@Lenwina
Danke für den Link!
Eine Stillgruppe zu besuchen hatte ich auch schon überlegt.
Das Stillen an sich ist bei uns aber auch immer recht schnell durch, Henry trinkt pro Seite höchstens drei bis vier Minuten, dieses "lange an der Brust hängen und das genießen" hat er noch nie gemacht.
Und dieses Gefühl habe ich jetzt seit mitte Oktober, das ist ne echt lange Phase, puuuhhh

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von Schaf:

Zitat von Schaf:

Gibt es irgendwo eine Anleitung, wie Ausstreichen funktioniert? So dass die Milch trinkbar (also keinfrei) bleibt?

*schubs*

Naja, wichtig ist, dass man vorher die Hände und die Brust säubert. Und dann eben in ein sterilisiertes Gefäß ausstreichen. Ausstreichen selbst kannst du oder so gar nicht?

Habe ich noch nie versucht... ich werde mir Shanise's Link mal durchlesen. Mein Hirn ist nur gerade zu viel Matsch dafür!

Zitat von Frau_Schnuff:

@Lenwina
Danke für den Link!
Eine Stillgruppe zu besuchen hatte ich auch schon überlegt.
Das Stillen an sich ist bei uns aber auch immer recht schnell durch, Henry trinkt pro Seite höchstens drei bis vier Minuten, dieses "lange an der Brust hängen und das genießen" hat er noch nie gemacht.
Und dieses Gefühl habe ich jetzt seit mitte Oktober, das ist ne echt lange Phase, puuuhhh

Och ist das schade!!!

Dacht ichs mir doch... danke für eure antworten

Zitat von Frau_Schnuff:

@Lenwina
Danke für den Link!
Eine Stillgruppe zu besuchen hatte ich auch schon überlegt.
Das Stillen an sich ist bei uns aber auch immer recht schnell durch, Henry trinkt pro Seite höchstens drei bis vier Minuten, dieses "lange an der Brust hängen und das genießen" hat er noch nie gemacht.
Und dieses Gefühl habe ich jetzt seit mitte Oktober, das ist ne echt lange Phase, puuuhhh

Ich hab noch nicht ganz rauslesen können, was genau dir Unbehagen bereitet. Gern auch per PN, wenn du magst.

Hi Mädels.
*
Ja ich schon wieder. Hab mal wieder eine Frage.
*
Und zwar will ich im Februar Alkohol trinken, wir feiern einen Geburtstag. Solange möchte ich definitv stillen. Aber wie handhabe ich es dann, wenn ich was trinke?
Abgepumpte Milch, habe ich nur 240 ml da, die eingefroren ist. Die werde ich dann meiner Schwiegermutter geben, da der kleine dann dort das erste mal übernachtet.
*
Wie lange, darf ich den kleinen nicht stillen, nach dem Alkohol? Muss ich die Milch dann abpumpen und wegschütten? Oder kann ich diese zum Baden benutzen?
*
Ich danke euch, ohne euch würde ich bestimmt schon nicht mehr stillen.

Zitat von Kala87:

Hi Mädels.
*
Ja ich schon wieder. Hab mal wieder eine Frage.
*
Und zwar will ich im Februar Alkohol trinken, wir feiern einen Geburtstag. Solange möchte ich definitv stillen. Aber wie handhabe ich es dann, wenn ich was trinke?
Abgepumpte Milch, habe ich nur 240 ml da, die eingefroren ist. Die werde ich dann meiner Schwiegermutter geben, da der kleine dann dort das erste mal übernachtet.
*
Wie lange, darf ich den kleinen nicht stillen, nach dem Alkohol? Muss ich die Milch dann abpumpen und wegschütten? Oder kann ich diese zum Baden benutzen?
*
Ich danke euch, ohne euch würde ich bestimmt schon nicht mehr stillen.

Kannst du bis dahin noch Milch abpumpen?
Je nach Menge Alkohol kann man auch danach normal weiterstillen. Der Alkoholgehalt in der MuMi ist der gleiche wie im Blut.

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von Kala87:

Hi Mädels.
*
Ja ich schon wieder. Hab mal wieder eine Frage.
*
Und zwar will ich im Februar Alkohol trinken, wir feiern einen Geburtstag. Solange möchte ich definitv stillen. Aber wie handhabe ich es dann, wenn ich was trinke?
Abgepumpte Milch, habe ich nur 240 ml da, die eingefroren ist. Die werde ich dann meiner Schwiegermutter geben, da der kleine dann dort das erste mal übernachtet.
*
Wie lange, darf ich den kleinen nicht stillen, nach dem Alkohol? Muss ich die Milch dann abpumpen und wegschütten? Oder kann ich diese zum Baden benutzen?
*
Ich danke euch, ohne euch würde ich bestimmt schon nicht mehr stillen.

