!!!!!!!!!!!!An alle Raucher in der Ss!!!!!!!!!!!
15.04.2010 12:25
Dies ist an alle die in der Ss rauchen oder geraucht haben und dies auch in der Stillzeit weiter tun! Oder die überhaupt in der Gegenwart ihrer Kinder rauchen!!!
Jedesmal wenn ich eine Schwangere sehe die raucht dann koche ich innerlich und am liebsten würde ich ihr eine klatschen das sie nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Aber ich bin so nicht, ich versuche nur mit reden den Leuten klar zu machen das das einfach nur scheiße ist. Aber es hilft einfach nicht. Und besonders von einer Person bin ich enttäuscht und wenn sie diesen Thread ließt weiß sie auch wenn ich meine! Ich lieste hier jetzt einfach noch mal auf was alles passieren kann, wenn man nur an sich und nicht an sein Baby denkt! Was sowas von verantwortungslos ist, das gibts gar nicht!
Es stimmt nicht das man langsam mit dem rauchen aufhören soll!!! Man muss sofort damit aufhören sobald man von der Ss erfährt!
Die Plazenta verkalkt stark und das Baby muss evtl früher auf die Welt geholt werden! (das passiert auch bei Nichtrauchern, ich weiß, ich bin eine von dennen! Und ich hätte alles dafür gegeben wenn das nicht passiert wäre, aber ihr legt es drauf an!)
Jede Dosis Nikotin führt über eine verringerte Durchblutung der Plazenta zu einer Unterversorgung des Fötus mit Sauerstoff und Nährstoffen. Die bisher bekannten Folgen sind unter anderem ein zu niedriges Geburtsgewicht , die erhöhte Gefahr durch den plötzlichen Kindstod (SID), sowie Hyperaktivität und Lernschwierigkeiten im Schulalter.
Besonders das Untergewicht der Neugeborenen wurde bislang als Gesundheitsrisiko unterschätzt . Denn auch wenn nach einigen Wochen die Leichtgewichte die Nichtraucherbabys auf der Waage eingeholt haben, ist der Unterschied damit nicht aus der Welt: Denn Babys, die bei der Geburt zu leicht sind und in den ersten Lebenswochen viel zunehmen müssen, um auf ein normales Gewicht zu kommen, werden als Erwachsene oft von krankhaftem Übergewicht geplagt - ein Schicksal, das jede verantwortungsvolle Mutter ihrem Kind möglichst ersparen sollte.
So kommt zu den direkten gesundheitlichen Schäden des Kindes ein sehr hohes Risiko, dass es später selbst zum Raucher wird . Dabei ist es egal, ob die Mutter selbst raucht, oder ob die Schwangere dem Rauch anderer ausgesetzt ist. Der Zigarettenkonsum während der Ss hat aber noch weitere Spätfolgen für das Baby. Von den Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft geraucht hatten, litten im Alter von 33 Jahren eine deutlich höhere Anzahl an Diabetes oder krankhaftem Übergewicht. Offenbar verursacht die Sucht der Mutter bei ihrem Ungeborenen eine lebenslang anhaltende Stoffwechselstörung.
Raucht die Mutter während der Schwangerschaft, ist das Risiko einer Frühgeburt, von Schwangerschaftskomplikationen, Totgeburt oder Fehlentwicklungen beim Kind sogar deutlich erhöht.
Säuglinge und Kleinkinder, die in Raucherhaushalten aufwachsen, leiden überdurchschnittlich häufig an Unwohlsein, etwa Bauchweh, Schwindel, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, und bilden weitaus öfter Krankheiten, in besonderem Maße jedoch Atemwegserkrankungen (z.B. chronische Bronchitis oder Asthma) aus als Kinder in Nichtraucherhaushalten.
Im Ja hr 2005 verstarben laut statistischem Bundesamt 298 Säuglinge und Kleinkinder am plötzlichen Kindstod , in 60 Fällen jährlich ist Berechnungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zufolge Passivrauchen des Kindes im Mutterleib oder nach der Geburt für das tragische Phänomen verantwortlich zu machen.
* Schlechtere Gehirnentwicklung:
Eine US-amerikanische Untersuchung stellte einen Zusammenhang zwischen Nikotinkonsum und Intelligenz-Quotienten (IQ) fest. Demzufolge lag der IQ bei Kindern von starken Raucherinnen deutlich niedriger. Eine verzögerte geistige Entwicklung wurde festgestellt. Diese Tendenz zeigte sich ab einem regelmäßigen Konsum von fünf Zigaretten und stieg in Abhängigkeit von der Zahl der gerauchten Zigaretten kontinuierlich an.
