STILLEN vs. FLASCHE
05.04.2010 20:58
Zitat von Geppi:so war es bei uns auch.
Zitat von Amilia:
Zitat von Schmetterling16:
Zitat von Nicolche:
Für mich war Stillen das non plus Ultra. Ich kenne genau den unterschied zwichen Stillen und Flaschen und stillen war schöner, ging schneller und man muss wirklich nicht viel beachten. Außerdem hat es einen wunderschönes Gefühl in mir hervorgehebt. Ich war die entspanteste Mutter der Welt. Mein Kind hat die halbe nacht geschriehen, na und Babys machen es halt.
Flasche fand ich stressig, Baby schreit, ich augen auf, durch die Küche gefallen. Flächen erstmal im halbschlaf finden. Wasser erwärmen. Pulver rein. Temperatur überprüfen. In der Zeit hätte ich schon 10 mal meine Möpse ausgepackt. Und mein kind wäre zurfrieden.
Achso für mich kann jede mama selbst entscheiden, wenn sie meint sie kann es sich beim besten Willen nicht vorstellen. Soll sie nicht stillen, damit macht sie weder dem Baby noch sich selber einen gefallen.
Ich finde dann ehr die Ausreden schrecklich, "stillen ist zu Zeit aufwendig gewesen" "Ich hatte keine Milch" was nachgewiesen bei gerade mal 5% der Frauen auf der Ganzen Welt vokommt. und und und.
Ich denke mir auch das keine Frau das stillen verurteilen soll, die selber noch nie ein Kind gestillt hat. Denn das bekommen die Stillmamas auch oft genug zu hören.
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finde ich auch schön geschrieben![]()
Ja für diejenigen bei denen das Stillen so problemlos klappt ist es wohl schön geschrieben, aber leider funktioniert es eben nicht immer! Ich weiß nicht ob die ganzen "Stillverfechter" sich hier auch mal Gedanken darüber machen das es auch Frauen gibt die alles daran setzen das es weiter klappt, aber die Milch trotzdem nicht genug läuft?? Ich kann den blöden Spruch
"Jede Frau kann stillen...." nicht mehr hören!!so ist es eben leider nicht!!! Ich möchte keinem hier von euch das wünschen das mal erleben zu dürfen!! Ich hab über 3 Monate versucht zu stillen, mit dem Ergebniss das ich und mein Kind total fertig waren! Ich werde es bei dem 2. auf jeden Fall wieder probieren, aber wenn es wieder nicht klappen sollte, dann werde ich uns nicht so lange rumquälen und auf Flasche umsteigen!
ich denke beim nächstenmal werd ich es auch wieder versuchen, aber ich würde mir nie mehr so viel zeit damit lassen, wenns vona nfang an wieder so mies laufen sollte. das bringt ja dem kind nicht viel.
05.04.2010 21:02
Zitat von Schmetterling16:
Zitat von Amilia:
ich verstehe die diskussion nicht !!!
wir haben oder bekommen kinderklar blutet das klar is da fruchtwasser!!! wiso ekelig???
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jop eben... und genauso kann stillen am anfang komisch sein. mir bluteten auch die nippel...aba wir habn durchgehalten. aba das is wohl alles einstelluungssache... meine mama hat mir das toll vorgelebt.. meine sister is grad mal 10 jahre alt und ich habs schön mitbekommen wie sie immer gestillt wurde, 9 monate...es war fürmich einfach normal, ich hatte nie an flasche gedacht warum auch..warum umständich wenns einfach auch geht.. warum künstlich wenns natürlich geht und warum teuer wenns billig geht
Das wäre für mich ein Grund, der überhaupt nicht relevant ist!
