Mütter- und Schwangerenforum

Ich bin süchtig ...

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Anonym 1 (200348)
4 Beiträge
19.01.2019 21:42
Ich bin verzweifelt ... ich komme nicht mehr gegen meinen eigenen Körper an. Ich wehre mich und kann dennoch nicht widerstehen und muss es tun, weil ich an nichts anderes mehr denken kann und total unruhig und gereizt werde. Ich bekomme eine Art Tunnelblick und MUSS ...

Wovon ich hier rede ist meine allabendliche Tafel Schokolade ... lacht jetzt bitte nicht, ich komm mir vor als wär ich Alkoholiker oder Raucher der dringend seinen Stoff braucht. Ich denke ich habe eine Zuckersucht, die immer schlimmere Ausmaße annimmt ... ich kann nicht anders als nachzugeben, jetzt gerade habe ich mir vor fünf Minuten die nächste Tafel geholt, nachdem ich eine halbe Stunde mit mir gerungen habe und sie nicht essen wollte ... habe extra einen Apfel gegessen, in der Hoffnung es hilft, aber es hat gar nichts verändert.
Jetzt liegt diese scheiß Tafel neben mir, ich will sie nicht essen müssen, denn gewichtstechnisch kann ich mir kein Gramm Zucker leisten.
Habe mich auch mit meinem Mann deswegen angelegt, weil er mir die Tafel wegnehmen wollte und ich nicht konnte ... ich bin richtig sauer geworden und es fühlte sich an, als ob er mir etwas lebensnotwendiges entreißen wollte.
Jetzt ist er sauer auf mich, meinte dann sei ich selber Schuld und würde mir nicht helfen lassen ...
Ich könnte weinen, er versteht nicht wie lange ich mich damit quäle und wie sehr ich Tag für Tag, Abend für Abend mit mir kämpfe und mir selber zusehen muss, wie ich verliere.

Ich habe wieder angefangen zu Hause Sport zu treiben, will endlich abnehmen und es durchziehen ... aber auch wenn es sich komisch anhört, meine Abende mit meiner Portion Schokolade sind das Schönste und Entspannendste an meinem Alltag.

Ich war schon zig mal beim Arzt wegen meiner Gewichtsprobleme, auch weil ich einfach immer weiter zunehme selbst wenn ich es schaffe mich mehr zu bewegen und weniger Süßes zu essen ... Blutwerte und Schilddrüse sollen völlig in Ordnung sein, ich soll einfach Sport machen und Obst und Gemüse essen und mich sonst nicht anstellen.
Die Menschen in meinem Umfeld, nicht mal mein Mann glauben mir dass ich ernsthaft süchtig bin nach Süßem, vor allem auf Schokolade ... Chips und anderes fettiges Zeug brauch ich gar nicht, auf Gummibären kann ich auch gut verzichten. Aber auf Schokolade nicht.

Ich bin total gestresst und fühle mich einsam zugleich, tagsüber funktioniere ich als Mutter und Abends ist dann die Schokolade das Einzige worauf ich mich freue ...
Ich versuche immer und immer wieder etwas zu ändern, raufe mich zusammen und kämpfe gegen alles an ... und bekomme nur immer und immer zu hören, "iss nicht so viel", "stell dich nicht so an", "man kann nicht süchtig nach Schokolade sein" ... und mein Mann wirft mir vor, ich wolle mir gar nicht helfen lassen.

Dabei will ich nichts anderes als endlich wieder ein normales Essverhalten zu bekommen ohne so abhängig von der Schokolade zu sein.

Ich kann einfach nicht mehr. Überall gibt es nur Stress um mich herum, kein Mensch der mir zeigt dass er bedingungslos für mich da ist und wenigstens ansatzweise versucht mein Problem nachzuvollziehen. Ich HASSE diese Schokolade mittlerweile, ich will sie einfach nur wegschmeißen und nie wieder welche essen. Aber ich weiß nichts anderes was mich glücklich machen kann...