* Erhöhtes Lymphom- und Leukämierisiko:
US-Forscher konnten Krebs erregende Substanzen des Tabakrauchs auch im Blut von Ungeborenen nachweisen. Diese Schadstoffe können demzufolge den Mutterkuchen, der ansonsten eine Barriere-Funktion zum Schutz des Kindes erfüllt, ungehindert passieren. Derart könnte der Grundstein für spätere Leukämie- oder andere Krebserkrankungen im Kindesalter gelegt werden. Das betrifft auch Kinder von passiv rauchenden Frauen.
* Fehlbildungen: Das Risiko für die Ausbildung einer Lippen-Gaumenspalte ("Hasenscharte") erhöht sich um 50 Prozent, wenn die Mutter während der Schwangerschaft zwischen einer und zehn Zigaretten raucht.
* Wachstumsstörungen und Entwicklungsverzögerungen: Verzögertes Wachstum der Lungen, eingeschränkte Lungenfunktion, verzögerte Seh- und Hörfähigkeit und verzögerte Lautentwicklung, eingeschränkter Geruchssinn
Milch von Raucherinnen schlägt Babys gelegentlich auf den Magen
Besser ist es natürlich, vollständig aufs Rauchen zu verzichten. Schließlich sprechen nicht nur die Giftstoffe dagegen: Starkes Rauchen von 10-15 Zigaretten pro Tag kann das Stillen grundsätzlich erschweren. Es führt oft zu einem verzögerten Milcheinschuss und zu einer verminderten Milchproduktion. Außerdem können Raucherbabys oft nicht so gut saugen. Eltern und Kinderärzte haben zudem Unruhe, Koliken, Erbrechen und verminderte Gewichtszunahme beobachtet.
Raucherinnen fehlt oft die Geduld fürs Stillen
Rauchen senkt zudem den Prolaktinspiegel der Mutter. Das Hormon Prolaktin fördert nicht nur die Milchproduktion, es sorgt auch dafür, dass das Stillen für Mütter angenehmer wird, da es wie ein natürliches Beruhigungsmittel wirkt. Das ist möglicherweise ein Grund, weshalb rauchende Mütter ihre Babys häufig früher abstillen als Nichtraucherinnen - gerade starke Raucherinnen neigen dazu, ihren Babys sehr früh die Flasche zu geben.
Atemwegserkrankungen sind häufiger
Es gibt noch ein weiteres Argument, das Mütter zur Raucherentwöhnung veranlassen könnte: Atemwegserkrankungen finden sich bei Kindern, die von Raucherinnen gestillt werden, häufiger. Dies liegt vermutlich nicht nur an der Muttermilch, sondern auch daran, dass manche Frauen auch in der Nähe ihres Kindes zur Zigarette greifen.
Möchte eine Stillende trotz aller Risiken nicht aufs Rauchen verzichten, tut sie gut daran, folgende Regeln zu berücksichtigen:
- mehr als fünf Zigaretten täglich sollte die Stillende unter keinen Umständen rauchen, denn je mehr Tabak sie konsumiert, desto größer sind die gesundheitlichen Risiken für das Kind
- nie in der Nähe des Kindes rauchen
- vor dem Stillen eine lange Rauchpause einlegen, das reduziert die Schadstoffkonzentration der Milch.
So und jetzt noch mal meine eigene Meinung, wie schon mal gesagt, ihr denkt nur an euch! Und so wollt ihr verantwortungsvole Mütter werden? Wohl kaum! Denn das ist ein Zeichen der Schwäche wenn man seine Sucht nicht einmal wegen seiner Kinder aufgeben kann! (Ich konnte meine eigene Sucht aufgeben! Und zwar das ritzen!!!!!! Das mache ich nur für meine beiden Kinder) Ihr denkt, das ist alles nicht so schlimm, aber diese Studien zeigen doch wohl das Gegenteil. Auch wenn euer Kind jetzt keine Anzeichen zeigt, so hat es ganz bestimmt Spätfolgen davon zu tragen. Außerdem wenn das Baby draußen ist und ihr noch schön weiter genüßlich an eurer Zigarette zieht, leidet euer Baby an entzugserscheineungen. Aber euch ist das ja egal, ihr müsst da ja nicht durch. Man, dieses kleine Wesen weiß gar nicht was los ist! Erst kommt es auf diese kalte Welt und dann muss es auch noch entzugserscheineungen durchmachen. Wirklich sehr nett. Frau kann ihre Liebe kaum größer zum Ausdruck bringen.
