Mütter- und Schwangerenforum

Hündin hat scharfe Wurst gefressen und nun??

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ANJUKA
23753 Beiträge
21.12.2009 18:50
Zitat von Shadowcat1982:

Zitat von Krümels_Mama:

Zitat von Shadowcat1982:

Denke nicht das es so schlimm ist, weil

mein Hund hat damals alles gefressen was er gefunden hat. Da bei uns in der Gegend Tierquäler oft Wurst mit Nadeln oder Gift in den Parks ausgelegt haben, wollten wir ihr bei bringen, dass sie draußen nichts ohne Erlaubnis fressen darf. Wir haben einiges ausprobiert, nicht hat geklappt von meinen Tierarzt bekam ich dann den Tipp ich sollte Wurst mit Senf, Pfeffer usw schärfen, auf den Weg verteilen (ohne das sie sieht, dass es von mir kommt) und nach dem Spaziergang das Wasser hochstellen, damit die Schärfe länger anhält und sie so lernt, dass das Futter draußen "böse" ist.



was hast denn du für ein sch** TA , das grenzt ja schon an Tierquälerei...

Zu der Themenstarterin, du kannst ihr z.B Reis kochen. Und das diesen nur erstmal heute zu fressen bekommt.

Und morgen mal deinen TA konsultieren. Zumind anrufen


Dieser TA hat den besten Ruf in der ganzen Stadt und diesen auch meiner Meinung nach verdient, da er sich sehr für Tiere einsetzt.
Der Trick hat gut geholfen und sie hat nichts mehr draußen gefressen, was wie erwähnt sehr wichtig war.
Und ich bin auch heute noch der Meinung, dass Bauchweh und Durchfall besser ist, als wenn sie gestorben wäre.

Ich frag mich grade ob dein Hund wirklich die Wurst mit dem Schmerz in Verbindung gebracht hat oder nicht einfach den Geruch der Wurst
Denn ein Hund schmeckt nicht scharf, süß, bitter, sauer, er "spührt" nur den Schmerz im Maul, mehr ist das nicht.
Shadowcat1982
2034 Beiträge
21.12.2009 18:55
Zitat von ANJUKA:

Zitat von Shadowcat1982:

Zitat von Krümels_Mama:

Zitat von Shadowcat1982:

Denke nicht das es so schlimm ist, weil

mein Hund hat damals alles gefressen was er gefunden hat. Da bei uns in der Gegend Tierquäler oft Wurst mit Nadeln oder Gift in den Parks ausgelegt haben, wollten wir ihr bei bringen, dass sie draußen nichts ohne Erlaubnis fressen darf. Wir haben einiges ausprobiert, nicht hat geklappt von meinen Tierarzt bekam ich dann den Tipp ich sollte Wurst mit Senf, Pfeffer usw schärfen, auf den Weg verteilen (ohne das sie sieht, dass es von mir kommt) und nach dem Spaziergang das Wasser hochstellen, damit die Schärfe länger anhält und sie so lernt, dass das Futter draußen "böse" ist.



was hast denn du für ein sch** TA , das grenzt ja schon an Tierquälerei...

Zu der Themenstarterin, du kannst ihr z.B Reis kochen. Und das diesen nur erstmal heute zu fressen bekommt.

Und morgen mal deinen TA konsultieren. Zumind anrufen


Dieser TA hat den besten Ruf in der ganzen Stadt und diesen auch meiner Meinung nach verdient, da er sich sehr für Tiere einsetzt.
Der Trick hat gut geholfen und sie hat nichts mehr draußen gefressen, was wie erwähnt sehr wichtig war.
Und ich bin auch heute noch der Meinung, dass Bauchweh und Durchfall besser ist, als wenn sie gestorben wäre.

Ich frag mich grade ob dein Hund wirklich die Wurst mit dem Schmerz in Verbindung gebracht hat oder nicht einfach den Geruch der Wurst
Denn ein Hund schmeckt nicht scharf, süß, bitter, sauer, er "spührt" nur den Schmerz im Maul, mehr ist das nicht.


