Mütter- und Schwangerenforum

Ich bin sooo verwirrt...

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15.08.2014 23:02
Welcher Test war es denn?

Daumen sind gedrückt.
VickyLi
296 Beiträge
15.08.2014 23:08
Moment mal... ein 10-er????????
Auf meiner Packung steht 25 LE..
kann mich mal jemand aufklären bitte?

UND WARUM DIENSTAG UND NICHT MORGEN? :/

mein freund sagt auch, da ist was leichtes...aber soll mich nicht zu früh freuen.. Männer halt:/
ES WÄRE ZU SCHÖN , UM WAHR ZU SEIN.. nach 5 Jahren Beziehung finde ich, ist es an der Zeit
VickyLi
296 Beiträge
15.08.2014 23:09
Test: von Rossmann - Facelle , Frühtest
15.08.2014 23:14
Zitat von Greyfire:

Man verschreibt Medikamente auch nicht ins blaue hinein. Das wäre fahrlässig.
Ein befreundeter Arzt arbeitet in einer Kinderwunschklilnik in der sie diese Erfahrung gesammelt haben, und ich habe ab der 6. ssw Progesteron als Tablette hinzugenommen weil ich eben PCO habe.

Auch WENN man PCO hat, muss das nicht heißen, dass man das Kind verliert, aber es ist eben riskanter als bei normalen Frauen. Aus diesem Grund KANN (muss nicht) man Prog dazugeben wenn die Indikation gegeben ist. Liegt im Auge des Frauenarztes.

Progesteron "schadet" dir in dem Sinne nicht. Übelkeit und Müdigkeit können schlimmer sein als ohne. Bei einer überdosis würde der Muttermund zu weich werden. Somit "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". Duphaston (Tablette) hat sich 1 am Tag als gut erwiesen.

Wie gesagt, das ist eine Vorsichtsmaßnahme und die Geister streiten sich da ein bisschen. Die einen sagen "wozu was nehmen, wenn gerade alles ok ist?" die anderen sagen wiederum "wozu was risikieren wenn es kaum/keine Nebenwirkungen gibt? Lieber sicher"

Kurze zwischen frage., bei pco wird dann nur in den ersten zwölf Wochen utrogest gegeben oder bis zum Schluss? Habe es auch bekommen., sollte es aber nur bis zur 13. Woche nehmen.
Greyfire
878 Beiträge
15.08.2014 23:22
Zitat von sonnenschein1009:

Zitat von Greyfire:

Man verschreibt Medikamente auch nicht ins blaue hinein. Das wäre fahrlässig.
Ein befreundeter Arzt arbeitet in einer Kinderwunschklilnik in der sie diese Erfahrung gesammelt haben, und ich habe ab der 6. ssw Progesteron als Tablette hinzugenommen weil ich eben PCO habe.

Auch WENN man PCO hat, muss das nicht heißen, dass man das Kind verliert, aber es ist eben riskanter als bei normalen Frauen. Aus diesem Grund KANN (muss nicht) man Prog dazugeben wenn die Indikation gegeben ist. Liegt im Auge des Frauenarztes.

Progesteron "schadet" dir in dem Sinne nicht. Übelkeit und Müdigkeit können schlimmer sein als ohne. Bei einer überdosis würde der Muttermund zu weich werden. Somit "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". Duphaston (Tablette) hat sich 1 am Tag als gut erwiesen.

Wie gesagt, das ist eine Vorsichtsmaßnahme und die Geister streiten sich da ein bisschen. Die einen sagen "wozu was nehmen, wenn gerade alles ok ist?" die anderen sagen wiederum "wozu was risikieren wenn es kaum/keine Nebenwirkungen gibt? Lieber sicher"

Kurze zwischen frage., bei pco wird dann nur in den ersten zwölf Wochen utrogest gegeben oder bis zum Schluss? Habe es auch bekommen., sollte es aber nur bis zur 13. Woche nehmen.


