Guten Morgen,
Ich leide seit fast 4 Monaten unter eigenartigen Kopfschmerzen an auf der rechten seite in einem Bereich,die schmerzen fühlen sich schneident,dann wieder wie nadelstiche im Kopf an dann wieder an an einer stelle wie ein brennen pixe,mir tut schon der ganze hinterkopf weh und der nacken schmerzt auch total stichelt auch so,die schmerzen nehmen im liegen zu und wenn ich frühs wach werde habe ich auch kopfschmerzen dazu kommt noch der druck im Kopf wie wenn die schädeldecke weh tun würde beim bücken schmerzt es beim husten,und meine linke gesichtshälfte fühlt sich auch manchmal so leicht taub an und meine zwei finger ring und zeigefinger werde nachts auch offt taub und mein linkes bein am oberschenkel fühlt sich so kalt an...dazu kommt noch der druck auf meinem recht ohr dazu..
Ich habe schon alles durch,MRT vom Halswirbel,HNO arzt Augenarzt CT mit Kontrast mittel Kopf ohne Befund MRT Mit Kontrasmittel ohne Befund,jetzt in 2 Tagen habe ich eine Punktion...
Ich habe gelesen das ein Astrozytom grad2 im MRT nicht immer zu erkennen ist stimmt das?
Ich kann nimmer,ich habe mich auch Pyschisch sehr verändert ich bin einfach fertig mit denn nerven.
Ich hoffe jemand antwortet mir..
Ich kann einfach nicht mehr,alles bleibt auf der strecke ich bin so erschöpft..
Irgendwei will mir niemand glauben das was nicht stimmt,ich bin bestimmt kein Hypahonta...
grüsse

Ich hab mich bisher ja immer zurückgehalten..

So langsam reicht´s aber mal oder?

nutze doch bitte einfach einen deiner anderen threads!!!
ich bin normal sehr geduldig, aber bei dir platzt mir echt der kragen!

lass deine psyche untersuchen! was soll dir hier geraten werden?
geh in ein psychodoc forum... da findest du vielleicht eher hilfe....

und: ich hoffe echt, dass dir deine kasse mal ne rechnung schickt!!
du kostest mit deinen ganzen untersuchungen nen haufen kohle! das solltest du echt selber bezahlen!

Zitat von AugustBaby2013:

Guten Morgen,
Ich leide seit fast 4 Monaten unter eigenartigen Kopfschmerzen an auf der rechten seite in einem Bereich,die schmerzen fühlen sich schneident,dann wieder wie nadelstiche im Kopf an dann wieder an an einer stelle wie ein brennen pixe,mir tut schon der ganze hinterkopf weh und der nacken schmerzt auch total stichelt auch so,die schmerzen nehmen im liegen zu und wenn ich frühs wach werde habe ich auch kopfschmerzen dazu kommt noch der druck im Kopf wie wenn die schädeldecke weh tun würde beim bücken schmerzt es beim husten,und meine linke gesichtshälfte fühlt sich auch manchmal so leicht taub an und meine zwei finger ring und zeigefinger werde nachts auch offt taub und mein linkes bein am oberschenkel fühlt sich so kalt an...dazu kommt noch der druck auf meinem recht ohr dazu..
Ich habe schon alles durch,MRT vom Halswirbel,HNO arzt Augenarzt CT mit Kontrast mittel Kopf ohne Befund MRT Mit Kontrasmittel ohne Befund,jetzt in 2 Tagen habe ich eine Punktion...
Ich habe gelesen das ein Astrozytom grad2 im MRT nicht immer zu erkennen ist stimmt das?
Ich kann nimmer,ich habe mich auch Pyschisch sehr verändert ich bin einfach fertig mit denn nerven.
Ich hoffe jemand antwortet mir..
Ich kann einfach nicht mehr,alles bleibt auf der strecke ich bin so erschöpft..
Irgendwei will mir niemand glauben das was nicht stimmt,ich bin bestimmt kein Hypahonta...
grüsse

Hast du DAS schon ausschließen können ärztlich?
Um körperliche Dinge hast du dich ja nun gekümmert, aber psychisch wird nen großer Bogen drumrum gemacht.
Sprich es bei deinem Psychiater an. Was quälst du dich.

sag mal was willst du denn eigentlich? einen arzt der dir bestätigt, was in deiner "kranken" psyche entsprungen ist? ich meins immer noch nicht böse aber das was du hier machst (Ärzten sündteure untersuchungen aus den rippen leiern und dann den befund nicht akzeptieren weil es nicht deiner vorstellung entspricht) ist wirklich krankhaft. so viele hier haben die schon geraten einen psychologen aufzusuchen - mach es bitte endlich

Du hast viele Ratschläge bekommen und warst bei einigen Ärzten, die nichts gefunden haben. Können sich nicht alle irren oder?

Zitat:
Eine hypochondrische Störung ist nach den Forschungskriterien des ICD-10 durch folgende Merkmale definiert:

A. Es liegt entweder (1) oder (2) vor.

(1) Es besteht eine mindestens sechs Monate anhaltende Überzeugung, an höchstens zwei schweren körperlichen Krankheiten zu leiden (wovon mindestens eine speziell genannt werden muss).

(2) Es besteht eine anhaltende Beschäftigung mit einer vermeintlichen Entstellung oder Missbildung (dysmorphophobe Störung).

B. Die ständigen Sorgen um die Überzeugungen und Symptome führen zu andauerndem Leiden, Beeinträchtigung des Alltagslebens und wiederholter medizinischer Abklärung und Behandlung (oder entsprechender Hilfe von Laienhelfern).

