Entscheidung zum Einschläfern
18.09.2018 13:49
Hey,
Ich hatte vor einer Weile hier schon mal wegen unserem Kätzchen (14j) geschrieben, die einen bösartigen Tumor im Gesicht hat.
Es wird wohl bald zu Ende gehen, doch vermutlich nicht von allein. Ich bin hin und her gerissen, wann ich den letzten Gang zum Tierarzt machen soll.
Sie schläft fast den ganzen Tag, kommt ab und zu noch fressen, aber nicht mehr so wie vorher. Kuschelig ist sie und schnurrt auch. Also wenn ich auf sie zugehe, ist sie wie vorher. Aber die Wunde im Gesicht wird von Tag zu Tag schlimmer....Das macht mich so traurig und eben auch unentschlossen.
Hatte das schon mal jemand? Hat jemand einen Gedanken dazu?
Ich hatte vor einer Weile hier schon mal wegen unserem Kätzchen (14j) geschrieben, die einen bösartigen Tumor im Gesicht hat.
Es wird wohl bald zu Ende gehen, doch vermutlich nicht von allein. Ich bin hin und her gerissen, wann ich den letzten Gang zum Tierarzt machen soll.
Sie schläft fast den ganzen Tag, kommt ab und zu noch fressen, aber nicht mehr so wie vorher. Kuschelig ist sie und schnurrt auch. Also wenn ich auf sie zugehe, ist sie wie vorher. Aber die Wunde im Gesicht wird von Tag zu Tag schlimmer....Das macht mich so traurig und eben auch unentschlossen.
Hatte das schon mal jemand? Hat jemand einen Gedanken dazu?
18.09.2018 13:55
Was sagt der Tierarzt dazu, hat er Schmerzen?
Solange er ohne Schmerzen ist würde ich ihn leben lassen. Aber wenn er ihm nur noch schlecht geht und Schmerzen hat würde ich mich auch dem weg zum Arzt machen. Und dabei sein wenn er langsam einschläft und ihm dabei begleiten
Solange er ohne Schmerzen ist würde ich ihn leben lassen. Aber wenn er ihm nur noch schlecht geht und Schmerzen hat würde ich mich auch dem weg zum Arzt machen. Und dabei sein wenn er langsam einschläft und ihm dabei begleiten
18.09.2018 13:56
Hey Litschi
Erstmal tut es mir wirklich leid was mit deinem Stubentiger ist.
Letztes Jahr war bei mir ähnliches... meine 6-jährige Katze hatte einen bösartigen Tumor, stark metastasiert und auch die OP war eher kontraproduktiv.
Man hat gesehen, dass es immer mehr bergab ging und doch hat man sich daran geklammert, dass es wieder werden wird.
Sie starb dann schließlich von selbst - inzwischen mach ich mir teilweise Vorwürfe, dass ich sie hätte erlösen müssen.
Der Tierarzt sagte zu mir, dass es meine Entscheidung wäre ob ich sie erlöse oder nicht (nicht sehr hilfreich..)
Wenn dein Mietzmietz noch frisst, ist das immerhin schon mal ein gutes Zeichen.
Ich habe gelesen, dass Katzen, die sich darauf einstellen zu sterben, das Fressen und Trinken einstellen und sich immer mehr zurückziehen.
Was du machen könntest, was ich empfehlen würde, such einen Tierarzt auf und lass ihn mal nach ihrem Empfinden sehen.
Ein zweiter Tierarzt, der die Krankengeschichte der Mietz nicht kennt ist vielleicht auch ein Mittel der Wahl.
Wenn er zu dir sagt, dass sie nicht leidet - okay.
Wenn er zu dir sagt, dass sie sich quält bzw es keinen Sinn mehr macht - dann solltest du dir ernsthaft Gedanken machen.
Der Gang zum Tierarzt bedeutet ja nicht, dass du sie direkt erlösen musst.
