Mütter- und Schwangerenforum

ein Katzenbaby zieht ein

Gehe zu Seite:
molla
188 Beiträge
28.07.2019 18:47
Mal abgesehen davon, dass ich auf definitiv nur für Haltung von mindestens zwei Katzen bin: Barfen von Hunden und Katzen ist sehr unterschiedlich und bei Katzen deutlich komplizierter als bei Hunden!
Wir barfen unsere Katzen und das Zusammenstellen der Rezepte ist eine Wissenschaft für sich (naja es gibt eine Exceltabelle die man Füttern kann, aber man braucht etliche Zusätze zum Fleisch und die Innereien müssen genau passen, der Fettgehalt, etc.).
Wir beziehen unser Fleisch auch von einem "Barf-Metzger", allerdings hat der absolut keine Ahnung von Katzen! Die sind üblicherweise auf Hunde spezialisiert. Da wäre ich generell sehr vorsichtig.
ABER (zumindest für unsere drei) war die Umstellung auf Barf das beste was wir tun konnten. Fellqualität um Welten besser, Verdauung hat sich super eingependelt und es ist nicht teurer als gutes Nassfutter.
Von Trockenfutter wird generell abgeraten (außer ggf als Leckerlies), da die Katzen zu wenig Flüssigkeit im allgemeinen aufnehmen und das natürlich extra Flüssigkeit bedarf.
Choco
4205 Beiträge
28.07.2019 19:00
Zitat von molla:

Mal abgesehen davon, dass ich auf definitiv nur für Haltung von mindestens zwei Katzen bin: Barfen von Hunden und Katzen ist sehr unterschiedlich und bei Katzen deutlich komplizierter als bei Hunden!
Wir barfen unsere Katzen und das Zusammenstellen der Rezepte ist eine Wissenschaft für sich (naja es gibt eine Exceltabelle die man Füttern kann, aber man braucht etliche Zusätze zum Fleisch und die Innereien müssen genau passen, der Fettgehalt, etc.).
Wir beziehen unser Fleisch auch von einem "Barf-Metzger", allerdings hat der absolut keine Ahnung von Katzen! Die sind üblicherweise auf Hunde spezialisiert. Da wäre ich generell sehr vorsichtig.
ABER (zumindest für unsere drei) war die Umstellung auf Barf das beste was wir tun konnten. Fellqualität um Welten besser, Verdauung hat sich super eingependelt und es ist nicht teurer als gutes Nassfutter.
Von Trockenfutter wird generell abgeraten (außer ggf als Leckerlies), da die Katzen zu wenig Flüssigkeit im allgemeinen aufnehmen und das natürlich extra Flüssigkeit bedarf.


Wenn man NUR barft dann reicht auch beim Hund nicht einfach nur Fleisch. Da muss man ebenfalls darauf achten wie viel reinen Fleischanteil, Muskel, Knochen Man gibt, außerdem muss man zusätzlich auf bestimmte Fette achten (da gibt Man Dann Öle dazu) , Eiweiß usw..
NoName2019
352 Beiträge
28.07.2019 19:05
Ich meinte ja nicht dass ich beides mische.
Unsere Katzenmama isst zum Beispiel bevorzugt Trockenfutter, trinkt reichlich.
Die Nieren sind völlig in Ordnung.
Nassfutter gibt es dann als Topping, wenn sie es mag. Eines der Kitten isst gar kein Trockenfutter. Das andere beides.
Ich finde es wirklich nicht okay immer alles zu pauschalisieren. Kein Tier ist gleich. Das eine Kitten ist zum Beispiel ein Einzelgänger. Rauft sich zwar mit seinem Bruder...
Benutzername
1833 Beiträge
28.07.2019 19:07
Zitat von NoName2019:

Ich meinte ja nicht dass ich beides mische.
Unsere Katzenmama isst zum Beispiel bevorzugt Trockenfutter, trinkt reichlich.
Die Nieren sind völlig in Ordnung.
Nassfutter gibt es dann als Topping, wenn sie es mag. Eines der Kitten isst gar kein Trockenfutter. Das andere beides.
Ich finde es wirklich nicht okay immer alles zu pauschalisieren. Kein Tier ist gleich. Das eine Kitten ist zum Beispiel ein Einzelgänger. Rauft sich zwar mit seinem Bruder...


