Thema Alkohol ……….
02.06.2025 21:12
Guten Abend
Es fällt mir sehr schwer hier zu schreiben ….
Seit meiner Trennung im Jahr 2023 trinke ich am Abend Alkohol um runter zukommen 2-3 Bier manchmal auch 1 mehr .
Die Trennung war sehr hart meine Kinder sind voreinander getrennt auch mein Ex lässt mich manchmal nicht in Ruhe Probleme in der Arbeit schon seit Jahren …….
Jedenfalls hab ich jetzt meinen alten Job gekündigt fange eine neue Stelle an das ich dieses Problem auch los habe …….
Jedoch macht es mir alles sehr große Angst .
Fange in einer Reha Klinik an dort muss ich auch zu einem Betriebs Arzt Angst vor einer Blutuntersuchung Angst was die Leber schon abbekommen hat und und und …..
Ich will das alles nix mehr aber in eine Klinik kann ich nicht weil meine Tochter die kleinere bei mir lebt …..
Seit dieser schlimmen Trennung ist nix mehr wie vorher weil ich nicht mein Leben leben kann …..
Ich will das einfach nix mehr mit dem Alkohol
Es fällt mir sehr schwer hier zu schreiben ….
Seit meiner Trennung im Jahr 2023 trinke ich am Abend Alkohol um runter zukommen 2-3 Bier manchmal auch 1 mehr .
Die Trennung war sehr hart meine Kinder sind voreinander getrennt auch mein Ex lässt mich manchmal nicht in Ruhe Probleme in der Arbeit schon seit Jahren …….
Jedenfalls hab ich jetzt meinen alten Job gekündigt fange eine neue Stelle an das ich dieses Problem auch los habe …….
Jedoch macht es mir alles sehr große Angst .
Fange in einer Reha Klinik an dort muss ich auch zu einem Betriebs Arzt Angst vor einer Blutuntersuchung Angst was die Leber schon abbekommen hat und und und …..
Ich will das alles nix mehr aber in eine Klinik kann ich nicht weil meine Tochter die kleinere bei mir lebt …..
Seit dieser schlimmen Trennung ist nix mehr wie vorher weil ich nicht mein Leben leben kann …..
Ich will das einfach nix mehr mit dem Alkohol
02.06.2025 21:30
Dann trink nicht mehr.
Ich weiß, hört sich überheblich an...aber...nur wenn du wirklichwirklich aufhören willst ,klappt es.
Du kannst mit deinem Hazsarzt sprechen.Es greift auf jedenfall die Schweigepflicht.
Er kann dir Wege aufzeigen und auch schauen wie es dir körperlich geht.
Aufhören musst aber du selber.Du trinkst.Ändere das.Dann ändert sich auch der Rest.
Schau ob es eine Gruppe der AA gibt,geh hin.
Du hast hier schon offen geredet,was super ist.Ein 1.Schritt!
Ich weiß, hört sich überheblich an...aber...nur wenn du wirklichwirklich aufhören willst ,klappt es.
Du kannst mit deinem Hazsarzt sprechen.Es greift auf jedenfall die Schweigepflicht.
Er kann dir Wege aufzeigen und auch schauen wie es dir körperlich geht.
Aufhören musst aber du selber.Du trinkst.Ändere das.Dann ändert sich auch der Rest.
Schau ob es eine Gruppe der AA gibt,geh hin.
Du hast hier schon offen geredet,was super ist.Ein 1.Schritt!
02.06.2025 21:39
Auch wenn du das nicht hören willst, aber der Betriebsarzt wird evtl rausfinden dass du Alkoholikerin bist.
Und deinem Kind schadet es mehr dass du weiter trinkst als wenn du einen Entzug machst in einer Klink.
Und deinem Kind schadet es mehr dass du weiter trinkst als wenn du einen Entzug machst in einer Klink.
