Ich finde auch, dass ein Kind von drei Jahren abends noch eine einzige Gewohnheits-Flasche haben kann, wenn anschließend die Zähne geputzt werden. In dem Alter wurde hier noch lange gestillt und im Elternbett genächtigt

Ich denke, dein Kind sucht wieder vermehrt Nähe und Zuwendung (die Ursache wirst du vielleicht nie herausfinden) - das Trinken ist eine Ersatzbefriedigung / dient der Beruhigung.

Du musst ihr dabei helfen, nachts wieder ohne Fläschchen zur Ruhe zu kommen.

Die meisten Vorschläge gehen in die Richtung, dass sie lernen soll, sich ohne Hilfsmittel zu beruhigen ... Sprich: es gibt nachts nichts. Das kann anstrengend sein, ist aber die nachhaltigste Methode.

Wenn das gegen deine Prinzipien geht (was ich anhand deiner Kommentare herauslese), musst du eine andere Methode finden, die für Dich okay ist. kuscheln, singen, Spieluhr, oder was auch immer ... ? Wenn du Glück hast, gibt es sich dann in absehbarer Zeit von selbst.

Vielleicht klappt es ja dann nächste Woche mit dem neuen Bett: sag ihr, dass sie zu dir kommen und kuscheln darf, wenn sie wach wird.

Zitat von mamasLIEBLING88:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von mamasLIEBLING88:

Zitat von Zwerginator:

Ich würde als allererstes alle Flaschen rauswerfen, in dem Alter total unnötig. Aus dem Becher ist es dann gleich gar nicht mehr so toll.

Die abendflasche lass ich ihr

Kann sie aber auch aus der Tasse trinken. Oder vkt auf Himmeltau umsteigen.

Sie trinkt doch aus der Tasse.
Es is lediglich 1 Flasche die sie bekommt.
Aber darum geht's auch garni.

Eine Flasche finde ich jetzt auch nicht schlimm, hier gibt es vor dem Zähneputzen auch noch eine Flasche mit 250 ml Pre. Tagsüber will sie unbedingt einen Becher, kann da problemlos draus trinken, sehe die Abendflasche jetzt auch nicht als Problem. Was ich wirklich empfehlen würde, nachts nur Wasser zu geben. Das habe ich irgendwann auch gemacht, da wurde nach kurzer Zeit keine Flasche mehr verlangt, weil Wasser nicht so lecker war. Durchschlafen tut Belle aber noch immer nicht, statt der Flasche muss ich jetzt halt den Nucki suchen oder kuscheln oder im schlimmsten Fall diskutieren, warum wir um 3 Uhr morgens nicht aufstehen ich warte einfach, dass die Phase mal vorbei geht, irgendwann müsste es ja mal soweit sein

Zitat von mamasLIEBLING88:

Zitat von nilou:

Was genau möchtest du? Du hast doch verschiedene gute Tipps bekommen. Anstatt „aber, aber, aber, nein, nein“ einfach mal probieren etwas zu ändern.

Ich schließe mich an und sag antrainierte Gewohnheit. Genauso mit der Flasche. Wir reden hier von einem 3jährigen Kind und keinem Baby.

Und?
Nur weil es kein Baby mehr ist soll es kein Recht haben Flasche zubekommen.
Ich dachte hier sind so tolerante Mütter.
Das normale abstillalter liegt zwischen 2 und 4 jahren, mein Sohn wurde fast 5 Jahre gestillt

Naja wenn du all die Sachen wo du schreibst "steht nicht zur Debatte, hat nix damit zu tun und behalte ich so bei" weiter machst, brauchst dich nicht wundern, dass es so ist, wie es ist

Zitat von Chrysopelea:

Zitat von mamasLIEBLING88:

Zitat von Wunder1620:

Zitat von mamasLIEBLING88:

...

Kann sie aber auch aus der Tasse trinken. Oder vkt auf Himmeltau umsteigen.

Sie trinkt doch aus der Tasse.
Es is lediglich 1 Flasche die sie bekommt.
Aber darum geht's auch garni.

Eine Flasche finde ich jetzt auch nicht schlimm, hier gibt es vor dem Zähneputzen auch noch eine Flasche mit 250 ml Pre. Tagsüber will sie unbedingt einen Becher, kann da problemlos draus trinken, sehe die Abendflasche jetzt auch nicht als Problem. Was ich wirklich empfehlen würde, nachts nur Wasser zu geben. Das habe ich irgendwann auch gemacht, da wurde nach kurzer Zeit keine Flasche mehr verlangt, weil Wasser nicht so lecker war. Durchschlafen tut Belle aber noch immer nicht, statt der Flasche muss ich jetzt halt den Nucki suchen oder kuscheln oder im schlimmsten Fall diskutieren, warum wir um 3 Uhr morgens nicht aufstehen ich warte einfach, dass die Phase mal vorbei geht, irgendwann müsste es ja mal soweit sein

Deine Tochter ist mehr als ein Jahr jünger, das kann man finde ich nicht vergleichen.

Und wenn die Flasche komplett wegrationalisiert wird, stellt sich auch nicht mehr die Frage nach der nächtlichen Flasche.

