Zitat von Christen:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Christen:

Zitat von Seramonchen:

...

es geht ja nicht nur um artgerechte Haltung. Wobei ich nicht glaube, dass alle Mietwohnungen Garten dabei haben, es geht auch darum, dass Nachbarn/Eigentümer mit Gerüchen, Hinterlassenschaften, Lärm, Zerstörung etc belästigt werden. Ich als Vermieter würde auch keinen Hundebesitzern meinen Wohnraum vermieten..

Und kleine Hunde machen keinen Lärm, keine Hinterlassenschaften und Zerstörungen? Und unter artgerechter Haltung verstehst du einen Garten?
Du gehst in jeden Thread, in dem es um Hunde geht, verbreitest deine Parolen, wie blöd du Hundehaltung findest und trägst so wirklich gar nichts zu den Themen bei. Was bringt dir das? Und die Frage meine ich wirklich ernst und nicht böse.

Parolen?
Ist halt meine Meinung..
Hunde kacken, stinken und bellen. Und ja, wenn man unbedingt einen haben will, sollte man sich das Vergnügen exklusiv im Eigenheim gönnen und nicht seine Mitmenschen belästigen...

Im Eigenheim im Wald? Ach nee, Eigenheime haben ja keine Nachbarn

Gut, dass nicht du entscheidest, was die Grundlagen sind, einen Hund zu halten

Ich erkenne eine sinnlose Diskussion Wenn ich sie sehe. Dafür ist meine Zeit zu begrenzt.

Zitat von Christen:

Zitat von Choco:

Zitat von Christen:

Zitat von Choco:

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für mich gehören, besonders größere, Hunde auch in keine Wohnung. Wenn man unbedingt mit einem zusammen leben will, sollte man vielleicht einfach mal über ein geeignetes Eigenheim nachdenken

1. Was ist für dich "größere Hunde"
2. Nicht jeder kann oder möchte sich ein Eigenheim leisten. Soll er deswegen keinen Hund Halten dürfen?
3. Es kommt auf den Alltag (=Auslastung) an, nicht auf die Wohnungsgröße. Im Optimalfall ist der Hund drinnen größtenteils am ruhen, und da ist es ihm egal Ob die Wohnung 60 oder 160qm hat.

1.alles, was über Schoßhund hinaus geht
2.ja
3.ist es wirklich das Naturell eines Hundes, alleine in der Wohnung zu ruhen, bis du von der Arbeit heimkommst?Rudel und so

Danke! Sehe ich genauso - übrigens höre ich jetzt während meiner Elternzeit fast täglich einen der Nachbarhunde vormittags bellen und jaulen - teilweise stundenlang

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Christen:

Zitat von Choco:

Zitat von Christen:

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1. Was ist für dich "größere Hunde"
2. Nicht jeder kann oder möchte sich ein Eigenheim leisten. Soll er deswegen keinen Hund Halten dürfen?
3. Es kommt auf den Alltag (=Auslastung) an, nicht auf die Wohnungsgröße. Im Optimalfall ist der Hund drinnen größtenteils am ruhen, und da ist es ihm egal Ob die Wohnung 60 oder 160qm hat.

1.alles, was über Schoßhund hinaus geht
2.ja
3.ist es wirklich das Naturell eines Hundes, alleine in der Wohnung zu ruhen, bis du von der Arbeit heimkommst?Rudel und so

Danke! Sehe ich genauso - übrigens höre ich jetzt während meiner Elternzeit fast täglich einen der Nachbarhunde vormittags bellen und jaulen - teilweise stundenlang

Dann wurde Bei diesem vielleicht das alleine sein nicht gescheit aufgebaut. Sowas darf nicht sein und tut mir auch leid für den Hund. So einen Haben wir hier in der Nachbarschaft auch Leider. Unser Hund schläft, wenn wir nicht Zuhause sind.

Edit: da ist übrigens auch egal ob der Hund 20cm Schulterhöhe hat oder 40..

