Mütter- und Schwangerenforum

Ich brauche bitte eure Hilfe ... Künstliche Befruchtung

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Anonym 1 (202997)
6 Beiträge
19.11.2019 21:07
Hallo,

ich eröffne diesen Thread weil ich einem Familienmitglied helfen will und nicht weiß wie. Sie ist fix und fertig und vielleicht könnt ihr mir helfen Klarheit über ihre Situation zu schaffen.
Es geht um Folgendes: Sie, nennen wir sie Lisa, ist Anfang 40 und hat schon drei Künstliche Befruchtungen gehabt. Die eine davon endete als Eileiterschwangerschaft, die anderen beiden wurden Fehlgeburten nach ca. 14 Tagen. Diese Versuche sind bereits über 10 Jahre her und zur Zeit versucht sie es erneut, diesmal im Ausland.
So wie ich das verstanden habe, bildet ihre Gebärmutter ständig Myome, sie hatte letztes Jahr 10 Stück in verschiedenen Größen gehabt die operativ entfernt wurden. Eine der Eileitern verklebt wohl auch immer wieder.
Nun wurde sie über Monate medikamentös behandelt, die Gebärmutter wurde gesäubert? So wurde es mir zumindest gesagt und sie hat einige Spritzen (zum Aufbau der Gebärmutter vermute ich) bekommen. Vor ca. 10-12 Tagen wurde dann die Transplantation durchgeführt mit 2 Embryonen. Laut Arzt sprach nichts gegen eine Schwangerschaft und er hat ihr sogar 100%ig garantiert dass es klappt. Womit ich an dem Punkt angekommen bin, den Arzt anzuzweifeln - aber das ist nebensächlich.
Jedenfalls wurde gestern in einem anderen Krankenhaus Blut abgenommen, um die Schwangerschaft bestätigen zu können. Dort kam dann die Information, dass sie nicht schwanger sei. Heute war sie bei dem behandelnden Arzt und er hat im Ultraschall nichts gesehen und auch die Urinprobe soll nichts ergeben haben.
Sie hat bisher keine Schmerzen oder Blutungen gehabt. Ist das denn möglich, dass sie trotzdem die Embryonen verloren hat - und wenn ja, wie? Und wenn nicht: Warum sieht man nirgends etwas von der Schwangerschaft?
Ich verstehe das Ganze nicht. Wenn sie nicht schwanger wäre, müsste sie nicht Blutungen bekommen haben? Die Embryonen lösen sich doch nicht in Luft auf?
Ich selber habe überhaupt keine Ahnung von dem Thema, habe meine Kinder auf natürlichem Wege bekommen und hatte auch noch nie eine Fehlgeburt.

Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen - es ist so verdammt wichtig für mich ihr beistehen zu können und unsere ganze Familie weiß nicht weiter, wir verstehen diese Situation nicht.

LG

Dieses Thema wurde anonym erstellt, weil:

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Benutzername
1833 Beiträge
19.11.2019 21:15
Ich finde es ehrlich gesagt extrem unseriös, von einer 100%-igen Erfolgschance zu sprechen
Die gibt es nicht. Nicht mal mit Embryo Glue.

Wie lang ist denn der Transfer her?
Anonym 1 (202997)
6 Beiträge
19.11.2019 21:22
Ja, die 100% haben mich auch sehr schockiert. Sie hat all ihre jahrelang verdrängten Hoffnungen reingesteckt ... und jetzt heißt es nur "es tut mir Leid, dass habe ich nicht so kommen sehen" ...
Der Transfer war vor 10 bis 12 Tagen, ich weiß nicht wann genau.
Dagie
829 Beiträge
19.11.2019 22:26
Wenn sie ab Transfer Medikamente wie z. B. Progesteron bekommen hat, kann das die Blutung verhindern. Die kommt dann erst 2-3 Tage nach dem absetzen.

Tut mir sehr leid für sie - und eine 100% Garantie ist echt nicht seriös.
Anonym 1 (202997)
6 Beiträge
19.11.2019 22:32
Zitat von Dagie:

Wenn sie ab Transfer Medikamente wie z. B. Progesteron bekommen hat, kann das die Blutung verhindern. Die kommt dann erst 2-3 Tage nach dem absetzen.