Echt Wahnsinn wie selbstsüchtig ihr seid. Und diese Scheiß Ausreden immer wieder! Ich rauche schon seid Jahren, da kann man nicht einfach so aufhören!!! Doch kann man, für sein Kind kann man alles schaffen! Genau wie mit Kind eine Ausbildung meistern oder noch den Schulabschluss nachholen. Oder trotz das irgendwas schlimmes in der Familie vorgefallen ist, stark für das Kind bleiben. Es geht alles wenn man nur will. Ich wiederhole es noch mal! Ich habe es auch geschafft und Gott weiß, wie geil ich es eigentlich finde, es ist befreiend und macht mich in dem Moment glücklich und so frei. Aber ihr, ihr seid das letzte!
Jedesmal wenn ich eine Schwangere sehe die raucht dann koche ich innerlich und am liebsten würde ich ihr eine klatschen das sie nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Aber ich bin so nicht, ich versuche nur mit reden den Leuten klar zu machen das das einfach nur scheiße ist. Aber es hilft einfach nicht. Und besonders von einer Person bin ich enttäuscht und wenn sie diesen Thread ließt weiß sie auch wenn ich meine! Ich lieste hier jetzt einfach noch mal auf was alles passieren kann, wenn man nur an sich und nicht an sein Baby denkt! Was sowas von verantwortungslos ist, das gibts gar nicht!
Es stimmt nicht das man langsam mit dem rauchen aufhören soll!!! Man muss sofort damit aufhören sobald man von der Ss erfährt!
Die Plazenta verkalkt stark und das Baby muss evtl früher auf die Welt geholt werden! (das passiert auch bei Nichtrauchern, ich weiß, ich bin eine von dennen! Und ich hätte alles dafür gegeben wenn das nicht passiert wäre, aber ihr legt es drauf an!)
Jede Dosis Nikotin führt über eine verringerte Durchblutung der Plazenta zu einer Unterversorgung des Fötus mit Sauerstoff und Nährstoffen. Die bisher bekannten Folgen sind unter anderem ein zu niedriges Geburtsgewicht , die erhöhte Gefahr durch den plötzlichen Kindstod (SID), sowie Hyperaktivität und Lernschwierigkeiten im Schulalter.
Besonders das Untergewicht der Neugeborenen wurde bislang als Gesundheitsrisiko unterschätzt . Denn auch wenn nach einigen Wochen die Leichtgewichte die Nichtraucherbabys auf der Waage eingeholt haben, ist der Unterschied damit nicht aus der Welt: Denn Babys, die bei der Geburt zu leicht sind und in den ersten Lebenswochen viel zunehmen müssen, um auf ein normales Gewicht zu kommen, werden als Erwachsene oft von krankhaftem Übergewicht geplagt - ein Schicksal, das jede verantwortungsvolle Mutter ihrem Kind möglichst ersparen sollte.
So kommt zu den direkten gesundheitlichen Schäden des Kindes ein sehr hohes Risiko, dass es später selbst zum Raucher wird . Dabei ist es egal, ob die Mutter selbst raucht, oder ob die Schwangere dem Rauch anderer ausgesetzt ist. Der Zigarettenkonsum während der Ss hat aber noch weitere Spätfolgen für das Baby. Von den Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft geraucht hatten, litten im Alter von 33 Jahren eine deutlich höhere Anzahl an Diabetes oder krankhaftem Übergewicht. Offenbar verursacht die Sucht der Mutter bei ihrem Ungeborenen eine lebenslang anhaltende Stoffwechselstörung.
Raucht die Mutter während der Schwangerschaft, ist das Risiko einer Frühgeburt, von Schwangerschaftskomplikationen, Totgeburt oder Fehlentwicklungen beim Kind sogar deutlich erhöht.
Säuglinge und Kleinkinder, die in Raucherhaushalten aufwachsen, leiden überdurchschnittlich häufig an Unwohlsein, etwa Bauchweh, Schwindel, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, und bilden weitaus öfter Krankheiten, in besonderem Maße jedoch Atemwegserkrankungen (z.B. chronische Bronchitis oder Asthma) aus als Kinder in Nichtraucherhaushalten.