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

Es ist mir sehr unangenehm dieses Problem zu haben und möchte nicht, dass es mit meiner Person verknüpft wird

Schnecke510
7212 Beiträge
19.01.2019 21:53
Jeder muss seinen Weg aus der Sucht raus finden. Ich bin und war nicht schokosüchtig, aber ich habe gewissermaßen schon eine Suchtkarriere hinter mir. Klingt jetzt schlimm, aber ich hab niemals irgendwelche Drogen o.ä. konsumiert. Aber rauchen, die Sucht nach dem ständigen Hungerfühl...und dem Alkohol war ich auch nicht abgeneigt. Ich habe wirklich bei 0 angefangen irgendwann, weil ich mich selbst so sehr genervt habe damit. Wie du also.
Ich habe mir allerdings Hilfe geholt in Form einer Therapie, auch wegen anderen Baustellen. Meist steckt ja mehr dahinter.
Man muss schon hart an sich arbeiten und muss sich Ersatzbefriedigungen schaffen. Ich gehe z.B. öfter laufen und fühle mich danach richtig gut.
Ich habe neue Möglichkeiten entdeckt, die auch lecker sind - und gesünder als der Rotwein, die Kippe und der 18-fache Espresso: Tee, Datteln, Nüsse und eine Wärmflasche (das hilft gut gegen Einsamkeit). Ich habe das nun als abendliches Ritual eingeführt und somit zwar wieder einen neuen Zwang entwickelt, allerdings einen gesünderen. Nüsse würde ich dir nicht empfehlen, wenn du Gewichtsprobleme hast, aber es gibt sicherlich was Vergleichbares.

Du schaffst das! Bleib stark.
19.01.2019 21:57
Ich kenne das.
Und deshalb habe ich keine Schokolade mehr im Haus!
Wenn ich weiß, es ist welche da, dann wird sie von mir gegessen, ich habe da einen schwachen Willen, ich kann sie nicht im Schrank lassen, weil meine Gedanken immer zu dem Süßkram wandern und es mir erst dann Ruhe gibt, wenn ich es aufgegessen habe.
Ohne Schoki im Haus, geht es ganz gut, weil dann müsste ich ja aus dem haus gehen und welche kaufen... und das mache ich nicht.
Also mein Tipp: Kaufe keine Schokolade mehr ein!
Litschi
1121 Beiträge
19.01.2019 21:58
Ich kann dieses Gefühl, sich mit Schokolade "zu belohnen" gut nachvollziehen. Es war eine Art Ritual für mich, wenn meine kleine Mittagsschlaf machte. Wenn sie schlief, ging der erste Griff Richtung Schokofach zum "Runterkommen".

Vllt hilft da eine komplette Veränderung des Ablaufs am Abend bei dir. Vllt ein paar Tage lang statt Sofa und Schoko, Badewanne und Buch im Bett und dann früh schlafen gehen.

Vllt musst du auch allgemein im Laufe des Tages mehr darauf achten, genügend Zucker zu dir zu nehmen. Ich unterzuckere bspw sehr schnell und stopf dann auch rein.

Und dann überlege dir wirklich mal was dich glücklich macht als Frau. Nicht als Mutter oder Ehefrau, sondern nur dich als Frau. Gab's da mal was vor der Schokolade? Wie hat das überhaupt angefangen?
shelyra
69110 Beiträge
19.01.2019 22:03
Vielleicht wäre auch eine abnehm-kur etwas für dich

Da lernt man ja u.a. auch mit solchen süchten umzugehen.
Kiddo89
1938 Beiträge
19.01.2019 22:04
Mir geht es ähnlich, obwohl ich nicht übergewichtig bin. Ich liebe Schokolade und sie bedeutet für mich einfach Zeit für mich/Erholen/Abschalten. Das hab ich oft dringend nötig, weil ich auch oft gestresst bin. Was früher die Zigarettenpause war, ist nun die Kaffee mit Schokopause. Gegen 15-16Uhr falle ich echt in ein Loch und werde richtig grantig, wenn ich keine Schoki esse und meinen Kaffee dazu trinke. Das ist einfach mein Tagesritual auf das ich mich am meisten freue.