Denke mal schon das sie es in Verbindung gebracht hat, da sie vorher alles (sogar gekautes Kaugummi) auf der Straße gefressen hat, seit diesem Tag aber nie wieder.
justi1809
585 Beiträge
21.12.2009 18:59
Zitat von Kelly:

Hallo zusammen,

ich war 2 min nicht im Wohnzimmer, da ist Kelly (unsere Hündin) an die Wurst gegangen und zwar nicht an irgend eine sondern eine scharfe Schwarzwurst, davon hat sie mind. 500g gefressen!
Ihr geht es gut aber ich mache mir trotzdem sorgen, was kann ich tun, der Tierarzt hat schon zu hab es bei verschiedenen Telefonisch versucht......hat jemand einen Tip?????
Soll ich ihr Brot geben???
Oder einfach abwarten??
Schon mal danke für die Antworten!


das ist nicht schlimm, mein dobi war fan von scharfen sachen das lag wohl auch an meinem ex er hat immer scharf gegessen....stell ihn nur genug wasser hin denn er wird wennn die schärfe vorbei geht durst haben und bein gross machen kann ihn das auch etwas brennen wie beim menschen mehr nicht
ANJUKA
23753 Beiträge
21.12.2009 19:01
Naja aber ich finde man kann einem Hund auch anderst beibringen nicht zu fressen ausser mit so einer "drastischen" Methode, sorry...aber meine Dicke war auch sehr verfressen, sie hat sogar Alufolie vom Döner gefressen(wobei ich mich frag wie das ging ).
Ich habe mir dann die Zeit genommen, mich daheim mit ihr hingesetzt und mit ihr das "Nein"(dabei Leckerchen direkt vor der Nase gelegt) und das "Aus/Pfui" geübt.
Als sie es drinnen konnte und auch mit meinem weggehen das Leckerchen so lange nicht anrührte, bis ich es ihr erlaubte, machte ich mich an die arbeit es draussen zu üben.
Das "Aus/Pfui" bei Stöckchen/Bällchen oder ähnlichem klappte auf anhieb, ohne Probleme, also ging es nur noch daran ihr das "Nein" bei Futter draussen bei zu bringen, war nen hartes Stück arbeit aber nach ca. 1 Monat konnte sie es...sie ging an Futter vorbei, schaute mich dabei an.Wenn Fremde ihr nen Leckerchen geben wollte, aber mich vorher frage, ich es bejate und die es ihr hinhielten, nahm sie es erst als ich es ihr erlaubte.
Auch lies sie sofort "Futter" fallen wenn ich nicht wusste was es war, selbst tote Tiere, wie Vögel, Mäuse oder ähnlichem lies sie liegen oder fallen wen ich es ihr sagte.
Es ist nen gutes Stück arbeit, aber...es ist machbar und dasohne den Hund den Schmerz beizubringen!
Dein Hund mag zwar den Schmerz mit draussen Futter zu verbinden, aber es ist eben Schmerz, was dein Hund geprägt hat und nicht deine Erziehung!
Hummers_Mami
26714 Beiträge
21.12.2009 19:03
Also wenn meine Soßen zu scharf werden leg ich entweder n trockenes Brötchen rein oder n Schuss Milch. Aber ob du des nem Hund geben kannst weiß ich net.

Ich persönlich würd nix machen. Was soll schon passieren außer Bauchweh und Durchfall?! Wenn dus verträgst, dann stirbt n Hund auch net dabei...

Wär nur sprungbereit - falls der Durchfall los geht
ANJUKA
23753 Beiträge
21.12.2009 19:07
Zitat von Gianni2009:

Also wenn meine Soßen zu scharf werden leg ich entweder n trockenes Brötchen rein oder n Schuss Milch. Aber ob du des nem Hund geben kannst weiß ich net.

