Mütter- und Schwangerenforum

Die Stillmamas

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shelyra
69107 Beiträge
30.12.2010 19:06
Zitat von grinsbacke:

Zitat von shelyra:

brauch mal euren rat!

wenn ich was esse was der kleine nicht verträgt kann sich das auch in extrem spucken zeigen oder nur durch bauchweh / veränderten stuhl / wund sein?
waren am dienstag auf nem geburtstag eingeladen und seitdem ist tim nur noch am spucken. wechsel ihm mindestens 5 mal täglich die klamotten weil alles nass und voller milch ist


ich glaube nicht, weil dann würde ich mich dauerhaft falsch ernähren. lena ist jeden tag nur am ausspucken und das in großen mengen. sie trägt jetzt grundsätzlich lätzchen und selbst da geht oftmals was daneben. und ich kann mich auch oft umziehen...


spucken tut tim schon von anfang an, aber seit dienstag ist es extrem... teilweise spuckt er die ganze mahlzeit wieder aus (zumindest kommt es mir so vor soviel wie das ist)
30.12.2010 19:15
Kurzes, merkwürdiges Heulposting meinerseits.
Nachdem ich auf Embryotox gelesen habe, dass Johanniskraut den Prolaktinspiegel senkt und zu verminderter Milchmenge führen kann, hab ich mich innerlich auf alles vorbereitet: Zufüttern, mehr feste Nahrung ins Kind drücken, Verzweiflung über meine scheiternde Stillbeziehung. Eigentlich dachte ich, dass ich auf alles vorbereitet wäre, aber auf das war ich nicht vorbereitet:
Ich laufe hier plötzlich wieder völlig unkontrolliert aus (ich roch an einem Keks und dachte "lecker", da schießt mir die Milch raus). Beim Mittagsschlaf heute wache ich in einer riesigen Milchpfütze auf, so groß wie mein Baby.

Wie soll denn das gehen, dass der Prolaktinspiegel sinkt, aber ich mehr Milch habe?
Ich hab überlegt, dass es vielleicht an der Wirkung vom Johanniskraut liegt. Wirkt ja entspannend und stimmungsaufhellend und vielleicht daher mehr Milch trotz eigentlicher Prolaktinsenkung? Noch mehr Theorien?
Momentan könnte ich noch ein zweites Kind durchfüttern. Meine Brüste sind teilweise total prall. Kenn ich seit 6 Monaten nicht mehr.
Nudelchen
12091 Beiträge
30.12.2010 19:58
Zitat von Spielofant:

Kurzes, merkwürdiges Heulposting meinerseits.
Nachdem ich auf Embryotox gelesen habe, dass Johanniskraut den Prolaktinspiegel senkt und zu verminderter Milchmenge führen kann, hab ich mich innerlich auf alles vorbereitet: Zufüttern, mehr feste Nahrung ins Kind drücken, Verzweiflung über meine scheiternde Stillbeziehung. Eigentlich dachte ich, dass ich auf alles vorbereitet wäre, aber auf das war ich nicht vorbereitet:
Ich laufe hier plötzlich wieder völlig unkontrolliert aus (ich roch an einem Keks und dachte "lecker", da schießt mir die Milch raus). Beim Mittagsschlaf heute wache ich in einer riesigen Milchpfütze auf, so groß wie mein Baby.

Wie soll denn das gehen, dass der Prolaktinspiegel sinkt, aber ich mehr Milch habe?
Ich hab überlegt, dass es vielleicht an der Wirkung vom Johanniskraut liegt. Wirkt ja entspannend und stimmungsaufhellend und vielleicht daher mehr Milch trotz eigentlicher Prolaktinsenkung? Noch mehr Theorien?
Momentan könnte ich noch ein zweites Kind durchfüttern. Meine Brüste sind teilweise total prall. Kenn ich seit 6 Monaten nicht mehr.