Lediglich eine zweite Meinung.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen.
Erstmal tut es mir wirklich leid was mit deinem Stubentiger ist.
Letztes Jahr war bei mir ähnliches... meine 6-jährige Katze hatte einen bösartigen Tumor, stark metastasiert und auch die OP war eher kontraproduktiv.
Man hat gesehen, dass es immer mehr bergab ging und doch hat man sich daran geklammert, dass es wieder werden wird.
Sie starb dann schließlich von selbst - inzwischen mach ich mir teilweise Vorwürfe, dass ich sie hätte erlösen müssen.
Der Tierarzt sagte zu mir, dass es meine Entscheidung wäre ob ich sie erlöse oder nicht (nicht sehr hilfreich..)
Wenn dein Mietzmietz noch frisst, ist das immerhin schon mal ein gutes Zeichen.
Ich habe gelesen, dass Katzen, die sich darauf einstellen zu sterben, das Fressen und Trinken einstellen und sich immer mehr zurückziehen.
Was du machen könntest, was ich empfehlen würde, such einen Tierarzt auf und lass ihn mal nach ihrem Empfinden sehen.
Ein zweiter Tierarzt, der die Krankengeschichte der Mietz nicht kennt ist vielleicht auch ein Mittel der Wahl.
Wenn er zu dir sagt, dass sie nicht leidet - okay.
Wenn er zu dir sagt, dass sie sich quält bzw es keinen Sinn mehr macht - dann solltest du dir ernsthaft Gedanken machen.
Der Gang zum Tierarzt bedeutet ja nicht, dass du sie direkt erlösen musst.
Lediglich eine zweite Meinung.
Ich drücke euch ganz fest die Daumen.
18.09.2018 13:57
Tut mir leid mit deiner katze.
Ich hab schon einige tiere einschläfern müssen.
Wir haben immer abgewartet bis das tier "zeigte das es nicht mehr kann". Manchmal waren das nur wenige tage nach der schlechten diagnose, manchmal wochen.
Man merkte einfach dass es irgendwann mehr quälerei als leben war. Dies war dann der punkt des abschieds
Ich hab schon einige tiere einschläfern müssen.
Wir haben immer abgewartet bis das tier "zeigte das es nicht mehr kann". Manchmal waren das nur wenige tage nach der schlechten diagnose, manchmal wochen.
Man merkte einfach dass es irgendwann mehr quälerei als leben war. Dies war dann der punkt des abschieds
18.09.2018 13:59
Hallo!
Die Entscheidung kannst nur du allein fällen. Schmerzen kann man mit Medis behandeln, das ist kein Problem.
Was für mich persönlich mehr zählt ist die Lebensqualität, die das Tier noch hat- und nur du kennst ihn am besten und kannst damit den direkten Vergleich ziehen.
Schon ein vermehrtes Schlafbedürfnis kann ein Anzeichen sein.
Wie sehen denn die Prognosen aus? Ich hab deinen alten Thread nicht mehr im Kopf... kann man operieren? Was bekommt er zur Zeit für eine Behandlung?
Die Entscheidung kannst nur du allein fällen. Schmerzen kann man mit Medis behandeln, das ist kein Problem.
Was für mich persönlich mehr zählt ist die Lebensqualität, die das Tier noch hat- und nur du kennst ihn am besten und kannst damit den direkten Vergleich ziehen.
Schon ein vermehrtes Schlafbedürfnis kann ein Anzeichen sein.
Wie sehen denn die Prognosen aus? Ich hab deinen alten Thread nicht mehr im Kopf... kann man operieren? Was bekommt er zur Zeit für eine Behandlung?
18.09.2018 14:01
Ich habe letztes Jahr meine 2 Karzen einschläfern lassen müssen.Die 1.im.Januar-da hatte ich keine Zeit zum Nachdenken.Ihren Mundtumor nachmittags entdeckt und 2 Stunden später hatte ich sie tot im Arm.