Ich persönlich würd nix machen. Was soll schon passieren außer Bauchweh und Durchfall?! Wenn dus verträgst, dann stirbt n Hund auch net dabei...

Wär nur sprungbereit - falls der Durchfall los geht

Schockolade verträgt ein Mensch (im normalfall) auch, ist aber unter Umständen für einen Hund tötlich....
Shadowcat1982
2034 Beiträge
21.12.2009 19:16
Zitat von ANJUKA:

Naja aber ich finde man kann einem Hund auch anderst beibringen nicht zu fressen ausser mit so einer "drastischen" Methode, sorry...aber meine Dicke war auch sehr verfressen, sie hat sogar Alufolie vom Döner gefressen(wobei ich mich frag wie das ging ).
Ich habe mir dann die Zeit genommen, mich daheim mit ihr hingesetzt und mit ihr das "Nein"(dabei Leckerchen direkt vor der Nase gelegt) und das "Aus/Pfui" geübt.
Als sie es drinnen konnte und auch mit meinem weggehen das Leckerchen so lange nicht anrührte, bis ich es ihr erlaubte, machte ich mich an die arbeit es draussen zu üben.
Das "Aus/Pfui" bei Stöckchen/Bällchen oder ähnlichem klappte auf anhieb, ohne Probleme, also ging es nur noch daran ihr das "Nein" bei Futter draussen bei zu bringen, war nen hartes Stück arbeit aber nach ca. 1 Monat konnte sie es...sie ging an Futter vorbei, schaute mich dabei an.Wenn Fremde ihr nen Leckerchen geben wollte, aber mich vorher frage, ich es bejate und die es ihr hinhielten, nahm sie es erst als ich es ihr erlaubte.
Auch lies sie sofort "Futter" fallen wenn ich nicht wusste was es war, selbst tote Tiere, wie Vögel, Mäuse oder ähnlichem lies sie liegen oder fallen wen ich es ihr sagte.
Es ist nen gutes Stück arbeit, aber...es ist machbar und dasohne den Hund den Schmerz beizubringen!
Dein Hund mag zwar den Schmerz mit draussen Futter zu verbinden, aber es ist eben Schmerz, was dein Hund geprägt hat und nicht deine Erziehung!


Ich habe alles versucht, damit sie es nicht macht. Sonst hat sie auch immer gut gehört z.B. wenn es fressen gab, dürfte sie erst in die Küche, wenn man "hopp, hopp" gesagt hat genauso wenn Fremde was geben wollte. Da hat sie auch immer wie einer 1 gehört. Auch das was du schreibst mit den Leckerchen. Man konnte ihr Lecker hin legen und den Raum verlassen ohne das sie dran gegangen ist. Nur sobald man draußen war hat das nichts mehr gebracht und ich habe es lange versucht.

Ich halte auch nichts davon Tiere mit Schmerz zu erziehen, aber da gab meiner Meinung nach keine andere Möglichkeit mehr.
ANJUKA
23753 Beiträge
21.12.2009 19:24
Zitat von Shadowcat1982:

Zitat von ANJUKA:

Naja aber ich finde man kann einem Hund auch anderst beibringen nicht zu fressen ausser mit so einer "drastischen" Methode, sorry...aber meine Dicke war auch sehr verfressen, sie hat sogar Alufolie vom Döner gefressen(wobei ich mich frag wie das ging ).
Ich habe mir dann die Zeit genommen, mich daheim mit ihr hingesetzt und mit ihr das "Nein"(dabei Leckerchen direkt vor der Nase gelegt) und das "Aus/Pfui" geübt.
Als sie es drinnen konnte und auch mit meinem weggehen das Leckerchen so lange nicht anrührte, bis ich es ihr erlaubte, machte ich mich an die arbeit es draussen zu üben.
Das "Aus/Pfui" bei Stöckchen/Bällchen oder ähnlichem klappte auf anhieb, ohne Probleme, also ging es nur noch daran ihr das "Nein" bei Futter draussen bei zu bringen, war nen hartes Stück arbeit aber nach ca. 1 Monat konnte sie es...sie ging an Futter vorbei, schaute mich dabei an.Wenn Fremde ihr nen Leckerchen geben wollte, aber mich vorher frage, ich es bejate und die es ihr hinhielten, nahm sie es erst als ich es ihr erlaubte.
Auch lies sie sofort "Futter" fallen wenn ich nicht wusste was es war, selbst tote Tiere, wie Vögel, Mäuse oder ähnlichem lies sie liegen oder fallen wen ich es ihr sagte.
Es ist nen gutes Stück arbeit, aber...es ist machbar und dasohne den Hund den Schmerz beizubringen!
Dein Hund mag zwar den Schmerz mit draussen Futter zu verbinden, aber es ist eben Schmerz, was dein Hund geprägt hat und nicht deine Erziehung!


Ich habe alles versucht, damit sie es nicht macht. Sonst hat sie auch immer gut gehört z.B. wenn es fressen gab, dürfte sie erst in die Küche, wenn man "hopp, hopp" gesagt hat genauso wenn Fremde was geben wollte. Da hat sie auch immer wie einer 1 gehört. Auch das was du schreibst mit den Leckerchen. Man konnte ihr Lecker hin legen und den Raum verlassen ohne das sie dran gegangen ist. Nur sobald man draußen war hat das nichts mehr gebracht und ich habe es lange versucht.

Ich halte auch nichts davon Tiere mit Schmerz zu erziehen, aber da gab meiner Meinung nach keine andere Möglichkeit mehr.


Schon was von "Sprühhalsband mit Fernbedinung" gehört?
Die gibt es mit Wassertanks.
Alleine bei dem Versuch die Schnauze aufzumachen um das Verbotende zu fressen kann man per knopfdruck einen Nebelfeinen Sprühstrahlaktivieren der den Hund erschrecken lässt.
lässt der Hund darauf hin(auch wenn es nur 1-5sec ist) vom Verbotenden ab, sofort belohnen, geht die Nase wieder runter und der Hund versucht es erneut, wieder der Knopf und immer so weiter und irgendwann kapiert der Hund das der Sprühstrahl nur dann kommt, wenn er versucht was zu fressen.
Es gibt IMMER eine andere Methode ausser den Schmerz!
Sry ist aber so...
Shadowcat1982
2034 Beiträge
21.12.2009 19:37
Zitat von ANJUKA:

Zitat von Shadowcat1982:

Zitat von ANJUKA:

Naja aber ich finde man kann einem Hund auch anderst beibringen nicht zu fressen ausser mit so einer "drastischen" Methode, sorry...aber meine Dicke war auch sehr verfressen, sie hat sogar Alufolie vom Döner gefressen(wobei ich mich frag wie das ging ).
Ich habe mir dann die Zeit genommen, mich daheim mit ihr hingesetzt und mit ihr das "Nein"(dabei Leckerchen direkt vor der Nase gelegt) und das "Aus/Pfui" geübt.
Als sie es drinnen konnte und auch mit meinem weggehen das Leckerchen so lange nicht anrührte, bis ich es ihr erlaubte, machte ich mich an die arbeit es draussen zu üben.
Das "Aus/Pfui" bei Stöckchen/Bällchen oder ähnlichem klappte auf anhieb, ohne Probleme, also ging es nur noch daran ihr das "Nein" bei Futter draussen bei zu bringen, war nen hartes Stück arbeit aber nach ca. 1 Monat konnte sie es...sie ging an Futter vorbei, schaute mich dabei an.Wenn Fremde ihr nen Leckerchen geben wollte, aber mich vorher frage, ich es bejate und die es ihr hinhielten, nahm sie es erst als ich es ihr erlaubte.
Auch lies sie sofort "Futter" fallen wenn ich nicht wusste was es war, selbst tote Tiere, wie Vögel, Mäuse oder ähnlichem lies sie liegen oder fallen wen ich es ihr sagte.
Es ist nen gutes Stück arbeit, aber...es ist machbar und dasohne den Hund den Schmerz beizubringen!
Dein Hund mag zwar den Schmerz mit draussen Futter zu verbinden, aber es ist eben Schmerz, was dein Hund geprägt hat und nicht deine Erziehung!