Ab der 13. Woche übernimmt die Plazenta den maßgeblichen Erhalt der Schwangerschaft. Das Hormon "Progesteron", das BIS dahin dafür verantwortlich war, wird dann eigentlich....unwichtig... aus diesem Grund, gibt man Utro (oder was anderes als ersatz) meist nur bis zur 13. Woche.
Manche Ärzte sind halt besonders....wie soll ich sagen...ängstlich, und lassen die werdenden Mütter das die ganze Schwangerschaft nehmen. Sind aber eher wenige

Wie gesagt, solangs nicht überdosiert wird schadets nix. Ich zum Beispiel nehms noch immer. Einfach, weil ich noch welche da hab Nehm aber nur mehr jeden 2. Tag eine und werd sie am Ende ausschleichen lassen. (Bitte NIE Medikamente auf eigene Faust absetzen, immer mit dem Arzt reden!)
Sonce
7123 Beiträge
15.08.2014 23:24
Zitat von Greyfire:

Man verschreibt Medikamente auch nicht ins blaue hinein. Das wäre fahrlässig.
Ein befreundeter Arzt arbeitet in einer Kinderwunschklilnik in der sie diese Erfahrung gesammelt haben, und ich habe ab der 6. ssw Progesteron als Tablette hinzugenommen weil ich eben PCO habe.

Auch WENN man PCO hat, muss das nicht heißen, dass man das Kind verliert, aber es ist eben riskanter als bei normalen Frauen. Aus diesem Grund KANN (muss nicht) man Prog dazugeben wenn die Indikation gegeben ist. Liegt im Auge des Frauenarztes.

Progesteron "schadet" dir in dem Sinne nicht. Übelkeit und Müdigkeit können schlimmer sein als ohne. Bei einer überdosis würde der Muttermund zu weich werden. Somit "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". Duphaston (Tablette) hat sich 1 am Tag als gut erwiesen.

Wie gesagt, das ist eine Vorsichtsmaßnahme und die Geister streiten sich da ein bisschen. Die einen sagen "wozu was nehmen, wenn gerade alles ok ist?" die anderen sagen wiederum "wozu was risikieren wenn es kaum/keine Nebenwirkungen gibt? Lieber sicher"


Ich frag nur, weil ich eben auch ein stark ausgeprägtes Pco syndrom habe und auch schon Fehlgeburten hinter mir habe.... und bei keiner meiner Schwangerschaften wurde mir so etwas empfohlen

Die Babys waren auch immer gesund... laut den Pathologischen Befunden.

Naja ich bin bzw war aber auch immer Hyperemesis Patientin, vllt hatte das was damit zu tun.... aber das nächste mal beim FA werde ich einfach mal fragen was er so darüber denkt.
Greyfire
878 Beiträge
15.08.2014 23:26
Zitat von VickyLi:

Moment mal... ein 10-er????????
Auf meiner Packung steht 25 LE..
kann mich mal jemand aufklären bitte?

UND WARUM DIENSTAG UND NICHT MORGEN? :/

mein freund sagt auch, da ist was leichtes...aber soll mich nicht zu früh freuen.. Männer halt:/
ES WÄRE ZU SCHÖN , UM WAHR ZU SEIN.. nach 5 Jahren Beziehung finde ich, ist es an der Zeit


10er bzw 25er gibt an, ab welcher Konzentration von hcG im Urin der Test positiv anschlägt. Der 10er schlägt früher an als der 25er Deswegen ein 10er

Dienstag aus dem Grund, weil du - wenn du einen 10er nimmst - dem Ergebnis WIRKLICH vertrauen kannst. (Gibt wenige Tests die wirklich Müll sind, da gibts welche hier, die darüber ganz tolle Vergleichswerte haben).

Abgesehen davon, wenn bis Dienstag die Mens nicht da war, kommt sie auch eher nicht mehr. Selbst wenn du SO positiv testest KANN mit Montag die Mens kommen und wieder abgehen.

Desweiteren sieht man so früh e meist noch nix am Ultraschall. Viele gehen erst ab der 7.8. Woche zu Arzt. Da sieht man dann meist schon das Herzchen flimmern Ist wesentlich spannender als ein schwarzer Fleck oder eben noch gar nix.
VickyLi
296 Beiträge
15.08.2014 23:31
ich habe bisher nur die 25-er gesehen... danke für den tipp, aber werde es bestimmt morgen nich abwarten können und wenn der negativ ist, gehe ich die tage zum arzt, auch wg der schmerzen :/
VIELEEEEN DANK !!!
Greyfire
878 Beiträge
15.08.2014 23:32
Zitat von Sonce:

Zitat von Greyfire:

Man verschreibt Medikamente auch nicht ins blaue hinein. Das wäre fahrlässig.
Ein befreundeter Arzt arbeitet in einer Kinderwunschklilnik in der sie diese Erfahrung gesammelt haben, und ich habe ab der 6. ssw Progesteron als Tablette hinzugenommen weil ich eben PCO habe.

