Mütter- und Schwangerenforum

Schwieriges Kind ? - Was steckt hinter den hysterischen Anfällen?!!

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Marf
28971 Beiträge
05.08.2014 08:39
Nein,im Gegenteil.Meistens gibt man es nur zu den Zeiten in denen eine höhere Konzentrationsfähigkeit gefordert ist.
Ich z.B.,warte nun die Ferien ab und wenn wir den neuen Stundenplan haben bekommt sie an den Tagen,an denen mehr wichtige Fächer sind,das Medikinet.Das können wir ja frei abwägen.
Viele nehmen das Medikament nur bis zum Ende der Schulzeit bzw.während der Berufschultage.
Das da der Wechsel zw. praktischer und theoretischer Arbeit aufgefangen wird.Den die meisten ADSler haben kaum schwierigkeiten bei der praktischen Arbeit.Dort können sie agieren wie sie wollen...nur beim theoretischem Lernen hapert es.
Aber viele 'brauchen' es nur um diese Blockade der Selbstzweifel zu durchbrechen(da hoffe ich auch darauf)und dann gehts auch ohne.
Dafür hat man ja dieses zusätzliche Strategietraining.Die praktische Anwendung zu lernen dauert halt und ein Teenager händelt es anders als ein kleines Kind.
Einige brauchen es sehr lange.Doch da spielen noch andere Erkrankungen eine Rolle.Oft liegt noch ein Autismus vor,Aspergersyndrom ect. Da ist dann auch die Dosierung um einiges höher.20mg. plus andere Medikamente und intensive Psychologenbegleitung.
Davon ist meine Tochter,zum Glück,weit entfernt.
Anonym 172316
4 Beiträge
06.08.2014 12:46
Um eure nun mehrmals aufgekommene Frage zu beantworten - Ja, sie geht allein in stationäre Behandlung. Die Klinik ist allerdings nur 10 Gehminuten von uns entfernt und über die Wochenenden darf sie komplett nachhause. Sie ist auch sehr begeistert davon, für sie ist es wie "Urlaub" von zuhause. Ich muss sagen, die Sozialarbeiterin die mit uns das Beratungsgespräch gemacht hat, hat es ihr aber auch sehr schön erklärt was da so los ist und was dort gemacht wird usw. sehr kindgerecht gestaltet die Erklärung.
Wir lassen Sie nicht, gegen ihren Willen einweisen weil wir nicht weiter wissen - im Gegenteil. Wir wollten eigentlich nur eine Beratung und haben ursprünglich eine ambulante Thera. angestrebt. Allerdings sagte uns die Dame direkt, das es bei dem Ausmaß an Verhaltenssauffälligkeit bis zu 1 Jahr dauern kann, bis man mit der ambulanten Therapie ernstzunehmende Erfolge erzielen kann. Das war überhaupt der Grund warum wir eine stationäre Beandlung in Erwägung gezogen haben. Auch meine Bedenken waren erstmal Groß - habe dann durch die Blume gefragt wie man Kindern denn so einen Aufenthalt vermittelt und darauf hin hat sie die Maus direkt selbst gefragt ob sie dazu Lust hat oder nicht. Hat es nicht als Krankenhausaufenthalt beschrieben sondern als "Einladung" .."Wir laden uns Kinder hier her ein, um sachen zu trainieren - bei denen sie Probleme haben, so wie man Muskeln trainiert trainieren wir hier zB. wie man nicht so schnell wütend wird, oder auch wie man besser mit seinen Freundinnen auskommt - quasi den "Freundschaftsmuskel"" So in etwa hat sie sich ausgedrückt und die große war direkt begeistert.

Nun habe ich - heute einen Anruf bekommen von der Klinik - das sie schon morgen dort hin kann, nicht erst nach den Ferien. Werde nun heute Nachmittag wenn sie von der Ferienfreizeit zurück kommt um 16 Uhr, mit ihr sprechen - ob sie das möchte oder ob sie lieber warten möchte bis die Ferienfreizeit und eben die Ferien zuende sind. Und dann schauen wir wie es weiter geht. Bestimmt wird sie das ein oder andere Mal etwas Heimweh haben, aber ich denke - alles in allem haben wir die richtige Entscheidung getroffen mit diesem Weg.

