Mütter- und Schwangerenforum

Hibbelstart noch in der Ferne, aber dennoch in Sicht

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zuckerlie
15684 Beiträge
31.05.2013 15:33
Oh Mann, ich fühle mich derzeit kinderwunschgebeutelt und hibbelfreudig, aber loslegen kann ich noch nicht. Nächstes Jahr wollen wir erstmal ein Haus bauen und dann soll es so 2015 wieder los legen (naja, so ist mein Plan, mein Mann weiß noch nichts davon), aber drei Kinderzimmer sind geplant und irgendwann muss es ja loslegen.

Wem geht es ähnlich und muss auch noch warten. Würde gern ein bißchen quassel

Ach zu mir: Bin Franzi 32 Jahre alt aus Berlin, stolze Mama von bald 2jährigen Zwillingen, im Juli 5 Jahre mit meinem Mann verheiratet und im September schon 16 Jahre zusammen
zuckerlie
15684 Beiträge
31.05.2013 15:33
Toll und gleich ein Rechtschreibfehler in der Überschrift Frau Lehrerin..
zartbitter
46787 Beiträge
31.05.2013 15:34
gemerkt
Würmchen2009
35738 Beiträge
31.05.2013 15:36
Habs geändert
zuckerlie
15684 Beiträge
31.05.2013 15:39
Zitat von Würmchen2009:

Habs geändert


Dankeschön
zuckerlie
15684 Beiträge
31.05.2013 19:04
Dann erzählich ich einfach mal noch ein bißchen von mir

Die ein oder andere erinnert sich ja vielleicht noch an meine letzte Ss. Nach einem Frühabort wurde ich nach einem Zyklus Pause im 2. ÜZ ja zunächst mit Drillingen schwanger. Einfach so, ganz spontan ohne Hormone oder Mehrlinge in der Familie. Wie sagt man so schön: Einer fängt halt immer damit an. Ein Schock war es schon und nach 2 Wochen beim 2. FA-Termin hatte sich die Ss auf Zwillinge reduziert. Die sind mir auch geblieben undd mit der Aussicht auf Drillinge nimmt man Zwillinge sehr viel entspannter an. Mein Mann war da stets mein Fels in der Brandung, als ich ihm von der Drillingsschwangerschaft erzählt hat meinte er nur "Ist doch schön" - ich hätte ein "Uaaaah, ich muss weg" auch verstanden, aber wie immer hat er mich nicht enttäuscht

Meine Ss verlief dann ganz entspannt und unspektakulär, war bis in die 28 SsW arbeiten und ging dann ins BV. Hatte glücklicherweise nie Frühwehen oder musste groß liegen. Das einzige war ein Ss-Diabetis, aber mit einer kohlenhydratarmen Ernährung hab ich das gut hinbekommen - die wird mich aber bei einer weiteren Ss. auch ereilen.

Meine Zwillinge habe ich dann letzen Endes per geplanten KS bekommen. Da die Jungs in BEL und Schräglage waren. Bei 36+6 war es soweit und sie kamen mit guten Maßen und nem ordentlichen Gewicht auf die Welt (je so 2800g)

Derzeit treiben sie mich zwar ab und an im Doppelpack in den Wahnsinn, weil sie nicht hören wollen und ihren Quatsch gerne auf die Spitze treiben. Dabei sind sie aber sehr charmant. Und so einen bezaubernden Fanclub hatte ich noch nie im Leben
zuckerlie
15684 Beiträge
31.05.2013 19:16
Obwohl ich mich mit meinem KS mittlerweile ausgesöhnt habe, ist es immer noch eine gute Erinnerug meinen Geburtsbericht zu lesen. Er liest sich ein bißchen depri, aber ich hab ihn damals ziemlich kurz nach der Geburt verfasst

