Mütter- und Schwangerenforum

Geld ausgeben oder sparen?

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Seramonchen
37743 Beiträge
03.12.2017 20:09
Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Was ich persönlich viel mehr genieße als die großen Dinge, ist, dass wir z.B. ohne Probleme zum Christkindlmarkt gehen können, dort Punsch trinken, was essen und vielleicht noch was Süßes teilen können (mit den 2-3 Kleinen). Früher hätte ich da den Euro umgedreht, weil ich es so drin hatte, aber seit mein Mann in den USA ist, habe ich diese Sachen im Alltag sehr zu schätzen gelernt. Wobei ich mir selten irgendwelchen Kram im Alltag kaufe, nur die Dinge, die ich brauche oder unbedingt möchte. Ich würde z.B. niemals Geschirr oder irgendwelche Dekosachen kaufen, nein, nie.


Hach ich hab grad heute Deko gekauft bei Depot. Da geht mir das Herz auf


Noch schlimmer als Depot ist bei mir momentan Maisons du Monde.... Aber sowas macht ja auch glücklich. Hab mir nun eine ganz tolle Teekanne bestellt und warte schon sehnsüchtig darauf, dass sie endlich ankommt.

Das vermiest uns aber auch den Weihnachtsmarkt Besuch nicht. Nur wegen der Teekanne müssen wir nun also nicht auf Unternehmungen verzichten.


Sicher? Nein, keine gebrannten Mandeln, Mama hat ne Teekanne gekauft
einfachmalso
2830 Beiträge
03.12.2017 20:11
Zitat von Anonym 196126:

Hallo

Angeregt durch den Eigenheimthread würde ich mal interessieren...wie geht ihr mit Geld um? Alles ausgeben, ein bisschen was sparen oder "Geiz ist geil"?
Überzieht ihr euer Konto regelmäßig oder wisst ihr nicht wohin mit dem Geld, weil das Girokonto immer dicker wird?


Hm mal ist es überzogen mal geht es genau auf das ist unterschiedlich je nach Monat --diesen M;onat kommt kein Unterhalt mal sehen wann er kommt--da geht es leider in Dispo...
und zusätzlich muß iah ja no0ch sparen bzw will ich für Umzug Urlaub zusätzlich für weiterbildungen/ ausbildungen
Mach aber jeden Monat ausgaben einnahmen da kann ich es gut überblicken
03.12.2017 20:12
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Was ich persönlich viel mehr genieße als die großen Dinge, ist, dass wir z.B. ohne Probleme zum Christkindlmarkt gehen können, dort Punsch trinken, was essen und vielleicht noch was Süßes teilen können (mit den 2-3 Kleinen). Früher hätte ich da den Euro umgedreht, weil ich es so drin hatte, aber seit mein Mann in den USA ist, habe ich diese Sachen im Alltag sehr zu schätzen gelernt. Wobei ich mir selten irgendwelchen Kram im Alltag kaufe, nur die Dinge, die ich brauche oder unbedingt möchte. Ich würde z.B. niemals Geschirr oder irgendwelche Dekosachen kaufen, nein, nie.


Hach ich hab grad heute Deko gekauft bei Depot. Da geht mir das Herz auf


Noch schlimmer als Depot ist bei mir momentan Maisons du Monde.... Aber sowas macht ja auch glücklich. Hab mir nun eine ganz tolle Teekanne bestellt und warte schon sehnsüchtig darauf, dass sie endlich ankommt.

Das vermiest uns aber auch den Weihnachtsmarkt Besuch nicht. Nur wegen der Teekanne müssen wir nun also nicht auf Unternehmungen verzichten.


Sicher? Nein, keine gebrannten Mandeln, Mama hat ne Teekanne gekauft


Ja, also, wir gehen natürlich nur über den Weihnachtsmarkt. Kaufen ist nicht mehr drin.

