Mütter- und Schwangerenforum

Steuererklärung

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Anonym 1 (200491)
4 Beiträge
03.02.2019 20:37
Gleich vorweg, es ist Anonym, da ich die privaten Finanzen für ein sensibles Thema halte und ich so auch mehr Austausch erhoffe.

Also es geht darum, wir machen bisher jedes Jahr unsere Steuererklärung selbst, allerdings gibt es dieses Jahr den Unterschied, dass ich im letzten Jahr zum ersten Mal ein eigenes Einkommen hatte.
Wir sind verheiratet.
Mein Mann verdient 4300€, ich 3100€ Brutto.
Er hat Steuerklasse 3 ich 5, wir haben zudem 2 Kinder, deren Freibeträge über meinen Mann laufen.

Was meint ihr, würdet ihr die Steuer bei dem Einkommen, noch weiterhin selbst machen, oder es doch einen Profi überlassen? Bisher haben wir in einem Steuerprogramm berechnet, dass wir 1700€ zurück bekommen würden, findet ihr das passend, oder wäre da noch mehr drin? Wir haben erstmal alles angegeben, über die Autos, Büro, Arbeitskleidung usw.....

Vllt gibt es hier ja jemanden mit ähnlichen Beträgen, mit dem wir es mal vergleichen könnten.

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Sehr persönliche Daten.

Anonym 2 (200491)
1 Beiträge
03.02.2019 21:20
Zitat von Anonym 1 (200491):

Gleich vorweg, es ist Anonym, da ich die privaten Finanzen für ein sensibles Thema halte und ich so auch mehr Austausch erhoffe.

Also es geht darum, wir machen bisher jedes Jahr unsere Steuererklärung selbst, allerdings gibt es dieses Jahr den Unterschied, dass ich im letzten Jahr zum ersten Mal ein eigenes Einkommen hatte.
Wir sind verheiratet.
Mein Mann verdient 4300€, ich 3100€ Brutto.
Er hat Steuerklasse 3 ich 5, wir haben zudem 2 Kinder, deren Freibeträge über meinen Mann laufen.

Was meint ihr, würdet ihr die Steuer bei dem Einkommen, noch weiterhin selbst machen, oder es doch einen Profi überlassen? Bisher haben wir in einem Steuerprogramm berechnet, dass wir 1700€ zurück bekommen würden, findet ihr das passend, oder wäre da noch mehr drin? Wir haben erstmal alles angegeben, über die Autos, Büro, Arbeitskleidung usw.....

Vllt gibt es hier ja jemanden mit ähnlichen Beträgen, mit dem wir es mal vergleichen könnten.


Bei der Konstellation könnt ihr froh sein wenn ihr wirklich 1700€ raus kriegt-ich schätz eher dass der Profi (und auch das Finanzamt...) weniger raus bekommen werden.
Geht schon mit dem Büro los-habt ihr denn tatsächlich die Voraussetzungen für ein Arbeitszimmer? Und wo habt ihr die Autos angesetzt? Und Arbeitskleidung ist auch nur unter sehr sehr strengen Voraussetzungen abzugsfähig....
katti85
15108 Beiträge
03.02.2019 21:39
Wenn ihr wirklich ein Arbeitszimmer habt und das berechtigt ist würde ich da eher nen Profi mal drüber schauen lassen.
Da kann man so viel vergessen bzw nicht beachten. GWG/AfA ect.
katti85
15108 Beiträge
03.02.2019 21:41
Arbeitskleidung geht je nach Finanzamt (!!) mit nem Paischalbetrag meist durch
Genauso die 16€ für Kontoführungsgebühren.

Unser Finanzamt sagt nicht mal was wenn wir 90€ Spenden angeben ohne Beleg.
Once-upon-a-time
463 Beiträge
03.02.2019 21:47
Zitat von katti85:

Arbeitskleidung geht je nach Finanzamt (!!) mit nem Paischalbetrag meist durch
Genauso die 16€ für Kontoführungsgebühren.

Unser Finanzamt sagt nicht mal was wenn wir 90€ Spenden angeben ohne Beleg.


Bei den Spenden gibts eine „Nichtaufgriffsgrenze“ von 105€. Das bedeutet, dass Wehen dem Betrag kein Finanzamt von der Erklärung abweicht. Nur Anspruch drauf gibts halt keinen.

Genauso bei Arbeitskleidung/Arbeitsmittel (auch 105€), und Kontoführung (16€)
03.02.2019 22:44
Wieso sollte man es da einem Steuerberater geben. Gibt doch super Steuerprogramme, mit denen man es easy selbst machen kann. Der Steuerberater kann auch nicht mehr rausholen und bei kritischen Positionen kommt es sowieso auf den Sachbearbeiter im Finanzamt an und nicht, wer die Steuererklärung gemacht hat.