So, ich hasse es aber von etwas abhängig zu sein. Zudem achte ich ansonsten sehr darauf was ich zu mir nehme und finde es furchtbar, wie einem in allen möglichen Lebensmitteln Zucker untergemischt wird. Für mich ist es wirklich eine Droge und ich will mich einfach nicht davon abhängig fühlen.
Ich hatte mir deshalb für das neue Jahr vorgenommen ganz auf Zucker zu verzichten. Bereits nach drei Tagen habe ich dieses Vorhaben bereut, weil mein kleines Kaffee-Schoko-Ritual derzeit eigentlich das Einzige ist, was ich für mich tue. Ich habs also wieder aufgegeben. Irgendwie hat es mich nach ein paar Tagen so angeekelt und meine eigene Sucht mich angewidert. Ich hab dann mal genauer darüber nachgedacht, warum ich die obligatorische Schoki brauche:
1. weil ich wirklich Hunger habe , aber keine Appetit auf das Mittagessen, welches ich zuvor gegessen habe
2. weil ich tatsächlich Unterzucker bin
3. weil ich eine Pause und Zeit für mich brauche.
Ich könnte mir vorstellen, dass es bei dir ähnliche Gründe sind. Ich habs für mich jetzt so gelöst, dass ich nur noch selbst gebackenes Süßes esse , generell aber nicht so streng zu mir bin. Ich höre genau auf meinen Körper und überlege, was brauche ich jetzt eigentlich? Ich mache meine tägliche Kaffeepause, esse dazu aber ein richtig leckeres Sandwich.

Aaaalso mein Rat an dich: Verwöhn dich anderweitig, etablier ein neues Ritual, auf das du dich wirklich freust. Überlege dir genau, was dein Körper wirklich braucht (vllt auch Magnesium?) und was dir gut tut. Und wenn du doch mal sündigst: Sei nicht so streng mit dir, aber gib deine Entwöhnung nicht auf.
Benutzername
1833 Beiträge
19.01.2019 22:07
Zitat von Anonym 1 (20034 :

Ich kann einfach nicht mehr. Überall gibt es nur Stress um mich herum, kein Mensch der mir zeigt dass er bedingungslos für mich da ist und wenigstens ansatzweise versucht mein Problem nachzuvollziehen. Ich HASSE diese Schokolade mittlerweile, ich will sie einfach nur wegschmeißen und nie wieder welche essen. Aber ich weiß nichts anderes was mich glücklich machen kann...


Dieser Absatz klingt auch so, als sei das Problem woanders lokalisiert und nicht nur bei der Schokolade. Wenn deine einzige Freude am Tag ist, abends Schokolade zu essen, kann es dann sein, dass dir was anderes fehlt? Liebe, Sex, Zuneigung, Ablenkung, mal ein paar Stunden als Nicht-Mami außerhalb deiner eigenen vier Wände? Ist beziehungstechnisch, abgesehen von der Schokolade, alles in Ordnung?
Vielleicht musst du woanders ansetzen, dir andere "Hobbies" suchen
19.01.2019 22:13
Zucker kann abhängig machen.... Rituale genauso...
Ich kann nur empfehlen: mache einen Zuckerentzug. Radikal... Also nicht einfach süßes streichen, sondern auch keine Lebensmittel mit Zucker und Süßstoffen (Süßstoffe können dein Suchtzentrum triggern, ohne den begehrten Stoff zu liefern... ). Also auch keine Wurst, keinen Ketchup, kein... Ach, machen wird uns nix vor, es ist in vielen verarbeiteten Lebensmitteln...
Iss dabei, wenn du Hunger hast... Salzig.... Fettig... Es geht erst los mit einem irren Hunger... Dein Hirn glaubt ja, es braucht die Energie... Aber irgendwann ebbt der ab.... Genauso wie die miese Laune.... Und dann wird es besser...