Schnecke510
7212 Beiträge
03.12.2017 20:14
Zitat von Cookie88:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Für die Kinder legen wir z.B. nichts zurück. Aber natürlich bezahlen wir Führerschein und Studium. Ich bin froh, dass die Kinder doch einen gewissen Altersabstand haben, sodass wir nicht parallel 7 Mal Studium finanzieren müssen. Im Moment sind es drei Kinder, die studieren, davon studiert eine im Ausland, was hohe Studiengebühren bedeutet. Ich erwarte aber schon, dass sie - wenn sich die Möglichkeit ergibt - sich ein kleines Bisschen was dazu verdienen.
Meine Älteste studiert Medizin, was bedeutet, dass sie relativ früh mal was verdienen wird. Obwohl mein Mann und ich anfangs nicht begeistert waren, da wir unter einem Studium was anderes verstehen... wissen wir es nun doch zu schätzen, dass wenigstens eine von den aktuellen 3 wohl bald auf eigenen Beinen stehen wird, während es bei den anderen wohl doch eine längere Ausbildung wird...

Die Aussage verstehe ich nicht ganz?

Nun, mein Mann und ich sind eher Theoretiker. Wir haben studiert um des Studieren Willens....nicht, um mal einen Job zu bekommen, da kann man ja gleiche eine Ausbildung machen. Aber es war ihr Wunsch, insofern ist es ok.

Öhm ja.
Klingt ein bisschen seltsam wenn du schreibst "da kann man gleich eine Ausbildung machen". Ein Medizinstudium ist zum Glück nicht in 3 Jahren erledigt und es klingt schon etwas herablassend dafür dass deine Tochter MEDIZIN studiert hat. Is ja nicht grad ohne.

Nun, es ist viel zu lernen, ja, aber es ist keine so große intellektuelle Herausforderung (das sagt sie selbst) und den Dr. gibt's geschenkt.
Ich meine es nicht herablassend, weil wir Menschen brauchen, die anderen helfen. Ja, das ist das Verdienst von Ärzten. Aber ich sage nur. Im Normalfall studiert man auch 5 oder 6 Jahre und promoviert dann nochmal 3-5 Jahre sehr, sehr intensiv, wenn man was werden möchte. Das gibt es bei Ärzten eher in den seltensten Fällen. Mein Mann ist zwar auch Naturwissenschaftler, arbeitet aber theoretisch, nicht empirisch, und ich muss sagen, das ist von der intellektuellen Herausforderung schon wirklich was anderes, was da von den Studenten erwartet wird.
Mein Sohn ist im 1. Semester Philosophie und auch da muss ich sagen, wow, das könnte ich nur m.E. leisten... meine Tochter lernt halt auswendig... Ja, muss man auch können, aber es ist nicht mein Ideal.
Seramonchen
37743 Beiträge
03.12.2017 20:18
Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

...


Noch schlimmer als Depot ist bei mir momentan Maisons du Monde.... Aber sowas macht ja auch glücklich. Hab mir nun eine ganz tolle Teekanne bestellt und warte schon sehnsüchtig darauf, dass sie endlich ankommt.

Das vermiest uns aber auch den Weihnachtsmarkt Besuch nicht. Nur wegen der Teekanne müssen wir nun also nicht auf Unternehmungen verzichten.


Sicher? Nein, keine gebrannten Mandeln, Mama hat ne Teekanne gekauft


Ja, also, wir gehen natürlich nur über den Weihnachtsmarkt. Kaufen ist nicht mehr drin.


Na man kann sich doch auch an den Lichtern erfreuen und den Duft tief einatmen
Senami3
1553 Beiträge
03.12.2017 20:19
Wir haben ein Konto von dem Hauskredit und Nebenkosten (Heizung, Wasser, Gas, Strom, GEZ, Festnetz, Internet, Haftpflicht) bezahlt werden, auf welches großzügig eingezahlt wird (je 1/3 vom Einkommen, auch wenn weniger ausreichend wäre) ;

dann hat jeder noch sein eigenes Konto (zum Beispiel für Hobbys, das eigene Auto + Versicherung/ Steuer, Urlaub und Veranstaltungen ohne Partner, Kleidung für uns Eltern,...) auf dem 1/4 des jeweiligen Gehalts/ Elterngeldes landet.

