Mütter- und Schwangerenforum

Beikoststart bei extremen Spuckkind

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Caromaus459
905 Beiträge
13.04.2015 20:49
Juhu also mein kleiner war auch nen extrem spucker beim stilln anfangs nicht hinterher hab ich anti spuckmilch genommen oder hatte abgepumt und von aptamil andickungspulver geholt dadurch wurds besser und dann mit 4 monaten erste Gläschen und und und
shelyra
69232 Beiträge
13.04.2015 20:50
Zitat von nicole2104:

Zitat von shelyra:

ich hatte zwei spuckkinder, besonders meien tochter war extrem. bei ihr wurde auch ein gastro-ösophagialer-reflux diagnostiziert.

unser gastroenterologe empfahl uns daher auch einen zeitigen beikoststart. erster versuch war daher mit 4 monaten - er ist gescheitert. meine tochter war noch nicht so weit und hat verweigert. daher wurde dann weiterhin vollgestillt.
mit etwa 6 monaten futterte sie dann - aber keinen brei. den mochte sie weitehrin nicht. sie hat von anfang an fingerfood bekommen. klappte ganz gut!
aber das spucken ist bei ihr trotz beikost nicht besser geworden! (die ursache dafür fanden wir dann mit 13 monaten heraus - sie hatte eine milcheiweißallergie)

mein sohn bekam mit etwa 5 1/2 monaten brei und bei ihm wurde es auch nicht besser trotz beikost. das hat noch ein paar monate gedauert bis es sich verwachsen hatte und von alleine aufhörte.


Wie hat man denn bei deiner kleinen den Reflux diagnostiziert? Und wie die milcheiweißunverträglichkeit? Ich hatte ja zeitweise mal alle Milchprodukte bei mir weggelassen aber geholfen hat es nicht wirklich.....

der reflux wurde über eine magenspiegelung diagnostiziert. sie bekam dann auch medikamente gegen sodbrennen, aber die halfen nur wenig. daher wurde dann weiter gesucht und der neue verdacht kam auf.

die milcheiweißunverträglichkeit wurde mit einer ausschlussdiät festgestellt, nachdem bluttest und pricktest bei ihr negativ waren. um ein aussagekräftiges ergebnis zu bekommen muss man 6-8 wochen auf jegliche milchprodukte verzichten - daher bringt es nix mal ein paar tage drauf zu verzichten.
13.04.2015 22:05
Zitat von shelyra:

Zitat von nicole2104:

Zitat von shelyra:

ich hatte zwei spuckkinder, besonders meien tochter war extrem. bei ihr wurde auch ein gastro-ösophagialer-reflux diagnostiziert.

unser gastroenterologe empfahl uns daher auch einen zeitigen beikoststart. erster versuch war daher mit 4 monaten - er ist gescheitert. meine tochter war noch nicht so weit und hat verweigert. daher wurde dann weiterhin vollgestillt.
mit etwa 6 monaten futterte sie dann - aber keinen brei. den mochte sie weitehrin nicht. sie hat von anfang an fingerfood bekommen. klappte ganz gut!
aber das spucken ist bei ihr trotz beikost nicht besser geworden! (die ursache dafür fanden wir dann mit 13 monaten heraus - sie hatte eine milcheiweißallergie)

mein sohn bekam mit etwa 5 1/2 monaten brei und bei ihm wurde es auch nicht besser trotz beikost. das hat noch ein paar monate gedauert bis es sich verwachsen hatte und von alleine aufhörte.


Wie hat man denn bei deiner kleinen den Reflux diagnostiziert? Und wie die milcheiweißunverträglichkeit? Ich hatte ja zeitweise mal alle Milchprodukte bei mir weggelassen aber geholfen hat es nicht wirklich.....

der reflux wurde über eine magenspiegelung diagnostiziert. sie bekam dann auch medikamente gegen sodbrennen, aber die halfen nur wenig. daher wurde dann weiter gesucht und der neue verdacht kam auf.

die milcheiweißunverträglichkeit wurde mit einer ausschlussdiät festgestellt, nachdem bluttest und pricktest bei ihr negativ waren. um ein aussagekräftiges ergebnis zu bekommen muss man 6-8 wochen auf jegliche milchprodukte verzichten - daher bringt es nix mal ein paar tage drauf zu verzichten.


Ok danke werd das mal beim nächsten kinderarztbesuch ansprechen damit wir solche ursachen hoffentlich ausschließen können
Chilii
8022 Beiträge
03.05.2015 21:45
Bei uns wurde das Spucken mit jeder ersetzten Breimahlzeit weniger, aber weg ist es noch nicht. Sobald sie nach dem Essen am Bauch liegt (mochte sie früher nie, jetzt dreht sie sich sofort hin ) kommt's oben raus, auch noch Stunden später. Aber kein Vergleich mehr zur Flaschenzeit. Je stückiger das Essen desto besser wirds bei ihr
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