Ich würde das ganze dann vergleichsweise mal mit 4/4 ausrechnen, so weit seid ihr ja vom Verdienst nicht auseinander. Vielleicht lohnt sich der Wechsel.
Anonym 1 (200491)
4 Beiträge
03.02.2019 23:39
Zitat von Anonym 2 (200491):

Zitat von Anonym 1 (200491):

Gleich vorweg, es ist Anonym, da ich die privaten Finanzen für ein sensibles Thema halte und ich so auch mehr Austausch erhoffe.

Also es geht darum, wir machen bisher jedes Jahr unsere Steuererklärung selbst, allerdings gibt es dieses Jahr den Unterschied, dass ich im letzten Jahr zum ersten Mal ein eigenes Einkommen hatte.
Wir sind verheiratet.
Mein Mann verdient 4300€, ich 3100€ Brutto.
Er hat Steuerklasse 3 ich 5, wir haben zudem 2 Kinder, deren Freibeträge über meinen Mann laufen.

Was meint ihr, würdet ihr die Steuer bei dem Einkommen, noch weiterhin selbst machen, oder es doch einen Profi überlassen? Bisher haben wir in einem Steuerprogramm berechnet, dass wir 1700€ zurück bekommen würden, findet ihr das passend, oder wäre da noch mehr drin? Wir haben erstmal alles angegeben, über die Autos, Büro, Arbeitskleidung usw.....

Vllt gibt es hier ja jemanden mit ähnlichen Beträgen, mit dem wir es mal vergleichen könnten.


Bei der Konstellation könnt ihr froh sein wenn ihr wirklich 1700€ raus kriegt-ich schätz eher dass der Profi (und auch das Finanzamt...) weniger raus bekommen werden.
Geht schon mit dem Büro los-habt ihr denn tatsächlich die Voraussetzungen für ein Arbeitszimmer? Und wo habt ihr die Autos angesetzt? Und Arbeitskleidung ist auch nur unter sehr sehr strengen Voraussetzungen abzugsfähig....

Ja, wir haben ein Arbeitszimmer, das auch für die Arbeit genutzt wird, bei den Autos haben wir insbesondere die Kilometer angegeben (haben lange Arbeitswege). Arbeitskleidung brauche vor allem ich in meinem Beruf, da der Verschleiß recht hoch ist. Da haben wir uns auch überall an die Vorgaben gehalten.
Once-upon-a-time
463 Beiträge
04.02.2019 05:45
Zitat von Anonym 1 (200491):

Zitat von Anonym 2 (200491):

Zitat von Anonym 1 (200491):

Gleich vorweg, es ist Anonym, da ich die privaten Finanzen für ein sensibles Thema halte und ich so auch mehr Austausch erhoffe.

Also es geht darum, wir machen bisher jedes Jahr unsere Steuererklärung selbst, allerdings gibt es dieses Jahr den Unterschied, dass ich im letzten Jahr zum ersten Mal ein eigenes Einkommen hatte.
Wir sind verheiratet.
Mein Mann verdient 4300€, ich 3100€ Brutto.
Er hat Steuerklasse 3 ich 5, wir haben zudem 2 Kinder, deren Freibeträge über meinen Mann laufen.

Was meint ihr, würdet ihr die Steuer bei dem Einkommen, noch weiterhin selbst machen, oder es doch einen Profi überlassen? Bisher haben wir in einem Steuerprogramm berechnet, dass wir 1700€ zurück bekommen würden, findet ihr das passend, oder wäre da noch mehr drin? Wir haben erstmal alles angegeben, über die Autos, Büro, Arbeitskleidung usw.....

Vllt gibt es hier ja jemanden mit ähnlichen Beträgen, mit dem wir es mal vergleichen könnten.


Bei der Konstellation könnt ihr froh sein wenn ihr wirklich 1700€ raus kriegt-ich schätz eher dass der Profi (und auch das Finanzamt...) weniger raus bekommen werden.
Geht schon mit dem Büro los-habt ihr denn tatsächlich die Voraussetzungen für ein Arbeitszimmer? Und wo habt ihr die Autos angesetzt? Und Arbeitskleidung ist auch nur unter sehr sehr strengen Voraussetzungen abzugsfähig....

Ja, wir haben ein Arbeitszimmer, das auch für die Arbeit genutzt wird, bei den Autos haben wir insbesondere die Kilometer angegeben (haben lange Arbeitswege). Arbeitskleidung brauche vor allem ich in meinem Beruf, da der Verschleiß recht hoch ist. Da haben wir uns auch überall an die Vorgaben gehalten.


Aber das Arbeitszimmer kannst du nur ansetzen, wenn du in der Firma keinen eigenen Arbeitsplatz hast, und dann auch nur 1250€, außer das Arbeitszimmer ist der Mittelpunkt deiner Tätigkeit, also du arbeitest nur im Arbeitszimmer.

