Mütter- und Schwangerenforum

Ab wann ist man reif für ein Kind

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Paula410
583 Beiträge
30.07.2014 16:31
Ich bin das erste Mal mit 23 Mutter geworden und weiß heute, dass ich noch nicht reif genug war... Auch wenn ich meine Kleine immer über alles geliebt habe, hatte ich einfach soo viele andere Sachen im Kopf.
Heute (8 Jahre später) bin ich wieder schwanger, und natürlich auch reifer, aber ich habe trotzdem Angst das ich dem ganzen nicht mehr gewachsen bin... Naja, das wird schon
30.07.2014 17:45
Zitat von Janine1984:

Hallo ihr lieben,

Ich hatte letztens schon mal geschrieben das mein Schatz und ich bald loslegen wollen. Nun wollte ich euch mal fragen ab wann man so reif ist für diese Verantwortung? Ich wünsche mir schon seid ca. Zwei Jahren ein Kind. Bin jetzt 29. allerdings muss ich sagen das ich mir immer wieder darüber Gedanken mache ob ich dem Wunder überhaupt gewachsen bin oder ob ich maßlos überfordert wäre. Ich frage mich Was ich mache wenn das Kind schreit und i es nicht beruhigen kann, was ist wenn ich körperlich zu schwach bin was den Schlaf Entzug zB angeht. Das Stillen soll einem ja auch kraft kosten. Dann Haushalt und und und... Manchmal denke ich wie schafft man das???? Einen anderen Tag denke ich dann wieder das das Millionen andere Frauen auch schaffen. Ich bin zB jemand der schnell müde und kaputt ist. Liegt an meinem zu niedrigen Blutdruck. Nun meine Frage macht ihr euch auch sooooo viele Gedanken vorher? Ne Freundin wollte auch unbedingt ein Kind. Als sie den positiven Test in der Hand hielt überkam sie plötzlich auch diese Angst.

Mich würden eure Meinungen interessieren

Lieben Gruß
Da gibt es wohl keine ANtwort. Ich denke, man wächst mit seinen Aufgaben. Nächte ohne Schlaf zerren an einem - man setzt da andere Prioritäten, bei uns standen die Kinder immer an erster Stelle, dann kam erst der Haushalt.
Marja
6987 Beiträge
30.07.2014 22:25
Na, ich schätze, jede Mutter kommt irgendwann mal an ihre Grenzen.
Und auch nicht nur, so lange es noch Babys sind. Meine 5-jährige hält meine Nerven auch ganz gut auf Trab...

Auch vor möglichen Schwangerschafts-Depressionen ist ja niemand wirklich gefeit oder "immun" dagegen.

Ich denke, es ist einfach wichtig, dass man dann jemanden hat, auf den man sich verlassen kann. Patner, Familie, Freunde.. und wenn das nicht gegeben ist, dass man einfach genügend "Reife" und Mut besitzt, sich die Überforderung einzugestehen und um Hilfe zu bitten.

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