Im Ja hr 2005 verstarben laut statistischem Bundesamt 298 Säuglinge und Kleinkinder am plötzlichen Kindstod , in 60 Fällen jährlich ist Berechnungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zufolge Passivrauchen des Kindes im Mutterleib oder nach der Geburt für das tragische Phänomen verantwortlich zu machen.
* Schlechtere Gehirnentwicklung:
Eine US-amerikanische Untersuchung stellte einen Zusammenhang zwischen Nikotinkonsum und Intelligenz-Quotienten (IQ) fest. Demzufolge lag der IQ bei Kindern von starken Raucherinnen deutlich niedriger. Eine verzögerte geistige Entwicklung wurde festgestellt. Diese Tendenz zeigte sich ab einem regelmäßigen Konsum von fünf Zigaretten und stieg in Abhängigkeit von der Zahl der gerauchten Zigaretten kontinuierlich an.
* Erhöhtes Lymphom- und Leukämierisiko:
US-Forscher konnten Krebs erregende Substanzen des Tabakrauchs auch im Blut von Ungeborenen nachweisen. Diese Schadstoffe können demzufolge den Mutterkuchen, der ansonsten eine Barriere-Funktion zum Schutz des Kindes erfüllt, ungehindert passieren. Derart könnte der Grundstein für spätere Leukämie- oder andere Krebserkrankungen im Kindesalter gelegt werden. Das betrifft auch Kinder von passiv rauchenden Frauen.
* Fehlbildungen: Das Risiko für die Ausbildung einer Lippen-Gaumenspalte ("Hasenscharte") erhöht sich um 50 Prozent, wenn die Mutter während der Schwangerschaft zwischen einer und zehn Zigaretten raucht.
* Wachstumsstörungen und Entwicklungsverzögerungen: Verzögertes Wachstum der Lungen, eingeschränkte Lungenfunktion, verzögerte Seh- und Hörfähigkeit und verzögerte Lautentwicklung, eingeschränkter Geruchssinn
Milch von Raucherinnen schlägt Babys gelegentlich auf den Magen
Besser ist es natürlich, vollständig aufs Rauchen zu verzichten. Schließlich sprechen nicht nur die Giftstoffe dagegen: Starkes Rauchen von 10-15 Zigaretten pro Tag kann das Stillen grundsätzlich erschweren. Es führt oft zu einem verzögerten Milcheinschuss und zu einer verminderten Milchproduktion. Außerdem können Raucherbabys oft nicht so gut saugen. Eltern und Kinderärzte haben zudem Unruhe, Koliken, Erbrechen und verminderte Gewichtszunahme beobachtet.
Raucherinnen fehlt oft die Geduld fürs Stillen
Rauchen senkt zudem den Prolaktinspiegel der Mutter. Das Hormon Prolaktin fördert nicht nur die Milchproduktion, es sorgt auch dafür, dass das Stillen für Mütter angenehmer wird, da es wie ein natürliches Beruhigungsmittel wirkt. Das ist möglicherweise ein Grund, weshalb rauchende Mütter ihre Babys häufig früher abstillen als Nichtraucherinnen - gerade starke Raucherinnen neigen dazu, ihren Babys sehr früh die Flasche zu geben.
Atemwegserkrankungen sind häufiger
Es gibt noch ein weiteres Argument, das Mütter zur Raucherentwöhnung veranlassen könnte: Atemwegserkrankungen finden sich bei Kindern, die von Raucherinnen gestillt werden, häufiger. Dies liegt vermutlich nicht nur an der Muttermilch, sondern auch daran, dass manche Frauen auch in der Nähe ihres Kindes zur Zigarette greifen.
Möchte eine Stillende trotz aller Risiken nicht aufs Rauchen verzichten, tut sie gut daran, folgende Regeln zu berücksichtigen:
- mehr als fünf Zigaretten täglich sollte die Stillende unter keinen Umständen rauchen, denn je mehr Tabak sie konsumiert, desto größer sind die gesundheitlichen Risiken für das Kind
- nie in der Nähe des Kindes rauchen
- vor dem Stillen eine lange Rauchpause einlegen, das reduziert die Schadstoffkonzentration der Milch.