05.04.2010 21:03
Zitat von Schmetterling16:
ich hab ich anfangs immer erklärt das das baby so essen muss. hatte ihr dann paar tropfen mumi ins glas gegeben das sie sieht da kommt milch raus.. is ja unvorstellbar fürn kind...sie war total schokiert... das kommt da raus???kosten wollte sie es nicht.. feiger hase...
dann hab ich sie immer helfen lassen, stoffwindel hinlegen, stillkissen zurechtlegen...
ja und dann gabs anfangs immer geschichten ausn buch..eines tages kam sie dann mit ner puppe an die auch trinken wollte an der babyflasche... dann sah sie mir zu und meinte, nein ich stille sie auch..![]()
und hat sich auch hingelegt,![]()
oh gott ist das niedlich, das hast du ja wirklich sehr liebevoll gemacht
05.04.2010 21:07
Zitat von KundC:
Zitat von Schmetterling16:
Zitat von echo85:
Ich finde beim Stilen geht es nicht nur um die gesunde Muttermilch. Durch das Stillen und die Nähe dabei, baut sich eine besondere beziehung zwischen Mutter und Baby auf, die mann mit dem Fläschchen nicht erreichen kann. Ich finde das einfach nur schade fürs Kind wenn sich Mütter bewusst dagegen etscheiden. Aber naja jedem das seine. Ich persönlich habe meinen ersten 1 jahr und 5 Monate gestillt, obwohl ich zur Schule musste und obwohl ich am Anfang blutige Brustwarzen hatte und beim Stillen mich zusamenreisen musste um nicht zu schreien vor Schmerz, ich saß da mit Trennen in den Augen. Aber ich sah das es meinem Sohn dabei sehr gut ging, deswegen hielt ich durch. Und ich habe auch beim nächsten Baby vor zu stillen.
Tut mir leid dass es so lang geworden ist.
schön geschriebn![]()
mhmmmIch weiss nicht ich les hier immer nur "Dann dockt das Kind nachts an und ich kann weter schlafen....
Ich weiss nicht ich bin aber als Flaschenmama Nachts geistig anwesend wenn mein Kind isst....Und geb Ihm Nähe, Liebe und meine AUFMERKSAMKEIT
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Das höre ich auch oft von Stillmamas, es ist bequemer und ich kann weiterschlafen. Also ich stehe gerne auf, gebe meinem Baby mit aller Liebe seine Flasche und bin voll und ganz für ihn da.
05.04.2010 21:09
Ich meld mich auch mal kurz zu Wort.
Also ich finde das Wort Suppe etwas unpassend. Die Suppe nennt sich eigentlich Fruchtwasser und mich hat es kein bisschen gestört darin zu liegen, denn ohne dieses Fruchtwasser hätte ich keines meiner beiden Kinder und warum sollte ich mich davor ekeln?
Und ich hätte meine Kleine so gerne länger gestillt, denn für mich ist es eines der schönsten Gefühle die man haben kann. Wisst ihr was ich beim stillen immer gedacht habe? Meins meins meins meins meins und dabei habe ich beide die ganze zeit beobachtet. Ich hab sogar in der Öffentlichkeit gestillt. Kann doch jeder sehen wie ich vor stolz platze und ich die Fähigkeit habe mein Kind durch meinen Körper ernähren zu können.
Also ich finde das Wort Suppe etwas unpassend. Die Suppe nennt sich eigentlich Fruchtwasser und mich hat es kein bisschen gestört darin zu liegen, denn ohne dieses Fruchtwasser hätte ich keines meiner beiden Kinder und warum sollte ich mich davor ekeln?
Und ich hätte meine Kleine so gerne länger gestillt, denn für mich ist es eines der schönsten Gefühle die man haben kann. Wisst ihr was ich beim stillen immer gedacht habe? Meins meins meins meins meins und dabei habe ich beide die ganze zeit beobachtet. Ich hab sogar in der Öffentlichkeit gestillt. Kann doch jeder sehen wie ich vor stolz platze und ich die Fähigkeit habe mein Kind durch meinen Körper ernähren zu können.
05.04.2010 21:10
Zitat von Geppi:
Zitat von Amilia:
Zitat von Schmetterling16:
Zitat von Nicolche:
Für mich war Stillen das non plus Ultra. Ich kenne genau den unterschied zwichen Stillen und Flaschen und stillen war schöner, ging schneller und man muss wirklich nicht viel beachten. Außerdem hat es einen wunderschönes Gefühl in mir hervorgehebt. Ich war die entspanteste Mutter der Welt. Mein Kind hat die halbe nacht geschriehen, na und Babys machen es halt.