Man kann sich immer alles so drehen wie man mag. Dann geht man aber den Weg des geringsten Widerstands und das find ich, egal ob bei Mensch oder Tier, nicht okay.
nilou
14070 Beiträge
28.07.2019 19:08
Zitat von Benutzername:

Zitat von NoName2019:

Ich meinte ja nicht dass ich beides mische.
Unsere Katzenmama isst zum Beispiel bevorzugt Trockenfutter, trinkt reichlich.
Die Nieren sind völlig in Ordnung.
Nassfutter gibt es dann als Topping, wenn sie es mag. Eines der Kitten isst gar kein Trockenfutter. Das andere beides.
Ich finde es wirklich nicht okay immer alles zu pauschalisieren. Kein Tier ist gleich. Das eine Kitten ist zum Beispiel ein Einzelgänger. Rauft sich zwar mit seinem Bruder...


Man kann sich immer alles so drehen wie man mag. Dann geht man aber den Weg des geringsten Widerstands und das find ich, egal ob bei Mensch oder Tier, nicht okay.


Du drehst dir doch auch immer alles so zurecht das es für dich passt.

Um es abzuschließen: es kommt immer auf den individuellen Einzelfall an.
molla
188 Beiträge
28.07.2019 19:16
Zitat von Choco:

Zitat von molla:

Mal abgesehen davon, dass ich auf definitiv nur für Haltung von mindestens zwei Katzen bin: Barfen von Hunden und Katzen ist sehr unterschiedlich und bei Katzen deutlich komplizierter als bei Hunden!
Wir barfen unsere Katzen und das Zusammenstellen der Rezepte ist eine Wissenschaft für sich (naja es gibt eine Exceltabelle die man Füttern kann, aber man braucht etliche Zusätze zum Fleisch und die Innereien müssen genau passen, der Fettgehalt, etc.).
Wir beziehen unser Fleisch auch von einem "Barf-Metzger", allerdings hat der absolut keine Ahnung von Katzen! Die sind üblicherweise auf Hunde spezialisiert. Da wäre ich generell sehr vorsichtig.
ABER (zumindest für unsere drei) war die Umstellung auf Barf das beste was wir tun konnten. Fellqualität um Welten besser, Verdauung hat sich super eingependelt und es ist nicht teurer als gutes Nassfutter.
Von Trockenfutter wird generell abgeraten (außer ggf als Leckerlies), da die Katzen zu wenig Flüssigkeit im allgemeinen aufnehmen und das natürlich extra Flüssigkeit bedarf.


Wenn man NUR barft dann reicht auch beim Hund nicht einfach nur Fleisch. Da muss man ebenfalls darauf achten wie viel reinen Fleischanteil, Muskel, Knochen Man gibt, außerdem muss man zusätzlich auf bestimmte Fette achten (da gibt Man Dann Öle dazu) , Eiweiß usw..


Nein, das ist mir schon klar. Aber zusätzlich zu den ganzen Fleischanteilen, Muskel, Knochen, Fette guckst du bei Katzen noch auf weitere Dinge. Möchte damit nur klar machen, dass man sich nicht gleichzeitig für einen Hund und eine Katze beraten lassen kann und viele einfach "nur" Ahnung von Hunden haben, aber nicht von Katzen. Es ist sehr leicht eine Mangelernährung mit Barf zu erzeugen, wenn man nicht aufpasst.
nilou
14070 Beiträge
28.07.2019 19:18
Zitat von molla:

Zitat von Choco:

Zitat von molla:

Mal abgesehen davon, dass ich auf definitiv nur für Haltung von mindestens zwei Katzen bin: Barfen von Hunden und Katzen ist sehr unterschiedlich und bei Katzen deutlich komplizierter als bei Hunden!
Wir barfen unsere Katzen und das Zusammenstellen der Rezepte ist eine Wissenschaft für sich (naja es gibt eine Exceltabelle die man Füttern kann, aber man braucht etliche Zusätze zum Fleisch und die Innereien müssen genau passen, der Fettgehalt, etc.).
Wir beziehen unser Fleisch auch von einem "Barf-Metzger", allerdings hat der absolut keine Ahnung von Katzen! Die sind üblicherweise auf Hunde spezialisiert. Da wäre ich generell sehr vorsichtig.
ABER (zumindest für unsere drei) war die Umstellung auf Barf das beste was wir tun konnten. Fellqualität um Welten besser, Verdauung hat sich super eingependelt und es ist nicht teurer als gutes Nassfutter.
Von Trockenfutter wird generell abgeraten (außer ggf als Leckerlies), da die Katzen zu wenig Flüssigkeit im allgemeinen aufnehmen und das natürlich extra Flüssigkeit bedarf.