So und jetzt noch mal meine eigene Meinung, wie schon mal gesagt, ihr denkt nur an euch! Und so wollt ihr verantwortungsvole Mütter werden? Wohl kaum! Denn das ist ein Zeichen der Schwäche wenn man seine Sucht nicht einmal wegen seiner Kinder aufgeben kann! (Ich konnte meine eigene Sucht aufgeben! Und zwar das ritzen!!!!!! Das mache ich nur für meine beiden Kinder) Ihr denkt, das ist alles nicht so schlimm, aber diese Studien zeigen doch wohl das Gegenteil. Auch wenn euer Kind jetzt keine Anzeichen zeigt, so hat es ganz bestimmt Spätfolgen davon zu tragen. Außerdem wenn das Baby draußen ist und ihr noch schön weiter genüßlich an eurer Zigarette zieht, leidet euer Baby an entzugserscheineungen. Aber euch ist das ja egal, ihr müsst da ja nicht durch. Man, dieses kleine Wesen weiß gar nicht was los ist! Erst kommt es auf diese kalte Welt und dann muss es auch noch entzugserscheineungen durchmachen. Wirklich sehr nett. Frau kann ihre Liebe kaum größer zum Ausdruck bringen.














15.04.2010 12:28

ich bin ganz deiner meinung!!!!
die freundin meines chefs hat schon in der ss nicht aufgehört zu rauchen, aber jetzt stillt sie auch noch als raucherin mit der begründung, dass sie so schneller wieder schlank wird

ich kann hier gar nicht schrieben, was ich von so einer frau halte....
btw, ich hab auch mal geraucht

15.04.2010 12:28

(meine eigene schwägerin hat die ganze schwangerschaft über weiter geraucht

15.04.2010 12:29
Zitat von laemmchen:
![]()
ich bin ganz deiner meinung!!!!
die freundin meines chefs hat schon in der ss nicht aufgehört zu rauchen, aber jetzt stillt sie auch noch als raucherin mit der begründung, dass sie so schneller wieder schlank wird![]()
ich kann hier gar nicht schrieben, was ich von so einer frau halte....
btw, ich hab auch mal geraucht![]()
ganz tolle frau..echt herzlichen glückwunsch zu soviel dummheit..armes kind!

15.04.2010 12:33
Zitat von Mausi20:
Dies ist an alle die in der Ss rauchen oder geraucht haben und dies auch in der Stillzeit weiter tun! Oder die überhaupt in der Gegenwart ihrer Kinder rauchen!!!
Jedesmal wenn ich eine Schwangere sehe die raucht dann koche ich innerlich und am liebsten würde ich ihr eine klatschen das sie nicht mehr weiß wo oben und unten ist. Aber ich bin so nicht, ich versuche nur mit reden den Leuten klar zu machen das das einfach nur scheiße ist. Aber es hilft einfach nicht. Und besonders von einer Person bin ich enttäuscht und wenn sie diesen Thread ließt weiß sie auch wenn ich meine! Ich lieste hier jetzt einfach noch mal auf was alles passieren kann, wenn man nur an sich und nicht an sein Baby denkt! Was sowas von verantwortungslos ist, das gibts gar nicht!
Es stimmt nicht das man langsam mit dem rauchen aufhören soll!!! Man muss sofort damit aufhören sobald man von der Ss erfährt!
Die Plazenta verkalkt stark und das Baby muss evtl früher auf die Welt geholt werden! (das passiert auch bei Nichtrauchern, ich weiß, ich bin eine von dennen! Und ich hätte alles dafür gegeben wenn das nicht passiert wäre, aber ihr legt es drauf an!)
Jede Dosis Nikotin führt über eine verringerte Durchblutung der Plazenta zu einer Unterversorgung des Fötus mit Sauerstoff und Nährstoffen. Die bisher bekannten Folgen sind unter anderem ein zu niedriges Geburtsgewicht , die erhöhte Gefahr durch den plötzlichen Kindstod (SID), sowie Hyperaktivität und Lernschwierigkeiten im Schulalter.
Besonders das Untergewicht der Neugeborenen wurde bislang als Gesundheitsrisiko unterschätzt . Denn auch wenn nach einigen Wochen die Leichtgewichte die Nichtraucherbabys auf der Waage eingeholt haben, ist der Unterschied damit nicht aus der Welt: Denn Babys, die bei der Geburt zu leicht sind und in den ersten Lebenswochen viel zunehmen müssen, um auf ein normales Gewicht zu kommen, werden als Erwachsene oft von krankhaftem Übergewicht geplagt - ein Schicksal, das jede verantwortungsvolle Mutter ihrem Kind möglichst ersparen sollte.