Flasche fand ich stressig, Baby schreit, ich augen auf, durch die Küche gefallen. Flächen erstmal im halbschlaf finden. Wasser erwärmen. Pulver rein. Temperatur überprüfen. In der Zeit hätte ich schon 10 mal meine Möpse ausgepackt. Und mein kind wäre zurfrieden.
Achso für mich kann jede mama selbst entscheiden, wenn sie meint sie kann es sich beim besten Willen nicht vorstellen. Soll sie nicht stillen, damit macht sie weder dem Baby noch sich selber einen gefallen.
Ich finde dann ehr die Ausreden schrecklich, "stillen ist zu Zeit aufwendig gewesen" "Ich hatte keine Milch" was nachgewiesen bei gerade mal 5% der Frauen auf der Ganzen Welt vokommt. und und und.
Ich denke mir auch das keine Frau das stillen verurteilen soll, die selber noch nie ein Kind gestillt hat. Denn das bekommen die Stillmamas auch oft genug zu hören.
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finde ich auch schön geschrieben![]()
Ja für diejenigen bei denen das Stillen so problemlos klappt ist es wohl schön geschrieben, aber leider funktioniert es eben nicht immer! Ich weiß nicht ob die ganzen "Stillverfechter" sich hier auch mal Gedanken darüber machen das es auch Frauen gibt die alles daran setzen das es weiter klappt, aber die Milch trotzdem nicht genug läuft?? Ich kann den blöden Spruch
"Jede Frau kann stillen...." nicht mehr hören!!so ist es eben leider nicht!!! Ich möchte keinem hier von euch das wünschen das mal erleben zu dürfen!! Ich hab über 3 Monate versucht zu stillen, mit dem Ergebniss das ich und mein Kind total fertig waren! Ich werde es bei dem 2. auf jeden Fall wieder probieren, aber wenn es wieder nicht klappen sollte, dann werde ich uns nicht so lange rumquälen und auf Flasche umsteigen!
ja, bei euch war es ja auch echt ein harter kampf
aba echt respekt wie ihr durchgehalten habt !!
05.04.2010 21:13
Zitat von Mausi88:
Zitat von Schmetterling16:
klar is es da für dich nicht verständlich wie stillen schön sein kann. wie schnell es gehen kann, und wie toll es ist... weil du nie diese schönen erfahrungen gemacht hast... leider... denn hätte es geklaptt würdest du sicher stillen![]()
Meinst du mich?![]()
ja
05.04.2010 21:13
ich wollte bei beiden 10 monate stillen. es ist gesund, es ist gut für die bindung, es kostet nichts und es ist praktisch, da man die milch immer und überall dabei hat und nichts mitschleppen muss.
leider hat das nicht so geklappt wie ich mir das vorgestellt hatte. als luca 5 1/2 monate alt war, war meine milch nicht i. o. er hat nur noch gespukt. die milch war grün, hat eklig gerochen und noch ekeliger geschmeckt. also musste ich von einem tag auf den anderen abstillen. das war sehr schwierig, weil luca ja bis dahin noch nie aus ner flasche getrunken hat. und ich hab 5 tage lang nur geweint, weil ich mich als totale versagerin fühlte.
bei yannik musste ich schon ab der 3. woche zufüttern und nach 7 wochen gab ich auf. er hat 350ml getrunken und das 6 - 7 mal am tag. das gab meine brust einfach nicht her. obwohl ich wirklich alles probiert hatte um den milchfluss zu fördern. ich fands sooooo schade
leider hat das nicht so geklappt wie ich mir das vorgestellt hatte. als luca 5 1/2 monate alt war, war meine milch nicht i. o. er hat nur noch gespukt. die milch war grün, hat eklig gerochen und noch ekeliger geschmeckt. also musste ich von einem tag auf den anderen abstillen. das war sehr schwierig, weil luca ja bis dahin noch nie aus ner flasche getrunken hat. und ich hab 5 tage lang nur geweint, weil ich mich als totale versagerin fühlte.
bei yannik musste ich schon ab der 3. woche zufüttern und nach 7 wochen gab ich auf. er hat 350ml getrunken und das 6 - 7 mal am tag. das gab meine brust einfach nicht her. obwohl ich wirklich alles probiert hatte um den milchfluss zu fördern. ich fands sooooo schade
05.04.2010 21:15
Zitat von Lija87:
Zitat von butterfly1987w:
wieso soll man sich ned tattoovieren lassen? emely war 3 monate als ich mir ihren namen und ihr geburtsdatum stechen lies. habs mit kinderartz und hebi abgesprochen und auch der tattoovierer sagte es spricht nich dagegen. hab mich am knöchel stechen lassen. direkt über der brust oder so hätte er nich gemacht, ok is logischaber sonst spricht doch da nix gegen?!
emely war auch wie immer.
