Mütter- und Schwangerenforum

Kein Geld von der ARGE

Gehe zu Seite:
25.03.2008 21:52
Hallo

Wir waren letzte Woche bei der ARGE und haben für mich nen Antrag auf HartzIV gestellt.Ich bekomm seit fast nem Jahr kein ALG mehr.Also wenn meine Eltern nichts dazugeben würden wären wir schon längst verhungert.
Mein Mann ist jetzt auch arbeitslos,weil die Zeitarbeitsfirma zur Zeit keine Arbeit für ihn hat.
Da die Zeitarbeitsfirmna ihm aber erst für Mitte Aprilgekündigt hat.Er aber dann 2 Wochen auch keinen Lohn mehr kriegt bekommt er nun 1-2 Wochen Sperre vom Amt.
Lustig,oder?
ALG bekommt er dann ungefähr 700 und nochwas und allein unsere Miete beträgt ohne Strom 500 Euro.

Wir haben auch nen Antrag auf die ganzen Zuschüsse was Schwangerschaft und Ausstattung angeht gestellt und uns wurd dort auch Hoffnung gemacht.
Tja nun ruft mein Schatz da heute an und die sagen,das ich keinen Anspruch auf das alles hab,weil er die ganze Zeit Geld verdient hat.

Tja nun wirds erstmal superknapp.
Gut ....unsere Eltern und die Verrwandtschaft geben ja auch einiges dazu.
Aber das kann doch nich sein,das die das verweigern.
Ich mein soviel verdient man bei ner Zeitarbeitsfirma auch nicht.

Hat jemand von euch Erfahrung mit sowas und wo kann man da hingehen,das das doch genehmigt wird?

LG
Amelie
25.03.2008 21:55
wegen den zuschüssen zur austattung kanst du auch zu pro familia gehen oder caritas..wegen arge...weiß ich net...kommt erst auf mich zu...mein schatz wurde jetzt auch zum 1.5. von seiner zeitarbeitsfirma gekündigt
25.03.2008 21:55
Sry ich hab da keinerlei Ehrfahrung mit aber die erste Anlaufstelle wär für mich Pro Familia....
Die können dir dabei helfen...
Viel Glück und alles Gute...
25.03.2008 22:02
Nun ja, so gut kenne ich mich da auch nicht aus. Aber das Amt interessiert sich nicht für Einzelschicksale. So ist es leider. Hart wird es richtig, wenn er auch noch in Hartz4 reinrutscht. Da ihr dann als Bedarfsgemeinschaft zählt, muss sich einer von euch selbst krankenversichern. Ist doch toll, oder???? Meine Freundin hat aus diesem grund sogar geheiratet., dadurch war sie bei ihrem neuehemann familienversichert. Wenn ihr mit dem SCHRIFTLICHEN Bescheid nicht einverstanden sein, könnt ihr noch Widerspruch einlegen. Aber Vorsicht, bei mir ist dieses Ding nach hinten losgegangen. Habe dann noch weniger bekommen. Aber das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Laßt euch nicht unterkriegen. Und so lange die Familie hinter euch steht, gibt es immer noch einen Weg!
Janaisabel
6281 Beiträge
25.03.2008 22:10
Bei der Berechnung für ALG II sind die letzten 12 Monate des Einkommens deines Freundes ausschlaggebend.
Alles was er über die Höhe des Regelsatzes verdient hat, wird angerechnet.
D.h. - hat er z.B. 1000€ verdient und er hat einen Regelsatz von 800€, dann hätte er die 200€ Differenz als Rücklage bilden und jetzt erstmal davon leben müssen. Das ist leider so.
Zudem kommt hinzu, dass eure Wohnung mit 500€ vermutlich für 2 Personen zu teuer ist. Das Amt genehmigt für einen 2-Personen-Haushalt eine angemessene Wohnungsgröße von 50m². Die Mietobergrenze kannst du beim Arge nachfragen. Eine günstigere Wohnung würde eure derzeitige Situation mit Sicherheit etwas aufbessern.
Du kannst versuchen nochmal einen Antrag beim Sozialamt zu stellen, aber ich mache dir wenig Hoffnung, dass du dort noch etwas bekommst. Hinzu kommt, dass du nach deinen Angaben zufolge Unterstützung durch deine Verwandschaft erhälst.
Einen Zuschuss zur Erstlingsausstattung kannst du beim DRK, der caritas oder anderen derartigen Institutionen stellen. Aber auch hier ist das Einkommen der letzten Monate ausschlaggebend und wird entsprechend berücksichtigt.
Um es auf den Punkt zu bringen: Wer vorher mehr hat als fürs Amt angemessen, der muss für schlechte Zeiten sparen.
Janaisabel
6281 Beiträge
25.03.2008 22:15
Zitat von Püppis_Mama:
Nun ja, so gut kenne ich mich da auch nicht aus. Aber das Amt interessiert sich nicht für Einzelschicksale. So ist es leider. Hart wird es richtig, wenn er auch noch in Hartz4 reinrutscht. Da ihr dann als Bedarfsgemeinschaft zählt, muss sich einer von euch selbst krankenversichern. Ist doch toll, oder???? Meine Freundin hat aus diesem grund sogar geheiratet., dadurch war sie bei ihrem neuehemann familienversichert. Wenn ihr mit dem SCHRIFTLICHEN Bescheid nicht einverstanden sein, könnt ihr noch Widerspruch einlegen. Aber Vorsicht, bei mir ist dieses Ding nach hinten losgegangen. Habe dann noch weniger bekommen. Aber das ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Laßt euch nicht unterkriegen. Und so lange die Familie hinter euch steht, gibt es immer noch einen Weg!