Wenn man NUR barft dann reicht auch beim Hund nicht einfach nur Fleisch. Da muss man ebenfalls darauf achten wie viel reinen Fleischanteil, Muskel, Knochen Man gibt, außerdem muss man zusätzlich auf bestimmte Fette achten (da gibt Man Dann Öle dazu) , Eiweiß usw..


Nein, das ist mir schon klar. Aber zusätzlich zu den ganzen Fleischanteilen, Muskel, Knochen, Fette guckst du bei Katzen noch auf weitere Dinge. Möchte damit nur klar machen, dass man sich nicht gleichzeitig für einen Hund und eine Katze beraten lassen kann und viele einfach "nur" Ahnung von Hunden haben, aber nicht von Katzen. Es ist sehr leicht eine Mangelernährung mit Barf zu erzeugen, wenn man nicht aufpasst.


Ich denke das ist eher nichts für mich, das ist ja eine Wissenschaft für sich und meine Grundhaltung ist schon eher nein bloß nicht das tote Schwein.
28.07.2019 19:27
Zitat von Choco:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von nilou:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...


Wir haben ja mit meinem Ex einen Hund und der Nachbar betreibt einen Barf-Shop. Ich geb zu, damit habe ich mich noch nie näher beschäftigt. Irgendwie bin ich immer abgeschreckt gewesen weil ich immer gleich an ein ganzes totes Schwein denken muss beim barfen.


Keine Ahnung wie das bei einer Katze ist, aber Hund darf genau DAS niemals. Weder Hausschwein noch Wildschwein.
Aber einen Barfshop nebenan ist ja nahezu perfekt. Dann kann dich der Nachbar auch gut beraten. Ich würde mal in diese Richtung meine Fühler ausstrecken. Gesünder geht es jedenfalls nicht und so kompliziert ist es auch nicht.
Ich bin eben nur unsicher beim Welpen. Beim Kitten wird es ähnlich sein. Denn der Welpe hat einen erhöhten Bedarf und darf nicht so schnell wachsen, sonst gibt es später Probleme mit den Knochen. Gerade beim Labrador ein häufiges Leiden.
Also lies dich doch einfach mal ein. Vielleicht ist es ja was für dich.


Wenn man gute Quellen hat ist barfen sogar günstiger als das HOCHWERTIGE Futter.

Beim Welpen würde ich mich auch nicht trauen komplett zu barfen. Würde einfach 2-3 Mal die Woche barf kombinieren mit gutem Fertigfutter.


Neee, das mache ich nicht. Ich stelle sofort auf Barf um, wenn er hier ankommt. Alles andere ist sinnfrei. Aber ich habe halt Schiss, dass ich dem Bedarf nicht gerecht werde, weil Welpen ja andere Dinge in anderen Maßen brauchen. Beim erwachsenen Hund nachher weiß ich das. Das kenne ich von Murphy.
Allerdings haben wir hier eine neue Tierärztin, die das unterstützt. Also werde ich wohl da mal anrufen nächste Woche. Mal schauen, wie sie dazu steht, was das Barfen von Welpen angeht. Aber ich will Nilous Thread nicht zuspammen. Vielleicht mache ich doch noch einen Barf-Thread auf.
28.07.2019 19:29
Zitat von molla:

Mal abgesehen davon, dass ich auf definitiv nur für Haltung von mindestens zwei Katzen bin: Barfen von Hunden und Katzen ist sehr unterschiedlich und bei Katzen deutlich komplizierter als bei Hunden!
Wir barfen unsere Katzen und das Zusammenstellen der Rezepte ist eine Wissenschaft für sich (naja es gibt eine Exceltabelle die man Füttern kann, aber man braucht etliche Zusätze zum Fleisch und die Innereien müssen genau passen, der Fettgehalt, etc.).
Wir beziehen unser Fleisch auch von einem "Barf-Metzger", allerdings hat der absolut keine Ahnung von Katzen! Die sind üblicherweise auf Hunde spezialisiert. Da wäre ich generell sehr vorsichtig.
ABER (zumindest für unsere drei) war die Umstellung auf Barf das beste was wir tun konnten. Fellqualität um Welten besser, Verdauung hat sich super eingependelt und es ist nicht teurer als gutes Nassfutter.
Von Trockenfutter wird generell abgeraten (außer ggf als Leckerlies), da die Katzen zu wenig Flüssigkeit im allgemeinen aufnehmen und das natürlich extra Flüssigkeit bedarf.