Ein Kaiserschnitt würde es also nun werden – naja, nicht meine Traumvorstellung, aber gut, so weiß man wenigstens das genaue Datum, ein Ziel, auf das man hin fiebern kann. Is doch auch was. Der 30.06. würde es nun werden. Eigentlich ein schönes Datum.
Am 30.06. geht’s zu 08.00 Uhr ins Krankenhaus. Nachdem eine Hebamme die Tür Richtung Kreißsaal öffnet, stell ich mich noch ganz relaxt mit „Hallo, ich bin der Kaiserschnitt für heute“ vor. Aufgeregt bin ich gar nicht – null. Dann geht’s erst mal in ein Behandlungszimmer, in dem ich am Tag vorher schon geschallt worden war. Auch Hebamme Antje, die mich gestern schon betreut hatte ist heute da und für den Kaiserschnitt zuständig – ein ganz junges Mädel ist sie noch. Glaube jünger als ich und auch ein bisschen unerfahren – so macht es den Eindruck, aber ich fühle mich dennoch in guten Händen. Als nächstes folgt das CTG, etwas länger dauert es heute, da der eine Zwilling nicht gefunden werden kann, aber dann klappt es doch und alles ist ok. Als nächstes folgt der US, die Ärztin nimmt wenig Gel, der Kopf tut ein bisschen auf dem Bauch weh und es dauert wieder lange, bis die Zwillinge in ihren Lagen bestimmt sind. Aber das ist alles noch gut auszuhalten. Zwischendurch schaut auch meine Hebamme mal vorbei, sie ist heute auch mit von der Partie, vor allem auch als Betreuerin/Beraterin/Chefin von Hebamme Antje. Mir wird dann noch gesagt, wer die OP durchführt.. irgendein Name, den ich mir eh nicht merken kann, geschweige denn irgendeiner Person zuordnen kann… Die Ärztin legt mir noch einen Zugang in die Hand, nachdem der Blutdruck gemessen ist. Als ich aufstehe, läuft erstmal das Blut… war nicht dicht der Zugang.. naja. Dann geht’s weiter auf die Wöchnerinstation, in unser Zimmer – ein Familienzimmer bekommen wir doch noch, es hat geklappt, ich bin erleichtert. Im Zimmer liegt noch eine junge Frau mit ihrem Baby, vorgestern ist es auf die Welt gekommen, heute geht’s nach Hause.
Ich muss mich erstmal in ein Krankenhausnachthemd schmeißen. Werde untenrum noch etwas nachrasiert, bekomme einen Einlauf und sitz dann erstmal auf Klo und frage mich, ob ich grad alles richtig mache… noch immer keine Aufregung, die Vorstellung irgendwann heute die Kinder da zu haben, wird von Minute zu Minute irrealer. Vom Klo wieder zurück ins Bett gehüpft, bekomme ich dann ne Infusion, einen ganzen Liter. Das dauert bis der durchläuft. Matze und ich warten gespannt, gucken auf die Uhr. Die Zeiger rücken immer weiter vor und es ist schon nach 12, die Infusion ist fast durchgelaufen. Dann geht’s auf halb eins zu – mein High Noon. Auf einmal kommt ne Schwester oder Hebamme ins Zimmer „Jetzt geht’s los“. Zusammen mit meinem Mann schiebt sie mich zurück zur Kreißsaalstation und Richtung OP. Richtig aufgeregt bin ich immer noch nicht…
Dann sind wir im OP angekommen. Sofort kommen die einzelnen Damen auf mich zu. Als erstes soll ich mich auf den Stuhl setzen. Irgendwann hab ich auch meine Unterwäsche ausgezogen gehabt für irgendwas, so bin ich ganz nackt. Mich stört das irgendwie gar nicht. Mir wird erklärt, wie ich mich beim Setzen der Spinalanästhesie verhalten soll, dass noch der Katheter gelegt wird, was während der Narkose passiert. Ich sage zu allem „Ja, ok.“ Fast teilnahmslos..“Jetzt wird’s gleich ein bisschen kalt“ – „Ja, ok.“, „Wir machen jetzt dies und das“ – „Ja, ok.“