.
Na, wenn Stillen so viel mit der Psyche zu tun hat, wie man immer wieder hört, könnte dies ja durchaus zutreffen. Ist doch keine sooo schlechte Wirkung.
.
Wie geht's dir sonst mit dem Johanniskraut? Bringt's etwas?
Shanise
6456 Beiträge
30.12.2010 20:51
Alessia : Ja, das hört auf und wird zum Einschlafstillen oder es entspannt sich einfach.. Aber frag nich wann

Susisue: das weinen kann viele Gründe haben.. Pauschal lässt sich da keine Antwort finden..
Shanise
6456 Beiträge
30.12.2010 20:52
Freu mich für euch Spielo!!
30.12.2010 20:56
Zitat von alessiaC:

Zitat von Spielofant:

Kurzes, merkwürdiges Heulposting meinerseits.
Nachdem ich auf Embryotox gelesen habe, dass Johanniskraut den Prolaktinspiegel senkt und zu verminderter Milchmenge führen kann, hab ich mich innerlich auf alles vorbereitet: Zufüttern, mehr feste Nahrung ins Kind drücken, Verzweiflung über meine scheiternde Stillbeziehung. Eigentlich dachte ich, dass ich auf alles vorbereitet wäre, aber auf das war ich nicht vorbereitet:
Ich laufe hier plötzlich wieder völlig unkontrolliert aus (ich roch an einem Keks und dachte "lecker", da schießt mir die Milch raus). Beim Mittagsschlaf heute wache ich in einer riesigen Milchpfütze auf, so groß wie mein Baby.

Wie soll denn das gehen, dass der Prolaktinspiegel sinkt, aber ich mehr Milch habe?
Ich hab überlegt, dass es vielleicht an der Wirkung vom Johanniskraut liegt. Wirkt ja entspannend und stimmungsaufhellend und vielleicht daher mehr Milch trotz eigentlicher Prolaktinsenkung? Noch mehr Theorien?
Momentan könnte ich noch ein zweites Kind durchfüttern. Meine Brüste sind teilweise total prall. Kenn ich seit 6 Monaten nicht mehr.

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Na, wenn Stillen so viel mit der Psyche zu tun hat, wie man immer wieder hört, könnte dies ja durchaus zutreffen. Ist doch keine sooo schlechte Wirkung.
.
Wie geht's dir sonst mit dem Johanniskraut? Bringt's etwas?

Keine Ahnung.
Schmetterling16
13143 Beiträge
30.12.2010 21:50
ich denke was anderes..seit wann nimmst du das
Schmetterling16
13143 Beiträge
30.12.2010 21:52
das johanniskraut braucht ca 14 bis 16 tage bis es wirklich wirkt... mein gedanke war so... da du es nimmst, geht es dir psychisch besser.. der sogenannte placebo effekt.. du nimmst es es geht dir besser da du beruhigt bist... daher is die milch besser fliesend... soo wenn aber nun die volle wirkung einsetzt wird erst der hormonspiegel gesenkt. ... also...müsstest du in paar tagen plötzlich weniger milch bekommen... tjaa.. ob das dann wieder so gut für die milchproduktion wäre...hhmm
susisue
4425 Beiträge
30.12.2010 21:54
Zitat von Shanise:

Alessia : Ja, das hört auf und wird zum Einschlafstillen oder es entspannt sich einfach.. Aber frag nich wann

Susisue: das weinen kann viele Gründe haben.. Pauschal lässt sich da keine Antwort finden..


hab selbst mit hilfe bis heute keine antwort gefunden, wieso er jeden abend weint
jasmin81
1526 Beiträge
31.12.2010 00:03
Zitat von Spielofant:

Kurzes, merkwürdiges Heulposting meinerseits.
Nachdem ich auf Embryotox gelesen habe, dass Johanniskraut den Prolaktinspiegel senkt und zu verminderter Milchmenge führen kann, hab ich mich innerlich auf alles vorbereitet: Zufüttern, mehr feste Nahrung ins Kind drücken, Verzweiflung über meine scheiternde Stillbeziehung. Eigentlich dachte ich, dass ich auf alles vorbereitet wäre, aber auf das war ich nicht vorbereitet:
Ich laufe hier plötzlich wieder völlig unkontrolliert aus (ich roch an einem Keks und dachte "lecker", da schießt mir die Milch raus). Beim Mittagsschlaf heute wache ich in einer riesigen Milchpfütze auf, so groß wie mein Baby.