Kann aber schon gar nicht sein wenn ihr lange Arbeitswege habt. Da zählt im übrigen nur die einfache, kürzeste Entfernung.

Arbeitskleidung geht nur wenn du die Kleidung privat nicht tragen kannst.
Once-upon-a-time
463 Beiträge
04.02.2019 06:01
Zitat von sabea:

Wieso sollte man es da einem Steuerberater geben. Gibt doch super Steuerprogramme, mit denen man es easy selbst machen kann. Der Steuerberater kann auch nicht mehr rausholen und bei kritischen Positionen kommt es sowieso auf den Sachbearbeiter im Finanzamt an und nicht, wer die Steuererklärung gemacht hat.

Ich würde das ganze dann vergleichsweise mal mit 4/4 ausrechnen, so weit seid ihr ja vom Verdienst nicht auseinander. Vielleicht lohnt sich der Wechsel.


Und was machst du, wenn das Finanzamt im Bescheid von deiner Erklärung abweicht?

Im übrigen-ob 3/5 oder 4/4 ist für die Steuererklärung grade Wurscht, kommt trotzdem immer die gleiche Einkommensteuer raus.
mami20132018
401 Beiträge
04.02.2019 06:51
Also ich wir sind letztes Jahr in die vlh eingestiegen da zählt man einmal im Jahr einen Betrag der anhand des Gehalts berechnet wird und die erledigen Dan alles
Ist nicht viel ich meine 100 Euro Beitrag ist es bei uns.

Hatten es bis daher auch immer selvst gemacht was ein Fehler war hab vieles nicht gewusst was ich einreichen hätte können wie z.b. der Beitrag der tagesmutter meiner Tochter vor Jahren oder Handwerker usw
Anonym 1 (200491)
4 Beiträge
04.02.2019 07:45
Zitat von Once-upon-a-time:

Zitat von Anonym 1 (200491):

Zitat von Anonym 2 (200491):

Zitat von Anonym 1 (200491):

Gleich vorweg, es ist Anonym, da ich die privaten Finanzen für ein sensibles Thema halte und ich so auch mehr Austausch erhoffe.

Also es geht darum, wir machen bisher jedes Jahr unsere Steuererklärung selbst, allerdings gibt es dieses Jahr den Unterschied, dass ich im letzten Jahr zum ersten Mal ein eigenes Einkommen hatte.
Wir sind verheiratet.
Mein Mann verdient 4300€, ich 3100€ Brutto.
Er hat Steuerklasse 3 ich 5, wir haben zudem 2 Kinder, deren Freibeträge über meinen Mann laufen.

Was meint ihr, würdet ihr die Steuer bei dem Einkommen, noch weiterhin selbst machen, oder es doch einen Profi überlassen? Bisher haben wir in einem Steuerprogramm berechnet, dass wir 1700€ zurück bekommen würden, findet ihr das passend, oder wäre da noch mehr drin? Wir haben erstmal alles angegeben, über die Autos, Büro, Arbeitskleidung usw.....

Vllt gibt es hier ja jemanden mit ähnlichen Beträgen, mit dem wir es mal vergleichen könnten.


Bei der Konstellation könnt ihr froh sein wenn ihr wirklich 1700€ raus kriegt-ich schätz eher dass der Profi (und auch das Finanzamt...) weniger raus bekommen werden.
Geht schon mit dem Büro los-habt ihr denn tatsächlich die Voraussetzungen für ein Arbeitszimmer? Und wo habt ihr die Autos angesetzt? Und Arbeitskleidung ist auch nur unter sehr sehr strengen Voraussetzungen abzugsfähig....

Ja, wir haben ein Arbeitszimmer, das auch für die Arbeit genutzt wird, bei den Autos haben wir insbesondere die Kilometer angegeben (haben lange Arbeitswege). Arbeitskleidung brauche vor allem ich in meinem Beruf, da der Verschleiß recht hoch ist. Da haben wir uns auch überall an die Vorgaben gehalten.


Aber das Arbeitszimmer kannst du nur ansetzen, wenn du in der Firma keinen eigenen Arbeitsplatz hast, und dann auch nur 1250€, außer das Arbeitszimmer ist der Mittelpunkt deiner Tätigkeit, also du arbeitest nur im Arbeitszimmer.

Kann aber schon gar nicht sein wenn ihr lange Arbeitswege habt. Da zählt im übrigen nur die einfache, kürzeste Entfernung.

Arbeitskleidung geht nur wenn du die Kleidung privat nicht tragen kannst.

Mein Mann arbeitet im Außendienst, von 8-13 Uhr, danach noch im Büro.
Once-upon-a-time
463 Beiträge
04.02.2019 08:06
Zitat von Anonym 1 (200491):

Zitat von Once-upon-a-time:

Zitat von Anonym 1 (200491):

Zitat von Anonym 2 (200491):

...