Zitat von Choco:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Christen:

Zitat von Choco:

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1.alles, was über Schoßhund hinaus geht
2.ja
3.ist es wirklich das Naturell eines Hundes, alleine in der Wohnung zu ruhen, bis du von der Arbeit heimkommst?Rudel und so

Danke! Sehe ich genauso - übrigens höre ich jetzt während meiner Elternzeit fast täglich einen der Nachbarhunde vormittags bellen und jaulen - teilweise stundenlang

Dann wurde Bei diesem vielleicht das alleine sein nicht gescheit aufgebaut. Sowas darf nicht sein und tut mir auch leid für den Hund. So einen Haben wir hier in der Nachbarschaft auch Leider. Unser Hund schläft, wenn wir nicht Zuhause sind.

Manchmal reichen auch schon kleine Veränderungen aus, die solch ein Verhalten des Hundes hervorrufen. Eventuell wissen die Halter es gar nicht. Da wäre es nett, das einfach kurz anzusprechen und sie zu informieren

Ich sehe es übrigens ebenso, dass ein Hund nicht täglich ständig allein sein sollte. Daher haben wir unseren erst geholt, nachdem ich mich selbstständig gemacht habe. Würden wir beide Vollzeit außerhalb arbeiten, wäre es für uns nie in frage gekommen.

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Choco:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Christen:

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Danke! Sehe ich genauso - übrigens höre ich jetzt während meiner Elternzeit fast täglich einen der Nachbarhunde vormittags bellen und jaulen - teilweise stundenlang

Dann wurde Bei diesem vielleicht das alleine sein nicht gescheit aufgebaut. Sowas darf nicht sein und tut mir auch leid für den Hund. So einen Haben wir hier in der Nachbarschaft auch Leider. Unser Hund schläft, wenn wir nicht Zuhause sind.

Manchmal reichen auch schon kleine Veränderungen aus, die solch ein Verhalten des Hundes hervorrufen. Eventuell wissen die Halter es gar nicht. Da wäre es nett, das einfach kurz anzusprechen und sie zu informieren

Ich sehe es übrigens ebenso, dass ein Hund nicht täglich ständig allein sein sollte. Daher haben wir unseren erst geholt, nachdem ich mich selbstständig gemacht habe. Würden wir beide Vollzeit außerhalb arbeiten, wäre es für uns nie in frage gekommen.

Ist leider kein Einzelfall und die Größe macht insofern einen Unterschied als sie die Lautstärke beeinflusst - außerdem werden da oft Hunde angeschafft, die rassetypisch viel Bewegung brauchen. Und bei handtuchgroßen Gärten tut sich das kleine Zamperle schon leichter als so mancher Große...

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Choco:

Zitat von cogito_ergo_sum:

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Dann wurde Bei diesem vielleicht das alleine sein nicht gescheit aufgebaut. Sowas darf nicht sein und tut mir auch leid für den Hund. So einen Haben wir hier in der Nachbarschaft auch Leider. Unser Hund schläft, wenn wir nicht Zuhause sind.

Manchmal reichen auch schon kleine Veränderungen aus, die solch ein Verhalten des Hundes hervorrufen. Eventuell wissen die Halter es gar nicht. Da wäre es nett, das einfach kurz anzusprechen und sie zu informieren

Ich sehe es übrigens ebenso, dass ein Hund nicht täglich ständig allein sein sollte. Daher haben wir unseren erst geholt, nachdem ich mich selbstständig gemacht habe. Würden wir beide Vollzeit außerhalb arbeiten, wäre es für uns nie in frage gekommen.

Ist leider kein Einzelfall und die Größe macht insofern einen Unterschied als sie die Lautstärke beeinflusst - außerdem werden da oft Hunde angeschafft, die rassetypisch viel Bewegung brauchen. Und bei handtuchgroßen Gärten tut sich das kleine Zamperle schon leichter als so mancher Große...

Das ist doch aber keine Frage von Wohnung oder Eigenheim JEDER Hund sollte täglich ausreichend bewegt werden, egal, ob er zwischendrin in einen Garten kann oder nicht. Und auch egal, wie groß er ist. Es ist ein Irrglaube, dass kleine Hunde weniger Bewegung brauchen. Genauso ist es ein Irrglaube, dass kleine Hunde leiser bellen Tendenziell bellen sie sogar mehr als große Hunde, was dem geschuldet ist, dass sie sich oft größer machen müssen, als sie sind und große Hunde zudem öfter besser erzogen werden, weil sich die Halter bewusst darüber sind, dass Erziehung wichtig ist, während kleinen Hunden viel nachgesehen wird.