Ich lass mir Nelicas Namen ja auch am 20. stechen![]()
Und stille auch.....
also zu dem adrenalin muss ich noch mal was sagen.
Ich werde mit dem Tattoo warten bis nach der Stillzeit, aber einfach weil mein bauchgefühl mir das sagt
Und immer wenn meine Maus schreit steigt mein adrenalinspiegel in sekundenschnelle in die höhe das ist wahnsinn, das stresst mich immer noch so enorm, so krass hatte ich das bei keinem meiner tattoos und auch auf keiner achterbahn.
Aber ich habe letztens gelesen das dieser schrei-stress dieses milchbildungshormon auslöst, das tröstet mich jetzt n bissl
05.04.2010 21:21
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von echo85:
Ich finde beim Stilen geht es nicht nur um die gesunde Muttermilch. Durch das Stillen und die Nähe dabei, baut sich eine besondere beziehung zwischen Mutter und Baby auf, die mann mit dem Fläschchen nicht erreichen kann. Ich finde das einfach nur schade fürs Kind wenn sich Mütter bewusst dagegen etscheiden. Aber naja jedem das seine.
Ich persönlich habe meinen ersten 1 jahr und 5 Monate gestillt, obwohl ich zur Schule musste und obwohl ich am Anfang blutige Brustwarzen hatte und beim Stillen mich zusamenreisen musste um nicht zu schreien vor Schmerz, ich saß da mit Trennen in den Augen. Aber ich sah das es meinem Sohn dabei sehr gut ging, deswegen hielt ich durch. Und ich habe auch beim nächsten Baby vor zu stillen.
Tut mir leid dass es so lang geworden ist.
So ein Quatsch!![]()
Ich stille auch nicht und ich habe eine Nähe zu meinem Baby, die durch nichts zu übertreffen ist! Ich habe ihn schließlich fast 10 Monate in mir getragen!
woher willst du wissen was für ne bindung beim stillen entsteht, wenn du gar nicht stillst???
ist doch dein erstes kind oder?
05.04.2010 21:24
Zitat von Mini_Sylvi:voll und ganz da sind wir auch ^^ nur wir müssen nicht etxra aufstehen und wohlmöglich noch das essen zubereiten.
Zitat von KundC:
Zitat von Schmetterling16:
Zitat von echo85:
Ich finde beim Stilen geht es nicht nur um die gesunde Muttermilch. Durch das Stillen und die Nähe dabei, baut sich eine besondere beziehung zwischen Mutter und Baby auf, die mann mit dem Fläschchen nicht erreichen kann. Ich finde das einfach nur schade fürs Kind wenn sich Mütter bewusst dagegen etscheiden. Aber naja jedem das seine. Ich persönlich habe meinen ersten 1 jahr und 5 Monate gestillt, obwohl ich zur Schule musste und obwohl ich am Anfang blutige Brustwarzen hatte und beim Stillen mich zusamenreisen musste um nicht zu schreien vor Schmerz, ich saß da mit Trennen in den Augen. Aber ich sah das es meinem Sohn dabei sehr gut ging, deswegen hielt ich durch. Und ich habe auch beim nächsten Baby vor zu stillen.
Tut mir leid dass es so lang geworden ist.
schön geschriebn![]()
mhmmmIch weiss nicht ich les hier immer nur "Dann dockt das Kind nachts an und ich kann weter schlafen....