Die Alternative ist, herauszufinden, warum du süchtig bist. Es gibt dafür ja Gründe. Die kann man angehen und dann erledigt sich die Sucht auch. Das erfordert allerdings einiges an Arbeit und das puhlen an alten Wunden... Finde ich persönlich schwerer als nen Kalten Zucker-Entzug

Meine Schokolade war übrigens Eis... Das ging immer.... Und ich konnte nicht zu viel haben
FoxMami
2969 Beiträge
19.01.2019 22:25
Ich glaube kaum, dass dein Gewichtproblem und allgemein deine Probleme von der Schokolade herkommen! Vll solltest du allgemein einen Ernährungsplan mit einem Ernährungsberater erstellen und Fintness mit einem Trainer machen. Denn ich weiss z.B von mir, dass es nichts bringt einfach zu Hause oder im Fintness Sport zu machen, ich brauche jemanden, der mich zwingt! Deswegen habe ich vor der SS Pole Sport gemacht, da hatten wir eine Trainerin bei der ein „Ich kann nicht“ nicht akzeptabel war. Erst dann , habe ich ein Erfolg bei mir gesehen. Zwar nicht am abnehmen, aber an Muskelaufbau und Ausdauer! Schokolade muss ja nicht ganz verschwinden! Es spricht ja nichts gegen paar Stücke Zartbitter.
Seesternchen_2.0
9666 Beiträge
20.01.2019 06:13
Mein mann ist Schokoladensüchtig. Er benötigt jeden tag/abend seine tägliche Ration Schokolade. Ist die nicht im haus, wird es echt ungemütlich mit ihm. Er ist jetzt 51 und ich glaube seit mind. 40 Jahren ist er süchtig danach.

Er hat aber kein gewichtsproblem. Auch seine blutwerte sind super. Ich kann damit leben.
20.01.2019 06:32
Was passiert, wenn du sie nicht im Haus hast?
Ich habe auch das Gefühl abends eteas knabbern zu müssen. Ich habe auf Reiswaffeln umgestellt. Die ganz schnöden mit Salz. Das befriedigt meine Knabbersucht, hat aber im.Gegensatz zu Chips nur ein Bruchteil von Kalorien und Fett.

Ist die Schoki an ein anderes Ritual gebunden? Tv und Sofa?
Vielleicht führst du ein neues Ritual ein?
Zum Beispiel wenn die Kinder im Bett sind einen Tee kochen und sich mit dicker Decke und einem Buch auf den Balkon setzen?
Oder eine Runde spazieren gehen und danach duschen?
Oder sich mit einem Kreuzworträtsel in die Küche setzen?
Das hilft diese Rituale zu durchbrechen.

Sinnvoll ist natürlich keine Schoki mehr zu kaufen. Aber das wird dir ja eigentlich klar sein.

Ich nutze immer die traditionelle Fastenzeit und fahre meinen Zuckerkonsum sehr runter. Vor Beginn schmeiße ich alle Weihnachtsreste weg und kaufe auch nichts mehr. Und dann lenke ich mich ab:
Basteln hilft mir, damit keine Langweilige aufkommt. Zum Beispiel Fotoalben.
nilou
14066 Beiträge
20.01.2019 07:37
Versuch mal Kokos oder Eiweißriegel mit Schokolade für den Anfang - die nehmen das Verlangen nach Schokolade.