Tut mir sehr leid für sie - und eine 100% Garantie ist echt nicht seriös.


Ich weiß es zwar nicht genau, aber meines Wissens hat sie keine Medikamente mehr seit dem Transfer bekommen. Du denkst also, die Blutung kann noch kommen ... hmmm. Das ist schei**.
Anonym 2 (202997)
1 Beiträge
19.11.2019 23:44
Hallo
Ich habe keine persönliche Erfahrung mit KB. Aber es macht mich stutzig, dass der Arzt scheinbar sooo überzeugt von sich war mit den 100% erfolgssicher. Ich finde deine Zweifel an ihm alles andere als nebensächlich, sondern sehr gesund. Nach meinen persönlichen Erfahrungen mit diversen Ärzten habe ich immer wieder Erlebnisse, die Dinge zum Vorschein bringen, die ich nie für möglich gehalten haben, also im Negativen jetzt. Also irgendwelche Versprechen das Blaue vom Himmel und dann kommt doch ‚überraschend‘ was ganz anderes.
Ich möchte hier keinen Teufel an doe Wand malen, nur schreiben, was mir bei deinem Eingangspost durch den Kopf ging: habt ihr die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass zwar ein Eingriff durchgeführt wurde, aber ohne tatsächlich Embryonen zu transferieren?
Ich weiß, dass das hier erstmal eine bloße Vermutung bzw einfach ein Gedanke ist, was ich in den Raum stelle. Aber wie gesagt, bei uns wurde zB schon jemandem nach einer BauchOP im KH Drogen statt Schmerzmittel verabreicht (Verwechslung mit dem drogenabhängigen Zimmernachbarn) jemand wurde wg einer Diagnose ‚Bauchdeckenbruch’ operiert, um ein Bauchnetz einzusetzen. während der OP stellten die Ärzte fest, dass es gar keinen Bruch gibt und statt unverrichteter Dinge zuzunähen, haben sie trotzdem das Netz eingesetzt. Bei einer Freundin die hatte eine KB und sie hatten sich für den Transfer nur eines einzelnen Embryos entschieden, weil sie Zwillinge ausschließen wollten. Nun hat sie Zwillinge und zwar zweieiige. Dh entweder 1) sie wurde im Transferzyklus zufällig auch noch natürlich schwanger oder 2) man hat ihr unwissentlich doch 2 Embryonen transferiert.
Ich glaube daher erstmal nicht mehr an die Ehrlichkeit der Mediziner.
Es scheint mir ein stilles Motto ‚Glaubw keinem OP Bericht, den du nicht selbst gefälscht hast‘ zu geben. In meinem stehen zB Dinge drin, die gar nicht passiert sind...
Ich bin wirklich neugierig, wäre toll, wenn du uns auf dem Laufenden hälst.
Nadine07
2453 Beiträge
20.11.2019 09:03
So leid es mir tut, aber eine Schwangerschaft ist nahezu ausgeschlossen, wenn die Tests negativ sind und auch im Ultraschall nichts zu sehen ist.
Warum keine Blutung kommt, weiß ich auch nicht.
Vielleicht hatte sich etwas eingenistet, und es ist ein missed abort? Da selbst der Bluttest negativ war, müsste die Blutung dann sehr zeitnah kommen, denk ich.

Tut mir sehr leid für euch.
Anonym 1 (202997)
6 Beiträge
20.11.2019 09:20
Die Vermutung, dass keine Embryonen eingesetzt wurden hatten wir auch ... es ist eine private Klinik im Ausland, wo sie für jede einzelne Sache zahlen muss. Blutabnahme ca. 100 €, Ultraschall ca. 400 €, etc. Es gilt dort wohl keine Auslandskrankenversicherung.
Laut Lisa soll der Arzt aber sehr vertrauenswürdig sein, sie darf ihn 24/7 kontaktieren wenn etwas ist. Letzte Woche soll eine 45-jährige Frau, deren Voraussetzungen wohl deutlich schlechter gewesen seien als ihre schwanger geworden sein und er kann es sich nicht erklären, warum sie nicht schwanger ist.
Kann man eigentlich die übrigen Embryonen nach Deutschland bringen und hier noch mal einen Transfer machen lassen? Sie hat wohl noch 6 gesunde dort, und falls das alles so stimmt würde ich den hiesigen Ärzten zumindest deutlich mehr vertrauen als den dortigen.