Ich weiss nicht ich bin aber als Flaschenmama Nachts geistig anwesend wenn mein Kind isst....Und geb Ihm Nähe, Liebe und meine AUFMERKSAMKEIT
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Das höre ich auch oft von Stillmamas, es ist bequemer und ich kann weiterschlafen. Also ich stehe gerne auf, gebe meinem Baby mit aller Liebe seine Flasche und bin voll und ganz für ihn da.
obwohl ich sagen muss, dass ich auch trotzdem aufstehen musste zum stillen. aber ich fands schon viel besser das essen gleich parat zu haben. hab das schon vermisst als ich die falsche gegeben habe.
also liebe und nähe geben ja beide partein.
und aufmerksahmkeit braucht es nicht wirklich wenn es selber halb pennt ^^ aber gut. ich finds schön, wenn beide pennen das baby wacht auf hat hunger man dockt es an und beide können weiter friedlich weiterschlafen ohne das jemand aufstehen muss (wenn alles gut klappt)
ist doch auch schöner, wenn mans "bequemer" hat. finds auch nicht schlimm. ach naja
05.04.2010 21:24
Zitat von Mini_Sylvi:
Zitat von KundC:
mhmmmIch weiss nicht ich les hier immer nur "Dann dockt das Kind nachts an und ich kann weter schlafen....
Ich weiss nicht ich bin aber als Flaschenmama Nachts geistig anwesend wenn mein Kind isst....Und geb Ihm Nähe, Liebe und meine AUFMERKSAMKEIT
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Das höre ich auch oft von Stillmamas, es ist bequemer und ich kann weiterschlafen. Also ich stehe gerne auf, gebe meinem Baby mit aller Liebe seine Flasche und bin voll und ganz für ihn da.
also ich habe noch nie geschlafen beim stillen weil ich angst habe das ich sie mit meinen brüsten ersticke, bin also voll da.
05.04.2010 21:25
Zitat von Lauralu:
Zitat von bea2521:
Zitat von Lauralu:
Zitat von alokasie:
Zitat von Mini_Sylvi:
Eine intensivere Bindung als ich zu meinem Sohn schon jetzt, nach 6 Tagen, habe, gibt es nicht. Das sind 100%.
Ich bin auch ein Flaschenkind, genauso wie meine Geschwister. Und wir haben ne mega enge Beziehung zu unserer Mama. Kann also den Kram mit der Bindung nicht mehr hören ...
sagt doch kein mensch das Flaschenkinder keine Bindung haben, natürlich ist es ein mega intensives gefühl für beide wenn das kind an deiner brust nuckelt als wenn du ne plasteflasche in der hand hälst, kuscheln tut ihr sicher genauso was mega wichtig ist, ihr fühlt euch manchmal angegriffen obwohl es sich einfach nur um logisch nachvollziehbare tatsachen handelt
also ich kann zwar nicht aus erfahrung sprechen da ich nie gestillt habe, aber ich glaube auch dass das mit der bindung nicht stimmt!!
Denke nicht das das baby einen großen Unterschied merkt ob es aus dir trinkt oder aus einer flasche...das hat was mit feeling zu tun, und wenn man still tund dabei nur schmerz empfindet, glaube ich nicht das das gut für die bindung ist!!
Ich denke sehr wohl dass das Baby da ein Unterschied spürt! Da sie besonders gut riechen, so nehmen sie sehr wohl wahr ob die Milch aus Mama's Brust kommt oder aus einer Flasche.
Anfangs tun die Brüste wohl bei jeder Mama weh, das ist normal. Ich weiss noch bei mir, die ersten Tage, jedes mal beim ansetzen.... hatte auch etwas wunde Brüste doch habe super Mittelchen von meiner Hebi gekriegt die sehr schnell geholfen haben. Doch das geht vorbei, bei den meisten.... besonders wenn man weiss wie man alles zu handhaben habt, hatte ne super Hebi die mir schon während der SS Tips gab die Brustwarzen drauf vorzubereiten und während des Stillens worauf man achten sollte, was Schmerzen verhindert.
Leider kommt sowas meist im KH zu kurz da sie keine Zeit haben, was ich nicht richtig finde.... da verstehe ich auch wenn es dann Frauen gibt, die leider aufgeben. Ich habe ambulant entbunden und ging nach beiden Geburten nach Hause, so hatte ich Ruhe und Zeit und meine Hebi hatte genügend Zeit für mich.
stimmt das ist ein argument!!
Jedoch glaube ichtrotzdem nicht dass sich die Bindung bzw. nicht so gute bindung durch flasche iwie auf die zukunft auswirkt!