Der Rest geht aufs Konto für familiäre Notwendigkeiten und Wünsche (Essensausgaben, Schulbetreuung, Kita- und Krippenkosten, Kinderbekleidung,Hobbys der Kids, Urlaub, Weihnachtsgeschenke ......)

In regelmäßigen Abständen checken wir ob die Aufteilung so passt und passen ggf. an. Aber insbesondere unsere eigenen Konten verbrauchen wir nicht. Da sind wir extrem sparsam.
Seramonchen
37743 Beiträge
03.12.2017 20:20
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

...

Nun, mein Mann und ich sind eher Theoretiker. Wir haben studiert um des Studieren Willens....nicht, um mal einen Job zu bekommen, da kann man ja gleiche eine Ausbildung machen. Aber es war ihr Wunsch, insofern ist es ok.

Öhm ja.
Klingt ein bisschen seltsam wenn du schreibst "da kann man gleich eine Ausbildung machen". Ein Medizinstudium ist zum Glück nicht in 3 Jahren erledigt und es klingt schon etwas herablassend dafür dass deine Tochter MEDIZIN studiert hat. Is ja nicht grad ohne.

Nun, es ist viel zu lernen, ja, aber es ist keine so große intellektuelle Herausforderung (das sagt sie selbst) und den Dr. gibt's geschenkt.
Ich meine es nicht herablassend, weil wir Menschen brauchen, die anderen helfen. Ja, das ist das Verdienst von Ärzten. Aber ich sage nur. Im Normalfall studiert man auch 5 oder 6 Jahre und promoviert dann nochmal 3-5 Jahre sehr, sehr intensiv, wenn man was werden möchte. Das gibt es bei Ärzten eher in den seltensten Fällen. Mein Mann ist zwar auch Naturwissenschaftler, arbeitet aber theoretisch, nicht empirisch, und ich muss sagen, das ist von der intellektuellen Herausforderung schon wirklich was anderes, was da von den Studenten erwartet wird.
Mein Sohn ist im 1. Semester Philosophie und auch da muss ich sagen, wow, das könnte ich nur m.E. leisten... meine Tochter lernt halt auswendig... Ja, muss man auch können, aber es ist nicht mein Ideal.


Krass, du bist echt sehr überheblich. Den Dr. bekommt man geschenkt ... aha. Meine Freundin hat "nur" Tiermedizin studiert, ich glaube die würde dir grad sehr gerne vor die Füße spucken.

03.12.2017 20:21
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Skorpi:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Skorpi:

...


Sicher? Nein, keine gebrannten Mandeln, Mama hat ne Teekanne gekauft


Ja, also, wir gehen natürlich nur über den Weihnachtsmarkt. Kaufen ist nicht mehr drin.


Na man kann sich doch auch an den Lichtern erfreuen und den Duft tief einatmen


Richtig!

Anonym 1961262
1 Beiträge
03.12.2017 20:22
Wir kaufen uns das, was wir gerade benötigen und sparen den Rest. Aktuell legen wir jeden Monat ca. 2500 € beiseite. Ich wüsste gar nicht, wofür ich das alles ausgeben sollte.

Ansonsten finde ich es aber immer wichtig, dass man genug spart, zumal wir die Devise haben, dass kein Kredit (außer für ein Haus) aufgenommen wird. Sprich, wenn man ein neues Auto fällig wird o.ä. möchten wir das auch bar bezahlen.
NobodyMitBaby
2385 Beiträge
03.12.2017 20:22
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schnecke510:

...

Öhm ja.
Klingt ein bisschen seltsam wenn du schreibst "da kann man gleich eine Ausbildung machen". Ein Medizinstudium ist zum Glück nicht in 3 Jahren erledigt und es klingt schon etwas herablassend dafür dass deine Tochter MEDIZIN studiert hat. Is ja nicht grad ohne.