02.06.2025 22:33
Man muss nicht unbedingt gleich in eine Klinik. Als erstes: Anruf bei den anonymen Alkoholikern. Das sind die besten Ansprechpartner.
02.06.2025 23:19
Zitat von Seesternchen_2.0:
Auch wenn du das nicht hören willst, aber der Betriebsarzt wird evtl rausfinden dass du Alkoholikerin bist.
Und deinem Kind schadet es mehr dass du weiter trinkst als wenn du einen Entzug machst in einer Klink.
Quatsch.
Wenn sie nicht gerade stark alkoholisiert dort auftaucht,wird der BA gar nichts rausfinden.
Außer sie erzählt es.
Ansonsten sind die Untersuchungen allgemein gehalten, selbst wenn Blutwerte auffällig wären, könnte dies ganz viele Gründe haben und man geht nicht von Alkohol aus,in erster Linie.
03.06.2025 06:27
Such dir eine Ablenkung, die dir gut tut, ein Hobby. Treibst du Sport?
03.06.2025 07:43
Du musst ja nicht gleich in eine Klinik.
Wende dich an eine Beratungsstelle. Evtl. haben die eine Gruppe zu der du gehen kannst oder du guckst nach den anonymen Alkoholikern oder den Guttemplern.
Wende dich an eine Beratungsstelle. Evtl. haben die eine Gruppe zu der du gehen kannst oder du guckst nach den anonymen Alkoholikern oder den Guttemplern.
03.06.2025 08:53
Also den ersten großen Schritt hast du schon geschafft, es einsehen und ändern wollen!
Wie die anderen schon sagten muss es ja nicht gleich die Klinik sein, es gibt Telefonnummern oder verschiedene Stellen, vielleicht mal Beratungsstelle + deine Stadt googeln.
Ich wünsche dir viel Kraft und alles gute
Wie die anderen schon sagten muss es ja nicht gleich die Klinik sein, es gibt Telefonnummern oder verschiedene Stellen, vielleicht mal Beratungsstelle + deine Stadt googeln.
Ich wünsche dir viel Kraft und alles gute

03.06.2025 12:03
Zitat von DieOhneNamen:Aber wenn bestimmte Blutwerte, z. B. Leberwerte auffällig sind, kann der Betriebsarzt schon einmal nachfragen, ob man weiß, woher das kommt. Insbesondere die Kombination aus verschiedenen auffälligen Blutwerten legt dann einen Verdacht auf zu hohen Alkoholkonsum schon sehr nahe.
Zitat von Seesternchen_2.0:
Auch wenn du das nicht hören willst, aber der Betriebsarzt wird evtl rausfinden dass du Alkoholikerin bist.
Und deinem Kind schadet es mehr dass du weiter trinkst als wenn du einen Entzug machst in einer Klink.
Quatsch.
Wenn sie nicht gerade stark alkoholisiert dort auftaucht,wird der BA gar nichts rausfinden.
Außer sie erzählt es.
Ansonsten sind die Untersuchungen allgemein gehalten, selbst wenn Blutwerte auffällig wären, könnte dies ganz viele Gründe haben und man geht nicht von Alkohol aus,in erster Linie.
Nun können Leberwerte auch durch andere Ursachen außer Alkohol erhöht sein. Aber ob man lieber sagen möchte, man habe beispielsweise eine Hepatitis, wenn man in einer Klinik arbeiten möchte, ist natürlich schon die Frage.
Also ich würde nicht 100%ig sicher sein, dass der Betriebsarzt keinen Verdacht auf Alkoholismus bekommt bzw. dass er nichts entdeckt. Das kommt immer auf den Arzt an und natürlich auch darauf, welche Blutwerte er tatsächlich bestimmen lässt.
03.06.2025 12:09
Der BA checkt die Tauglichkeit für den Beruf,mehr nicht.
Eine Fettleber o.ä.ist da uninteressant.Haben eh sehr viele.
Zudem er auch die Schweigepflicht erfüllen muss.
