Hallo liebe Community, ich melde mich bei euch, weil ich mir tatsächlich etwas Sorgen mache. Ich eröffne das Thema anonym, damit man keine Rückschlüsse auf meine Person ziehen kann, da mich hier auch Menschen privat kennen.

Ich leide seid nun knappen 10 Jahren an einer Refluxerkrankung des Magens, sympotmatisch werden das denke ich sehr viele Frauen hier kennen. Ich habe oft Magendruck und Übelkeit, ich bin früher, deswegen alle 2-3 Jahre zur Magenspiegelung gegangen. Nun aber schon dank Schwangerschaft, Stillzeit und natürlich auch Corona seid 5 Jahren nicht mehr.

Nun geht mir natürlich auf gut deutsch, der Arsch auf Grundeis. Ich habe keine dauerhaften Beschwerden, eher immer mal wieder und nehme dann Pantoprazol oder Omeprazol. Bei meiner letzten Spiegelung wurde die Diagnose Refluxösophagitis Grad II festgestellt. Nun habe ich Freunde, die nicht gerade aufbauend agieren und meiten, ob ich denn keine Angst habe, das es schon bösartig geworden ist, jetzt wo ich so lange nicht war. Und ja, was soll ich sagen? JETZT habe ich Angst, mein Termin ist erst im August.

Lange Rede, kurzer Sinn. Gibt es hier Frauen mit einer ähnlichen Problematik? Kann mir vllt jemand ein wenig die Angst nehmen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand meine Zeilen liest, und sich vllt die Zeit nimmt zu antworten.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag

Huhu.

Warum sollte es denn plötzlich bösartig werden?
Das ist ja nicht standardmäßig so.

August ist ja schon bald und wäre es extrem, hättest du sicher schon andere Symptome.

Alles wird gut.

LG

Du hast nicht anonym gepostet

Zitat von Mupsi_1113:

Hallo liebe Community, ich melde mich bei euch, weil ich mir tatsächlich etwas Sorgen mache. Ich eröffne das Thema anonym, damit man keine Rückschlüsse auf meine Person ziehen kann, da mich hier auch Menschen privat kennen.

Ich leide seid nun knappen 10 Jahren an einer Refluxerkrankung des Magens, sympotmatisch werden das denke ich sehr viele Frauen hier kennen. Ich habe oft Magendruck und Übelkeit, ich bin früher, deswegen alle 2-3 Jahre zur Magenspiegelung gegangen. Nun aber schon dank Schwangerschaft, Stillzeit und natürlich auch Corona seid 5 Jahren nicht mehr.

Nun geht mir natürlich auf gut deutsch, der Arsch auf Grundeis. Ich habe keine dauerhaften Beschwerden, eher immer mal wieder und nehme dann Pantoprazol oder Omeprazol. Bei meiner letzten Spiegelung wurde die Diagnose Refluxösophagitis Grad II festgestellt. Nun habe ich Freunde, die nicht gerade aufbauend agieren und meiten, ob ich denn keine Angst habe, das es schon bösartig geworden ist, jetzt wo ich so lange nicht war. Und ja, was soll ich sagen? JETZT habe ich Angst, mein Termin ist erst im August.

Lange Rede, kurzer Sinn. Gibt es hier Frauen mit einer ähnlichen Problematik? Kann mir vllt jemand ein wenig die Angst nehmen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand meine Zeilen liest, und sich vllt die Zeit nimmt zu antworten.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag

Wie schon geschrieben du hast nicht anonym gepostet. Vllt willst du es nochmal löschen.

Ich habe auch einen starken Reflux, bin mehrfach am Magen operiert. Ich glaube nicht, dass es einen Grund für Angst gibt. Mir wird alle 2 Jahre eine Spiegelung empfohlen

Zitat von mini.maus:

Du hast nicht anonym gepostet

habe ich auch gerade gemerkt Doof bin ich also noch dazu

Ist jetzt auch nicht so schlimm.

DoN: Ich danke dir, für deine Worte. Ja gute Frage, ich komme aus dem MEdizin Sektor, und ja es ist schon möglich, das dauerhaft Magensäure in der Speiseröhre sowas auslöst. Aber eher unwahrscheinlich in meinem Alter. Nichtsdestotrotz verunsichert mich sowas leider.

Zitat von Jarla:

Zitat von Mupsi_1113:

Hallo liebe Community, ich melde mich bei euch, weil ich mir tatsächlich etwas Sorgen mache. Ich eröffne das Thema anonym, damit man keine Rückschlüsse auf meine Person ziehen kann, da mich hier auch Menschen privat kennen.