Da hast du recht.... ausser es sind solche Frauen die überall ihre Freiheiten wollen, das fängt dann mit nicht stillen an und endet mit Parties an den Wochenenden, leider gibts sowas. Doch wenn man bloss einfach die Flasche gibt und ansonsten genauso ne liebevolle Mama ist und für die erste Zeit halt Freiheiten abgibt, ist man genauso ne gute Mama wie eine stillende Mutter!
05.04.2010 21:25
mag mich auch mal einmischen
ich persönlich finde stillen gehört eben einfach dazu. ABER ich finde auch, dass man sich und sein kind nicht unnötig zuviel stress aussetzen muss.
asmelie und ich hatten am anfang ganz schön probleme mitm stillen. ich hatte erst spät nen milcheinschuss und meine kleine war noch sehr schwach und konnte nicht richtig an der brust saugen. haben uns zwei wochen mit stillversuchen, flasche un abpumpen rumgeplagt (sie hat mumi in der flasche bekommen) dann hatte es endlich mitm stillen geklappt. hab damals schon zu meinem freund gesagt, dass ich es jetzt echt verstehen kann, wenn manche frauen in dieser zeit aufhören zu stillen. ich hatte teilweise echt das gefühl ich würde mein kind quälen beim stillversuch.
bis vor nem monat etwa ging auch alles prima. dann wurde sie quenglig an der brust. habs aufn schub geschoben. dachte mir, nachdem sie schreiend von der brust abgedockt ist und nicht mehr ranzukriegen war, gut, wenn du hunger hast kommste ja eh wieder. sie hat auch weiterhin gut geschlafen und ich hab mir eigentlich keine gedanken weiter gemacht, mich nur gewundert, warum der schub so lange dauert. nachdem sie dann ewig nicht in die windel gemacht hat wren wir beim arzt: sie hatte kaum zugenommen und sie hatte wohl gar nix mehr übrig um in die windel zu amchen. die kiä meinte sogar man sieht ihr an, dass sie nicht genug zu essen bekommt. ich war echt geschockt, da ich bei ihr nie auf hunger getippt hätte. die ärztin meinte dann, es gibt halt babys die sich nicht so melden wenn sie hunger haben (genau dasselbe problem hatten wir nach der geburt auch, dass sie lieber schlief als zu essen und sich bei hunger einfach nicht gemeldet hatte) die ärztin riet dann zum zufüttern und ich war erstaunt, dass amelie, nachdem sie schreined von der brust abgedockt war aus der flasche noch 80 ml getrunken hat. dann war sie auch zum ersten mal seit ewigkeiten wieder richtig pappsatt und zufrieden. hab dann ein we zugefüttert und hab mein kind nicht mehr wiedererkannt. total ausgeglichen. (hat auch ordentlich zugenommen in der zweit)
letztendlich habe ich mich nun entschieden, dass sie die flasche bekommt. klar könnt ich jetzt durch daueranlegen etc versuchen die milchproduktion selbst zu steigern und amelie "zwingen" oft zu trinken, wenn sie schon nicht lang dran beibt. aber ich habe mir gedacht, wir beide haben jetzt genug stress mitm stillen gehabt und ich wollte uns das einfach nicht weiter antun. außerdem hätte ich dauernd angst, das amelie es wieder nicht schafft beim nächsten schub die milchmenge zu regulieren und dann wieder nicht genug trinkt.
ganz davon abgesehen schreit sie meine brust immernoch an, jetzt wird sie morgends aber trotzdem noch gestillt, so lange wie es geht, da ist sie am ruhigsten und trinkt wenigstens ein bischen.
beim nächsten kind werde ich aber wieder stillen
ich persönlich finde stillen gehört eben einfach dazu. ABER ich finde auch, dass man sich und sein kind nicht unnötig zuviel stress aussetzen muss.
asmelie und ich hatten am anfang ganz schön probleme mitm stillen. ich hatte erst spät nen milcheinschuss und meine kleine war noch sehr schwach und konnte nicht richtig an der brust saugen. haben uns zwei wochen mit stillversuchen, flasche un abpumpen rumgeplagt (sie hat mumi in der flasche bekommen) dann hatte es endlich mitm stillen geklappt. hab damals schon zu meinem freund gesagt, dass ich es jetzt echt verstehen kann, wenn manche frauen in dieser zeit aufhören zu stillen. ich hatte teilweise echt das gefühl ich würde mein kind quälen beim stillversuch.