Ja, wir haben ein Arbeitszimmer, das auch für die Arbeit genutzt wird, bei den Autos haben wir insbesondere die Kilometer angegeben (haben lange Arbeitswege). Arbeitskleidung brauche vor allem ich in meinem Beruf, da der Verschleiß recht hoch ist. Da haben wir uns auch überall an die Vorgaben gehalten.


Aber das Arbeitszimmer kannst du nur ansetzen, wenn du in der Firma keinen eigenen Arbeitsplatz hast, und dann auch nur 1250€, außer das Arbeitszimmer ist der Mittelpunkt deiner Tätigkeit, also du arbeitest nur im Arbeitszimmer.

Kann aber schon gar nicht sein wenn ihr lange Arbeitswege habt. Da zählt im übrigen nur die einfache, kürzeste Entfernung.

Arbeitskleidung geht nur wenn du die Kleidung privat nicht tragen kannst.

Mein Mann arbeitet im Außendienst, von 8-13 Uhr, danach noch im Büro.


Dann hat er keine Fahrten Wohnung-Arbeitsstätte, und ob das Arbeitszimmer der Mittelpunkt seiner Tätigkeit ist ist auch fraglich.
Mit welchem Auto fährt er denn im Außendienst?
04.02.2019 09:53
Zitat von sabea:

Wieso sollte man es da einem Steuerberater geben. Gibt doch super Steuerprogramme, mit denen man es easy selbst machen kann. Der Steuerberater kann auch nicht mehr rausholen und bei kritischen Positionen kommt es sowieso auf den Sachbearbeiter im Finanzamt an und nicht, wer die Steuererklärung gemacht hat.

Ich würde das ganze dann vergleichsweise mal mit 4/4 ausrechnen, so weit seid ihr ja vom Verdienst nicht auseinander. Vielleicht lohnt sich der Wechsel.

Au weia immer solche Aussagen. Ich hasse es...
Genau du hast das gleich Verständnis zu den Zahlen und Eintragungen wie der Steuerberater... du kannst vielleicht irgendwelche pauschalen stupide eintragen aber ein Hintergrundwissen hast du nickt. So was regt mich echt auf. Eine Steuererklärung ist nicht nur zahlen eintragen... grrr
BlödmannVomDienst
25914 Beiträge
04.02.2019 10:00
Zitat von Julemaus:

Zitat von sabea:

Wieso sollte man es da einem Steuerberater geben. Gibt doch super Steuerprogramme, mit denen man es easy selbst machen kann. Der Steuerberater kann auch nicht mehr rausholen und bei kritischen Positionen kommt es sowieso auf den Sachbearbeiter im Finanzamt an und nicht, wer die Steuererklärung gemacht hat.

Ich würde das ganze dann vergleichsweise mal mit 4/4 ausrechnen, so weit seid ihr ja vom Verdienst nicht auseinander. Vielleicht lohnt sich der Wechsel.

Au weia immer solche Aussagen. Ich hasse es...
Genau du hast das gleich Verständnis zu den Zahlen und Eintragungen wie der Steuerberater... du kannst vielleicht irgendwelche pauschalen stupide eintragen aber ein Hintergrundwissen hast du nickt. So was regt mich echt auf. Eine Steuererklärung ist nicht nur zahlen eintragen... grrr


Ähm doch, eigentlich schon, wenn man weiß was und wo und wieviel man eintragen kann/muss etc. Das Problem besteht eben darin, zu wissen, was man tatsächlich absetzen kann. Und das wissen die Meisten eben nicht.
Once-upon-a-time
463 Beiträge
04.02.2019 10:12
Zitat von Julemaus:

Zitat von sabea:

Wieso sollte man es da einem Steuerberater geben. Gibt doch super Steuerprogramme, mit denen man es easy selbst machen kann. Der Steuerberater kann auch nicht mehr rausholen und bei kritischen Positionen kommt es sowieso auf den Sachbearbeiter im Finanzamt an und nicht, wer die Steuererklärung gemacht hat.

Ich würde das ganze dann vergleichsweise mal mit 4/4 ausrechnen, so weit seid ihr ja vom Verdienst nicht auseinander. Vielleicht lohnt sich der Wechsel.

Au weia immer solche Aussagen. Ich hasse es...
Genau du hast das gleich Verständnis zu den Zahlen und Eintragungen wie der Steuerberater... du kannst vielleicht irgendwelche pauschalen stupide eintragen aber ein Hintergrundwissen hast du nickt. So was regt mich echt auf. Eine Steuererklärung ist nicht nur zahlen eintragen... grrr


Nicht aufregen! Rentiert sich nicht!
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