Ich leide seid nun knappen 10 Jahren an einer Refluxerkrankung des Magens, sympotmatisch werden das denke ich sehr viele Frauen hier kennen. Ich habe oft Magendruck und Übelkeit, ich bin früher, deswegen alle 2-3 Jahre zur Magenspiegelung gegangen. Nun aber schon dank Schwangerschaft, Stillzeit und natürlich auch Corona seid 5 Jahren nicht mehr.

Nun geht mir natürlich auf gut deutsch, der Arsch auf Grundeis. Ich habe keine dauerhaften Beschwerden, eher immer mal wieder und nehme dann Pantoprazol oder Omeprazol. Bei meiner letzten Spiegelung wurde die Diagnose Refluxösophagitis Grad II festgestellt. Nun habe ich Freunde, die nicht gerade aufbauend agieren und meiten, ob ich denn keine Angst habe, das es schon bösartig geworden ist, jetzt wo ich so lange nicht war. Und ja, was soll ich sagen? JETZT habe ich Angst, mein Termin ist erst im August.

Lange Rede, kurzer Sinn. Gibt es hier Frauen mit einer ähnlichen Problematik? Kann mir vllt jemand ein wenig die Angst nehmen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand meine Zeilen liest, und sich vllt die Zeit nimmt zu antworten.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag

Wie schon geschrieben du hast nicht anonym gepostet. Vllt willst du es nochmal löschen.

Ich habe auch einen starken Reflux, bin mehrfach am Magen operiert. Ich glaube nicht, dass es einen Grund für Angst gibt. Mir wird alle 2 Jahre eine Spiegelung empfohlen

Hey Jarla, danke dir. Darf ich fragen was sie am Magen operiert haben? Das stand bei mir tatsächlich bis dato nicht zur Debatte.

Empfohlen wird es bei mir auch alle 2 Jahre, und normalerweise bin ich auch überhaupt nicht so schlampig mit meinen Vorsorgen aber diesmal... ärgert mich einfach, das ich so unorganisiert war diebzgl.

Zitat von Mupsi_1113:

Zitat von mini.maus:

Du hast nicht anonym gepostet

habe ich auch gerade gemerkt Doof bin ich also noch dazu

Ist jetzt auch nicht so schlimm.

DoN: Ich danke dir, für deine Worte. Ja gute Frage, ich komme aus dem MEdizin Sektor, und ja es ist schon möglich, das dauerhaft Magensäure in der Speiseröhre sowas auslöst. Aber eher unwahrscheinlich in meinem Alter. Nichtsdestotrotz verunsichert mich sowas leider.

Ja, ich komme auch aus dem Bereich, wollte dich daher etwas beruhigen.

Klar ist man schneller verunsichert, wenn man im Hintergrund schonmal einen tieferen Einblick hatte, aber da wird ja bald geschaut und sicher ist auch alles gut.

Kenne es aber, und mache mich auch regelmäßig mit allem bekloppt

Zitat von Mupsi_1113:

Zitat von Jarla:

Zitat von Mupsi_1113:

Hallo liebe Community, ich melde mich bei euch, weil ich mir tatsächlich etwas Sorgen mache. Ich eröffne das Thema anonym, damit man keine Rückschlüsse auf meine Person ziehen kann, da mich hier auch Menschen privat kennen.

Ich leide seid nun knappen 10 Jahren an einer Refluxerkrankung des Magens, sympotmatisch werden das denke ich sehr viele Frauen hier kennen. Ich habe oft Magendruck und Übelkeit, ich bin früher, deswegen alle 2-3 Jahre zur Magenspiegelung gegangen. Nun aber schon dank Schwangerschaft, Stillzeit und natürlich auch Corona seid 5 Jahren nicht mehr.

Nun geht mir natürlich auf gut deutsch, der Arsch auf Grundeis. Ich habe keine dauerhaften Beschwerden, eher immer mal wieder und nehme dann Pantoprazol oder Omeprazol. Bei meiner letzten Spiegelung wurde die Diagnose Refluxösophagitis Grad II festgestellt. Nun habe ich Freunde, die nicht gerade aufbauend agieren und meiten, ob ich denn keine Angst habe, das es schon bösartig geworden ist, jetzt wo ich so lange nicht war. Und ja, was soll ich sagen? JETZT habe ich Angst, mein Termin ist erst im August.

Lange Rede, kurzer Sinn. Gibt es hier Frauen mit einer ähnlichen Problematik? Kann mir vllt jemand ein wenig die Angst nehmen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand meine Zeilen liest, und sich vllt die Zeit nimmt zu antworten.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag

Wie schon geschrieben du hast nicht anonym gepostet. Vllt willst du es nochmal löschen.