Auch WENN man PCO hat, muss das nicht heißen, dass man das Kind verliert, aber es ist eben riskanter als bei normalen Frauen. Aus diesem Grund KANN (muss nicht) man Prog dazugeben wenn die Indikation gegeben ist. Liegt im Auge des Frauenarztes.

Progesteron "schadet" dir in dem Sinne nicht. Übelkeit und Müdigkeit können schlimmer sein als ohne. Bei einer überdosis würde der Muttermund zu weich werden. Somit "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". Duphaston (Tablette) hat sich 1 am Tag als gut erwiesen.

Wie gesagt, das ist eine Vorsichtsmaßnahme und die Geister streiten sich da ein bisschen. Die einen sagen "wozu was nehmen, wenn gerade alles ok ist?" die anderen sagen wiederum "wozu was risikieren wenn es kaum/keine Nebenwirkungen gibt? Lieber sicher"


Ich frag nur, weil ich eben auch ein stark ausgeprägtes Pco syndrom habe und auch schon Fehlgeburten hinter mir habe.... und bei keiner meiner Schwangerschaften wurde mir so etwas empfohlen

Die Babys waren auch immer gesund... laut den Pathologischen Befunden.

Naja ich bin bzw war aber auch immer Hyperemesis Patientin, vllt hatte das was damit zu tun.... aber das nächste mal beim FA werde ich einfach mal fragen was er so darüber denkt.


Ja, sprich ihn ruhig darauf an, dafür sind sie da Bist du jetzt schwanger?

Bei mir wars so, dass ich ja schon länger bei meinem FA in Behandlung war wegen PCO, dann endlich schwanger wurde und von mir aus fragte, was er von Progesteron rein vorsorglich hält. Er hat kurz nachgedacht und dann gemeint "Ja....Ja...warum eigentlich nicht. Gute Idee! Sie haben recht, ich bin dafür!"

Wird Hyperemesis gravidarum unfachgemäß oder gar nicht behandelt, kann das tatsächlich schädlich sein. Sowohl für Mutter als auch Kind. Allerdings ist das eine "bekannte" Komplikation und jeder Arzt weiß im normalfall sofort was zu tun ist. Bei PCO bzw gerade bei Progesteron als Vorsorge ist das eher weniger so.
15.08.2014 23:32
Ne keine sorge der Arzt wollte es mir ab der 13. Woche nicht mehr verschrieben, weil er der Meinung ist es sei alles ok und nicht mehr notwendig, wenn es nach mir gegangen wäre würde ich es heute noch nehmen Muss dazu sagen das ich pco nur ganz leicht ausgeprägt habe, es hat immer stattgefunden. Danke dir für deine Antwort.
VickyLi
296 Beiträge
15.08.2014 23:35
Ich würde soooooo gerne mit euch mit kugeeeeln
Bin so hibbelig ...
Greyfire
878 Beiträge
15.08.2014 23:37
Zitat von sonnenschein1009:

Ne keine sorge der Arzt wollte es mir ab der 13. Woche nicht mehr verschrieben, weil er der Meinung ist es sei alles ok und nicht mehr notwendig, wenn es nach mir gegangen wäre würde ich es heute noch nehmen Muss dazu sagen das ich pco nur ganz leicht ausgeprägt habe, es hat immer stattgefunden. Danke dir für deine Antwort.


Sonce
7123 Beiträge
15.08.2014 23:40
Zitat von Greyfire:

Zitat von Sonce:

Zitat von Greyfire:

Man verschreibt Medikamente auch nicht ins blaue hinein. Das wäre fahrlässig.
Ein befreundeter Arzt arbeitet in einer Kinderwunschklilnik in der sie diese Erfahrung gesammelt haben, und ich habe ab der 6. ssw Progesteron als Tablette hinzugenommen weil ich eben PCO habe.

Auch WENN man PCO hat, muss das nicht heißen, dass man das Kind verliert, aber es ist eben riskanter als bei normalen Frauen. Aus diesem Grund KANN (muss nicht) man Prog dazugeben wenn die Indikation gegeben ist. Liegt im Auge des Frauenarztes.