Nun zu den Situationen in denen sie so "austickt" .. es ist dann nicht möglich sie zu halten und aufzufangen in ihrer Wut sie blockt alles ab. Und es scheint sich ehr zu verschlimmern, nun hat sie vorgestern in der Ferienfreizeit aus einem Streit herraus wieder einen ihrer Ausraster bekommen und einen Jungen angegriffen weil dieser sie zuvor "genervt" hat (ihre worte) - so sehr das einer der Betreuer sie festhalten musste bis sie sich beruhigt hatte. Am Tag drauf hat das Mädchen mit dem sie bissher immer spielte, ihr die Freundschaft gekündigt mit dem Satz "Ich bin nicht mehr deine Freundin, dich will doch eh keiner haben" .. Kinder sind Arschlöcher - sorry, aber sowas fieses. Ich weiss, das ist eine natürliche reaktion von Kindern auf "Andersartigkeit" egal in welcher Form - vor allem dann, wenn die Kinder nicht offen und tollerant gegenüber allem und jedem erzogen sind. Trotzdem ärgert einen sowas natürlich als Mutter .. aber naja. Ich hoffe, das solche Dinge bald nicht mehr vorkommen müssen, und das es uns als Familie bald besser geht vor allem aber - das es unserer Großen bald besser geht und sie in der Klinik vll. einen Weg lernt, ihre großen Gefühle anders als durch diese Ausraster auszudrücken.

Zum Thema Modekrankheiten : Ich halte nichts von ADS als Diagnose für "schwierige Kinder" .. ich will an dieser Stelle darüber nicht lang ausschweifen darum kopiere ich kurz einen Text hier her der meine Einstellung dazu verdeutlicht :

Der amerikanische Psychiater Leon Eisenberg gilt als der Erfinder des psychiatrischen Krankheitsbilds Aufmerksamkeitsdefizit- / Hyperaktivitätssyndrom, kurz ADHS – im Volksmund auch Zappelphilipp-Syndrom genannt. Mit diesem Etikett werden Kinder und Jugendliche pathologisiert, die in der Schule durch unruhiges, impulsives Verhalten auffallen. In der Regel wird dann von Psychiatern das Stimulanz Methylphenidat (Handelsname Ritalin) verschrieben, welches von Spöttern auch als “Koks mit Kinderfreigabe” bezeichnet wird.

Kritiker unterstellen schon seit langer Zeit, ADHS wäre eine erfundene Krankheit.

Kurz vor seinem Tod gestand Eisenberg dem Medizinjournalisten Jörg Blech, daß AHDS ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung sei, wie die FAZ berichtet. [...]
hitgirl
731 Beiträge
06.08.2014 12:57
Zitat von Anonym 172316:

Hallo Zusammen,

vorweg - Anonym desswegen, weil es zum einen einfach um ein Thema geht, das doch ziemlich privat ist - zum anderen, weil es immer irgendwen gibt der was zu nörgeln hat und ich hab ehrlich gesagt keine Lust das hierraus wieder eine riesen Diskussion entsteht die dann in anderen Threads fortgesetzt wird. Danke für euer Verständnis

Also - es geht um unsere Älteste - sie ist jetzt 7 Jahre alt und hat regelmäßig hysterische Anfälle, meist verbunden damit das sie anschließend total reuhmütig über ihr Verhalten ist.

Ich versuch mal es ein wenig zu schildern -

Sie hat in Ihrem Leben schon viele Trennungen durchlebt. Zu ihrem leiblichen Vater besteht seit Geburt kein Kontakt. Danach, gab es 2 Vaterfiguren in ihrem Leben, Ex-Beziehungen - deren Verlust sie erlebte, ausserdem den Verlust der Mama - also mir, und danach den "Verlust" der Großeltern. Um es klar zu sagen - allesamt, leben noch! Aber, es gab ein hin und her - was den Aufenthalt anging, aus verschiedenen Gründen die hier aber nicht näher wichtig sind. Und so gab es eben immer wieder Trennungsmomente in Ihrem Leben.