Nun, es ist viel zu lernen, ja, aber es ist keine so große intellektuelle Herausforderung (das sagt sie selbst) und den Dr. gibt's geschenkt.
Ich meine es nicht herablassend, weil wir Menschen brauchen, die anderen helfen. Ja, das ist das Verdienst von Ärzten. Aber ich sage nur. Im Normalfall studiert man auch 5 oder 6 Jahre und promoviert dann nochmal 3-5 Jahre sehr, sehr intensiv, wenn man was werden möchte. Das gibt es bei Ärzten eher in den seltensten Fällen. Mein Mann ist zwar auch Naturwissenschaftler, arbeitet aber theoretisch, nicht empirisch, und ich muss sagen, das ist von der intellektuellen Herausforderung schon wirklich was anderes, was da von den Studenten erwartet wird.
Mein Sohn ist im 1. Semester Philosophie und auch da muss ich sagen, wow, das könnte ich nur m.E. leisten... meine Tochter lernt halt auswendig... Ja, muss man auch können, aber es ist nicht mein Ideal.


Krass, du bist echt sehr überheblich. Den Dr. bekommt man geschenkt ... aha. Meine Freundin hat "nur" Tiermedizin studiert, ich glaube die würde dir grad sehr gerne vor die Füße spucken.


Ich würd direkt daneben spucken. Ekelhaft, wie du über Ärzte und DEINE EIGENE TOCHTER schreibst. Hoffentlich gerätst du im Notfall nicht mal an einen Arzt, der dein Klischee erfüllt.
Schnecke510
7212 Beiträge
03.12.2017 20:24
Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schnecke510:

...

Öhm ja.
Klingt ein bisschen seltsam wenn du schreibst "da kann man gleich eine Ausbildung machen". Ein Medizinstudium ist zum Glück nicht in 3 Jahren erledigt und es klingt schon etwas herablassend dafür dass deine Tochter MEDIZIN studiert hat. Is ja nicht grad ohne.

Nun, es ist viel zu lernen, ja, aber es ist keine so große intellektuelle Herausforderung (das sagt sie selbst) und den Dr. gibt's geschenkt.
Ich meine es nicht herablassend, weil wir Menschen brauchen, die anderen helfen. Ja, das ist das Verdienst von Ärzten. Aber ich sage nur. Im Normalfall studiert man auch 5 oder 6 Jahre und promoviert dann nochmal 3-5 Jahre sehr, sehr intensiv, wenn man was werden möchte. Das gibt es bei Ärzten eher in den seltensten Fällen. Mein Mann ist zwar auch Naturwissenschaftler, arbeitet aber theoretisch, nicht empirisch, und ich muss sagen, das ist von der intellektuellen Herausforderung schon wirklich was anderes, was da von den Studenten erwartet wird.
Mein Sohn ist im 1. Semester Philosophie und auch da muss ich sagen, wow, das könnte ich nur m.E. leisten... meine Tochter lernt halt auswendig... Ja, muss man auch können, aber es ist nicht mein Ideal.


Krass, du bist echt sehr überheblich. Den Dr. bekommt man geschenkt ... aha. Meine Freundin hat "nur" Tiermedizin studiert, ich glaube die würde dir grad sehr gerne vor die Füße spucken.

Ja, das kann sie gerne tun. Es ist was anderes, ob man den Dr. in 6 Monaten nebenberuflich macht oder 5 Jahre täglich (auch am Wochenende natürlich) VOLLZEIT an der Dr.-Arbeit sitzt. Und dabei bleibe ich. 5 Jahre nervlicher AUsnahmezustand - das will ich nicht verglichen haben mit einem Dr. med. Sorry!
Schnecke510
7212 Beiträge
03.12.2017 20:26
Zitat von NobodyMitBaby:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

...