Dass es Halter gibt, die sich für die falsche Rasse entscheiden, ihre Tiere nicht erziehen, Hinterlassenschaften nicht wegräumen, ist so, aber das ist nicht die Masse und keine Frage von Wohnung oder Eigenheim.

Zitat von Seramonchen:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Choco:

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Manchmal reichen auch schon kleine Veränderungen aus, die solch ein Verhalten des Hundes hervorrufen. Eventuell wissen die Halter es gar nicht. Da wäre es nett, das einfach kurz anzusprechen und sie zu informieren

Ich sehe es übrigens ebenso, dass ein Hund nicht täglich ständig allein sein sollte. Daher haben wir unseren erst geholt, nachdem ich mich selbstständig gemacht habe. Würden wir beide Vollzeit außerhalb arbeiten, wäre es für uns nie in frage gekommen.

Ist leider kein Einzelfall und die Größe macht insofern einen Unterschied als sie die Lautstärke beeinflusst - außerdem werden da oft Hunde angeschafft, die rassetypisch viel Bewegung brauchen. Und bei handtuchgroßen Gärten tut sich das kleine Zamperle schon leichter als so mancher Große...

Das ist doch aber keine Frage von Wohnung oder Eigenheim JEDER Hund sollte täglich ausreichend bewegt werden, egal, ob er zwischendrin in einen Garten kann oder nicht. Und auch egal, wie groß er ist. Es ist ein Irrglaube, dass kleine Hunde weniger Bewegung brauchen. Genauso ist es ein Irrglaube, dass kleine Hunde leiser bellen Tendenziell bellen sie sogar mehr als große Hunde, was dem geschuldet ist, dass sie sich oft größer machen müssen, als sie sind und große Hunde zudem öfter besser erzogen werden, weil sich die Halter bewusst darüber sind, dass Erziehung wichtig ist, während kleinen Hunden viel nachgesehen wird.

Dass es Halter gibt, die sich für die falsche Rasse entscheiden, ihre Tiere nicht erziehen, Hinterlassenschaften nicht wegräumen, ist so, aber das ist nicht die Masse und keine Frage von Wohnung oder Eigenheim.

Ach weißt Du, ich bin mit Hunden aufgewachsen und ein naher Verwandter hatte eine Hundezucht - das Bellen eines Schäferhundes ist schon ein anderes als das eines Chihuahuas! Und es geht nicht um Eigenheim oder Mietshaus, sondern darum, wie beengt man mit der Nachbarschaft zusammen wohnt! Inder Mietwohnung teilt man sich halt die Wände und nimmt so Lärm viel deutlicher wahr als wenn 10 m Garten dazwischen sind; das kann man doch wohl kaum bestreiten, oder? Meine Erfahrung ist leider, dass viele Neu-Hundehalter nach einiger Zeit die Lust am mehrmaligen Gassi Gehen verlieren und die Hunde doch oft alleine sind (und auch das große Geschäft im Garten riecht man mehr, wenn es direkt vor der Nase liegt als wenn es weiter weg ist)...

Zitat von Seramonchen:

Zitat von Choco:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Christen:

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Danke! Sehe ich genauso - übrigens höre ich jetzt während meiner Elternzeit fast täglich einen der Nachbarhunde vormittags bellen und jaulen - teilweise stundenlang

Dann wurde Bei diesem vielleicht das alleine sein nicht gescheit aufgebaut. Sowas darf nicht sein und tut mir auch leid für den Hund. So einen Haben wir hier in der Nachbarschaft auch Leider. Unser Hund schläft, wenn wir nicht Zuhause sind.

Manchmal reichen auch schon kleine Veränderungen aus, die solch ein Verhalten des Hundes hervorrufen. Eventuell wissen die Halter es gar nicht. Da wäre es nett, das einfach kurz anzusprechen und sie zu informieren

Ich sehe es übrigens ebenso, dass ein Hund nicht täglich ständig allein sein sollte. Daher haben wir unseren erst geholt, nachdem ich mich selbstständig gemacht habe. Würden wir beide Vollzeit außerhalb arbeiten, wäre es für uns nie in frage gekommen.