Nachdem ich nachts abgestillt hatte, hat mein kleiner sich ca 2 Wochen drauf komplett abgestillt und einfach nicht mehr nachgefragt/gezeigt, dass er an die Brust will.

Zitat von Bimbam:

Ich finde auch, dass ein Kind von drei Jahren abends noch eine einzige Gewohnheits-Flasche haben kann, wenn anschließend die Zähne geputzt werden. In dem Alter wurde hier noch lange gestillt und im Elternbett genächtigt

Ich denke, dein Kind sucht wieder vermehrt Nähe und Zuwendung (die Ursache wirst du vielleicht nie herausfinden) - das Trinken ist eine Ersatzbefriedigung / dient der Beruhigung.

Du musst ihr dabei helfen, nachts wieder ohne Fläschchen zur Ruhe zu kommen.

Die meisten Vorschläge gehen in die Richtung, dass sie lernen soll, sich ohne Hilfsmittel zu beruhigen ... Sprich: es gibt nachts nichts. Das kann anstrengend sein, ist aber die nachhaltigste Methode.

Wenn das gegen deine Prinzipien geht (was ich anhand deiner Kommentare herauslese), musst du eine andere Methode finden, die für Dich okay ist. kuscheln, singen, Spieluhr, oder was auch immer ... ? Wenn du Glück hast, gibt es sich dann in absehbarer Zeit von selbst.

Vielleicht klappt es ja dann nächste Woche mit dem neuen Bett: sag ihr, dass sie zu dir kommen und kuscheln darf, wenn sie wach wird.

Ich glaube keiner hat was gegen kuscheln, Kuscheltier, Schnuffeltuch oder so geschrieben

Gibt ja viele Möglichkeiten zur Beruhigung und muss ja nicht alleine sein

Zitat von kataleia:

Zitat von Bimbam:

Ich finde auch, dass ein Kind von drei Jahren abends noch eine einzige Gewohnheits-Flasche haben kann, wenn anschließend die Zähne geputzt werden. In dem Alter wurde hier noch lange gestillt und im Elternbett genächtigt

Ich denke, dein Kind sucht wieder vermehrt Nähe und Zuwendung (die Ursache wirst du vielleicht nie herausfinden) - das Trinken ist eine Ersatzbefriedigung / dient der Beruhigung.

Du musst ihr dabei helfen, nachts wieder ohne Fläschchen zur Ruhe zu kommen.

Die meisten Vorschläge gehen in die Richtung, dass sie lernen soll, sich ohne Hilfsmittel zu beruhigen ... Sprich: es gibt nachts nichts. Das kann anstrengend sein, ist aber die nachhaltigste Methode.

Wenn das gegen deine Prinzipien geht (was ich anhand deiner Kommentare herauslese), musst du eine andere Methode finden, die für Dich okay ist. kuscheln, singen, Spieluhr, oder was auch immer ... ? Wenn du Glück hast, gibt es sich dann in absehbarer Zeit von selbst.

Vielleicht klappt es ja dann nächste Woche mit dem neuen Bett: sag ihr, dass sie zu dir kommen und kuscheln darf, wenn sie wach wird.

Ich glaube keiner hat was gegen kuscheln, Kuscheltier, Schnuffeltuch oder so geschrieben

Gibt ja viele Möglichkeiten zur Beruhigung und muss ja nicht alleine sein

Ich meinte damit lediglich "keine Nahrungsmittel" (=nichts).

Zitat von Bimbam:

Zitat von kataleia:

Zitat von Bimbam:

Ich finde auch, dass ein Kind von drei Jahren abends noch eine einzige Gewohnheits-Flasche haben kann, wenn anschließend die Zähne geputzt werden. In dem Alter wurde hier noch lange gestillt und im Elternbett genächtigt

Ich denke, dein Kind sucht wieder vermehrt Nähe und Zuwendung (die Ursache wirst du vielleicht nie herausfinden) - das Trinken ist eine Ersatzbefriedigung / dient der Beruhigung.

Du musst ihr dabei helfen, nachts wieder ohne Fläschchen zur Ruhe zu kommen.

Die meisten Vorschläge gehen in die Richtung, dass sie lernen soll, sich ohne Hilfsmittel zu beruhigen ... Sprich: es gibt nachts nichts. Das kann anstrengend sein, ist aber die nachhaltigste Methode.

Wenn das gegen deine Prinzipien geht (was ich anhand deiner Kommentare herauslese), musst du eine andere Methode finden, die für Dich okay ist. kuscheln, singen, Spieluhr, oder was auch immer ... ? Wenn du Glück hast, gibt es sich dann in absehbarer Zeit von selbst.

Vielleicht klappt es ja dann nächste Woche mit dem neuen Bett: sag ihr, dass sie zu dir kommen und kuscheln darf, wenn sie wach wird.

Ich glaube keiner hat was gegen kuscheln, Kuscheltier, Schnuffeltuch oder so geschrieben

Gibt ja viele Möglichkeiten zur Beruhigung und muss ja nicht alleine sein

Ich meinte damit lediglich "keine Nahrungsmittel" (=nichts).

Ach so