So kommt zu den direkten gesundheitlichen Schäden des Kindes ein sehr hohes Risiko, dass es später selbst zum Raucher wird . Dabei ist es egal, ob die Mutter selbst raucht, oder ob die Schwangere dem Rauch anderer ausgesetzt ist. Der Zigarettenkonsum während der Ss hat aber noch weitere Spätfolgen für das Baby. Von den Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft geraucht hatten, litten im Alter von 33 Jahren eine deutlich höhere Anzahl an Diabetes oder krankhaftem Übergewicht. Offenbar verursacht die Sucht der Mutter bei ihrem Ungeborenen eine lebenslang anhaltende Stoffwechselstörung.
Raucht die Mutter während der Schwangerschaft, ist das Risiko einer Frühgeburt, von Schwangerschaftskomplikationen, Totgeburt oder Fehlentwicklungen beim Kind sogar deutlich erhöht.
Säuglinge und Kleinkinder, die in Raucherhaushalten aufwachsen, leiden überdurchschnittlich häufig an Unwohlsein, etwa Bauchweh, Schwindel, Kopfschmerzen oder Schlafstörungen, und bilden weitaus öfter Krankheiten, in besonderem Maße jedoch Atemwegserkrankungen (z.B. chronische Bronchitis oder Asthma) aus als Kinder in Nichtraucherhaushalten.
Im Ja hr 2005 verstarben laut statistischem Bundesamt 298 Säuglinge und Kleinkinder am plötzlichen Kindstod , in 60 Fällen jährlich ist Berechnungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) zufolge Passivrauchen des Kindes im Mutterleib oder nach der Geburt für das tragische Phänomen verantwortlich zu machen.
* Schlechtere Gehirnentwicklung:
Eine US-amerikanische Untersuchung stellte einen Zusammenhang zwischen Nikotinkonsum und Intelligenz-Quotienten (IQ) fest. Demzufolge lag der IQ bei Kindern von starken Raucherinnen deutlich niedriger. Eine verzögerte geistige Entwicklung wurde festgestellt. Diese Tendenz zeigte sich ab einem regelmäßigen Konsum von fünf Zigaretten und stieg in Abhängigkeit von der Zahl der gerauchten Zigaretten kontinuierlich an.
* Erhöhtes Lymphom- und Leukämierisiko:
US-Forscher konnten Krebs erregende Substanzen des Tabakrauchs auch im Blut von Ungeborenen nachweisen. Diese Schadstoffe können demzufolge den Mutterkuchen, der ansonsten eine Barriere-Funktion zum Schutz des Kindes erfüllt, ungehindert passieren. Derart könnte der Grundstein für spätere Leukämie- oder andere Krebserkrankungen im Kindesalter gelegt werden. Das betrifft auch Kinder von passiv rauchenden Frauen.
* Fehlbildungen: Das Risiko für die Ausbildung einer Lippen-Gaumenspalte ("Hasenscharte") erhöht sich um 50 Prozent, wenn die Mutter während der Schwangerschaft zwischen einer und zehn Zigaretten raucht.
* Wachstumsstörungen und Entwicklungsverzögerungen: Verzögertes Wachstum der Lungen, eingeschränkte Lungenfunktion, verzögerte Seh- und Hörfähigkeit und verzögerte Lautentwicklung, eingeschränkter Geruchssinn
Milch von Raucherinnen schlägt Babys gelegentlich auf den Magen
Besser ist es natürlich, vollständig aufs Rauchen zu verzichten. Schließlich sprechen nicht nur die Giftstoffe dagegen: Starkes Rauchen von 10-15 Zigaretten pro Tag kann das Stillen grundsätzlich erschweren. Es führt oft zu einem verzögerten Milcheinschuss und zu einer verminderten Milchproduktion. Außerdem können Raucherbabys oft nicht so gut saugen. Eltern und Kinderärzte haben zudem Unruhe, Koliken, Erbrechen und verminderte Gewichtszunahme beobachtet.
Raucherinnen fehlt oft die Geduld fürs Stillen
Rauchen senkt zudem den Prolaktinspiegel der Mutter. Das Hormon Prolaktin fördert nicht nur die Milchproduktion, es sorgt auch dafür, dass das Stillen für Mütter angenehmer wird, da es wie ein natürliches Beruhigungsmittel wirkt. Das ist möglicherweise ein Grund, weshalb rauchende Mütter ihre Babys häufig früher abstillen als Nichtraucherinnen - gerade starke Raucherinnen neigen dazu, ihren Babys sehr früh die Flasche zu geben.