Bei der 2.Katze war es mein Wunsch sie zu erlösen,de nn sie hat ihre Schwester (ein Wurf und 19 Jahre zusammen gelebt) schmerzlich vermisst.Sie hat 5 Monate nur geweint,überall hingepieschert und war nicht mehr sie selbst.
Zudem wurde ein Gesäugetumor festgestellt.
Es war schwer-sehr schwer,aber ich habe es aus voller Überzeugung getan.Liebe heisst auch loslassen und zu erlösen,wenn Leben nicht mehr lebenswert ist.
Bei der 2.Katze war es mein Wunsch sie zu erlösen,de nn sie hat ihre Schwester (ein Wurf und 19 Jahre zusammen gelebt) schmerzlich vermisst.Sie hat 5 Monate nur geweint,überall hingepieschert und war nicht mehr sie selbst.
Zudem wurde ein Gesäugetumor festgestellt.
Es war schwer-sehr schwer,aber ich habe es aus voller Überzeugung getan.Liebe heisst auch loslassen und zu erlösen,wenn Leben nicht mehr lebenswert ist.
18.09.2018 14:06
Danke für eure Meinungen und Zusprüche!
Ich war vor zwei Wochen beim Tierarzt, weil er sich die Wunde (offener Tumor), die sie sich beim Putzen auch schon aufgekratzt hat, anschauen sollte und ich um Rat fragte. Sie hat bestimmt drei Tage nichts gefuttert, aber tobte noch rum. Er gab ihr nochmal ein Antibiotikum (Wunde, evtl Schmerzen) und sagte: Ja, irgendwann wird man sie erlösen müssen, da kommen Sie um eine Entscheidung nicht drum rum. ....Also sehr hilfreich!
Man sagt ha eigentlich, Katzen verstecken sich bei Schmerzen. Macht sie nicht. Sie kommt nicht mehr, aber freut sich halt sehr, wenn man sie geknuddelt.
Ich habe halt auch Angst, dass sie eigentlich nur drauf wartet, dass es vorbei ist. Ich finde es schwierig, über ein Leben zu entscheiden. Aber Ja, begleiten werde ich die auf jeden Fall!
Ich war vor zwei Wochen beim Tierarzt, weil er sich die Wunde (offener Tumor), die sie sich beim Putzen auch schon aufgekratzt hat, anschauen sollte und ich um Rat fragte. Sie hat bestimmt drei Tage nichts gefuttert, aber tobte noch rum. Er gab ihr nochmal ein Antibiotikum (Wunde, evtl Schmerzen) und sagte: Ja, irgendwann wird man sie erlösen müssen, da kommen Sie um eine Entscheidung nicht drum rum. ....Also sehr hilfreich!
Man sagt ha eigentlich, Katzen verstecken sich bei Schmerzen. Macht sie nicht. Sie kommt nicht mehr, aber freut sich halt sehr, wenn man sie geknuddelt.
Ich habe halt auch Angst, dass sie eigentlich nur drauf wartet, dass es vorbei ist. Ich finde es schwierig, über ein Leben zu entscheiden. Aber Ja, begleiten werde ich die auf jeden Fall!
18.09.2018 14:09
Zitat von 12Pfoten:
Hallo!
Die Entscheidung kannst nur du allein fällen. Schmerzen kann man mit Medis behandeln, das ist kein Problem.
Was für mich persönlich mehr zählt ist die Lebensqualität, die das Tier noch hat- und nur du kennst ihn am besten und kannst damit den direkten Vergleich ziehen.
Schon ein vermehrtes Schlafbedürfnis kann ein Anzeichen sein.
Wie sehen denn die Prognosen aus? Ich hab deinen alten Thread nicht mehr im Kopf... kann man operieren? Was bekommt er zur Zeit für eine Behandlung?