Ich habe auch einen starken Reflux, bin mehrfach am Magen operiert. Ich glaube nicht, dass es einen Grund für Angst gibt. Mir wird alle 2 Jahre eine Spiegelung empfohlen

Hey Jarla, danke dir. Darf ich fragen was sie am Magen operiert haben? Das stand bei mir tatsächlich bis dato nicht zur Debatte.

Empfohlen wird es bei mir auch alle 2 Jahre, und normalerweise bin ich auch überhaupt nicht so schlampig mit meinen Vorsorgen aber diesmal... ärgert mich einfach, das ich so unorganisiert war diebzgl.

Hab dir eine Nachricht gesendet

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Mupsi_1113:

Zitat von mini.maus:

Du hast nicht anonym gepostet

habe ich auch gerade gemerkt Doof bin ich also noch dazu

Ist jetzt auch nicht so schlimm.

DoN: Ich danke dir, für deine Worte. Ja gute Frage, ich komme aus dem MEdizin Sektor, und ja es ist schon möglich, das dauerhaft Magensäure in der Speiseröhre sowas auslöst. Aber eher unwahrscheinlich in meinem Alter. Nichtsdestotrotz verunsichert mich sowas leider.

Ja, ich komme auch aus dem Bereich, wollte dich daher etwas beruhigen.

Klar ist man schneller verunsichert, wenn man im Hintergrund schonmal einen tieferen Einblick hatte, aber da wird ja bald geschaut und sicher ist auch alles gut.

Kenne es aber, und mache mich auch regelmäßig mit allem bekloppt

Ich selber habe ja nicht mal dran gedacht, es waren eher Kollegen die das meinten. Obwohl ich sonst die mega Schissbuxe bin

Ich danke dir. Wie doof man doch manchmal ist....es gibt immer x Ursachen die wahrscheinlicher sind aber man denkt immer an das Schlimmste.

Ich hab das auch. Und ich nehme dauerhaft omep. Nicht nur bei Beschwerden. Einfach dauerhaft damit keine Beschwerden auftreten. Ich muss überhaupt nicht regelmäßig zur Spiegelung. Man sagte mir das wäre gar nicht nötig. Ich werde das wohl trotzdem mal wieder machen. Aber Angst hab ich deshalb nun keine.

Zitat von Mupsi_1113:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Mupsi_1113:

Zitat von mini.maus:

Du hast nicht anonym gepostet

habe ich auch gerade gemerkt Doof bin ich also noch dazu

Ist jetzt auch nicht so schlimm.

DoN: Ich danke dir, für deine Worte. Ja gute Frage, ich komme aus dem MEdizin Sektor, und ja es ist schon möglich, das dauerhaft Magensäure in der Speiseröhre sowas auslöst. Aber eher unwahrscheinlich in meinem Alter. Nichtsdestotrotz verunsichert mich sowas leider.

Ja, ich komme auch aus dem Bereich, wollte dich daher etwas beruhigen.

Klar ist man schneller verunsichert, wenn man im Hintergrund schonmal einen tieferen Einblick hatte, aber da wird ja bald geschaut und sicher ist auch alles gut.

Kenne es aber, und mache mich auch regelmäßig mit allem bekloppt

Ich selber habe ja nicht mal dran gedacht, es waren eher Kollegen die das meinten. Obwohl ich sonst die mega Schissbuxe bin

Ich danke dir. Wie doof man doch manchmal ist....es gibt immer x Ursachen die wahrscheinlicher sind aber man denkt immer an das Schlimmste.

Das ist aber nicht gerade sensibel von deinen Kollegen

Ich hab hier auch gedanklich immer was ganz Schlimmes und nie das Logische.

Zitat von Mondkind:

Ich hab das auch. Und ich nehme dauerhaft omep. Nicht nur bei Beschwerden. Einfach dauerhaft damit keine Beschwerden auftreten. Ich muss überhaupt nicht regelmäßig zur Spiegelung. Man sagte mir das wäre gar nicht nötig. Ich werde das wohl trotzdem mal wieder machen. Aber Angst hab ich deshalb nun keine.

Das ist aber auch nicht optimal, es einfach immer zu nehmen

Würde schon anstreben, den Magen nochmal alleine die Arbeit machen zu lassen.
Vielleicht vergrößern sich die Abstände ja, wo die Probleme auftreten.

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Mondkind:

Ich hab das auch. Und ich nehme dauerhaft omep. Nicht nur bei Beschwerden. Einfach dauerhaft damit keine Beschwerden auftreten. Ich muss überhaupt nicht regelmäßig zur Spiegelung. Man sagte mir das wäre gar nicht nötig. Ich werde das wohl trotzdem mal wieder machen. Aber Angst hab ich deshalb nun keine.