Stimmt, vielleicht Wissen die es auch nicht. Wir Fragen Immermal unsere Nachbarin und Sagen immer, dass sie uns sowas gerne Sofort mitteilen kann

Und ja, Wenn alle Vollzeit Aus dem Haus sind würde ich auch keinen Hund haben bzw ihn anderweitig betreuen lassen. (Auch hier gibt's ja Möglichkeiten)

Und dass ein kleiner Hund leiser ist kann ich absolut nicht bestätigen. Bzw die Lautstärke des bellens vielleicht. Allerdings höre ich deutlich öfter kleine Hunde bellen. Unserer bellt zb nur wenn er absolut aufgeregt im Spiel vertieft ist.

Mir tut's Leid für die, die so viele negative Erfahrungen mit Tieren Machen. Wirklich schade, dass ihr dadurch so eine festgefahrene Einstellung zur Hundehaltung habt. Aber kann man wohl nicht ändern. Wir sind froh, dass unsere Vermieter da nicht so sind und wir da keine Probleme miteinander Haben. Macht mich wieder ein Stück dankbarer.

Zitat von Choco:

Mir tut's Leid für die, die so viele negative Erfahrungen mit Tieren Machen. Wirklich schade, dass ihr dadurch so eine festgefahrene Einstellung zur Hundehaltung habt. Aber kann man wohl nicht ändern. Wir sind froh, dass unsere Vermieter da nicht so sind und wir da keine Probleme miteinander Haben. Macht mich wieder ein Stück dankbarer.

ich mache keine negativen Erfahrungen mit Tieren, sondern mit Tierhaltern

Zitat von Seramonchen:

Ich sehe es übrigens ebenso, dass ein Hund nicht täglich ständig allein sein sollte. Daher haben wir unseren erst geholt, nachdem ich mich selbstständig gemacht habe. Würden wir beide Vollzeit außerhalb arbeiten, wäre es für uns nie in frage gekommen.

Sehe ich haargenau so. Wir hätten super gerne einen Hund, können es uns aufgrund unserer beruflichen Situation (Vollzeit außer Haus) aber nicht "leisten" bzw. möchten es dem Tier nicht antun, den ganzen Tag allein zu sein, nicht beschäftigt zu werden usw. Manchmal heißt Tierliebe dann auch zu verzichten (dem Tier zu Liebe) oder (so wie bei dir) einen passenden Moment abzuwarten.

Hundebesitzer, die ihre Hunde nicht vernünftig beschäftigen und dann Zerstörungen oder Lärm (aus purer Langeweile/Verzweifelung/Sehnsucht nach Herrchen/Frauchen) zu provozieren - egal ob Eigenheim oder Mietwohnung - find ich genauso blöd wie Leute, die die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner nicht mitnehmen. Muss einfach nicht sein. Aber es gibt auch positive Beispiele und deshalb sag ich auch: Man kann nicht alle über einen Kamm scheren.

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Seramonchen:

Zitat von cogito_ergo_sum:

Zitat von Seramonchen:

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Ist leider kein Einzelfall und die Größe macht insofern einen Unterschied als sie die Lautstärke beeinflusst - außerdem werden da oft Hunde angeschafft, die rassetypisch viel Bewegung brauchen. Und bei handtuchgroßen Gärten tut sich das kleine Zamperle schon leichter als so mancher Große...

Das ist doch aber keine Frage von Wohnung oder Eigenheim JEDER Hund sollte täglich ausreichend bewegt werden, egal, ob er zwischendrin in einen Garten kann oder nicht. Und auch egal, wie groß er ist. Es ist ein Irrglaube, dass kleine Hunde weniger Bewegung brauchen. Genauso ist es ein Irrglaube, dass kleine Hunde leiser bellen Tendenziell bellen sie sogar mehr als große Hunde, was dem geschuldet ist, dass sie sich oft größer machen müssen, als sie sind und große Hunde zudem öfter besser erzogen werden, weil sich die Halter bewusst darüber sind, dass Erziehung wichtig ist, während kleinen Hunden viel nachgesehen wird.