Wer Anspruch auf ALG II hat, ist auch durchs Amt krankenversichert. Anders ist es, wenn KEIN Anspruch besteht. Leben die Parteien in einer Bedarfsgemeinschaft und sind nicht verheiratet, dann muss sich die arbeitslose Person selbst freiwillig krankenversichern.
25.03.2008 22:19
Sag ich doch!
25.03.2008 22:31
Ja aber wir haben denen gesagt das die Unterstützung nun wegfällt und das haben sie auch notiert.
Ich mein Unterstützung bekommen wir.Aber nun nicht mehr aufs Konto.
Außerdem will ich auch nicht,das das ewig so ist.

Die Wohnung ist für die akzeptabel,weil wir ja jetzt bald zu dritt sind.
Wir sind ja auch erst umgezogen.Unsere letzte Wohnung war nur 35qm groß und das für 3 Personen und 3 Katzen?
Die war schon günstiger.Aber halt eben viel zu klein.

Hm sparen...ja das hätten wir ja gern getan.
Nur leider muss mein Mann noch ein paar Dinge abbezahlen und da ging der Rest des Geldes jedesmal dafür drauf.
Tja das die Schulden herzlich wenig interessieren weiß ich.
Naja dann werden wir es mal bei der Caritas versuchen.

-"Da ihr dann als Bedarfsgemeinschaft zählt, muss sich einer von euch selbst krankenversichern. Ist doch toll, oder???? Meine Freundin hat aus diesem grund sogar geheiratet., dadurch war sie bei ihrem neuehemann familienversichert."

Zählt man als Bedarfsgemeinschaft auch,wenn man verheiratet ist?
25.03.2008 22:43
Vor einigen Jahrnen war das zumindest so, dass das Amt bei "mittellosigkeit" Geld geben musste . Da zählt es nicht ob der Freund soundsoviel hätte sparen müssen, wenn er es faktisch nicht getan hat und ihr dadurch mittellos seid. Die dürfen keine Schwangere verhungern lassen. Zumindest war das vor einigen Jahren noch so.
26.03.2008 06:31
hhmm das versteh ich nich ... immer und immer wieder beantragen!!! ich weiß es klingt blöd, aber macht sinn

spätestens wenn das baby da ist, geht die maximale verdienstgrenze hoch.

mein freund (Lebensgefährte) verdient 1500 € und bekommt weil es absolut nicht reichen würde noch 400€ von seinen eltern. da ist er in der praxis für kleinigkeiten "angestellt". 1750€ dürfte er verdienen, damit ich geld bekomme. Wir haben nur tierisch glück das wir in der eigentumswohnung seiner ellis wohnen, als mieter und zahlen 610€ im Monat aufs "Wohnungskonto" und in 10 Jahren gehört uns die Wohnung. Normal zahlst du für so ne wohnung wie wir sie haben hier in Bad Tölz um die 1000-1200€ KALT!
26.03.2008 06:34
Zitat von Amelie:
Ja aber wir haben denen gesagt das die Unterstützung nun wegfällt und das haben sie auch notiert.
Ich mein Unterstützung bekommen wir.Aber nun nicht mehr aufs Konto.
Außerdem will ich auch nicht,das das ewig so ist.

Die Wohnung ist für die akzeptabel,weil wir ja jetzt bald zu dritt sind.
Wir sind ja auch erst umgezogen.Unsere letzte Wohnung war nur 35qm groß und das für 3 Personen und 3 Katzen?
Die war schon günstiger.Aber halt eben viel zu klein.

Hm sparen...ja das hätten wir ja gern getan.
Nur leider muss mein Mann noch ein paar Dinge abbezahlen und da ging der Rest des Geldes jedesmal dafür drauf.
Tja das die Schulden herzlich wenig interessieren weiß ich.
Naja dann werden wir es mal bei der Caritas versuchen.