Nun, es ist viel zu lernen, ja, aber es ist keine so große intellektuelle Herausforderung (das sagt sie selbst) und den Dr. gibt's geschenkt.
Ich meine es nicht herablassend, weil wir Menschen brauchen, die anderen helfen. Ja, das ist das Verdienst von Ärzten. Aber ich sage nur. Im Normalfall studiert man auch 5 oder 6 Jahre und promoviert dann nochmal 3-5 Jahre sehr, sehr intensiv, wenn man was werden möchte. Das gibt es bei Ärzten eher in den seltensten Fällen. Mein Mann ist zwar auch Naturwissenschaftler, arbeitet aber theoretisch, nicht empirisch, und ich muss sagen, das ist von der intellektuellen Herausforderung schon wirklich was anderes, was da von den Studenten erwartet wird.
Mein Sohn ist im 1. Semester Philosophie und auch da muss ich sagen, wow, das könnte ich nur m.E. leisten... meine Tochter lernt halt auswendig... Ja, muss man auch können, aber es ist nicht mein Ideal.


Krass, du bist echt sehr überheblich. Den Dr. bekommt man geschenkt ... aha. Meine Freundin hat "nur" Tiermedizin studiert, ich glaube die würde dir grad sehr gerne vor die Füße spucken.


Ich würd direkt daneben spucken. Ekelhaft, wie du über Ärzte und DEINE EIGENE TOCHTER schreibst. Hoffentlich gerätst du im Notfall nicht mal an einen Arzt, der dein Klischee erfüllt.

Ach bitte, meine Schwiegereltern sind Zahnärzte. Ich sage nicht, dass Ärzte minderwertig sind, aber den Dr. kriegen sie sehr, sehr leicht. Das sage ich, mehr nicht.
Tanzbär
13452 Beiträge
03.12.2017 20:26
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

...

Nun, mein Mann und ich sind eher Theoretiker. Wir haben studiert um des Studieren Willens....nicht, um mal einen Job zu bekommen, da kann man ja gleiche eine Ausbildung machen. Aber es war ihr Wunsch, insofern ist es ok.

Öhm ja.
Klingt ein bisschen seltsam wenn du schreibst "da kann man gleich eine Ausbildung machen". Ein Medizinstudium ist zum Glück nicht in 3 Jahren erledigt und es klingt schon etwas herablassend dafür dass deine Tochter MEDIZIN studiert hat. Is ja nicht grad ohne.

Nun, es ist viel zu lernen, ja, aber es ist keine so große intellektuelle Herausforderung (das sagt sie selbst) und den Dr. gibt's geschenkt.
Ich meine es nicht herablassend, weil wir Menschen brauchen, die anderen helfen. Ja, das ist das Verdienst von Ärzten. Aber ich sage nur. Im Normalfall studiert man auch 5 oder 6 Jahre und promoviert dann nochmal 3-5 Jahre sehr, sehr intensiv, wenn man was werden möchte. Das gibt es bei Ärzten eher in den seltensten Fällen. Mein Mann ist zwar auch Naturwissenschaftler, arbeitet aber theoretisch, nicht empirisch, und ich muss sagen, das ist von der intellektuellen Herausforderung schon wirklich was anderes, was da von den Studenten erwartet wird.
Mein Sohn ist im 1. Semester Philosophie und auch da muss ich sagen, wow, das könnte ich nur m.E. leisten... meine Tochter lernt halt auswendig... Ja, muss man auch können, aber es ist nicht mein Ideal.

Welches Studium für wen anstrengend bzw. herausfordernd ist, ist doch bei jedem unterschiedlich. Ich fand mein Studium jetzt auch nicht sooo anspruchsvoll (für mich), würde mich aber nie dazu herablassen zu sagen, dass das "nichts" ist. Da finde ich deine Aussage gegenüber den Medizinern nicht sonderlicht nett...
Schnecke510
7212 Beiträge
03.12.2017 20:28
Zitat von Tanzbär:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

Zitat von Schnecke510:

...

