen trotzdem über tragen, weil es ihm gut ging. Wird galt engmaschig kontrolliert. Und beim zweiten war es au so, dem ging es aber dann nicht mehr so gut. Ha nicht mehr zugenommen etc.....habe dann 2,5 Wochen einleiten müssen. Hat 4 Tage gedauert. Keiner der Ärzte oder Hebammen sind ist auf die Idee gekommen gleich einen KS zu machen. Auch nach 4 tagen nicht.....und glaub mkr, am dritten Tag hab ich drum gebettelt! Wurde weiter eingeleitet und bin dankbar, dass sie keinen KS gemacht haben!
17.04.2014 10:18
Blödes tablet....immer diese Fehler!
Ich meinte 2,5 Wochen vor et einleiten müssen.....
Ich meinte 2,5 Wochen vor et einleiten müssen.....
17.04.2014 10:49
Hallo zusammen und danke schonmal vorneweg für die vielen Antworten!
@Sweetmom: Waren deine Einleitungen auch so früh oder nach ET? Mag sein, dass jede Schwangerschaft anders verläuft, aber ich bin nicht bereit mein Kind als Versuchskaninchen zu opfern nur um zu schauen ob diesmal alles gut gehen würde wenn man wartet. Von daher ist einfach abwarten keine Option.
@sunrisefranzi: Natürlich hast du recht, und ich sollte das mit den Fachleuten besprechen wenns soweit ist. Aber es belastet mich JETZT und deshalb suche ich hier nach Erfahrungsberichten, die mir evt zeigen was auch mich zukommen kann und vielleicht sogar etwas die Angst nehmen.
@Glühwürmchen: Klar darfst du fragen. In meiner letzten Schwangerschaft hatte ich eine akute Plazentainsuffizienz in der 39. Ssw. Nach reichlicher Recherche hat man rausgefunden dass die Ursache eine bis dahin unerkannte Autoimmunerkrankung war. Ich spritze nun Heparin und nehme ein Medikament dagegen ein, aber eine Garantie gibt es ja leider nie. Gut zu lesen, dass man bei ner Einleitung die PDA schon recht früh setzen lassen kann. Das wäre in jedem Fall ne Option, damits mit nem etwaigen KS dann schneller gehen kann.
@03Juni: Das wäre traumhaft, wenn mir die Entscheidung einfach abgenommen würde
Wissen tu ich das, wie schon bei Glühwürmchen beschrieben, weil ich es eben schon erleben musste. Die Ärzte sind da glücklicherweise einer Meinung und würden das Kind am liebsten schon ab 36+0 holen.
@SamyDean: Danke, das macht Mut
@Stingerlady: Auch deine Erfahrungen bezüglich KS macht mir Mut. Mein Mann wird sich eh den ersten Monat Elternzeit nehmen und wäre dann da um zu helfen. Allerdings ist das ja trotzdem nicht dasselbe wie wenn man sich selbst kümmern kann. Naja wird schon irgendwie werden.
@Perlchen: Ich habe ja nicht von vorne rein eine schlechte Plazenta sondern eine schlechte Blutgerinnung. Bei meiner letzten Schwangerschaft war nie was auffällig, bis sich anscheinend ein Blutgerinnsel bildete und die Plazenta versagte.
@Sweetmom: Waren deine Einleitungen auch so früh oder nach ET? Mag sein, dass jede Schwangerschaft anders verläuft, aber ich bin nicht bereit mein Kind als Versuchskaninchen zu opfern nur um zu schauen ob diesmal alles gut gehen würde wenn man wartet. Von daher ist einfach abwarten keine Option.
@sunrisefranzi: Natürlich hast du recht, und ich sollte das mit den Fachleuten besprechen wenns soweit ist. Aber es belastet mich JETZT und deshalb suche ich hier nach Erfahrungsberichten, die mir evt zeigen was auch mich zukommen kann und vielleicht sogar etwas die Angst nehmen.
@Glühwürmchen: Klar darfst du fragen. In meiner letzten Schwangerschaft hatte ich eine akute Plazentainsuffizienz in der 39. Ssw. Nach reichlicher Recherche hat man rausgefunden dass die Ursache eine bis dahin unerkannte Autoimmunerkrankung war. Ich spritze nun Heparin und nehme ein Medikament dagegen ein, aber eine Garantie gibt es ja leider nie. Gut zu lesen, dass man bei ner Einleitung die PDA schon recht früh setzen lassen kann. Das wäre in jedem Fall ne Option, damits mit nem etwaigen KS dann schneller gehen kann.
@03Juni: Das wäre traumhaft, wenn mir die Entscheidung einfach abgenommen würde