Progesteron "schadet" dir in dem Sinne nicht. Übelkeit und Müdigkeit können schlimmer sein als ohne. Bei einer überdosis würde der Muttermund zu weich werden. Somit "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". Duphaston (Tablette) hat sich 1 am Tag als gut erwiesen.

Wie gesagt, das ist eine Vorsichtsmaßnahme und die Geister streiten sich da ein bisschen. Die einen sagen "wozu was nehmen, wenn gerade alles ok ist?" die anderen sagen wiederum "wozu was risikieren wenn es kaum/keine Nebenwirkungen gibt? Lieber sicher"


Ich frag nur, weil ich eben auch ein stark ausgeprägtes Pco syndrom habe und auch schon Fehlgeburten hinter mir habe.... und bei keiner meiner Schwangerschaften wurde mir so etwas empfohlen

Die Babys waren auch immer gesund... laut den Pathologischen Befunden.

Naja ich bin bzw war aber auch immer Hyperemesis Patientin, vllt hatte das was damit zu tun.... aber das nächste mal beim FA werde ich einfach mal fragen was er so darüber denkt.


Ja, sprich ihn ruhig darauf an, dafür sind sie da Bist du jetzt schwanger?

Bei mir wars so, dass ich ja schon länger bei meinem FA in Behandlung war wegen PCO, dann endlich schwanger wurde und von mir aus fragte, was er von Progesteron rein vorsorglich hält. Er hat kurz nachgedacht und dann gemeint "Ja....Ja...warum eigentlich nicht. Gute Idee! Sie haben recht, ich bin dafür!"

Wird Hyperemesis gravidarum unfachgemäß oder gar nicht behandelt, kann das tatsächlich schädlich sein. Sowohl für Mutter als auch Kind. Allerdings ist das eine "bekannte" Komplikation und jeder Arzt weiß im normalfall sofort was zu tun ist. Bei PCO bzw gerade bei Progesteron als Vorsorge ist das eher weniger so.



Nein ich bin zur Zeit leider nicht schwanger (zumindest nicht das ich wüsste) aber wir sind am Hibbeln. Bin aber durch eine Menge Komplikationen die ich hatte, durch meine letzte Fehlgeburt letztes Jahr, ca. alle 2 Wochen beim Fa.
Manchmal muss man dem Arzt wohl einfach selber nen Tipp geben

Mit meinem Hyperemesis war ich auch ständig tagelang im Krankenhaus. Mit Infusionen wurde alles schnell in den Griff bekommen (Zäpfchen oder Tabletten halfen überhaupt nicht), aber kaum war ich wieder zu Hause ging es weiter mit Erbrechen über 30-50 mal am Tag.
Das hatte ich auch in allen Schwangerschaften und es wurde mir immer eingeredetvon Ärzten und Schwestern, das mein dauerhaftes Erbrechen ein gutes Zeichen sei.... und das diese Frauen ja die gesündesten Kinder bekommen würden.... ... naja ich wurde mehrfach eines besseren belehrt.
Greyfire
878 Beiträge
15.08.2014 23:48
Zitat von Sonce:

Zitat von Greyfire:

Zitat von Sonce:

Zitat von Greyfire:

Man verschreibt Medikamente auch nicht ins blaue hinein. Das wäre fahrlässig.
Ein befreundeter Arzt arbeitet in einer Kinderwunschklilnik in der sie diese Erfahrung gesammelt haben, und ich habe ab der 6. ssw Progesteron als Tablette hinzugenommen weil ich eben PCO habe.

Auch WENN man PCO hat, muss das nicht heißen, dass man das Kind verliert, aber es ist eben riskanter als bei normalen Frauen. Aus diesem Grund KANN (muss nicht) man Prog dazugeben wenn die Indikation gegeben ist. Liegt im Auge des Frauenarztes.

Progesteron "schadet" dir in dem Sinne nicht. Übelkeit und Müdigkeit können schlimmer sein als ohne. Bei einer überdosis würde der Muttermund zu weich werden. Somit "so wenig wie möglich, so viel wie nötig". Duphaston (Tablette) hat sich 1 am Tag als gut erwiesen.

Wie gesagt, das ist eine Vorsichtsmaßnahme und die Geister streiten sich da ein bisschen. Die einen sagen "wozu was nehmen, wenn gerade alles ok ist?" die anderen sagen wiederum "wozu was risikieren wenn es kaum/keine Nebenwirkungen gibt? Lieber sicher"


Ich frag nur, weil ich eben auch ein stark ausgeprägtes Pco syndrom habe und auch schon Fehlgeburten hinter mir habe.... und bei keiner meiner Schwangerschaften wurde mir so etwas empfohlen

Die Babys waren auch immer gesund... laut den Pathologischen Befunden.