Matthias wurde nochmal kurz aufs Zimmer geschickt, den Fotoapparat holen, dann muss er in die OP-Klamotten. Ich bekomm noch ne Infusion, werde an ein Puls- und Blutdruckmessgerät angeschlossen und höre auf meinen Pulsschlag, der so vor sich hinpiept. Mittlerweile liege ich nun schon. Die Ärztin die mich am Vortag geschallt hat ist heute dabei und dann noch eine weitere, die sich mir auch vorstellt und ich kann damit gar nichts anfangen. Am Kopfende steht eine Schwester oder Hebamme, die mir gut zuredet. Alle Damen im OP scheinen bereit zu sein. Matthias ist da und dann geht’s doch los –alles was ich nie wollte, passiert jetzt doch und ich kann gar nichts machen. Die Vorbereitungen im OP haben bestimmt höchstens 20min gedauert – zu kurz, um sich irgendwie auf das vorzubereiten, was da jetzt kommt. Davor war alles noch so, wie bei Voruntersuchungen – Dinge die man macht, machen lässt – aber das hier ist ne ganz andere Nummer.
Jedenfalls bricht bei mir alles – ich habe irgendwie doch Angst, aber mehr noch bin ich über die ganze Situation traurig.. ich finde es auf einmal ganz schlimm , so schnell geht das alles… Die Ärztinnen sind schon dabei, schneiden schon – kaum haben sie angefangen, ist der erste auch schon da. Die eine Ärztin bekundet, wie niedlich er doch sei. Ich seh ihn nur ganz kurz – er ist ganz mit Käseschmiere bedeckt und schreit, dann geht er auch schon zu den Kinderärzten nach nebenan. Kurze Zeit später ist der zweite da. Seh ihn auch ganz kurz, dann kommt auch er in den Nachbarraum. Matthias geht mit. Ich bleibe liegen – schon die halbe OP Zeit habe ich mir Schüttelfrost um die Arme, zittere wie blöde.. kommt von der Narkose – meine Muskeln tun mir weh.. derweil werde ich schon genäht. Ich höre weiter auf meinen Puls.
Dann ist Matthias wieder da und irgendwelche Schwestern oder Hebammen – ich kriege meinen nackten Erstgeborenen auf den Oberkörper, kann ihn kaum halten, weil ich so doof liege und ich weiterhin so stark zittere, dann kommt der kleine Anton noch dazu. Das ist zuviel, damit bin ich vollends überfordert, kann die beiden kaum halten, zittere – ich bin froh, als Matthias sie nimmt, da können sie wenigstens nicht runterfallen – diese beiden Kinder, die doch vor einer Stunde noch in meinem Bauch waren und nun da sind, ohne, dass ich etwas bemerkt hätte, nicht mal ein Ruckeln oder Ziehen gar nichts – so unnatürlich kommt mir das vor…
Matthias geht mit den Kinder schon in den Kreißsaal oder irgendwohin – ich weiß nicht mehr. Ich bin fertig genäht und auch so fix und alle – werde vom Team in ein Bett gehievt und rüber in den Kreißsaal geschoben zur Überwachung. Zittere weiter, bekomme den Blutdruck gemessen und hoffe, dass bald alles besser wird und vorbeigeht.