Sie wurde bereits operiert. Dabei wurde dann festgestellt, dass es ein gewebeauflösender Tumor ist, der nicht behandelt werden kann. (Also wenn nur mit Chemo und allem drum und dran, aber das ist ja viel zu viel Quälerei)
Ich habe eine desinfizierende Salbe zur Wundbehandlung bekommen. Das war's.
18.09.2018 14:11
Zitat von Litschi:
Danke für eure Meinungen und Zusprüche!
Ich war vor zwei Wochen beim Tierarzt, weil er sich die Wunde (offener Tumor), die sie sich beim Putzen auch schon aufgekratzt hat, anschauen sollte und ich um Rat fragte. Sie hat bestimmt drei Tage nichts gefuttert, aber tobte noch rum. Er gab ihr nochmal ein Antibiotikum (Wunde, evtl Schmerzen) und sagte: Ja, irgendwann wird man sie erlösen müssen, da kommen Sie um eine Entscheidung nicht drum rum. ....Also sehr hilfreich!
Man sagt ha eigentlich, Katzen verstecken sich bei Schmerzen. Macht sie nicht. Sie kommt nicht mehr, aber freut sich halt sehr, wenn man sie geknuddelt.
Ich habe halt auch Angst, dass sie eigentlich nur drauf wartet, dass es vorbei ist. Ich finde es schwierig, über ein Leben zu entscheiden. Aber Ja, begleiten werde ich die auf jeden Fall!
Tierärzte sind manchmal so nutzlos.... Sorry aber einem Tierhalter ist mit so einer Aussage echt nicht geholfen.
Ich bin der Ansicht, wenn sie noch spielt, frisst und kuschelt... dann ist es okay sie noch zu "halten".
18.09.2018 14:12
Zitat von DieW:
Ich habe letztes Jahr meine 2 Karzen einschläfern lassen müssen.Die 1.im.Januar-da hatte ich keine Zeit zum Nachdenken.Ihren Mundtumor nachmittags entdeckt und 2 Stunden später hatte ich sie tot im Arm.
Bei der 2.Katze war es mein Wunsch sie zu erlösen,de nn sie hat ihre Schwester (ein Wurf und 19 Jahre zusammen gelebt) schmerzlich vermisst.Sie hat 5 Monate nur geweint,überall hingepieschert und war nicht mehr sie selbst.
Zudem wurde ein Gesäugetumor festgestellt.
Es war schwer-sehr schwer,aber ich habe es aus voller Überzeugung getan.Liebe heisst auch loslassen und zu erlösen,wenn Leben nicht mehr lebenswert ist.
Das tut mir sehr Leid für dich. Furchtbar so was.
Wie es dem Bruder, unserem Kater nach ihrem Tod gehen wird....oje...da will ich noch gar nicht dran denken
18.09.2018 14:16
Zitat von Smergil:
Zitat von Litschi:
Danke für eure Meinungen und Zusprüche!
Ich war vor zwei Wochen beim Tierarzt, weil er sich die Wunde (offener Tumor), die sie sich beim Putzen auch schon aufgekratzt hat, anschauen sollte und ich um Rat fragte. Sie hat bestimmt drei Tage nichts gefuttert, aber tobte noch rum. Er gab ihr nochmal ein Antibiotikum (Wunde, evtl Schmerzen) und sagte: Ja, irgendwann wird man sie erlösen müssen, da kommen Sie um eine Entscheidung nicht drum rum. ....Also sehr hilfreich!
Man sagt ha eigentlich, Katzen verstecken sich bei Schmerzen. Macht sie nicht. Sie kommt nicht mehr, aber freut sich halt sehr, wenn man sie geknuddelt.
Ich habe halt auch Angst, dass sie eigentlich nur drauf wartet, dass es vorbei ist. Ich finde es schwierig, über ein Leben zu entscheiden. Aber Ja, begleiten werde ich die auf jeden Fall!
Tierärzte sind manchmal so nutzlos.... Sorry aber einem Tierhalter ist mit so einer Aussage echt nicht geholfen.