C. Die Betroffenen bezweifeln hartnäckig die medizinische Feststellung, dass keine ausreichenden organischen Ursachen für die körperlichen Symptome bzw. vermeintlichen Entstellungen vorliegen. Die ärztlichen Feststellungen wirken höchstens für einige Wochen oder unmittelbar nach einer medizinischen Untersuchung beruhigend.

D. Die Störung tritt nicht ausschließlich während einer schizophrenen oder verwandten Störung oder einer affektiven Störung auf.

Im Mittelpunkt der hypochondrischen Störung stehen übermäßige Krankheitsängste und Krankheitsüberzeugungen. Die Störung kann nach dem ICD-10 als Zweitdiagnose neben einer anderen somatoformen Störung diagnostiziert werden, d.h. zusätzlich zu einer Somatisierungsstörung, somatoformen autonomen Funktionsstörung, anhaltenden somatoformen Schmerzstörung oder Konversionsstörung.

Die hypochondrische Störung hat unter den somatoformen Störungen eine gewisse Sonderstellung inne. Das zentrale Diagnosekriterium ist nicht das bloße Vorhandensein von körperlichen Beschwerden, sondern die länger dauernde und ausgeprägte Überzeugung und Besorgnis, eine schwere körperliche Krankheit zu bekommen oder bereits zu haben.

Durch das Charakteristikum „Angst vor Krankheiten“ ist eine große Nähe zu den Angststörungen gegeben. Die hypochondrische Störung kann als Bindeglied zwischen den Angststörungen und den somatoformen Störungen angesehen werden.

Aufgrund des Umstands, dass nach dem ICD-10 jede unbegründete und trotz ärztlicher Aufklärung anhaltende körperbezogene Angst als hypochondrische Störung zu bezeichnen ist, wären zahlreiche Symptome, die als somatoforme autonome Funktionsstörung zu kodieren sind, eigentlich als hypochondrische Störung anzusehen.

Eine „Herzphobie“ ist im Rahmen der diagnostischen Kriterien des ICD-10 als Widerspruch in sich zu betrachten, denn eine Phobie bezieht sich definitionsgemäß auf externe Reize und nicht auf Gegebenheiten des eigenen Körpers.

Bezieht sich die Furcht vor Krankheit primär auf eine Infektions- oder Vergiftungsgefahr, auf ärztliche Handlungen (Injektionen, Operationen usw.) oder auf medizinische Institutionen (Zahnarztpraxen, Krankenhäuser usw.), dann ist nach dem ICD-10 eine spezifische Phobie zu kodieren.

Das amerikanische psychiatrische Diagnoseschema DSM-IV nennt folgende diagnostische Kriterien für eine Hypochondrie:

A. Es besteht eine übermäßige Beschäftigung mit der Angst oder Überzeugung, eine ernsthafte Krankheit zu haben. Dies beruht auf einer Fehlinterpretation körperlicher Symptome durch die betreffende Person.

B. Die Beschäftigung mit den Krankheitsängsten bleibt trotz adäquater medizinischer Abklärung und Rückversicherung durch den Arzt bestehen.

C. Die Überzeugung unter Kriterium A. hat kein wahnhaftes Ausmaß (wie bei der wahnhaften Störung mit körperbezogenem Wahn) und ist nicht beschränkt auf eine umschriebene Sorge über die äußere Erscheinung (wie bei der körperdysmorphen Störung).

D. Die Beschäftigung mit den Krankheitsängsten verursacht in klinisch bedeutsamer Weise Leidenszustände oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen.

E. Die Störung dauert mindestens sechs Monate an.

F. Die Beschäftigung mit den Krankheitsängsten kann nicht besser durch eine andere somatoforme Störung oder eine andere psychische Störung erklärt werden.

hiervon trifft einiges auf dich zu....
lass also bitte echt mal deine psyche durchleuchten...

Ich hab den thread gemeldet.
Langsam reichts echt mädel.

Du tust mir echt leid. Aber hör doch bitte auf dieses Forum derart vollzuspamen.
Und das Wort Hypochonder hast du anscheinend nicht mal gegoogelt. Falscher kann man das ja gar nicht schreiben.

Das ist nicht meine pysche..irgendwas stimmt niht...ich bin einfach verzweifelt

Zitat von AugustBaby2013:

Das ist nicht meine pysche..irgendwas stimmt niht...ich bin einfach verzweifelt

warum ist es nicht deine psyche?

du hast etliche untersuchungen hinter dir! es wurde NICHTS gefunden!
also mal ehrlich.
sicherlich, dass is blöd für dich, aber lass doch einfach deine psyche abklären. was hast du zu verlieren?

eben.

Es kann nur deine Psyche sein! Wo ist das Problem, das mal checken zu lassen? Die Psyche macht viel mit einem Menschen! Also...ab zum Psychologen!

Aber doch nicht solche schmerzen,und denn druck auf dem Ohr das habe ich ja auch schon länger und wenn ich bücke merke ich es ganz arg..

Zitat von AugustBaby2013:

Aber doch nicht solche schmerzen,und denn druck auf dem Ohr das habe ich ja auch schon länger und wenn ich bücke merke ich es ganz arg..

wenn es dafür einen körperlichen grund geben würde, dann hätte man ihn gefunden.

also jetzt nocheinmal: es ist sicherlich schwer für dich, dir das einzugestehen, aber bitte: geh zum psychologen!

Warum wartest du nicht erstmal die Ergebnisse der Punktion ab?