Naja ich bin bzw war aber auch immer Hyperemesis Patientin, vllt hatte das was damit zu tun.... aber das nächste mal beim FA werde ich einfach mal fragen was er so darüber denkt.


Ja, sprich ihn ruhig darauf an, dafür sind sie da Bist du jetzt schwanger?

Bei mir wars so, dass ich ja schon länger bei meinem FA in Behandlung war wegen PCO, dann endlich schwanger wurde und von mir aus fragte, was er von Progesteron rein vorsorglich hält. Er hat kurz nachgedacht und dann gemeint "Ja....Ja...warum eigentlich nicht. Gute Idee! Sie haben recht, ich bin dafür!"

Wird Hyperemesis gravidarum unfachgemäß oder gar nicht behandelt, kann das tatsächlich schädlich sein. Sowohl für Mutter als auch Kind. Allerdings ist das eine "bekannte" Komplikation und jeder Arzt weiß im normalfall sofort was zu tun ist. Bei PCO bzw gerade bei Progesteron als Vorsorge ist das eher weniger so.



Nein ich bin zur Zeit leider nicht schwanger (zumindest nicht das ich wüsste) aber wir sind am Hibbeln. Bin aber durch eine Menge Komplikationen die ich hatte, durch meine letzte Fehlgeburt letztes Jahr, ca. alle 2 Wochen beim Fa.
Manchmal muss man dem Arzt wohl einfach selber nen Tipp geben

Mit meinem Hyperemesis war ich auch ständig tagelang im Krankenhaus. Mit Infusionen wurde alles schnell in den Griff bekommen (Zäpfchen oder Tabletten halfen überhaupt nicht), aber kaum war ich wieder zu Hause ging es weiter mit Erbrechen über 30-50 mal am Tag.
Das hatte ich auch in allen Schwangerschaften und es wurde mir immer eingeredetvon Ärzten und Schwestern, das mein dauerhaftes Erbrechen ein gutes Zeichen sei.... und das diese Frauen ja die gesündesten Kinder bekommen würden.... ... naja ich wurde mehrfach eines besseren belehrt.


Gnah...das is son typischer Fall von.... "Sagt das blos nicht *** sonst beißt sie uns den Kopf ab" (*** = ersetzt meinen Namen)
Das Problem ist.... das man nicht wirklich weiß warum manche das so schlimm haben. Es wird halt generell gesagt, dass Erbrechen in der Schwangerschaft (solang es ein "normales" Maß beibehält!) vorkommt, weil die Mami ja sooooo viele Hormone im Blut hat. Und soooo viele Hormone, da muss es ja eine sooooo stabile Schwangerschaft sein.

Ob das nun so wirklich stimmt ist nicht bewiesen, von mir aus soll man das glauben solang man keinen Quatsch damit macht. 30-50 erbrechen am Tag ist aber nicht normal und hat auch nichts mit einer normalen Schwangerschaft zu tun. Und deswegen würde ich allen, die das verzapfen, den Kopf abbeißen.

Andererseits muss man auch wieder Verständnis haben...was soll die Schwester denn sagen... "Frau XYZ, dass sie mehr kotzen als Essen ist ungesund, lassen sie das, oder das geht übel aus"?
oder "Frau XYZ, wissen sie e, weil sie so oft kotzen wird das nix, Pech gehabt." ?

Ich glaub das wär auch nicht so das ideale Da braucht man halt als Schwester und Arzt n bisschen Empathie und Hirn...setze ich halt voraus. Meiner Meinung ist ne Mischung aus Ehrlichkeit und Verständnis der beste Weg. Aber nun gut.
16.08.2014 00:01
Zitat von Greyfire:

Zitat von sonnenschein1009:

Ne keine sorge der Arzt wollte es mir ab der 13. Woche nicht mehr verschrieben, weil er der Meinung ist es sei alles ok und nicht mehr notwendig, wenn es nach mir gegangen wäre würde ich es heute noch nehmen Muss dazu sagen das ich pco nur ganz leicht ausgeprägt habe, es hat immer stattgefunden. Danke dir für deine Antwort.




Sollst du sie denn bis zum ende der ss nehmen?
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