Kannst du bis dahin noch Milch abpumpen?
Je nach Menge Alkohol kann man auch danach normal weiterstillen. Der Alkoholgehalt in der MuMi ist der gleiche wie im Blut.

Ich werde versuchen noch was abzupumpen. Im moment habe ich aber nicht so viel, das es zum abpumpen reicht.
Was ist, wenn es nicht reicht, kann ich dann noch Pre Nahrung meiner Schwiegermutter mitgeben?
*
Okay, dann werde ich mal sehen, wieviel ich trinke.

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von Frau_Schnuff:

@Lenwina
Danke für den Link!
Eine Stillgruppe zu besuchen hatte ich auch schon überlegt.
Das Stillen an sich ist bei uns aber auch immer recht schnell durch, Henry trinkt pro Seite höchstens drei bis vier Minuten, dieses "lange an der Brust hängen und das genießen" hat er noch nie gemacht.
Und dieses Gefühl habe ich jetzt seit mitte Oktober, das ist ne echt lange Phase, puuuhhh

Ich hab noch nicht ganz rauslesen können, was genau dir Unbehagen bereitet. Gern auch per PN, wenn du magst.

Können wir gerne hier machen
Klingt alles bisschen wirr von mir, ich weiß, ist irgendwie schwierig zu erklären.

Im Grunde vermisse ich wohl dieses Gefühl, dass es mir Spaß macht zu stillen (Ich finde stillen an sich superpraktisch, ist das Beste fürs Kind, die Milch ist quasi immer verfügbar, richtige Temperatur, gratis usw).
ich habe immer gedacht, das kommt schon irgendwann von alleine, wenn wir uns auch mit allem anderen "eingefuchst" haben (ist unser erstes Kind). Aber es wird eher schlimmer als besser

Und Henry wirkt auch irgendwie immer unzufrieden, wenn er an die Brust "muss". Ich weiß nicht, ob mein Unbehagen sich auf ihn überträgt?
Wie gesagt, er mochte Fläschchen von anfang an lieber, da grinst er dann, quietscht mal vergnügt und wirkt zufrieden. An der Brust macht er oft Terror, drückt sich weg, schreit, überstreckt sich, fuchtelt mit den Ärmchen, egal ob in der Wiege, Football oder im Liegen.

Vielleicht setze ich mich auch selber zu sehr unter Druck? Ich habe immer im Hinterkopf: das muss doch klappen, das muss schön sein usw, wenn ich sehe wie entspannt das zB immer bei meiner Freundin mit ihrer Tochter läuft, da bin ich irgendwie richtig neidisch drauf.

Zitat von Frau_Schnuff:

Zitat von SpieloReloaded:

Zitat von Frau_Schnuff:

@Lenwina
Danke für den Link!
Eine Stillgruppe zu besuchen hatte ich auch schon überlegt.
Das Stillen an sich ist bei uns aber auch immer recht schnell durch, Henry trinkt pro Seite höchstens drei bis vier Minuten, dieses "lange an der Brust hängen und das genießen" hat er noch nie gemacht.
Und dieses Gefühl habe ich jetzt seit mitte Oktober, das ist ne echt lange Phase, puuuhhh

Ich hab noch nicht ganz rauslesen können, was genau dir Unbehagen bereitet. Gern auch per PN, wenn du magst.

Können wir gerne hier machen
Klingt alles bisschen wirr von mir, ich weiß, ist irgendwie schwierig zu erklären.

Im Grunde vermisse ich wohl dieses Gefühl, dass es mir Spaß macht zu stillen (Ich finde stillen an sich superpraktisch, ist das Beste fürs Kind, die Milch ist quasi immer verfügbar, richtige Temperatur, gratis usw).
ich habe immer gedacht, das kommt schon irgendwann von alleine, wenn wir uns auch mit allem anderen "eingefuchst" haben (ist unser erstes Kind). Aber es wird eher schlimmer als besser

Und Henry wirkt auch irgendwie immer unzufrieden, wenn er an die Brust "muss". Ich weiß nicht, ob mein Unbehagen sich auf ihn überträgt?
Wie gesagt, er mochte Fläschchen von anfang an lieber, da grinst er dann, quietscht mal vergnügt und wirkt zufrieden. An der Brust macht er oft Terror, drückt sich weg, schreit, überstreckt sich, fuchtelt mit den Ärmchen, egal ob in der Wiege, Football oder im Liegen.