Er gibt das JA oder Nein für den AN bzw.AG und gut ist.
Eine Fettleber o.ä.ist da uninteressant.Haben eh sehr viele.
Zudem er auch die Schweigepflicht erfüllen muss.
Er gibt das JA oder Nein für den AN bzw.AG und gut ist.
03.06.2025 12:15
Zitat von Marf:Richtig. Aber ein Alkoholiker wird nicht unbedingt für eine Arbeit in einer Klinik geeignet sein. Je nach Tätigkeit sind einem ja dann schon auch Menschen anvertraut, die eine kompetente und zuverlässige Versorgung brauchen. Insofern könnte das schon relevant sein.
Der BA checkt die Tauglichkeit für den Beruf,mehr nicht.
Eine Fettleber o.ä.ist da uninteressant.Haben eh sehr viele.
Zudem er auch die Schweigepflicht erfüllen muss.
Er gibt das JA oder Nein für den AN bzw.AG und gut ist.
Es geht hier aber auch sicher nicht um eine Fettleber, die ja tatsächlich fast jeder Übergewichtige hat und die natürlich für den Job gar keine Rolle spielt.
Ich habe einen Alkoholiker in der Familie und weiß, dass er schon bei mindestens 3 Untersuchungen des Betriebsarztes ein "Nein" bekommen hat. Immer wegen der Blutwerte in Verbindung mit den Fragen dazu. Und er erschien immer komplett nüchtern beim Betriebsarzt.
03.06.2025 12:49
Zitat von Blume38:
Guten Abend
Es fällt mir sehr schwer hier zu schreiben ….
Seit meiner Trennung im Jahr 2023 trinke ich am Abend Alkohol um runter zukommen 2-3 Bier manchmal auch 1 mehr .
Die Trennung war sehr hart meine Kinder sind voreinander getrennt auch mein Ex lässt mich manchmal nicht in Ruhe Probleme in der Arbeit schon seit Jahren …….
Jedenfalls hab ich jetzt meinen alten Job gekündigt fange eine neue Stelle an das ich dieses Problem auch los habe …….
Jedoch macht es mir alles sehr große Angst .
Fange in einer Reha Klinik an dort muss ich auch zu einem Betriebs Arzt Angst vor einer Blutuntersuchung Angst was die Leber schon abbekommen hat und und und …..
Ich will das alles nix mehr aber in eine Klinik kann ich nicht weil meine Tochter die kleinere bei mir lebt …..
Seit dieser schlimmen Trennung ist nix mehr wie vorher weil ich nicht mein Leben leben kann …..
Ich will das einfach nix mehr mit dem Alkohol
Erst mal tut mir leid dass du so eine schlimme Trennung hattest.
Ja, der Alkohol Konsum ist hoch.Aber das heißt noch nicht dass du Alkoholikerin bist. Bist du abhängig oder würde es ohne gehen? Probiere es mal ohne oder mit alkfreiem Bier.
Alkohol ist keine Lösung nur ein weiteres Problem.
Aber das weißt du schon.
Du solltest dein Problem anders lösen mit einer Therapie und Ablenkung, z.B. Sport.
Hier sind wahrscheinlich keine Mediziner. Ich würde dir raten zum Hausarzt zu gehen, dich durchchecken zu lassen und deine Angst vor dem Betriebsarzt wegen des Alkoholkonsums schildern.
Alles Gute.
03.06.2025 13:33
Zitat von Catlady81:
Zitat von Blume38:
Guten Abend
Es fällt mir sehr schwer hier zu schreiben ….
Seit meiner Trennung im Jahr 2023 trinke ich am Abend Alkohol um runter zukommen 2-3 Bier manchmal auch 1 mehr .
Die Trennung war sehr hart meine Kinder sind voreinander getrennt auch mein Ex lässt mich manchmal nicht in Ruhe Probleme in der Arbeit schon seit Jahren …….