-"Da ihr dann als Bedarfsgemeinschaft zählt, muss sich einer von euch selbst krankenversichern. Ist doch toll, oder???? Meine Freundin hat aus diesem grund sogar geheiratet., dadurch war sie bei ihrem neuehemann familienversichert."

Zählt man als Bedarfsgemeinschaft auch,wenn man verheiratet ist?


Als Ehe

Sternweiserin
236 Beiträge
26.03.2008 07:42
Ich kenne die Rennerei zu den Ämtern.
Und ich kann dir da wenig Hoffnung machen.
Aber vielleicht hilft dir das ja schonmal weiter, was ich so mit den Ämtern mitgemacht habe.
Ich bin letztes Jahr umgezogen, im April. Zu der Zeit habe ich Erziehungsgeld bekommen, und sage und schreibe 17 Euro Bafög (elternabhängiges Bafög!) und als ich dann im April zum Amt bin, um einen Antrag zu stellen, meinte die Dame, dass ich sowieso kein Geld bekommen würde, - kein Anspruch, weil ich zu jung bin etc etc - das war natürlich hart, denn ich war ja darauf angewiesen.
Habe das nicht verstanden, weil meine Eltern mir kein Geld geben konnten. Mein Vater verdient 2000 Euro netto, hat aber 2 (mich ausgeschlossen) Kinder zu versorgen, Hausraten abzuzahlen, ein Auto zu finanzieren, Schulden abzuzahlen und so weiter und so weiter. Die hätten mir schlecht unter die Arme greifen können.
Also bin ich nochmal zu einer anderen Stelle des gleichen Amtes gegangen. Bei uns haben manche Bezirke einen eigenes kleines Amt für sowas, - aber ich bin dann mal zur Hauptstelle gefahren und habe gefragt, ob der Staat mein Kind und mich verhungern lassen darf. Und die Bearbeiterin war entsetzt, dass ich so fertig mit der Welt war.
Sie meinte, sie hätte selten so am Boden zerstörte Menschen erlebt und hat alle Gesetze durchgearbeitet, bis sie endlich ein Schlupfloch gefunden hat für mich. Ich durfte dann schon mal wenigsten den Antrag ausfüllen. 2 Wochen später hatte ich dann ein Termin bei einer anderen, also meiner persönlichen - Bearbeiterin und die war ebenso schockiert darüber wie die zweite, dass man mich beim ersten mal so angebafft hatte und das sogar zu Unrecht!
Ich habe dann 250 Euro vom Amt bekommen, - das hat sich zusammengesetzt aus Alleinerziehenden-Bedarf und Zuschuss fürs Kind. Der Mietzuschlag war n' "Witz", habe 2,17Euro dazu bekommen, aber was will man machen, wenn es so dringend gebraucht wird, - man freut sich eben über jeden Cent.
Die Geschichte ist aber leider noch nicht zu Ende.
Mein Freund ist im September dann zu uns gezogen und somit viel das Alleinerziehenden-Bedarfs-Geld weg. Eherlich gesagt verstehe ich das selbst nicht. Er ist nicht der leibliche Vater, er hat keinerlei Sorgerecht und er trägt NULL Verantwortung, aber für das Amt sind wir eine Eheähnliche Bedarfsgemeinschaft, die deshalb keinen Anspruch mehr darauf hat. Dann wurde das Ganze um 180 Euro gekürzt und schon ging die Groschen-Sucherei von neuem los.
Und im Dezember haben sich die Leute das härteste überhaupt erlaubt: Der Erziehungsgeld-Zeitraum war zu Ende, und Bafög bekam ich auch nicht mehr, weil ich schließlich einen Abschluss gemacht habe und erst einen neuen fürs Abi stellen musste. Die ARGE meinte dann: "Da Sie ja nun einen neuen, elternunabhängigen, Antrag beim Bafög-Amt stellen, müssen wir prophylaktisch erst einmal die Zahlungen einstellen. Sonst zahlen wir womöglich noch zu viel!"
Tja, dann hatte ich kein Geld mehr und war auf meine Oma angewiesen. Das war die schlimmste Zeit meines Lebens - ich hab so viel heulen müssen wegen diesen ganzen Ämtern und weil ich von meiner Oma das Geld annehmen musste, um überhaupt was einkaufen zu können, damit der Kühlschrank nicht leer ist.

Ämter, bzw. die Bearbeiter, sind meistens furchtbar. Die Gesetze sind ebenso schlecht durchdacht wie früher, nur dass es heute wesentlich mehr Menschen gibt, die darauf angewiesen sind. Und damit meine ich WIRKLICH angewiesen. Das ist sehr traurig, - zumal es den meisten Bearbeitern an Herz fehlt. Es mag zwar Gesetze geben, die ihnen manchmal keine Wahl lassen, aber man kann es den Menschen auch netter beibringen.