Ah, okay. Das wusste ich tatsächlich nicht. Also ich dachte mir schon, dass es Unterschiede gibt, aber dass es so krass ist, hatte ich jetzt nicht erwartet.
Dann also eher keinen gemeinsamen Thread. Sondern Hund und Katz getrennt.
Redbabyization
10961 Beiträge
28.07.2019 19:29
Eben nicht - meine Schwiegervater raucht seit ewigen Zeiten wie ein schlot und ihm geht es blendend. Genauso ist eure Argumentation - scheiß drauf, was sämtliche Verhaltensstudien zeigen, was Spezialisten sagen .... Das ist einfach nur engstirnig.

Ich bin die Letzte, die bei vorhandener Katze sich in die Trockenfutter oder Haltungszustände einmischt, aber hier geht es um Kitten, da KANN man noch alles richtig machen von Anfang an. Denk doch einfach mal darüber nach. Du hast es JETZT in der Hand - du kannst die Chance nutzen wenn du magst.

Hier will dir keiner was böses, wir argumentieren nur so leidenschaftlich, weil halt das Kind noch nicht in den Brunnen gefallen ist und man einfach alles noch zum positiven wenden kann in diesem Fall.

Es gibt so viel katzenelend da draußen, wäre schön wenn es hier einen Kumpel für dein Baby gäbe, und es nicht alleine und und weggerissen von seinen Geschwistern leben müsste. Wenn Sie so klein sind funktioniert eine Vergesellschaftung meist noch problemlos und dauert nur wenige Tage. Später wird's schwieriger. Gleiches Geschlecht wäre anzuraten, da Jungs gerne raufen und Mädels lieber Jagdspiele spielen (Ausnahmen gibt's hier natürlich, aber das Tierheim hilft dir sicher bei der Auswahl des Kumpels, wenn du sowieso in Kontakt stehst)

Ist das Kitten von Privat oder von einer offiziellen Pflegestelle? Wenn es von einer offiziellen Pflegestelle oder aus dem Tierheim ist, kannst du direkt vergesellschaften, wenn es vom Vermehrer, ich meine von Privat ist, dann musst du erst zum Tierarzt und alle Impfungen machen, Würmer, pavo, girardien usw. Abklären. Das macht es danñ deutlich teurer und aufwändiger einen Kumpel zu finden
28.07.2019 19:31
Zitat von nilou:

Zitat von molla:

Zitat von Choco:

Zitat von molla:

Mal abgesehen davon, dass ich auf definitiv nur für Haltung von mindestens zwei Katzen bin: Barfen von Hunden und Katzen ist sehr unterschiedlich und bei Katzen deutlich komplizierter als bei Hunden!
Wir barfen unsere Katzen und das Zusammenstellen der Rezepte ist eine Wissenschaft für sich (naja es gibt eine Exceltabelle die man Füttern kann, aber man braucht etliche Zusätze zum Fleisch und die Innereien müssen genau passen, der Fettgehalt, etc.).
Wir beziehen unser Fleisch auch von einem "Barf-Metzger", allerdings hat der absolut keine Ahnung von Katzen! Die sind üblicherweise auf Hunde spezialisiert. Da wäre ich generell sehr vorsichtig.
ABER (zumindest für unsere drei) war die Umstellung auf Barf das beste was wir tun konnten. Fellqualität um Welten besser, Verdauung hat sich super eingependelt und es ist nicht teurer als gutes Nassfutter.
Von Trockenfutter wird generell abgeraten (außer ggf als Leckerlies), da die Katzen zu wenig Flüssigkeit im allgemeinen aufnehmen und das natürlich extra Flüssigkeit bedarf.