Jedenfalls hab ich jetzt meinen alten Job gekündigt fange eine neue Stelle an das ich dieses Problem auch los habe …….
Jedoch macht es mir alles sehr große Angst .
Fange in einer Reha Klinik an dort muss ich auch zu einem Betriebs Arzt Angst vor einer Blutuntersuchung Angst was die Leber schon abbekommen hat und und und …..
Ich will das alles nix mehr aber in eine Klinik kann ich nicht weil meine Tochter die kleinere bei mir lebt …..
Seit dieser schlimmen Trennung ist nix mehr wie vorher weil ich nicht mein Leben leben kann …..
Ich will das einfach nix mehr mit dem Alkohol
Erst mal tut mir leid dass du so eine schlimme Trennung hattest.
Ja, der Alkohol Konsum ist hoch.Aber das heißt noch nicht dass du Alkoholikerin bist. Bist du abhängig oder würde es ohne gehen? Probiere es mal ohne oder mit alkfreiem Bier.
Alkohol ist keine Lösung nur ein weiteres Problem.
Aber das weißt du schon.
Du solltest dein Problem anders lösen mit einer Therapie und Ablenkung, z.B. Sport.
Hier sind wahrscheinlich keine Mediziner. Ich würde dir raten zum Hausarzt zu gehen, dich durchchecken zu lassen und deine Angst vor dem Betriebsarzt wegen des Alkoholkonsums schildern.
Alles Gute.
Könnte nicht sagen das ich eine alkoholikerin bin …. Seit tagen trinke ich mal eines am Abend .
Übern tag trinke ich nur Wasser nix anderes …
Ich würde sagen ich bin nicht abhängig .
Ich habe kein grosses vertrauen zu meinem hausarzt da er immer sehr launisch ist und ich nirgends anders unterkomme , noch dazu ist mein ex mann auch bei dem Patient hätte Angst das darüber gesprochen wird .
Lg
03.06.2025 13:41
Zitat von Catlady81:
Zitat von Blume38:
Guten Abend
Es fällt mir sehr schwer hier zu schreiben ….
Seit meiner Trennung im Jahr 2023 trinke ich am Abend Alkohol um runter zukommen 2-3 Bier manchmal auch 1 mehr .
Die Trennung war sehr hart meine Kinder sind voreinander getrennt auch mein Ex lässt mich manchmal nicht in Ruhe Probleme in der Arbeit schon seit Jahren …….
Jedenfalls hab ich jetzt meinen alten Job gekündigt fange eine neue Stelle an das ich dieses Problem auch los habe …….
Jedoch macht es mir alles sehr große Angst .
Fange in einer Reha Klinik an dort muss ich auch zu einem Betriebs Arzt Angst vor einer Blutuntersuchung Angst was die Leber schon abbekommen hat und und und …..
Ich will das alles nix mehr aber in eine Klinik kann ich nicht weil meine Tochter die kleinere bei mir lebt …..
Seit dieser schlimmen Trennung ist nix mehr wie vorher weil ich nicht mein Leben leben kann …..
Ich will das einfach nix mehr mit dem Alkohol
Erst mal tut mir leid dass du so eine schlimme Trennung hattest.
Ja, der Alkohol Konsum ist hoch.Aber das heißt noch nicht dass du Alkoholikerin bist. Bist du abhängig oder würde es ohne gehen? Probiere es mal ohne oder mit alkfreiem Bier.
Alkohol ist keine Lösung nur ein weiteres Problem.
Aber das weißt du schon.
Du solltest dein Problem anders lösen mit einer Therapie und Ablenkung, z.B. Sport.
Hier sind wahrscheinlich keine Mediziner. Ich würde dir raten zum Hausarzt zu gehen, dich durchchecken zu lassen und deine Angst vor dem Betriebsarzt wegen des Alkoholkonsums schildern.
Alles Gute.
Natürlich ist sie per Definition Alkoholikerin und doch, hier gibt es auch Ärztinnen, warum auch nicht?
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