Wie soll denn das gehen, dass der Prolaktinspiegel sinkt, aber ich mehr Milch habe?
Ich hab überlegt, dass es vielleicht an der Wirkung vom Johanniskraut liegt. Wirkt ja entspannend und stimmungsaufhellend und vielleicht daher mehr Milch trotz eigentlicher Prolaktinsenkung? Noch mehr Theorien?
Momentan könnte ich noch ein zweites Kind durchfüttern. Meine Brüste sind teilweise total prall. Kenn ich seit 6 Monaten nicht mehr.


Schade, ich hätte ja auch mal gerne einen guten Rat für dich. Aber ich habe ehrlich gesagt nicht die geringste Ahnung woher das kommen könnte. Hoffe aber, dass es dir bald besser geht!
31.12.2010 06:44
Zitat von Schmetterling16:

das johanniskraut braucht ca 14 bis 16 tage bis es wirklich wirkt... mein gedanke war so... da du es nimmst, geht es dir psychisch besser.. der sogenannte placebo effekt.. du nimmst es es geht dir besser da du beruhigt bist... daher is die milch besser fliesend... soo wenn aber nun die volle wirkung einsetzt wird erst der hormonspiegel gesenkt. ... also...müsstest du in paar tagen plötzlich weniger milch bekommen... tjaa.. ob das dann wieder so gut für die milchproduktion wäre...hhmm

Komischerweise geht's mir ja nicht besser. Dann würde ich es ja verstehen.
franfine
23132 Beiträge
31.12.2010 11:19
an die langzeitstillerinnen unter euch: ich stille meinen sohn ja auch ab und zu noch tagsüber wenn er es braucht und das kann auch schon mal in der öffentlichkeit sein. aber so langsam wird man echt schräg angeschaut weil mein sohn ja nun auch nicht mehr so klein ist. ich versuche das nicht an mich rankommen zu lassen, aber irgendwie ist es mir trotzdem unangenehm und auch peinlich!
wie geht ihr mit solchen blicken um? ist es euch auch etwas peinlich oder stell ich mich da an?
NähNaNi
9210 Beiträge
31.12.2010 12:36
Wir wünschen allen einen guten Rutsch und ein tolles Jahr 2011!




LG Nadine, Stephan & klein Joshua inside
Wolcke1982
9624 Beiträge
31.12.2010 13:09
Zitat von franfine:

an die langzeitstillerinnen unter euch: ich stille meinen sohn ja auch ab und zu noch tagsüber wenn er es braucht und das kann auch schon mal in der öffentlichkeit sein. aber so langsam wird man echt schräg angeschaut weil mein sohn ja nun auch nicht mehr so klein ist. ich versuche das nicht an mich rankommen zu lassen, aber irgendwie ist es mir trotzdem unangenehm und auch peinlich!
wie geht ihr mit solchen blicken um? ist es euch auch etwas peinlich oder stell ich mich da an?


Wir hatten im turnen eine die stillte ihren 2 Jährigen noch nach Bedarf, und sie kannte auch das Problem mit den Blicken, aber sie meinte immer sie guckt dann richtig "provokativ" (schreibt man das so ) zurück und war dann eigentlich noch mehr stolz darauf das sie ihr Kind noch stillen kann. Dir braucht es absolut nicht peinlich sein, es ist wunderbar das du noch stillen kannst, sei stolz dadrauf
leoma
3603 Beiträge
31.12.2010 14:13
Zitat von franfine:

an die langzeitstillerinnen unter euch: ich stille meinen sohn ja auch ab und zu noch tagsüber wenn er es braucht und das kann auch schon mal in der öffentlichkeit sein. aber so langsam wird man echt schräg angeschaut weil mein sohn ja nun auch nicht mehr so klein ist. ich versuche das nicht an mich rankommen zu lassen, aber irgendwie ist es mir trotzdem unangenehm und auch peinlich!
wie geht ihr mit solchen blicken um? ist es euch auch etwas peinlich oder stell ich mich da an?


bei mir ist das genauso....aber da sch...ich auf die blicke....im schwimmbad kamen mal so n paar kommentare als ich meinen großen (damals 1 1/2) gestiilt habe, ob denn das kind net richtig essen könnte und "schau ma die an"....hab dann gesagt, sie sollen doch bitte lästern ohne dass ich es höre....da war dann ganz schnell sendepause bei denen
ich bin stolz auf mich, dass ich die großen so lange und jetzt auch die zwillinge noch oft stille....was andre sagen oder denken geht mir am allerwertesten vorbei
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