Öhm ja.
Klingt ein bisschen seltsam wenn du schreibst "da kann man gleich eine Ausbildung machen". Ein Medizinstudium ist zum Glück nicht in 3 Jahren erledigt und es klingt schon etwas herablassend dafür dass deine Tochter MEDIZIN studiert hat. Is ja nicht grad ohne.

Nun, es ist viel zu lernen, ja, aber es ist keine so große intellektuelle Herausforderung (das sagt sie selbst) und den Dr. gibt's geschenkt.
Ich meine es nicht herablassend, weil wir Menschen brauchen, die anderen helfen. Ja, das ist das Verdienst von Ärzten. Aber ich sage nur. Im Normalfall studiert man auch 5 oder 6 Jahre und promoviert dann nochmal 3-5 Jahre sehr, sehr intensiv, wenn man was werden möchte. Das gibt es bei Ärzten eher in den seltensten Fällen. Mein Mann ist zwar auch Naturwissenschaftler, arbeitet aber theoretisch, nicht empirisch, und ich muss sagen, das ist von der intellektuellen Herausforderung schon wirklich was anderes, was da von den Studenten erwartet wird.
Mein Sohn ist im 1. Semester Philosophie und auch da muss ich sagen, wow, das könnte ich nur m.E. leisten... meine Tochter lernt halt auswendig... Ja, muss man auch können, aber es ist nicht mein Ideal.

Welches Studium für wen anstrengend bzw. herausfordernd ist, ist doch bei jedem unterschiedlich. Ich fand mein Studium jetzt auch nicht sooo anspruchsvoll (für mich), würde mich aber nie dazu herablassen zu sagen, dass das "nichts" ist. Da finde ich deine Aussage gegenüber den Medizinern nicht sonderlicht nett...

Ja, da hast du recht. Für mich wäre so ein Studium nichts, denn es wäre mir zu viel Lernerei. ich bin eher die Denkerin. Da muss aber jeder seinen Weg finden.
Seramonchen
37743 Beiträge
03.12.2017 20:28
Zitat von Schnecke510:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Schnecke510:

Zitat von Cookie88:

...

Nun, es ist viel zu lernen, ja, aber es ist keine so große intellektuelle Herausforderung (das sagt sie selbst) und den Dr. gibt's geschenkt.
Ich meine es nicht herablassend, weil wir Menschen brauchen, die anderen helfen. Ja, das ist das Verdienst von Ärzten. Aber ich sage nur. Im Normalfall studiert man auch 5 oder 6 Jahre und promoviert dann nochmal 3-5 Jahre sehr, sehr intensiv, wenn man was werden möchte. Das gibt es bei Ärzten eher in den seltensten Fällen. Mein Mann ist zwar auch Naturwissenschaftler, arbeitet aber theoretisch, nicht empirisch, und ich muss sagen, das ist von der intellektuellen Herausforderung schon wirklich was anderes, was da von den Studenten erwartet wird.
Mein Sohn ist im 1. Semester Philosophie und auch da muss ich sagen, wow, das könnte ich nur m.E. leisten... meine Tochter lernt halt auswendig... Ja, muss man auch können, aber es ist nicht mein Ideal.


Krass, du bist echt sehr überheblich. Den Dr. bekommt man geschenkt ... aha. Meine Freundin hat "nur" Tiermedizin studiert, ich glaube die würde dir grad sehr gerne vor die Füße spucken.

Ja, das kann sie gerne tun. Es ist was anderes, ob man den Dr. in 6 Monaten nebenberuflich macht oder 5 Jahre täglich (auch am Wochenende natürlich) VOLLZEIT an der Dr.-Arbeit sitzt. Und dabei bleibe ich. 5 Jahre nervlicher AUsnahmezustand - das will ich nicht verglichen haben mit einem Dr. med. Sorry!


natürlich Auch am Wochenende. Selbstverständlich. Nicht nebenbei in der Bar beim Tequila, wie unsere deutschen Chirurgen
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