26.03.2008 23:54
Na bravo
Ich dacht mir zwar eh schon,das ich selbst nix von der ARGE krieg.Aber wenigstens das wir was kriegen was den Zwerg angeht.
Ich mein ich peil denen ihre Logik eh nicht.Aber wenn unsere Eltern uns net unterstützen würden,würden wir jetzt noch in ner 35qm Dachgeschosswohnung leben,hätten keine Möglichkeit einzukaufen (Supermarkt is ca ne halbe Stunde zu Fuß weg und mit Getränkekisten und Wocheneinkäufen machts mit Sicherheit großen Spaß ne halbe Stunde teils bergauf zu laufen).Haben den alten Micra von meiner Mum bekommen.
Ich würd meine Medikamente nicht mehr bekommen,weil die selbst gezahlt werden müssen.
Wir würden hin und wieder mal verhungern.
Und ich könnte warscheinlich niewieder Milch trinken (weil die laktosefreie viel teurer ist)
Die ARGE wollte erst das wir heute vorbeikommen.
Aber der Termin musste verschoben werden,weil wir kein Geld hatten um dahinzufahren.

Is echt unglaublich wie die sich das denken und wie die die Leute dann sitzenlassen.
Und da soll doch mal einer seine Schwangerschaft genießen
Lenas-Mama
146 Beiträge
27.03.2008 06:53
Bei uns war das auch nicht einfach hatten fast ein halbes jahr vorher ne neue Wohnung gesucht die für das Arbeitsamt angemessen ist (396,-€ Kalt+Strom u. Gas) dann die ganze rennerei zum Arbeitsamt wegen Anträge stellen für erstausstattung und so. Die Bearbeitung für die Erstausstattung hat dann fast 8 Wochen gedauert und haben dann vor der Entbindung knapp 250,-€ und nach der Entbindung 250,-€ bekommen zusammen halt 500,-€ und dann noch das Allgemeine Alg II mit nen zuschuss bzw Mehrbedarf für werdende Mütter von ca 100,-€
das Ende vom Lied das Ersaustattungsgeld vom Amt hat sogut wie nix gebracht man weiß ja was Kinderzimmer und so weiter Kostet, sind dann zur Diakonie gegangen und von da haben wir dann knapp 1000,-€ bekommen für umstandsbekleidung und Kindersachen.
Beim Amt hatten wir noch Stunk gemacht weil die erst so lange gebraucht haben und weil es nur 500,-€ für Umstandsbekleidung Kinderzimmer Kinderwagen und alles was man für so nen kleinen Krümmel braucht bekommen haben, das war noch bevor wir zur Diakonie gegangen waren.
von der Krankenkasse gab es ja zum Glück auch noch Geld Mutterschaftsgeld 8 Wochen vor der Entbindung und 6 Wochen nach der Entbindung

Alles in allem war die Rennerei sehr stressig und waren froh das daß alles durch war .....!!!!
27.03.2008 21:10
Ja unsere kostet 400 Euro kalt.Halt ohne Strom.Die anderen die wir uns angesehen haben waren entweder teurer oder die letzten Bruchbuden.In der einen war sogar Schimmel und wir hätten keinen Ahnung wieviel für Renovierung ausgeben müssen.Das Geld hatten wir dann auch nicht und die Vermieterin von dort hat sich kein bissl drum gekümmert,wenn was war.Alles Leute die dort im Haus gewohnt haben haben uns abgeraten und zusätzlich wäre es noch weniger zentral gewesen.
In der Wohnung hier mussten wir nur ein bisserl streichen.
Die Vermieter haben uns sogar neue Laminatböden reingemacht und wenn was ist braucht man nur anzurufen und kurz darauf ist auch jemand da.Also bessere Vermieter kann man sich kaum vorstellen und die Gegend hier ist zwar auch abgelegen und deshalb etwas kompliziert für mich weil ich keinen Führerschein habe.Aber hier ists perfekt für Familien und Kinder.Hier fährt kaum ein Auto,Kindergarten und Schule sind so ziemlich um die Ecke und naja es ist einfach schön hier.
Also ne günstigere Wohnung so im Preis Leistungsverhältnis werden wir hier nicht finden.
Und auf 20-30 Euro kommts mir dann auch nicht an.Nur damit ich ein paar Cent Wohngeld bekomme.

Naja wir versuchens halt und mein Mann hat jetzt wieder Aussicht auf Arbeit und wenns mit Hartz IV nix wird sollen die das bitte bald mal sagen,weil die hin und herfahrerei kostet auch Geld und mit der Erstausstattung das werd ich nochmalwoanders versuchen.
Außerdem hab ich dann auch meine Ruhe.Die wollen nämlich das ich mich bis zum 9. Monat bewerbe.
Weiß garnet wie ich das machen soll.
Die lachen mich doch aus,wenn ich mich für jetzt bewerbe.
Sinnvoller wäre für in zwei Jahren.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 0 mal gemerkt