Ich habe alles versucht, damit sie es nicht macht. Sonst hat sie auch immer gut gehört z.B. wenn es fressen gab, dürfte sie erst in die Küche, wenn man "hopp, hopp" gesagt hat genauso wenn Fremde was geben wollte. Da hat sie auch immer wie einer 1 gehört. Auch das was du schreibst mit den Leckerchen. Man konnte ihr Lecker hin legen und den Raum verlassen ohne das sie dran gegangen ist. Nur sobald man draußen war hat das nichts mehr gebracht und ich habe es lange versucht.

Ich halte auch nichts davon Tiere mit Schmerz zu erziehen, aber da gab meiner Meinung nach keine andere Möglichkeit mehr.


Schon was von "Sprühhalsband mit Fernbedinung" gehört?
Die gibt es mit Wassertanks.
Alleine bei dem Versuch die Schnauze aufzumachen um das Verbotende zu fressen kann man per knopfdruck einen Nebelfeinen Sprühstrahlaktivieren der den Hund erschrecken lässt.
lässt der Hund darauf hin(auch wenn es nur 1-5sec ist) vom Verbotenden ab, sofort belohnen, geht die Nase wieder runter und der Hund versucht es erneut, wieder der Knopf und immer so weiter und irgendwann kapiert der Hund das der Sprühstrahl nur dann kommt, wenn er versucht was zu fressen.
Es gibt IMMER eine andere Methode ausser den Schmerz!
Sry ist aber so...


Kannte/kenne nur die "kranken" Halsbänder mit Elektroschock oder diese Würgeteile. Weiß aber auch nicht ob bei meiner das mit dem Wasser was gebracht hätte, da sie Wasser geliebt hat (sie ist freiwillig und vorallem ungebeten in die Dusche gekommen, hat sich mit Wasserschlauch abspritzen lassen und fand es sogar toll).
Naja, finde die Diskussion bringt auch nicht viel zum einen ist es schon Jahre her und ich habe sie gar nicht mehr (blieb nach der Trennung bei meinen Ex) zum anderen glaube ich das ich trotz Kritik es heute wieder so machen würde, weil mir die Gefahr zu groß war. Es ging ja nicht darum, dass ich es nur so nicht wollte, sondern wegen der Gefahr durch Tierquäler. Wäre das nicht gewesen hätte ich sicher nicht so drastisch gehandelt.
justi1809
585 Beiträge
21.12.2009 20:16
hast du laminat zu hause? dann nimm dir stück kette und wirf es auf den boden richtung hund wenn er was falsches macht, die meisten erschrecken und weichen... die halsbänder helfen nicht wirklich wenn der hund dahinter kommt das da nichts schlimmes raus kommt
emely80
3043 Beiträge
22.12.2009 12:22
Claudi, wie gehts deiner Maus?

Kelly
10468 Beiträge
22.12.2009 16:13
Hallo Nancy, also komischerweise geht es ihr total gut
Manman hatte voll den Schock
Danke für`s nachfragen!
23.12.2009 16:30
Kenn mich zwar mit Hunden nicht aus, aber uns ist was ähnliches passiert. Mein Mann hat ne riesige Frikadelle liegen lassen und meine Katzen, vor allem einer ( Vermutung ) hat sich drüberhergemacht, nichts von übrig geblieben... der hat jetzt Durchfall der arme... und ich bin etwas säuerlich auf meinen Mann.
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