Ich bin der Ansicht, wenn sie noch spielt, frisst und kuschelt... dann ist es okay sie noch zu "halten".
Andererseits stecken sie ja auch nicht drin. Aber ja. Ich hatte auch ein bisschen mehr auf Erfahrungsberichte seinerseits gehofft.
18.09.2018 14:23
Zitat von Litschi:
Andererseits stecken sie ja auch nicht drin. Aber ja. Ich hatte auch ein bisschen mehr auf Erfahrungsberichte seinerseits gehofft.
Als ich meinen TA deshalb ansprach sagte er nur, dass er das nicht entscheiden wollen würde. Er würde ein Tier um keinen Preis einschläfern wenn es nicht unbedingt sein müsste. Wann das der Fall ist, sagte er mir nicht.
Er gab mir mit auf den Weg, dass er seine Haustiere nach Möglichkeit immer Zuhause sterben lassen würde.
Hast du es mal mit einer zweiten Meinung von einem anderen TA versucht?
18.09.2018 14:28
Zitat von Smergil:
Zitat von Litschi:
Andererseits stecken sie ja auch nicht drin. Aber ja. Ich hatte auch ein bisschen mehr auf Erfahrungsberichte seinerseits gehofft.
Als ich meinen TA deshalb ansprach sagte er nur, dass er das nicht entscheiden wollen würde. Er würde ein Tier um keinen Preis einschläfern wenn es nicht unbedingt sein müsste. Wann das der Fall ist, sagte er mir nicht.
Er gab mir mit auf den Weg, dass er seine Haustiere nach Möglichkeit immer Zuhause sterben lassen würde.
Hast du es mal mit einer zweiten Meinung von einem anderen TA versucht?
Nein noch nicht, aber das ist nochmal ein guter Hinweis. Gerade, wenn sie jetzt so viel schläft.
Ich habe noch nie ein Tier sterben sehen. Ich würde mir nichts mehr wünschen als dass sie hier in ihrem zu Hause einschläft.
18.09.2018 14:33
Zitat von Litschi:
Zitat von Smergil:
Zitat von Litschi:
Andererseits stecken sie ja auch nicht drin. Aber ja. Ich hatte auch ein bisschen mehr auf Erfahrungsberichte seinerseits gehofft.
Als ich meinen TA deshalb ansprach sagte er nur, dass er das nicht entscheiden wollen würde. Er würde ein Tier um keinen Preis einschläfern wenn es nicht unbedingt sein müsste. Wann das der Fall ist, sagte er mir nicht.
Er gab mir mit auf den Weg, dass er seine Haustiere nach Möglichkeit immer Zuhause sterben lassen würde.
Hast du es mal mit einer zweiten Meinung von einem anderen TA versucht?
Nein noch nicht, aber das ist nochmal ein guter Hinweis. Gerade, wenn sie jetzt so viel schläft.
Ich habe noch nie ein Tier sterben sehen. Ich würde mir nichts mehr wünschen als dass sie hier in ihrem zu Hause einschläft.
Ein sterbendes Tier ist eine richtige Qual. Für jeden Beteiligten.
Manche Tierärzte kommen auch nach Hause und erlösen das Mietz da, auf ihrer Lieblingsdecke, in deinen Armen - was vielleicht etwas angenehmer ist.
So oder so - mach das nicht alleine. Du wirst auch jemanden brauchen.
Aber malen wir den Teufel jetzt nicht an die Wand.
18.09.2018 18:57
Wenn sie noch so gut beinander ist, dann würde ich persönlich definitiv nicht ans einschläfern denken. Katzen können Jahre lang mit Tumoren leben und zwar völlig schmerzfrei. Solange sie keine Schmerzen hat, frisst und schmust, ist doch alles in Ordnung. Nur wegen der Wunde im Gesicht muss es ihr ja nicht schlecht gehen.
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