Atemwegserkrankungen sind häufiger
Es gibt noch ein weiteres Argument, das Mütter zur Raucherentwöhnung veranlassen könnte: Atemwegserkrankungen finden sich bei Kindern, die von Raucherinnen gestillt werden, häufiger. Dies liegt vermutlich nicht nur an der Muttermilch, sondern auch daran, dass manche Frauen auch in der Nähe ihres Kindes zur Zigarette greifen.
Möchte eine Stillende trotz aller Risiken nicht aufs Rauchen verzichten, tut sie gut daran, folgende Regeln zu berücksichtigen:
- mehr als fünf Zigaretten täglich sollte die Stillende unter keinen Umständen rauchen, denn je mehr Tabak sie konsumiert, desto größer sind die gesundheitlichen Risiken für das Kind
- nie in der Nähe des Kindes rauchen
- vor dem Stillen eine lange Rauchpause einlegen, das reduziert die Schadstoffkonzentration der Milch.
So und jetzt noch mal meine eigene Meinung, wie schon mal gesagt, ihr denkt nur an euch! Und so wollt ihr verantwortungsvole Mütter werden? Wohl kaum! Denn das ist ein Zeichen der Schwäche wenn man seine Sucht nicht einmal wegen seiner Kinder aufgeben kann! (Ich konnte meine eigene Sucht aufgeben! Und zwar das ritzen!!!!!! Das mache ich nur für meine beiden Kinder) Ihr denkt, das ist alles nicht so schlimm, aber diese Studien zeigen doch wohl das Gegenteil. Auch wenn euer Kind jetzt keine Anzeichen zeigt, so hat es ganz bestimmt Spätfolgen davon zu tragen. Außerdem wenn das Baby draußen ist und ihr noch schön weiter genüßlich an eurer Zigarette zieht, leidet euer Baby an entzugserscheineungen. Aber euch ist das ja egal, ihr müsst da ja nicht durch. Man, dieses kleine Wesen weiß gar nicht was los ist! Erst kommt es auf diese kalte Welt und dann muss es auch noch entzugserscheineungen durchmachen. Wirklich sehr nett. Frau kann ihre Liebe kaum größer zum Ausdruck bringen.![]()
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Echt Wahnsinn wie selbstsüchtig ihr seid. Und diese Scheiß Ausreden immer wieder! Ich rauche schon seid Jahren, da kann man nicht einfach so aufhören!!! Doch kann man, für sein Kind kann man alles schaffen! Genau wie mit Kind eine Ausbildung meistern oder noch den Schulabschluss nachholen. Oder trotz das irgendwas schlimmes in der Familie vorgefallen ist, stark für das Kind bleiben. Es geht alles wenn man nur will. Ich wiederhole es noch mal! Ich habe es auch geschafft und Gott weiß, wie geil ich es eigentlich finde, es ist befreiend und macht mich in dem Moment glücklich und so frei. Aber ihr, ihr seid das letzte!
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der 1000. raucherfred aber ich stimme dir zu...war/ bin leider wieder ganz starke raucherin...aber...test..eine auf den schock geraucht und sofort aufgehört..ich muss zugeben hatte einmal so ein scheiss verlangen und habe mir eine angemacht..und direkt wieder ausgemacht...musste die ganze zeit dran denken das nur wegen meiner sucht mein krümel sonst leiden muss..es geht..und ich bin nicht grade die willensstärkste..aber den willen muss man aufbringen..bin zwar explodiert weil ich natürlich mehr genascht aber aber was solls...das kind im bauch kann es nicht entscheiden und man wird seines lebens nicht mehr glücklich..habe mal gelesen das eine ihr kind bekommen hat und im flur eine frau zusammengebrochen ist deren kind gestorben ist...wegen der planzenta...weil sie geraucht hat..ich glaube ich wäre von einer brücke gesprungen
15.04.2010 12:33
Zitat von pia-emily:Du hast auch geraucht? Naja da bin ich schon ganz schön enttäuscht, aber was will man machen? Sowas kann ich den Menschen nicht verzeihen aber das heißt nicht das ich sie deswegen nicht mag! Meine Verwandte raucht ja auch, ich hasse sie dafür aber trotzdem liebe ich sie sehr! Ich freue mich für sie, aber das ist echt voll der Zwiespalt, verstehste? Wie viel haste denn geraucht?
@mausi, dann bin ich für dich das letzte?![]()

15.04.2010 12:34
Das alles sind sagen die auftreten können, aber nicht müssen.
Ich bin weder übergewichtig noch habe ich diabetis habe einen geringern IQ oder was auch alles.
meine Mutter hat bei mir auch geraucht, nicht viel. Denke da sollten man auch schon mal unterschiede machen.