Nun, ist es so das sie ein sehr extremes Verhalten an den Tag legt. Sie bekommt regelmäßig, extrem hysterische Anfälle - mal mit Grund, manchmal auch gänzlich ohne. Sie rastet dann völlig aus, schreit, schlägt, verweigert jegliche interaktion, hält sich die Ohren zu wenn man sie anspricht. Sagt zum Teil üble Dinge (für eine 7 Jährige) zB. Du bist nicht mehr meine Mutter, ich hasse... (diverses) usw. sie lässt sich weder beruhigen, noch "bestrafen" so zB. bringt auch das noch so konsequenteste "Geh in dein Zimmer, bis du dich ausgetobt hast" etwas - sie bleibt einfach. Versucht man sich mit körperlichem Einsatz in ihr Zimmer zu bringen; also tragen, ziehen, schieben - wehrt sie sich als ginge es um Leben und Tod, lässt sich fallen, schlägt und tritt um sich, schreit..usw. sie steigert sich teilweise in ihre Situation so sehr rein, das sie vor lauter geschrei und gebrüll erbricht.

Diese Anfälle, lassen sich aber auch nicht unterbinden - ein Beispiel.
Beschäftigt man sich sehr wenig mit ihr, bekommt sie diese Anfälle und tickt einfach durch. Beschäftigt man sich aber sehr viel mit ihr, spielt, malt usw. und beendet das dann irgendwann nach mehreren STUNDEN, rastet sie ebenfalls aus.
An der Aufmerksamkeit liegt es also vermutlich weniger.
Ebenso, kann man entweder konsequent sein - oder aber alles möglche erlauben weil man mal "die nette Mama" sein will, und dennoch - gleiches Ergebnis.

Sie ist in der Schule recht gut, von den Leistungen her - allerdings oft unkonzentriert und abgelenkt. Mit ihren Mitschülern kommt sie - solala - zurecht. Abgesehen davon das sie sehr häufig sich selbst und z.T. andere stört, kommt sie in der Schule gut klar.

Ansonsten, ist ihre Aufmerksamkeitsspanne sehr kurz - in den meisten Dingen. Egal ob Spiele, Filme, Bücher - oder oder. Das Interesse besteht kurz und schweift dann ab.

Sie ist sehr unruhig - rennt viel herrum. Man kann 50 mal am Tag sagen, renn, spring und trampel nicht so durch die Wohnung. .. vergebens. Klar, Kinder sind laut und wild und so ..aber sie ist eben, übermäßig aktiv den ganzen Tag über.
Sie redet grundsätzlich dazwischen wenn man sich unterhält, platzt ins Schlafzimmer wenn ihr ihren Bruder (Baby) ins Bett bringen usw. also insgesamt ist sie sehr ungestüm.

Ich komme manchmal garnicht mehr gegen sie an wenn sie einen Ihrer Anfälle hat. Danach allerdings, weint sie oft - entschuldigt sich 100mal, verspricht das sie es nie wieder macht usw. ..oft natürlich nicht von langer Dauer.

Auf Grund dieser momentan sehr zugespitzten Situation haben wir uns an eine psychiatrische Klinik gewant um dort Beratung einzuholen. Die Sozialarbeiterin empfahl uns einen 8 wöchigen Aufenthalt stationär, den wird sie nun nach den Sommerferien antreten.