@Anonym 2: Das ist wirklich heftig, was du da schreibst. Dass öfter unnötig operiert wird wusste ich ja, aber das man sogar soweit geht ist unter aller Sau.
Nadine07
2453 Beiträge
20.11.2019 10:18
Zitat von Anonym 1 (202997):

Die Vermutung, dass keine Embryonen eingesetzt wurden hatten wir auch ... es ist eine private Klinik im Ausland, wo sie für jede einzelne Sache zahlen muss. Blutabnahme ca. 100 €, Ultraschall ca. 400 €, etc. Es gilt dort wohl keine Auslandskrankenversicherung.
Laut Lisa soll der Arzt aber sehr vertrauenswürdig sein, sie darf ihn 24/7 kontaktieren wenn etwas ist. Letzte Woche soll eine 45-jährige Frau, deren Voraussetzungen wohl deutlich schlechter gewesen seien als ihre schwanger geworden sein und er kann es sich nicht erklären, warum sie nicht schwanger ist.
Kann man eigentlich die übrigen Embryonen nach Deutschland bringen und hier noch mal einen Transfer machen lassen? Sie hat wohl noch 6 gesunde dort, und falls das alles so stimmt würde ich den hiesigen Ärzten zumindest deutlich mehr vertrauen als den dortigen.

@Anonym 2: Das ist wirklich heftig, was du da schreibst. Dass öfter unnötig operiert wird wusste ich ja, aber das man sogar soweit geht ist unter aller Sau.
Wenn nichts eingesetzt worden wäre, hätte sie doch aber mittlerweile die Mens kriegen müssen, oder nicht?
Und warum sollte der Arzt ihr dann eine Garantie geben, wenn er sicher weiß, dass sie gar nicht schwanger geworden sein kann?
Ich weiß nicht recht....
Wunder1620
11479 Beiträge
20.11.2019 10:40
Man hat keine Garantie das es klappt. Eine Bekannte mittlerweile von mir ist in der selben klinik wie ich mit der 18 icsi hat es erst geklappt.
Ich denke sie ist nicht schwanger und sollte die Medis eig absetzen. Aber laut dir nimmt sie ja keine was schon sehr merkwürdig ist.
Dagie
829 Beiträge
20.11.2019 10:48
Zitat von Anonym 1 (202997):

Zitat von Dagie:

Wenn sie ab Transfer Medikamente wie z. B. Progesteron bekommen hat, kann das die Blutung verhindern. Die kommt dann erst 2-3 Tage nach dem absetzen.

Tut mir sehr leid für sie - und eine 100% Garantie ist echt nicht seriös.


Ich weiß es zwar nicht genau, aber meines Wissens hat sie keine Medikamente mehr seit dem Transfer bekommen. Du denkst also, die Blutung kann noch kommen ... hmmm. Das ist schei**.


Also in D ist es eigentlich die Regel, ab Transfer mit Progesteron zu unterstützen. Ich hatte 4 Transfers und bei den erfolglosen Transfers immer erst eine Blutung nach Absetzen der Medikamente bekommen.

Leider gibt es halt einfach keine Garantie auf einen Erfolg, auch bei den besten Voraussetzungen nicht. Warum sich manche Embryonen einnisten oder und manche nicht, weiß man halt einfach noch nicht so genau.
Lt. meiner KiWu-Klinik ist die Entwicklungsfähigkeit des Embryos mit ausschlaggebend. Es ist nur etwa jeder 10. Embryo entwicklungsfähig genug.