Wenn man NUR barft dann reicht auch beim Hund nicht einfach nur Fleisch. Da muss man ebenfalls darauf achten wie viel reinen Fleischanteil, Muskel, Knochen Man gibt, außerdem muss man zusätzlich auf bestimmte Fette achten (da gibt Man Dann Öle dazu) , Eiweiß usw..


Nein, das ist mir schon klar. Aber zusätzlich zu den ganzen Fleischanteilen, Muskel, Knochen, Fette guckst du bei Katzen noch auf weitere Dinge. Möchte damit nur klar machen, dass man sich nicht gleichzeitig für einen Hund und eine Katze beraten lassen kann und viele einfach "nur" Ahnung von Hunden haben, aber nicht von Katzen. Es ist sehr leicht eine Mangelernährung mit Barf zu erzeugen, wenn man nicht aufpasst.


Ich denke das ist eher nichts für mich, das ist ja eine Wissenschaft für sich und meine Grundhaltung ist schon eher nein bloß nicht das tote Schwein.


Na aber du holst dir eine Katze. Wie willst du sie denn ernähren? Mit Brokkoli, Gurke und Apfel?
nilou
14070 Beiträge
28.07.2019 19:34
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von nilou:

Zitat von molla:

Zitat von Choco:

...


Nein, das ist mir schon klar. Aber zusätzlich zu den ganzen Fleischanteilen, Muskel, Knochen, Fette guckst du bei Katzen noch auf weitere Dinge. Möchte damit nur klar machen, dass man sich nicht gleichzeitig für einen Hund und eine Katze beraten lassen kann und viele einfach "nur" Ahnung von Hunden haben, aber nicht von Katzen. Es ist sehr leicht eine Mangelernährung mit Barf zu erzeugen, wenn man nicht aufpasst.


Ich denke das ist eher nichts für mich, das ist ja eine Wissenschaft für sich und meine Grundhaltung ist schon eher nein bloß nicht das tote Schwein.


Na aber du holst dir eine Katze. Wie willst du sie denn ernähren? Mit Brokkoli, Gurke und Apfel?


Mit hochwertigen Fertigfutter. Ich meine damit das barfen nichts für mich ist. Ich habe nichts gegen Fleisch.
28.07.2019 19:41
Zitat von nilou:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von nilou:

Zitat von molla:

...


Ich denke das ist eher nichts für mich, das ist ja eine Wissenschaft für sich und meine Grundhaltung ist schon eher nein bloß nicht das tote Schwein.


Na aber du holst dir eine Katze. Wie willst du sie denn ernähren? Mit Brokkoli, Gurke und Apfel?


Mit hochwertigen Fertigfutter. Ich meine damit das barfen nichts für mich ist. Ich habe nichts gegen Fleisch.


Achso. Ich habe das dann jetzt falsch verstanden.
Ich dachte, das wird eine vegetarische Katze. Eine Freundin von mir hatte nämlich einen vegetarischen Hund. Das fand ich sehr schräg.
nilou
14070 Beiträge
28.07.2019 19:42
Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von nilou:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von nilou:

...


Na aber du holst dir eine Katze. Wie willst du sie denn ernähren? Mit Brokkoli, Gurke und Apfel?


Mit hochwertigen Fertigfutter. Ich meine damit das barfen nichts für mich ist. Ich habe nichts gegen Fleisch.


Achso. Ich habe das dann jetzt falsch verstanden.
Ich dachte, das wird eine vegetarische Katze. Eine Freundin von mir hatte nämlich einen vegetarischen Hund. Das fand ich sehr schräg.


Das ist nicht nur schräg
28.07.2019 19:54
Zitat von nilou:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

Zitat von nilou:

Zitat von Die-zauberhafte-Patin:

...


Mit hochwertigen Fertigfutter. Ich meine damit das barfen nichts für mich ist. Ich habe nichts gegen Fleisch.


Achso. Ich habe das dann jetzt falsch verstanden.
Ich dachte, das wird eine vegetarische Katze. Eine Freundin von mir hatte nämlich einen vegetarischen Hund. Das fand ich sehr schräg.


Das ist nicht nur schräg


Ja, aber ich muss zugeben (wenn auch ungern), dass dieser Hund erst kürzlich im Alter von 15!!!!! Jahren (Schäferhund) verstorben ist.
Gehe zu Seite:
  • Dieses Thema wurde 7 mal gemerkt