Was mich interessiert. Kennt das noch jemand ausser mir? Ich meine, gibt es mehr Kinder - die so ein "Gefühlschaos" durchleben und ständig durchbrennen? Wie geht ihr damit um? Was kann man tun um es dem Kind leichter zu machen und auch dem Rest der Familie?
Ich komme oft garnicht gegen sie an - wie gesagt - die Therapeutin bei der Beratung meinte ich solle konsequent sein. Schön, aber wenn ich zB. sage "Geh in dein Zimmer" wenn sie durchdreht - dann kann ich das nichtmal umsetzen, weil sie so eine mordsmäßige Kraft entwickelt und sich so sehr wehrt, das ich sie nicht bewegt bekomme - und wenn doch kommt sie eben wieder raus - ich kann sie doch nicht einsperren. Ich will aber auch nicht das sie dann hier im Wohnzimmer rum tobt, wo ihr kleiner Bruder alles mitbekommt.

Lange Rede, kurzer Sinn - ich suche auf dem Weg einfach mal andere Mütter/Eltern denen es vll. ähnlich geht oder ging um Erfahrungen zu hören, und zu lesen - was ihr so gemacht habt.

PS. Ich halte nichts von ADHS/ADS - das ist für mich persönlich eine "Modekrankheit" die hauptsächlich darauf abzieht, in die Taschen der Ärzte und Pharmaindustrie zu arbeiten.


Ich lese gerade Deinen Beitrag und kann mich sehr, sehr gut in Dich hineinversetzen. Wir haben genau das durch, alles was Du schreibst ist als hätte ich es geschrieben.

Ich möchte das hier jetzt nicht breit treten, aber ich kann Dir da ein paar Erfahrungen mitgeben wenn Du möchtest, inklusive Klinikaufenthalt. Schreib mich doch einfach via PN an, und keine Sorge, ich halte dicht. Ich kenne das leidige Thema...

Ich wünsche Dir ganz, ganz viel Kraft!
verzweifelt2026
1 Beiträge
29.12.2021 18:41
Zitat von Anonym 172316:

Hallo Zusammen,

vorweg - Anonym desswegen, weil es zum einen einfach um ein Thema geht, das doch ziemlich privat ist - zum anderen, weil es immer irgendwen gibt der was zu nörgeln hat und ich hab ehrlich gesagt keine Lust das hierraus wieder eine riesen Diskussion entsteht die dann in anderen Threads fortgesetzt wird. Danke für euer Verständnis

Also - es geht um unsere Älteste - sie ist jetzt 7 Jahre alt und hat regelmäßig hysterische Anfälle, meist verbunden damit das sie anschließend total reuhmütig über ihr Verhalten ist.

Ich versuch mal es ein wenig zu schildern -

Sie hat in Ihrem Leben schon viele Trennungen durchlebt. Zu ihrem leiblichen Vater besteht seit Geburt kein Kontakt. Danach, gab es 2 Vaterfiguren in ihrem Leben, Ex-Beziehungen - deren Verlust sie erlebte, ausserdem den Verlust der Mama - also mir, und danach den "Verlust" der Großeltern. Um es klar zu sagen - allesamt, leben noch! Aber, es gab ein hin und her - was den Aufenthalt anging, aus verschiedenen Gründen die hier aber nicht näher wichtig sind. Und so gab es eben immer wieder Trennungsmomente in Ihrem Leben.

Nun, ist es so das sie ein sehr extremes Verhalten an den Tag legt. Sie bekommt regelmäßig, extrem hysterische Anfälle - mal mit Grund, manchmal auch gänzlich ohne. Sie rastet dann völlig aus, schreit, schlägt, verweigert jegliche interaktion, hält sich die Ohren zu wenn man sie anspricht. Sagt zum Teil üble Dinge (für eine 7 Jährige) zB. Du bist nicht mehr meine Mutter, ich hasse... (diverses) usw. sie lässt sich weder beruhigen, noch "bestrafen" so zB. bringt auch das noch so konsequenteste "Geh in dein Zimmer, bis du dich ausgetobt hast" etwas - sie bleibt einfach. Versucht man sich mit körperlichem Einsatz in ihr Zimmer zu bringen; also tragen, ziehen, schieben - wehrt sie sich als ginge es um Leben und Tod, lässt sich fallen, schlägt und tritt um sich, schreit..usw. sie steigert sich teilweise in ihre Situation so sehr rein, das sie vor lauter geschrei und gebrüll erbricht.