Ansonsten schau wo wirklich deine Probleme liegen. Schokolade scheint für dich eine Ersatzbefriedigug zu sein. Sportkurs oder Abnehmkurs mit anderen zum gegenseitig motivieren?
20.01.2019 08:00
Ach ja, wenn du langsam ausschleichen willst: im aldi gibt es so kleine Tafeln. Mein Mann kann total schlecht etwas nur halb essen. Daher haben wir angefangen kleine Dinge zu kaufen: diese kleinen Tafeln oder Kinderschokoriegel oder Haribo in diesen kleinen Tüten. Das ganze am besten an einer ungemütlichen Stelle lagern, wo man nicht einfach so dran vorbei kommt (Waschküche, Garage), sodass man sich überlegt, ob sich der Weg lohnt.
20.01.2019 09:09
Ich kenne das. Mir geht / ging (?) es auch so. Nichts hat geholfen. Keine Ersatzbefriedigung, keine Disziplinierung, kein ärztlicher Rat, nichts. War keine Schokolade im Haus, bin ich entweder eben einkaufen gegangen oder habe mich an der Kouvertüre vergriffen. Ich habe heimlich gegessen, um Konfrontationen zu entgehen und um kein schlechtes Vorbild für meine Tochter zu sein. Ich weiß gar nicht, wie oft ich versucht habe, das einzuschränken oder aufzuhören. Nach spätestens drei Tagen bin ich die Wände hochgegangen und danach wurde es jedesmal noch schlimmer mit der Sucht. Keine Impulskontrolle.
Lustigerweise fiel es mir damals total leicht, das Rauchen aufzugeben. Ich konnte auch davor schon einfach mal so eine ganze Woche lang nichts rauchen. Hat mich nie gestört. Alkohol oder Medikamente waren auch nie ein Thema. Nur die Schokolade.

Mein Körper hat das Thema vor drei Wochen von selber beendet. Auf die harte Tour. Ich hatte das ganze neue Jahr noch keine Schokolade, keinen Kaffee, keinen Alkohol, fast kein Fett und fast keinen Zucker. Nur Schonkost. Das Verlangen nach Schokolade ist fast schlimmer als die Magenschmerzen, die das alles begleiten. Oben drauf kommt noch, dass ich gerade in einer stressigen Phase bei der Arbeit stecke, die ich normalerweise nur mit viel Kaffee und v.a. Schoki überstehe. Es ist die Hölle. Demnächst steht eine Magenspiegelung an, Montag bekomme ich die Ergebnisse von der Blutuntersuchung. Mal sehen, was rauskommt. Auf der Habenseite steht immerhin, dass ich gerade rapide abnehme. Freuen kann ich mich darüber allerdings nicht wirklich. Es fühlt sich einfach nur besch... an.

Ich weiß nicht, ob meine Geschichte dir hilft, oder ob ich dir gerade die Hoffnung noch ganz genommen habe. Aber ich wollte dir das schreiben, damit du siehst, du bist nicht allein und dass deine Sorgen nicht von jedem belächelt oder heruntergespielt werden. Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass man von Schokolade wirklich süchtig werden kann. Ich halte mich prinzipiell für die eher vernünftige, kopfgesteuerte Sorte Mensch. Bei Schokolade hörte das aber immer auf. Diese Magenkrämpfe nach einem Bissen davon sind allerdings unmittelbare Strafe genug, um mich vom Naschen abzuhalten. Es gibt also wohl doch eine Grenze für mich. Immerhin.

Mein einziger Rat ist, dir einen Therapeuten zu suchen, der dich und dein Problem ernst nimmt und mit dir daran arbeitet, die Suchtverstärker zu finden und anzugehen. Und sei nicht wütend auf dich selbst. Das macht es nur noch schlimmer.
-Brünni88
23365 Beiträge
20.01.2019 09:51
Mir ging es auch so. Ich hab damit meinen täglichen Stress versucht auszugleichen.

Geholfen hat mir, in der Kur zu lernen, mit Stress Anders umzugehen. Die ersten drei Tage ohne Schokolade und Cola abends waren echt hart. So stelle ich mir einen Entzug vor. Ab dem 4. Tag hat für mich ne Banane schon so süß geschmeckt wie die Schokolade
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