bis vor nem monat etwa ging auch alles prima. dann wurde sie quenglig an der brust. habs aufn schub geschoben. dachte mir, nachdem sie schreiend von der brust abgedockt ist und nicht mehr ranzukriegen war, gut, wenn du hunger hast kommste ja eh wieder. sie hat auch weiterhin gut geschlafen und ich hab mir eigentlich keine gedanken weiter gemacht, mich nur gewundert, warum der schub so lange dauert. nachdem sie dann ewig nicht in die windel gemacht hat wren wir beim arzt: sie hatte kaum zugenommen und sie hatte wohl gar nix mehr übrig um in die windel zu amchen. die kiä meinte sogar man sieht ihr an, dass sie nicht genug zu essen bekommt. ich war echt geschockt, da ich bei ihr nie auf hunger getippt hätte. die ärztin meinte dann, es gibt halt babys die sich nicht so melden wenn sie hunger haben (genau dasselbe problem hatten wir nach der geburt auch, dass sie lieber schlief als zu essen und sich bei hunger einfach nicht gemeldet hatte) die ärztin riet dann zum zufüttern und ich war erstaunt, dass amelie, nachdem sie schreined von der brust abgedockt war aus der flasche noch 80 ml getrunken hat. dann war sie auch zum ersten mal seit ewigkeiten wieder richtig pappsatt und zufrieden. hab dann ein we zugefüttert und hab mein kind nicht mehr wiedererkannt. total ausgeglichen. (hat auch ordentlich zugenommen in der zweit)
letztendlich habe ich mich nun entschieden, dass sie die flasche bekommt. klar könnt ich jetzt durch daueranlegen etc versuchen die milchproduktion selbst zu steigern und amelie "zwingen" oft zu trinken, wenn sie schon nicht lang dran beibt. aber ich habe mir gedacht, wir beide haben jetzt genug stress mitm stillen gehabt und ich wollte uns das einfach nicht weiter antun. außerdem hätte ich dauernd angst, das amelie es wieder nicht schafft beim nächsten schub die milchmenge zu regulieren und dann wieder nicht genug trinkt.
ganz davon abgesehen schreit sie meine brust immernoch an, jetzt wird sie morgends aber trotzdem noch gestillt, so lange wie es geht, da ist sie am ruhigsten und trinkt wenigstens ein bischen.
beim nächsten kind werde ich aber wieder stillen
05.04.2010 21:25
Zitat von HappyDay:
Ich meld mich auch mal kurz zu Wort.
Also ich finde das Wort Suppe etwas unpassend. Die Suppe nennt sich eigentlich Fruchtwasser und mich hat es kein bisschen gestört darin zu liegen, denn ohne dieses Fruchtwasser hätte ich keines meiner beiden Kinder und warum sollte ich mich davor ekeln?
Und ich hätte meine Kleine so gerne länger gestillt, denn für mich ist es eines der schönsten Gefühle die man haben kann. Wisst ihr was ich beim stillen immer gedacht habe? Meins meins meins meins meins und dabei habe ich beide die ganze zeit beobachtet. Ich hab sogar in der Öffentlichkeit gestillt. Kann doch jeder sehen wie ich vor stolz platze und ich die Fähigkeit habe mein Kind durch meinen Körper ernähren zu können.
meins meins.ach bist du ego..
ich versteh dich zu gut. mein kia meinte , ie stillen sicher nicht mehr, richtig? ich so..na klar still ich... er war so überrascht und meinte, tja die meisten jungen finden es uncool ...
er war begeistert und ich soooo stolz....
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so ist es eben leider nicht!!! Ich möchte keinem hier von euch das wünschen das mal erleben zu dürfen!! Ich hab über 3 Monate versucht zu stillen, mit dem Ergebniss das ich und mein Kind total fertig waren! Ich werde es bei dem 2. auf jeden Fall wieder probieren, aber wenn es wieder nicht klappen sollte, dann werde ich uns nicht so lange rumquälen und auf Flasche umsteigen! 