Diese Anfälle, lassen sich aber auch nicht unterbinden - ein Beispiel.
Beschäftigt man sich sehr wenig mit ihr, bekommt sie diese Anfälle und tickt einfach durch. Beschäftigt man sich aber sehr viel mit ihr, spielt, malt usw. und beendet das dann irgendwann nach mehreren STUNDEN, rastet sie ebenfalls aus.
An der Aufmerksamkeit liegt es also vermutlich weniger.
Ebenso, kann man entweder konsequent sein - oder aber alles möglche erlauben weil man mal "die nette Mama" sein will, und dennoch - gleiches Ergebnis.

Sie ist in der Schule recht gut, von den Leistungen her - allerdings oft unkonzentriert und abgelenkt. Mit ihren Mitschülern kommt sie - solala - zurecht. Abgesehen davon das sie sehr häufig sich selbst und z.T. andere stört, kommt sie in der Schule gut klar.

Ansonsten, ist ihre Aufmerksamkeitsspanne sehr kurz - in den meisten Dingen. Egal ob Spiele, Filme, Bücher - oder oder. Das Interesse besteht kurz und schweift dann ab.

Sie ist sehr unruhig - rennt viel herrum. Man kann 50 mal am Tag sagen, renn, spring und trampel nicht so durch die Wohnung. .. vergebens. Klar, Kinder sind laut und wild und so ..aber sie ist eben, übermäßig aktiv den ganzen Tag über.
Sie redet grundsätzlich dazwischen wenn man sich unterhält, platzt ins Schlafzimmer wenn ihr ihren Bruder (Baby) ins Bett bringen usw. also insgesamt ist sie sehr ungestüm.

Ich komme manchmal garnicht mehr gegen sie an wenn sie einen Ihrer Anfälle hat. Danach allerdings, weint sie oft - entschuldigt sich 100mal, verspricht das sie es nie wieder macht usw. ..oft natürlich nicht von langer Dauer.

Auf Grund dieser momentan sehr zugespitzten Situation haben wir uns an eine psychiatrische Klinik gewant um dort Beratung einzuholen. Die Sozialarbeiterin empfahl uns einen 8 wöchigen Aufenthalt stationär, den wird sie nun nach den Sommerferien antreten.

Was mich interessiert. Kennt das noch jemand ausser mir? Ich meine, gibt es mehr Kinder - die so ein "Gefühlschaos" durchleben und ständig durchbrennen? Wie geht ihr damit um? Was kann man tun um es dem Kind leichter zu machen und auch dem Rest der Familie?
Ich komme oft garnicht gegen sie an - wie gesagt - die Therapeutin bei der Beratung meinte ich solle konsequent sein. Schön, aber wenn ich zB. sage "Geh in dein Zimmer" wenn sie durchdreht - dann kann ich das nichtmal umsetzen, weil sie so eine mordsmäßige Kraft entwickelt und sich so sehr wehrt, das ich sie nicht bewegt bekomme - und wenn doch kommt sie eben wieder raus - ich kann sie doch nicht einsperren. Ich will aber auch nicht das sie dann hier im Wohnzimmer rum tobt, wo ihr kleiner Bruder alles mitbekommt.

Lange Rede, kurzer Sinn - ich suche auf dem Weg einfach mal andere Mütter/Eltern denen es vll. ähnlich geht oder ging um Erfahrungen zu hören, und zu lesen - was ihr so gemacht habt.

PS. Ich halte nichts von ADHS/ADS - das ist für mich persönlich eine "Modekrankheit" die hauptsächlich darauf abzieht, in die Taschen der Ärzte und Pharmaindustrie zu arbeiten.


Hallo anonym, wie kann ich dir eine PN schreiben? Ich denke wir haben einen ziemlich exakte Situation laut dieser Erklärung von dir. Meine Tochter ist jetzt 8 und durchlebt denke ich das gleiche. Ich würde mich gerne mit dir kurzschließen. Hoffe es klappt noch da der Threat von 2014 ist. Danke und LG
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