Vielleicht setze ich mich auch selber zu sehr unter Druck? Ich habe immer im Hinterkopf: das muss doch klappen, das muss schön sein usw, wenn ich sehe wie entspannt das zB immer bei meiner Freundin mit ihrer Tochter läuft, da bin ich irgendwie richtig neidisch drauf.

Sieh mal, ich saß auch nicht mit verklärtem Blick rum und hab romantisch mein Baby angelächelt. Das ist nunmal Werbung. Ich hab es ganz pragmatisch gesehen: Es ist gut für die Kinder und es ist gut für mich, deshalb mach ich das. Ich möchte, dass die Kinder keine allgemein erhöhten Gesundheitsrisiken haben und ich möchte kein erhöhtes Krebsrisiko haben. Purer Eigennutz, nix romantisch. Die Nähe war für mich nochmal so ein Plus (wobei ich mir bei Flohsack aufgrund der restlichen Charakterzüge etwas weniger Nähe gewünscht hätte).
Das Schöne am Stillen war für mich immer, dass ich keine Flaschen machen muss. Das musste ich nämlich bei Kasperkopf irgendwann und ich fand's ätzend.

Wenn er öfter Flaschen bekommt, könnte das der Grund sein, warum er so rumzickt. Ist aus der Flasche eben leichter. KEIN gesundes Kind würde von Natur aus die Brust ablehnen, wenn es nicht weiß, dass es auch was gibt, wo man nur faul schlucken muss.

Naja, oft bekommt er die Flasche nicht - letzten Monat an zwei Abenden jeweils eine Flasche

Vielleicht sehe ich das Ganze wirklich etwas zu "verklärt"
Und aufs Fläschchen zubereiten bin ich auch ganz und gar nicht scharf, das stelle ich mir auch recht nervig vor.

Zitat von Frau_Schnuff:

Naja, oft bekommt er die Flasche nicht - letzten Monat an zwei Abenden jeweils eine Flasche

Vielleicht sehe ich das Ganze wirklich etwas zu "verklärt"
Und aufs Fläschchen zubereiten bin ich auch ganz und gar nicht scharf, das stelle ich mir auch recht nervig vor.

"Schön" wurde es übrigens für mich als Flohsack älter wurde. Als ich eben nicht mehr soviel allein machen musste. Als er sich den Kopf selber zurechtrücken konnte, ich nicht auf eine korrekte Sitzhaltung im Winkel von wasweißich Grad achten musste, als ich beide Hände frei hatte, um eben nicht nur "dumm" rum zu stillen.
Und nun? Jetzt ist er schon so groß und geht mit der Mimi um, wie mit einer Person. Er hinterlässt beim Stillen Zahnabdrücke und die jucken manchmal. Wenn ich mich darüber beschwere, guckt er sich die Abdrücke an, pustet und sagt "Tschuldigung, Mimi. Ich geh erstmal auf die andere Seite."... So ist das eben. Jede Zeit hat wieder so seine Vorzüge.
In der Anfangszeit brauchst du nicht mit dem Kind zu diskutieren. Es stillt dann eben einfach und zwar genau in der Position, die du wählst.
Dann kommt die aktivere Zeit, wo man nicht mehr soviel machen muss, wo das Kind dann eben auch selber eine Position auswählt, du die Hände zunehmend wieder für was Anderes als Kind halten nutzen kannst.
Und irgendwann werden die Kinder richtig lustig, verhandeln, ob das jetzt die richtige Zeit zum Stillen ist, sehen die Brust als Freundin an.

Das ist ja interessant
Wusste ich gar nicht!

Und süß, mit Flohsack

Frau_Schnuff:
Ich sitze manchmal mit meinem 1-monatigen Stillkind da, er trinkt ruhig, ich schaue ihn verliebt an... wie im Film... dann wird mir langweilig und ich spiele Schafkopf auf meinem Handy...
Soviel zum Thema Romantik und Verbundenheit...

Stillen ist Stillen.
Nicht mehr und nicht weniger.

Zitat von Schaf:

Frau_Schnuff:
Ich sitze manchmal mit meinem 1-monatigen Stillkind da, er trinkt ruhig, ich schaue ihn verliebt an... wie im Film... dann wird mir langweilig und ich spiele Schafkopf auf meinem Handy...
Soviel zum Thema Romantik und Verbundenheit...

Stillen ist Stillen.
Nicht mehr und nicht weniger.

Ich habe öfter mal versucht, ne sms zu tippen, aber die kleine Krabbe zappelt ja immer so rum, da kommt dann nur Buchstabensalat raus