Ich bin kerngesund, habe weder das eine noch das andere.
Sicher ist es nicht gut in der SS zu rauchen, was es auch ohne SS nicht ist. Soll auch kein Freibrief sein zum rauchen, aber dennoch können solche sachen auftreten aber müssen nicht.
Ich habe eine Freundin deren Kind ist ADHS und auch übergewichtig, der Junge geht auch nicht in eine "normale" schule. Sie hat noch nie geraucht, also passt das auch schon irgendwie nicht, oder?
Ich bin weder übergewichtig noch habe ich diabetis habe einen geringern IQ oder was auch alles.
meine Mutter hat bei mir auch geraucht, nicht viel. Denke da sollten man auch schon mal unterschiede machen.
Ich bin kerngesund, habe weder das eine noch das andere.
Sicher ist es nicht gut in der SS zu rauchen, was es auch ohne SS nicht ist. Soll auch kein Freibrief sein zum rauchen, aber dennoch können solche sachen auftreten aber müssen nicht.
Ich habe eine Freundin deren Kind ist ADHS und auch übergewichtig, der Junge geht auch nicht in eine "normale" schule. Sie hat noch nie geraucht, also passt das auch schon irgendwie nicht, oder?
15.04.2010 12:36



Jap, bin da völlig deiner Meinung. Ich bin zwar noch nich schwanger (oder doch?) aber, ich rauche heute seit 3 Wochen nicht mehr. Hab schon ewig lang geraucht und am Tag mehr wie ein Big Pack. Nur, irgendwo sollte man im Kopf die nötige Reife besitzen um zu wissen, welche Gefahren man seinem eigenen Fleisch und Blut aussetzt, nur weil man zu "doof" ist auf zu hören. Ich weiß von was ich rede, aber wie kann man als Frau, so ein Risiko eingehen?Gehts noch?Ich finds zum kotzen, wenn ich all die ollen seh, die schwanger sind und rauchen,rauchen,rauchen. Gehts noch?Ganz ehrlich, ich wünsche keiner Raucherin, dass sie schwanger wird. Andere Frauen leben so gesund, rauchen nich, nehmen keine Drogen und werden nich schwanger und ihr? Unglaublich. Sowas sollte verboten werden. Ich habs auch geschafft und so schwer ist es auch nicht, denkt doch einfach an eue Kids, was können die dafür, dass ihr so egoistisch seid???
15.04.2010 12:36
Zitat von littlefinn:Die Threads die ich bis jetzt gelesen habe gingen immer nur darum ob ja oder nein. Aber diesmal habe ich alles aufgeführt was da passieren kann und nicht einfach so aus langerweile einen angemacht. Außerdem ist das für die eine gewisse Person, denn vielleicht wird sie so besser dadurch wachgerüttelt
Wie oft soll das Thema noch durchgekaut werden?

15.04.2010 12:37
Zitat von littlefinn:
Wie oft soll das Thema noch durchgekaut werden?
das hab ich mir auch gedacht...
ts: glaubst du das wissen die nicht? und wenn noch tausend leute ihnen ein kotellett ans ohr labern bringt es auch nichts...also lass gut sein
15.04.2010 12:38
Zitat von Mausi20:
Zitat von pia-emily:Du hast auch geraucht? Naja da bin ich schon ganz schön enttäuscht, aber was will man machen? Sowas kann ich den Menschen nicht verzeihen aber das heißt nicht das ich sie deswegen nicht mag! Meine Verwandte raucht ja auch, ich hasse sie dafür aber trotzdem liebe ich sie sehr! Ich freue mich für sie, aber das ist echt voll der Zwiespalt, verstehste? Wie viel haste denn geraucht?
@mausi, dann bin ich für dich das letzte?![]()
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ich hab nicht viel geraucht (5-7 stück) aber ob du mir das glaubst oder nicht, ich hab mich echt fertig gemacht, die ganze ss hat sich nur um zigaretten gedreht, weil ich unbedingt davon loskommen wollte...aber ich hab den absprung nicht geschafft und ich hab auch hilfe von meiner hebamme und fa in anspruch genommen...akkupunktur, nikotinpflaster usw...aber ich hab diese letzten zigaretten nicht geschafft wegzulassen...hört sich blöd an, aber ich hab es wenigstens geschafft von 25 ziggis auf 5 runterzukommen...kann man nicht stolz drauf sein, aber einen bissel hab ich was geschafft!
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