Das ist aber auch nicht optimal, es einfach immer zu nehmen

Würde schon anstreben, den Magen nochmal alleine die Arbeit machen zu lassen.
Vielleicht vergrößern sich die Abstände ja, wo die Probleme auftreten.

Das ist aber das kleinere übel, weil ohne einfach immer Sodbrennen da ist was mehr schaden auf Dauer macht. Außerdem.ist es ja ärztlich abgesprochen und ich bekomms auf Rezept als Dauermedikation

Zitat von Mupsi_1113:

Hallo liebe Community, ich melde mich bei euch, weil ich mir tatsächlich etwas Sorgen mache. Ich eröffne das Thema anonym, damit man keine Rückschlüsse auf meine Person ziehen kann, da mich hier auch Menschen privat kennen.

Ich leide seid nun knappen 10 Jahren an einer Refluxerkrankung des Magens, sympotmatisch werden das denke ich sehr viele Frauen hier kennen. Ich habe oft Magendruck und Übelkeit, ich bin früher, deswegen alle 2-3 Jahre zur Magenspiegelung gegangen. Nun aber schon dank Schwangerschaft, Stillzeit und natürlich auch Corona seid 5 Jahren nicht mehr.

Nun geht mir natürlich auf gut deutsch, der Arsch auf Grundeis. Ich habe keine dauerhaften Beschwerden, eher immer mal wieder und nehme dann Pantoprazol oder Omeprazol. Bei meiner letzten Spiegelung wurde die Diagnose Refluxösophagitis Grad II festgestellt. Nun habe ich Freunde, die nicht gerade aufbauend agieren und meiten, ob ich denn keine Angst habe, das es schon bösartig geworden ist, jetzt wo ich so lange nicht war. Und ja, was soll ich sagen? JETZT habe ich Angst, mein Termin ist erst im August.

Lange Rede, kurzer Sinn. Gibt es hier Frauen mit einer ähnlichen Problematik? Kann mir vllt jemand ein wenig die Angst nehmen?

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand meine Zeilen liest, und sich vllt die Zeit nimmt zu antworten.

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Tag

Also ich hab auch schon ewig mieses Sodbrennen, manchmal sogar richtig mit Kieferschmerzen bei denen ich die Wand hochkrabbeln könnte, habe auch oftmals Magenschleimhautentzündungen, mal mehr mal weniger doll.
Meistens merke ich allerdings einfach nur am Schleim im Hals und ständigem Räuspern, dass ich grad wieder Sodbrennen habe. Auch meine Ärztin hat es mir beim Reden direkt angehört als ich deswegen mal da war.

Ich hatte allerdings noch nie ne Magenspiegelung und habe auch schon oft drüber nachgedacht, dass es bei sowas auch zu Speiseröhrenkrebs kommen kann. Ich glaube aber, der ist selbst bei ständigem Reflux eher selten, aber klar, Wahrscheinlichkeit ist erhöht.

Ich würd mir da jetzt nicht so den Kopf machen. Hausarzt einbeziehen, was dieser denkt und rät und sobald es wieder geht Magenspiegelung machen lassen.
Das verrückt machen bringt dir nichts, macht eher noch mehr Sodbrennen wegen Stress.

Zitat von Mondkind:

Zitat von DieOhneNamen:

Zitat von Mondkind:

Ich hab das auch. Und ich nehme dauerhaft omep. Nicht nur bei Beschwerden. Einfach dauerhaft damit keine Beschwerden auftreten. Ich muss überhaupt nicht regelmäßig zur Spiegelung. Man sagte mir das wäre gar nicht nötig. Ich werde das wohl trotzdem mal wieder machen. Aber Angst hab ich deshalb nun keine.

Das ist aber auch nicht optimal, es einfach immer zu nehmen

Würde schon anstreben, den Magen nochmal alleine die Arbeit machen zu lassen.
Vielleicht vergrößern sich die Abstände ja, wo die Probleme auftreten.

Das ist aber das kleinere übel, weil ohne einfach immer Sodbrennen da ist was mehr schaden auf Dauer macht. Außerdem.ist es ja ärztlich abgesprochen und ich bekomms auf Rezept als Dauermedikation

Es gibt schon Krankheitsbilder, wo eine dauerhafte Einnahme von Protonenpumpenhemmern Sinn macht.
Der Magen arbeitet ja nicht "nicht alleine" sondern eigentlich zu viel und/oder der "Verschluss" nach oben zur Speiseröhre funktioniert nicht richtig und Magensäure steigt auf. Und dafür ist die Schleimhaut dort nicht gemacht.. Mein Mann hält auch maximal 14 Tage ohne durch.
Aaaber die Dinger haben halt auch Nebenwirkungen.
Aufnahme von Kalzium und Magnesium ist ein Thema, Knochendichte gehört beobachtet....

Alles Liebe!