Auch bei Frauen, die normal schwanger werden, nistet sich nicht jede befruchtete Eizelle ein. Frau merkt davon nur nix, sondern kriegt halt einfach ihre Tage.
Mit der KB hast du grob gesagt etwas die gleichen Chancen. Man kann damit gut Baustellen vor der Einnistung umgehen, aber die Einnistung muss der Embryo weitestgehend alleine schaffen. Kleine medizinische Hilfsmittel (Embryoglue, Einnistungsspritze etc.) gibt es zwar, aber ich glaube die Studien sind da nicht so eindeutig.

Anonym 1 (202997)
6 Beiträge
20.11.2019 11:06
Mich verwirrt eben, dass es keine Blutungen gegeben hat und sie trotzdem nicht schwanger sein soll. Wenn sie ihre Mens bekäme, wäre ja die Sache klar und dass es nicht geklappt hat wäre eindeutig. Ich verstehe nicht, wo dann die Embryos die theoretisch eingesetzt wurden dann sind? Ihr wurde wohl auch gezeigt an welcher Stelle sie jeweils eingesetzt wurden, ich denke mal per US. Müsste man da dann nicht wenigstens "Flecke" sehen, egal ob intakte oder nicht intakte Schwangerschaft?
Der Arzt hat auch gesagt, sie solle in zwei Monaten wiederkommen und dann wollen sie die nächsten zwei Embryos einsetzen. Aber ihr Mann möchte auch dass sie die Embryonen mit herbringt wenn das irgendwie geht und dann der Eingriff hier gemacht werden kann.
Dagie
829 Beiträge
20.11.2019 11:24
Die Embryos sind ja winzigwinzig klein und mit bloßem Auge fast nicht zu erkennen.

Die sterben dann wohl einfach ab und werden vom Körper absorbiert Kann mir nicht vorstellen, dass da im US noch was erkennbar sein sollte. Die Blutung wird wahrscheinlich dann bald kommen.

Bei mir war das so, dass es immer noch eine Kontrolle der Pinzette unter dem Vergrößerungsglas gab, dass die Embryonen auch tatsächlich drinnen sind. Ich hab da auf dem Bildschirm mitgucken dürfen...
Lou782
31 Beiträge
21.11.2019 08:32
Zitat von Anonym 1 (202997):

Hallo,

ich eröffne diesen Thread weil ich einem Familienmitglied helfen will und nicht weiß wie. Sie ist fix und fertig und vielleicht könnt ihr mir helfen Klarheit über ihre Situation zu schaffen.
Es geht um Folgendes: Sie, nennen wir sie Lisa, ist Anfang 40 und hat schon drei Künstliche Befruchtungen gehabt. Die eine davon endete als Eileiterschwangerschaft, die anderen beiden wurden Fehlgeburten nach ca. 14 Tagen. Diese Versuche sind bereits über 10 Jahre her und zur Zeit versucht sie es erneut, diesmal im Ausland.
So wie ich das verstanden habe, bildet ihre Gebärmutter ständig Myome, sie hatte letztes Jahr 10 Stück in verschiedenen Größen gehabt die operativ entfernt wurden. Eine der Eileitern verklebt wohl auch immer wieder.
Nun wurde sie über Monate medikamentös behandelt, die Gebärmutter wurde gesäubert? So wurde es mir zumindest gesagt und sie hat einige Spritzen (zum Aufbau der Gebärmutter vermute ich) bekommen. Vor ca. 10-12 Tagen wurde dann die Transplantation durchgeführt mit 2 Embryonen. Laut Arzt sprach nichts gegen eine Schwangerschaft und er hat ihr sogar 100%ig garantiert dass es klappt. Womit ich an dem Punkt angekommen bin, den Arzt anzuzweifeln - aber das ist nebensächlich.
Jedenfalls wurde gestern in einem anderen Krankenhaus Blut abgenommen, um die Schwangerschaft bestätigen zu können. Dort kam dann die Information, dass sie nicht schwanger sei. Heute war sie bei dem behandelnden Arzt und er hat im Ultraschall nichts gesehen und auch die Urinprobe soll nichts ergeben haben.
Sie hat bisher keine Schmerzen oder Blutungen gehabt. Ist das denn möglich, dass sie trotzdem die Embryonen verloren hat - und wenn ja, wie? Und wenn nicht: Warum sieht man nirgends etwas von der Schwangerschaft?
Ich verstehe das Ganze nicht. Wenn sie nicht schwanger wäre, müsste sie nicht Blutungen bekommen haben? Die Embryonen lösen sich doch nicht in Luft auf?
Ich selber habe überhaupt keine Ahnung von dem Thema, habe meine Kinder auf natürlichem Wege bekommen und hatte auch noch nie eine Fehlgeburt.

Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen - es ist so verdammt wichtig für mich ihr beistehen zu können und unsere ganze Familie weiß nicht weiter, wir verstehen diese Situation nicht.

LG


Sorry, falls ich etwas überlesen habe. Aber hat deine Freundin denn mal einen SST gemacht?
Anonym 1 (202997)
6 Beiträge
21.11.2019 08:56
Zitat von Lou782:

Zitat von Anonym 1 (202997):

Hallo,

ich eröffne diesen Thread weil ich einem Familienmitglied helfen will und nicht weiß wie. Sie ist fix und fertig und vielleicht könnt ihr mir helfen Klarheit über ihre Situation zu schaffen.
Es geht um Folgendes: Sie, nennen wir sie Lisa, ist Anfang 40 und hat schon drei Künstliche Befruchtungen gehabt. Die eine davon endete als Eileiterschwangerschaft, die anderen beiden wurden Fehlgeburten nach ca. 14 Tagen. Diese Versuche sind bereits über 10 Jahre her und zur Zeit versucht sie es erneut, diesmal im Ausland.
So wie ich das verstanden habe, bildet ihre Gebärmutter ständig Myome, sie hatte letztes Jahr 10 Stück in verschiedenen Größen gehabt die operativ entfernt wurden. Eine der Eileitern verklebt wohl auch immer wieder.
Nun wurde sie über Monate medikamentös behandelt, die Gebärmutter wurde gesäubert? So wurde es mir zumindest gesagt und sie hat einige Spritzen (zum Aufbau der Gebärmutter vermute ich) bekommen. Vor ca. 10-12 Tagen wurde dann die Transplantation durchgeführt mit 2 Embryonen. Laut Arzt sprach nichts gegen eine Schwangerschaft und er hat ihr sogar 100%ig garantiert dass es klappt. Womit ich an dem Punkt angekommen bin, den Arzt anzuzweifeln - aber das ist nebensächlich.
Jedenfalls wurde gestern in einem anderen Krankenhaus Blut abgenommen, um die Schwangerschaft bestätigen zu können. Dort kam dann die Information, dass sie nicht schwanger sei. Heute war sie bei dem behandelnden Arzt und er hat im Ultraschall nichts gesehen und auch die Urinprobe soll nichts ergeben haben.
Sie hat bisher keine Schmerzen oder Blutungen gehabt. Ist das denn möglich, dass sie trotzdem die Embryonen verloren hat - und wenn ja, wie? Und wenn nicht: Warum sieht man nirgends etwas von der Schwangerschaft?
Ich verstehe das Ganze nicht. Wenn sie nicht schwanger wäre, müsste sie nicht Blutungen bekommen haben? Die Embryonen lösen sich doch nicht in Luft auf?
Ich selber habe überhaupt keine Ahnung von dem Thema, habe meine Kinder auf natürlichem Wege bekommen und hatte auch noch nie eine Fehlgeburt.

Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen - es ist so verdammt wichtig für mich ihr beistehen zu können und unsere ganze Familie weiß nicht weiter, wir verstehen diese Situation nicht.

LG


Sorry, falls ich etwas überlesen habe. Aber hat deine Freundin denn mal einen SST gemacht?


Gute Frage. Ich glaube nicht. Ihr wurde vom Arzt aus gesagt, 10 Tage nach dem Transfer wird die Untersuchung gemacht um eine Schwangerschaft bestätigen zu können ... und das scheint bisher auch das Einzige zu sein. Ich habe ihr aber auch schon geraten einen Test selber zu machen.
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