@SamyDean: Danke, das macht Mut

@Stingerlady: Auch deine Erfahrungen bezüglich KS macht mir Mut. Mein Mann wird sich eh den ersten Monat Elternzeit nehmen und wäre dann da um zu helfen. Allerdings ist das ja trotzdem nicht dasselbe wie wenn man sich selbst kümmern kann. Naja wird schon irgendwie werden.
@Perlchen: Ich habe ja nicht von vorne rein eine schlechte Plazenta sondern eine schlechte Blutgerinnung. Bei meiner letzten Schwangerschaft war nie was auffällig, bis sich anscheinend ein Blutgerinnsel bildete und die Plazenta versagte.
17.04.2014 11:11
Mein Rat. ... lass die Finger vom KS... ich hab beides erlebt u der ks war wirklich schlimm für psyche u Körper. . Ich empfand es, als wurde mir mein kind entrissen. Wenn du die Möglichkeit zur spontanen (bzw einleitung)Geburt hast, dann wähle diese Option.
Ich habe heute noch, fast 15monate nach dem ks probleme mit dem unterleib (massive verwachsungen)... aber jeder Körper verkraftet es schlussendlich anders.
Ich habe heute noch, fast 15monate nach dem ks probleme mit dem unterleib (massive verwachsungen)... aber jeder Körper verkraftet es schlussendlich anders.

17.04.2014 11:37
Zitat von Esperanza1811:
@Glühwürmchen: Klar darfst du fragen. In meiner letzten Schwangerschaft hatte ich eine akute Plazentainsuffizienz in der 39. Ssw. Nach reichlicher Recherche hat man rausgefunden dass die Ursache eine bis dahin unerkannte Autoimmunerkrankung war. Ich spritze nun Heparin und nehme ein Medikament dagegen ein, aber eine Garantie gibt es ja leider nie. Gut zu lesen, dass man bei ner Einleitung die PDA schon recht früh setzen lassen kann. Das wäre in jedem Fall ne Option, damits mit nem etwaigen KS dann schneller gehen kann.
Ouh, das tut mir Leid für dich. Aber gut das man jetzt soweit vorrausschauen kann.
Ich würde trotzdem erst mal den Verlauf der Schwangerschaft abwarten und dann kannst ja immer noch zusammen mit den Ärzten entscheiden, was das beste ist.
Pssst : Die PDA hab ich wirklich nur aus bequemlichkeit gemacht. Hatte schon ne Einleitung beim 1. Kind 39 + 5 und hab mir da schon vorgenommen das ich beim nächsten Kind keine Wehen ertragen möchte. Wobei ich damals die Wehen nicht als übertrieben fand, oder von der Einleitung abhängig gemacht habe. Der Wehenverlauf soll Laut CTG und Herztönen bei beiden Kindern normal gewesen sein.
An KS im zusammenhang mit PDA hab ich nicht gedacht. Bzw. war ein drohender KS nie ausschlaggebend für die PDA. Muss ehrlich sagen, ich wusste nicht das es durch Einleitung ein höheres Risiko für einen KS gibt.
Ich glaub das kommt drauf an, wie Intensiv die Einleitung durchgeführt wird und ob ein Kind eine spontane Geburt durchsteht, liegt ja auch noch an einigen anderen Sachen.
17.04.2014 11:41
Zum Thema KS : Ich hatte selber keinen, aber ich denke, es liegt auch daran wie sehr die Mutter sich auf den Schmerz einlässt, und obs ein sanfter KS ist. Erkundige dich doch mal in deiner Klinik wie die das machen. Und 1 - 2 Tage nicht aufstehen können, heißt ja nicht das du dich nicht um dein Kind kümmern kannst. Dann bleibts halt in der Klinik bei dir im Bett liegen bis du aufstehen kannst, zum Wickeln kannst du eine Schwester rufen. Und zuhause macht dein Mann den Haushalt, und du bleibst im Bett und kuschelst. Hat doch auch was.

17.04.2014 11:49
Ich wurde mit Tabletten bei 36+5 am 1.11.13 eingeleitet am morgen, weil ich zu wenig Fruchtwasser und eine Plazentainsuffiziens. Am 2.11.13 gegen 18.00 Uhr hatte ich einen BS und dann fingen die Wehen an um ca. 07:20 wurde sich für ein KS entschieden, weil die Herztöne von meinem Sohn in den Keller gingen um 07.42 Uhr am 03.11.13 war er putzmunter auf der Welt. Es ging ihm gut, er durfte nach 5 Tagen mit nach Hause, so lange musste ich ja bleiben wegen dem KS. Er hatte noch leichte Probleme seine Tempi zu halten als wir zu Hause waren, aber das haben wir schnell in den Griff bekommen.
17.04.2014 12:59
Ich würde jetzt bei der kleinen 1 Tag nach Termin eingeleitet mit nem Cocktail und mein Großer würde damals bei 38+0 eingeleitet mit Gel. Falls du aber diesmal nicht solche Probleme hast wie beim 1. werden sie auch nicht grundlos einleiten.
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