Im Kreißsaal ist es ein bisschen eng. Ich hab immer Matthias und die Babys im Blick – die Hebamme guckt nach dem Blutdruck, bastelt Perlenkettchen mit den Namen der Kinder und bringt diese an. Ich zittere immer noch wie verrückt, es wird nicht besser – dieser Zustand dauert noch fast 1h 30min an. Dann kommen die Schmerzen - nach und nach. Ich lasse mir eine Infusion dagegen geben. Die Hebamme drückt dann noch auf meinem Bauch rum – das tut schrecklich weh, am liebsten würde ich aufstehen und wegrennen – geht nicht. Dann geht sie raus und wir sind allein. Ich würde so gern die Kinder richtig sehen, aber Matze kommt nicht gut zu mir, weil er zwischen dem Kreißsaalbett und meinem Bett kaum Platz hat – aufstehen geht auch nicht recht, weil das mit den Kindern ne wacklige Sache ist. Ich liege also da und warte, alle 15min wird der Blutdruck gemessen. Kurz nach halb 5 ist die Hebamme nach einer ewig langen Zeit wieder da und guckt unter meine Decke – ist unsicher, wegen der Menge an Blut die da so vor sich hinsickert und holt erstmal eine Ärztin. Die meint aber, das ist normal.. dann nimmt sie alle Tücher und nen Teil des Lakens weg – alles blutig.. oje… macht ein bisschen sauber. Dann ziehen sie und mein Mann unsere nackten Babys an und wir werden für den Transport zur Station startklar gemacht. Ich bekomme endlich ein Baby in den Arm und das andere zwischen die Beine auf die Decke gelegt und werde dann rübergefahren. Die Leute, denen wir auf dem Flur begegnen gucken neugierig.
Dann sind wir endlich auf dem Zimmer, die Babys kommen eingekuschelt unter einer Decke in ein Beistellbettchen neben mein Bett – dann sind wir zunächst allein – ich hab Hunger – Schatz gibt mir das von zu Hause mitgebrachte Salamibrot – da hatte ich mich wochenlang drauf gefreut – jetzt ess ichs weniger mit Genuß, als zum Batterie auftanken. Eine Schwester kommt zieht mir den 2. Zugang, den ich noch im OP bekommen hatte und das erste Kind wird bei mir angelegt – das geht schon ganz gut, aber die Haltung ist noch sehr unsicher… neben dem Bett baumelt der Katheterbeutel.. gruselig.. Matthias ruft nun erstmal die Eltern an – die warten ja schon ewig – Is auch bestimmt komisch zu wissen, um halb eins ist die OP und um fünf hat man immer noch nichts gehört. Alle sind froh, dass es den Kindern gut geht – mir den Umständen entsprechend auch. Den Rest des Nachmittags sind wir bzw. Matze am Telefon. Matthias wird auch von den Schwestern in die Geheimnisse des Wickelns eingeführt und kümmert sich viel um die Kinder. Ich kann sie ja nicht mal aus dem Beistellbettchen rausnehmen. So wird es langsam Nacht. Die Babys husten noch viel, wegen des Fruchtwassers – Anton scheint sich besonders schwer zu tun. Um 01.00 Uhr kommt die Nachtschwester und fragt, ob sie die Kleinen mal 2 Stunden rausnehmen soll, damit wir ein bisschen zur Ruhe kommen. Das Angebot nehmen wir dankend an.
Dann lieg ich so in der Dunkelheit und fühle mich ganz elend und allein. Matthias liegt am ganz anderen Ende in seinem Bett. Ich weine ein bisschen und frage mich, ob ich heute Nacht vor Schmerzen überhaupt schlafen kann. Aber dann döse ich doch ein und schlafe.
Um 04.00 Uhr sind wir wieder wach und fragen uns, wo die Kinder sind. Matthias geht sie holen und dann sind sie wieder bei uns. So klein und niedlich und hilflos und sie gehören zu uns. Ein Wunder trotz allem.