Dass es Halter gibt, die sich für die falsche Rasse entscheiden, ihre Tiere nicht erziehen, Hinterlassenschaften nicht wegräumen, ist so, aber das ist nicht die Masse und keine Frage von Wohnung oder Eigenheim.

Ach weißt Du, ich bin mit Hunden aufgewachsen und ein naher Verwandter hatte eine Hundezucht - das Bellen eines Schäferhundes ist schon ein anderes als das eines Chihuahuas! Und es geht nicht um Eigenheim oder Mietshaus, sondern darum, wie beengt man mit der Nachbarschaft zusammen wohnt! Inder Mietwohnung teilt man sich halt die Wände und nimmt so Lärm viel deutlicher wahr als wenn 10 m Garten dazwischen sind; das kann man doch wohl kaum bestreiten, oder? Meine Erfahrung ist leider, dass viele Neu-Hundehalter nach einiger Zeit die Lust am mehrmaligen Gassi Gehen verlieren und die Hunde doch oft alleine sind (und auch das große Geschäft im Garten riecht man mehr, wenn es direkt vor der Nase liegt als wenn es weiter weg ist)...

Genau, weil es nur Chihuahua oder Schäferhund gibt. Schwarz-Weiß-Denken ist etwas, das ich nie verstehen werde

Und doch, es ging genau darum, um Mietshaus oder Eigenheim. Die klare Aussage war: Große Hunde sollten nur im Eigenheim gehalten werden. Und mir kann keiner erzählen, dass das Bellen eines Hundes in einer netten kleinen Eigenheim-Nachbarschaft nicht ebenso viel Frust hervorrufen kann. Vor allem auch dann, wenn der Hund den ganzen Tag draußen ist, weil scheinbar der allgemeine Glaube herrscht, dass man Hunde nicht ausführen muss, wenn man einen Garten hat.

Der Vorteil ist übrigens, dass in einer Mietwohnung das große Geschäft nicht vor der Nase liegt. Da ist es nämlich weiter weg, als wenn ständig im Nachbargarten geschi*** wird.

Zitat von Choco:

Mir tut's Leid für die, die so viele negative Erfahrungen mit Tieren Machen. Wirklich schade, dass ihr dadurch so eine festgefahrene Einstellung zur Hundehaltung habt. Aber kann man wohl nicht ändern. Wir sind froh, dass unsere Vermieter da nicht so sind und wir da keine Probleme miteinander Haben. Macht mich wieder ein Stück dankbarer.

Wir hatten ja selber zeitweise 3 Hunde hier im Haus (Eigenheim mit Garten ) also wir sind Pro-Hund.

Aber wenn wir die untere Wohnung vermieten wenn sie mal leer ist werden wir niemand mit Hund/Katze reinlassen und es auf Anfrage nicht gestatten. Um die Haare nämlich wieder loszuwerden braucht man Wochen; letztens hatten wir nur 2 Stunden Besuch von einem Hund und die Haare flogen ewig über die Terasse, hingen in der Hecke.

Zitat von Cookie88:

Zitat von Choco:

Mir tut's Leid für die, die so viele negative Erfahrungen mit Tieren Machen. Wirklich schade, dass ihr dadurch so eine festgefahrene Einstellung zur Hundehaltung habt. Aber kann man wohl nicht ändern. Wir sind froh, dass unsere Vermieter da nicht so sind und wir da keine Probleme miteinander Haben. Macht mich wieder ein Stück dankbarer.

Wir hatten ja selber zeitweise 3 Hunde hier im Haus (Eigenheim mit Garten ) also wir sind Pro-Hund.

Aber wenn wir die untere Wohnung vermieten wenn sie mal leer ist werden wir niemand mit Hund/Katze reinlassen und es auf Anfrage nicht gestatten. Um die Haare nämlich wieder loszuwerden braucht man Wochen; letztens hatten wir nur 2 Stunden Besuch von einem Hund und die Haare flogen ewig über die Terasse, hingen in der Hecke.

Das stimmt bei einigen Rassen auf jeden Fall

Vielleicht ne Nacktkatze?