und noch ein paar Bilder aus den ersten Tagen und Monaten von meinen Jungs

undefined
31.05.2013 19:59
Hallo

Ich würde mich mal anschließen...bin 22 Jahre alt,noch kinderlos.Mein Freund und ich wollen bald loslegen.Wir haben uns so "geeinigt" das ich die Pillenpackung(noch 4 Streifen) zueende nehme und es dann nicht direkt drauf anlegen,sondern es einfach seinen lauf lassen.Sprich wenn es passiert dann passiert es eben.

Ich habe vor 2 jahren schon mal die Pille abgesetzet,damals noch mit meinem Ex-Freund.Dies hat nicht geklappt,aber ich glaube es war mein Problem das ich da viel zu oft drüber nachgedacht habe und es mir zu sehr in den Kopf gesetzt habe.Und immer gerechnet habe wann ungefähr der ES ist.

Vielleicht klappt es ja dann beim nächsten mal
zuckerlie
15684 Beiträge
31.05.2013 20:08
Oh, dann sind es bei Dir ja "nur" 4 Monate Ich werde wohl erst 2015 loslegen
31.05.2013 20:15
Ja aber ich werd auch nicht mit dem Gedanken rangehen sofort schwanger zu werden.Aber erstmal ist jetzt die gemeinsame Wohnung dran
Nickitierchen
26600 Beiträge
31.05.2013 20:50

gemerkt!!!

moin moin

nach Jonathan 2010
und
bennet 2012

wäre mir ein dritter Bub 2015 sehr willkommen (mein man schwankt zwischen: ja, wie gepklant drei kids und: oh nein, never ever noch ne nervnase )

(Ich gehe übrigens von einem Jungen aus, die Familie meines Mannes ist verdammt männerlastig^^)

Erstmal fangen wir Im September diesen Jahres mit unserem Hausbau an, geplanter Umzug : Sommer 2014. Ich muss nen neuen Job suchen und erstmal arbeiten. Dann wird entschieden: jetzt oder gar nicht. n Nachzügler irgendwann kommt nicht in Frage.
Geplant ist, dass das Gäste/Arbeitszimmer dnan später Jonathans Zimmer werde soll, Falls Kind drei kommen soll.

Meine Angst: ich bin extrem Zwillingsvorbelastet und habe etwas Schiss, zugegebener Maße, dass ich dann anstatt Kind drei, gleich drei und vier bekomme

Auch wenn mich meine Jungs auch zeitweise fast dazu bringen, sie bei Ebay-Kleinanzeigen zu verscherbeln: Kind drei ist einfach nicht aus meinem Kopf zu bekommen

zuckerlie
15684 Beiträge
31.05.2013 21:52
Huhu niki,
also so ziemlich der gleiche Fahrplan bei uns

Vor weiteren Zwillingen hab ich auch ein bißchen Angst, aber ich hoffe, dass ich einen entspannten Einling bekomme Ein kleines Mädchen wär schon schön, aber ich nehm auch nen Jungen

Haben ja namenstechnisch schon mal den gleichen guten Geschmack - das schafft gleich Sympathie
zuckerlie
15684 Beiträge
02.06.2013 08:28
So, dieses WE ist ja mehr als schlecht, zumindest wettertechnisch - mal gucken, was uns schlaues einfällt, um den Sonntag nicht zu lang werden zu lassen - heute vormittag gehts auf jeden Fall mit Regenklamotten raus.

Für Montag hoffe ich auf ein Angebot unserer präferierten Hausbaufirma und mein Mann muss noch den genauen Finanzierungsrahmen klären.. kommen wir wenigstens beim Hausbauthema ein Schrittchen weiter

02.06.2013 13:22
Huhu,

darf ich auch noch hinzukommen?? Wir wollen auch erst wieder ab 2014/2015 hibbeln. Zwar ist es derzeit geplant, dass es Oktober 2014 wird, aber das kann sich ja auch noch mal verschieben.

Zurzeit habe ich aber gar nicht so einen großen weiteren Kinderwunsch. Das hält sich total in Grenzen. Daher kann es auch sein, wenn sich das wirklich nicht mehr ändern wird, dass ich dann doch nicht noch ein 3. möchte.
Daher weiß ich nicht, ob ich hier wirklich richtig bin, oder ob ihr mich dann überhaupt haben wollt
zuckerlie
15684 Beiträge
02.06.2013 19:00
Zitat von Skorpi:

Huhu,

darf ich auch noch hinzukommen?? Wir wollen auch erst wieder ab 2014/2015 hibbeln. Zwar ist es derzeit geplant, dass es Oktober 2014 wird, aber das kann sich ja auch noch mal verschieben.

Zurzeit habe ich aber gar nicht so einen großen weiteren Kinderwunsch. Das hält sich total in Grenzen. Daher kann es auch sein, wenn sich das wirklich nicht mehr ändern wird, dass ich dann doch nicht noch ein 3. möchte.
Daher weiß ich nicht, ob ich hier wirklich richtig bin, oder ob ihr mich dann überhaupt haben wollt



Klaro Herzlich Willkommen - wir quasseln und gucken dann mal, ob noch eins bei Euch gewollt ist und wenn nicht dann musst Du uns eben anfeuern

Ich bin derzeit nur so angefixt, weil wir ein Haus mit drei Kinderzimmern bauen werden - also wollen wir es beide
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